Ultraleicht Daunenschlafsack Talk

[@DrOst-zp5nk]

Ich mag dein gesabbel , Glück auf und Grüße aus dortMund ...

[@marcosklomeit]

Moin! Ich hab einen D4, einen D6 und eine Sonderanfertigung von Cumulus (breiter+mehr Daune+komplett schwarz) mit Daune. Da ich bei Wärme eigentlich immer schwitze, war ich mit dem Daunensack erst einmal nicht zufrieden, der hat mich regelrecht ausgetrocknet. Dann hab ich mal einen Barrier Inliner von Cocoon ausprobiert und bin immer noch begeistert, den benutze ich jetzt sogar in den Defence-Tüten. Denn selbst den KuFa-Säcken merkt man an ob man sie vollschwitzt oder nicht. Und ich sch*** auf Ultralight, ich stehe auf robustem Kram, der auch mal was aushält. Und auch oftmals günstiger ist... Gruß aus Buxtehude, Marco

[@gennarocamper]

Hi Matthias.. ein wichtiges und gutes Thema in Sachen Outdoor / Bushcraft.so bin ich auch damals auf deinen Kanal gestoßen als ich in Sachen Recherche zum Schlafsackbei YT unterwegs war. Ich schätze dein Wissen zu diesem Thema sehr weil Du Vor und Nachtteile gut erklärst. Ich habe inzwischen einen 3 Jahreszeiten Daunenschlafsack von Cumulus. VG Gio

[@saschabeckmann6057]

Hi Gio, mir geht es genauso wie dir. Ich finde auch die unverblümten Bewertungen von Matthias super. Welchen Cumulus hast du denn? Ich habe den Lite Line 400. Bin super zufrieden. Hab ihn vor Jahren gekauft, als er noch 200,- gekostet hat. Für mich tolles Preis-Leistungsverhältnis. Gruß Sascha

[@tomeilers1401]

Moin Jacknife, ich habe 25 Jahre lang einen The North Face Black Panther Kunstfaserschlafsack benutzt, welcher nach ca 6 Jahren schon deutlich an Loft verloren hatte. War aber nicht so schlimm, da ich dann auch nicht mehr im Winter gezeltet habe. Dann habe ich mir vor 3 Jahren einen Daunenschlafsack von YETI geleistet, ein Deckenschlafsack für mehr Bewegungsfreiheit. Das Schlafklima ist einfach wunderbar, um Null Grad herum ziehe ich trockene Wollsocken und eine lange Elli an, sowie ein langes Unterhemd. Ein toller Schlafsack, relativ klein, und leicht ca 1,3 kg. Meine alte Penntüte von TNF wog locker 2,3kg... Und der YETI ist made in Görlitz! Keine langen Transportwege und die Arbeitsplätze sind hier. Ich finde Daune mittlerweile für mich besser. Wenn ich unterwegs oft feucht einpacken muß und keine Gelegenheit zum trocknen habe, würde ich eventuell wieder zum Kunstfaser greifen. Beste Grüsse aus Niedersachsen, Thomas

[@michaelh.weiser6502]

Moin Nachtrag : wären die Grüezibag Schlafsäcke mit Wolle denn für die Defence4 Leute eine Alternative? Kenne die selber leider nur aus seinem Review.

[@JackknifeBuschSchuleSurvival]

die Grüezi Bags mit Downwool mix sind vom Schlafklima sehr gut!

[@couchcamperTM]

Ich bin ja auch Snugpaker und hab irgendwann mal in deinem Garten in deinem Marmot liegen dürfen, das war ne ganz andere Welt, wie früher in der Kindheit, als ich noch nicht unter Wolldecke sondern einer dicken Daunendecke gepennt hab. Ich war begeistert. Die Nacht ist gefühlt 12 Jahre her, und trotz des positiven Eindrucks habe ich erst vor 2 Jahren einen Daunenschlafsack gekauft. Der hat aber ungefähr das gleiche Packmass, Gewicht und Leistungsvermögen wie mein Snugpak Softie 9 Hawk! ich habe also nichts dabei gewonnen ausser eben dem viel besseren Schlafklima und der Tatsache, dass so eine Daunentüte schneller auf Temperatur ist, und einem ordentlichen Wärmekragen. (Yeti Fusion Dry 750, sehr gute Qualität, aber alles andere als UL) Ausserdem war der Hawk doch schon etwas altersschwach, der wurde oft gewaschen und nicht geschont. Statt -10°C waren realistisch nur noch -5°C drin. Meinen Snugpak (dein Zitat: da kannste ja durchgucken), den Jungle, habe ich immer noch, der isoliert eh so zurückhaltend, dass man ihm das Alter nicht anmerkt :-) Nachdem der mich aber mit dem SOL Escape Bivi schon bei -5/6°C ohne Tarp und im Schneeregen überleben lassen hat, sehe ich keinen Grund zur Veranlassung ;-) 1100g für das "System" mit Packtasche und bei dem Extremwert, wozu was ändern. Das ist - auch wegen dem Packmass von 2 grossen Nalgene Buddeln - EDC Territorium und ich muss nicht darauf aufpassen. Da jetzt Geld auszugeben, um einen UL Daunensack mit 100g weniger zu kaufen, ist totaler Blödsinn, dann kommen nämlich auch die von dir genannten Nachteile ins Spiel. Da kauf ich lieber noch einen Synthesizer xD Es kommt auch immer auf die persönlichen Ansprüche an, ich bin eher mal spontan 1-2 Nächte draussen, Urlaub und Expeditionen finden bei mir nicht statt, und mal wieder ein dreiviertel Jahr im Wald wohnen kommt so schnell auch nicht wieder.

[@alexhunecke1170]

Ist ja witzig. Hab heute noch dein Video zum Daunenschlafsack gesehen und habe mir bei Decathlon einen geholt. Und jetzt sehe ich dieses Video hier. Jedenfalls danke, mir hat es mir meiner Entscheidung geholfen. Alles Gute, Alex.

[@harmmichaelis]

Welchen hast du genommen? Den Trek 900 0°?

[@SheriffHoyd]

Ich steh gerade vor der Frage bzgl eines neuen Rucksackes. Ein ultraleichter Hyberg Rucksack 60l wiegt 600gramm. Ein Osprey Rucksack in soliderer Qualität hat ungefähr das dreifache Gewicht. Da frag ich mich auch, wo Hyberg (deutscher Hersteller) die 1,2kg an einem Rucksack einsparen und ob dies nicht zu Lasten der Haltbarkeit geht

[@wanderkalli4711]

Moin, die Haltbarkeit muss nicht unbedingt leiden. Aber meistens wird das Gewicht (ein großer Teil) an der Polsterung gespart. Da packen UL Läufer dann die Isomatte oder das Sitz/Kopfkissen etc. so, das es den Rucksack am Rücken mit Polstert usw. aber das ganze Lohnt sich dann auch nur wenn wirklich alles auf UL getrimmt ist. Und das ist meist nicht günstig. Ich habe mir den Tasmanien Tiger Raid Pack MK III geholt wegen dem Tragesystem, der Robustheit, den vielen Möglichkeiten (Molle), der wiegt zwar 2,9 Kg, dafür wiegt der Daunenschlafsack nur 990 Gramm, die R4 Isomatte mit 7 cm Dicke und Schaumstoffpolster 800 Gr. usw... Der Rucksack ist deine Basis, der muss zu dir passen und für dich angenehm zu Tragen sein. Zum Glück kann man da mittlerweile von der Auswahl und den Preisen her gut kombinieren. LG Kalli

[@janedoe7238]

Ich probiere gerade auch ein wenig rum. Ich muss aber gestehen, dass ich draussen oft ein Weichei bin und bisher nur wenige Nächte an und unter 0 Grad geschlafen habe. Als Frau habe ich wohl von Grund auf ein höheres Wärme Bedürfnis und dann will meine Schilddrüse nicht so, wie ich, das bedeutet ich friere schnell und hasse es wie die Pest. Für Temperaturen bis 10 Grad hab ich, so glaube ich, einen Terralight von WM. Ich hab ihn gebraucht gekauft und kann es daher nicht genau sagen, das Model gibt es so mit der Farbe und Stoff nicht mehr. Ich mag ihn, weil er so geräumig ist, aber ich friere auch schneller in ihm, weil er mir eigentlich zu gross ist. Darunter, bis an 0 Grad, nehme ich einen Ponderosa, auch gebraucht gekauft mit overfill. Dann habe ich jetzt für kalte Temp. einen Antelope GWS geschnappt, jedoch 200cm. Hab ihn zum kürzen zum Outdoor Service Team eingesendet und bin mal gespannt. Ich habe jetzt nach Jahren erst festgestellt, dass ich immer viel zu lange Schlafsäcke genommen habe. Mir taugt die 165 cm Version von WM gut und man spart darüber viel sinnvoller Gewicht. Aus Neugierde hatte ich mir den Flylihgt Platinum von WM bestellt, ist Ultralight und das ist er wirklich. Aber für mich viel zu empfindlich. Bin mit Hunden unterwegs und nach einer Woche wäre er Schrott, werde ihn also zurück senden

[@gipfelbiwak]

Also bis ca -5° Deuter Exosphere 2 mit Biwasack Salewa Storm. Extrem klein und hält ordentlich warm. Wenns Kälter wird kommt der Daune zum Einsatz Deuter Astro Pro 1000 hat auch nen relativ kleines Packmass .

[@wanderkalli4711]

Moin, deine Schlafsack Infos finde ich immer am besten. Meine Träume gehen zum WM Kodiak MF, vielleicht gelange ich noch dieses Jahr in dessen Besitz. Er wäre für Wintertouren hier und evtl. auch mal nach Dänemark oder so. Was würdest du dazu sagen? Also nichts für Bergwanderungen und solche Strapazen. LG Kalli PS Ich habe mir letztes Jahr einen von TAR geholt, den Questar 20 F/ 0 C° und war im Herbst unterwegs mit Übernachtung. Vom Regen überrascht mein Lager aufgeschlagen, es waren + 6°C vorhergesagt, auch für die Nacht. Ich habe mir ein frisches T-Shirt und trockene Socken angezogen und musste bis zum frühen Morgen den Schlafsack eher als Decke benutzen (in kurzer Unterhose). Aber so eine Wärme möchte ich draußen nicht mehr vermissen. Er ist mit ca. 1000 Gr. für meine Verhältnisse leicht, an Rücken ist er etwas dünner zum Gewicht sparen, daher muss man unbedingt auch eine gescheite Isomatte nehmen.

[@benno8409]

Ich hab vor ca. Zwei Jahren direkt mit einem Cumulus Lite Line 400 angefangen und hab damit auch unter dem Tarp gepennt und alles. Bin auch immer nur in Unterwäsche da rein und bis ca. 0°C war das auch immer ganz ok. Die einzige Probleme die ich bisher hatte sind dass 1.mir das Zugband vom Wärmekragen gerissen ist, ausgerechnet in meiner kältesten Nacht. Wurde aber vom Hersteller kostenlos repariert. 2. Dass ich mich im Schlaf sehr oft drehe und die Seite wo ich vorher gelegen hab dann immer erstmal extrem kalt wird. Ich weiß nicht ob man dagegen irgendwas machen kann oder ob Daunenschlafsäcke einfach nicht so für Leute geeignet sind die sich oft drehen. Ich hab das Problem zwar auch bei Kunstfaser aber nur minimal.

[@cast1450]

Seit Jahren ein WM Terralite,Ich liebe den Platz darin, wiegt 850g und hält mich im Sommer auch in Schweden ausreichend warm. Allerdings liegt da noch ein Apache, wenn damit zu rechnen ist daß es dauerhaft kälter wird.

[@kurtknispel7656]

850 Gramm Daune im Sommer? Is doch ein bisschen viel...

[@hw5789]

Gutes Video. Ich bin inzwischen davon weggegangen Leuten Empfehlingen zu geben. Ich sag ihnen nur mehr, was ich benutzt habe, und wie es für mich funktioniert hat. Wenn man sich richtig ärgern will -oder lachen - hängt davon ab, dann muss man nur negative Rezensionen auf A* lesen. Was da teilweise für Mist geschrieben wird ist unterirdisch. Jetzt zum Punkt: die Leute kaufen völlig verkehrtes Material für das was sie vorhaben und schieben es auf das Produkt, das ganz einfach einen völlig anderen Einsatzzweck hat und das sie, wie du gesagt hast nicht bedienen bzw. einsetzten können. Ich mag diese neue Videoreihe wo du nur gehst und einfach nur deine Gedanken aussprichst. LG Hal

[@DunkelRuhrOutdoors]

Sehr schön erklärt! Ich verstehe das viele Menschen den Bezug nicht herstellen können weil sie einfach kein Vergleich haben. Ich nutze aus hygienischen Gründen meistens einen Seidenliner. Wo viele ihren Schlafsack mit Biwaksäcken nutzen bevorzuge ich eher den Liner. Gerade der Punkte mit der Erschöpfung stimmt und ist sehr wichtig. Wenn der Körper nach einen langen Tag in Bewegung erschöpft ist kann er sich gar nicht mehr hochheizen. 🤣Die Kimme sollte natürlich sauber und trocken sein.... Ich hab vor 4 Jahren sehr viel von deinen Videos zu Daunenschlafsäcken gelernt und seitdem selbst viel Erfahrung gesammelt und meine Ausrüstung kennen gelernt. Und kann so gut wie alles bestätigen was du erzählt hast. Der Rest selbst sind persönliche Dinge wie zb mein Hygienebedürfnis. Entsprechend nutze ich liner. Daunenschlafsäcke sind gerade wenns ums wohlfühlen geht viel angenehmer, da sie sofort die wärme zurückkicken! Und das liebe ich mittlerweile über alles... In diesem Sinne Dankeschön für das kostenlose Wissen. Auch für all die Jahre.

[@couchcamperTM]

Einen DD-Hammocks Seidenliner habe ich auch, gut angelegtes Geld und Gewicht, beides sehr niedrig, das Teil ist schneller wieder trocken als wenn ich den Schlafsack dauernd reinigen muss. Ich nutze den aber eigentlich nur, wenn absehbar ist, dass es mehr als eine Nacht wird oder um noch 3 Grad rauszuholen, weil der Tag zu hart war oder der Wettermann sich geirrt hat...

[@DunkelRuhrOutdoors]

@@couchcamperTM jap sehe ich genauso. Ist für mich sinniger als viele andere Dinge...

[@OrdenMantis]

sehr interessant wie immer, - ab wie vielen minusgraden würdest du eine VBL empfehlen? lg andi

[@JackknifeBuschSchuleSurvival]

VBL ist für Touren die länger dauern, im Eis, mit Zelt, ständig unter null bzw weit unter null, bei denen keine Trocknungsmöglichkeiten bestehen. Dafür sollte der Schlafsack auch noch einen Membran Aussenstoff haben wie Pertex Endurance, Quantum Pro oder Gore Windstopper woe bei WM

[@OrdenMantis]

@@JackknifeBuschSchuleSurvival danke für dein wissen!! lg

[@deraw5805]

Danke für die Infos, bin gerade beim rumspielen mit Daune. Ist was hält Ihr von Daune+Biwaksack?

[@couchcamperTM]

ich glaube, wenn man keine besonderen Flausen im Kopf hat wie ich, ist man mit Zelt besser dran als mit Bivi. Ausser da, wofür ein Bivi gedacht ist, eben wo man kein Zelt aufbauen kann/darf. Und wenn: nimm einen in XL, da wird der Loft nicht erdrückt, und achte auf die sogenannte Atmungsaktivität. Dann geht das mal. Mein Tipp wäre der Alpkit Hunka XL, kostet und wiegt auch nicht zuviel im Vergleich mit anderen.

[@michaelh.weiser6502]

Das war mal wieder ein super Video👌👍👍👍 Vielleicht also auch im Outdoorbereich den gesunden Menschenverstand nicht ausser acht lassen😎 Danke das Du die diese Mühe machst! Nach der Arbeit in der Klinik beginnt so das Wochenende richtig für zu werden 🙏

[@JackknifeBuschSchuleSurvival]

ja Hirn an hilft. lg M

[@tigershirki7478]

ja das war sehr geil damals das vid XDD endlich war da mal einer ausser mir der das mal angesprochen hat XD aber das ist wie mit allen ausrüstungs sachen ich sag da nur rucksack oder stiefel herrlich was da so geschrieben wird XDD auch dieses vid wird bestimmt wieder zerrissen axo den skotti haben wir uns jetzt auch zugelegt hammer teil

[@bugikraxn]

Hallo Matthias, sehr schöner Schlafsacktalk. Stimme Dir weitestgehend zu, der 1te Schlafsack muss aber nicht zwingend ein KuFa-Teil sein. Verleihe eins meiner Daunendinger gerne an meine Tourenbegleiterin und sie kommt damit problemlos zurecht. Wenn das Anforderungsprofil für ein Daunenteil spricht kann man also bedenkenlos zu einem günstigeren Modell der Einsteiger- oder Mittelklasse greifen, erspart später event. sogar Probleme mit dem Umstieg. Hab beinahe 15 Jahre ausschließlich KuFa-Schlafsäcke benutzt bevor der erste mit Daunenfüllung kam. Das Modell war in Überlänge und ich fror dementsprechend gerne mal an den Füßen, daher wurde er abgegeben. Aktuell hab ich 5 verschiedene Daunenschlafsäcke und kann damit sämtliche Temperaturbereiche individuell abdecken - dem steht 1 einziger in KuFa gegenüber ... Meine Daunensäcke würde ich der gehobenen Mittelklasse zuordenen mit 90/10er Entendaune (Daune/Stützfedernanteil) und Standardgeweben. Keiner davon ist in seiner Temperaturklasse UL und ich benutze die auch unterm Tarp selbst im Schnee od. bei etwas feuchteren Verhältnissen. Zusammengeklappte Daune hatte ich dabei überhaupt noch nie, max. etwas feuchte und klamme Aussenbezugsstoffe! KuFa wäre nicht nur gewichtstechnisch sondern vor allem vom Packmaß her ein echter Rückschritt für mich. LG Franz bugikraxn

[@couchcamperTM]

Ich habe nur einen Daunenschlafsack, und der ersetzt meinen uralten Kufasack. Gewicht, Leistung und Packmass? Ziemlich identisch! Von Snugpak Softie 9 Hawk zu Yeti Fusion Dry 750. Also, was das Packmass angeht bin ich ein bisschen enttäuscht. Es ist aber auch kein UL Sack, sondern wie etwa die Lestra Säcke eher robust ausgelegt. So gesehen, ein Rückschritt wäre für mich nur ein D4 ;-) Und der hätte auch zuviel Totraum, da pass ich 3x rein... 1,5x quer und 1,5x längs xD

[@gandalf_der_weiße]

Wie heißt den eigentlich das Introlied von deinen Videos?

[@hornsby5533]

Songs on earth - Rainman. LG Bernd

[@gericomy]

Defence 4: solides Arbeitstier. Im Verhâltnis zur Isolation moderates Gewicht. Preis-Leistung top.

[@JackknifeBuschSchuleSurvival]

100% Zustimmung, dass du keine Ahnung hast :-)

[@gericomy]

@@JackknifeBuschSchuleSurvival ok, was braucht es mehr als dass ich bei minus irgendwas darin fast noch zu warm schlafe? Und ja, ich kenne Daunen und trage sie als Jacke. Kommt der Wolkenbruch muss sie mit Tennisbällen in den Trockner, weil flach wie ein Handy. Hat man dazu immer Lust? Zeig mir einen Daunenschlafsack für 150.- mit dem ich minus 8 schaffe. Ich warte....

[@jornisoutdoorwelt3529]

@@gericomy Wenn Du bei -8 Grad und Wolkenbruch draußen schlafen möchtest , solltest Du lieber den Def4 nehmen . Denn bist Du wenigstens trocken erfroren am nächsten Morgen ( Achtung , dieser Kommentar könnte ein wenig Sarkasmus enthalten )

[@gericomy]

@@jornisoutdoorwelt3529 -8 und Wolkenbruch: hmmmm? Die Schneeschicht(!) könnte man ja isolierend nehmen. Ok, ich liege nicht in Unterwäsche drin, aber das ist ohnehin grober Unfug. 1. Schicht Merino, zweite Schicht Fleece. Ich sage ja nüscht gegen Daune, aber manchmal will man ein Hobby auch mit moderaten Ausgaben betreiben. Kälteempfinden: bin täglich 5-10 Minuten im kalten Wasser, thermisches Training. Bei 5 Grad bin ich oft im T-Shirt draussen, barfuß. Weitere Infos benötigt?

[@jornisoutdoorwelt3529]

@@gericomy Na gut , denn mußt Du noch die Fleecedecke dazurechnen ,denn kommst Du mit 180 euro nicht mehr hin . Wieviele Fleecedecken sind es denn ? 5 Stk. ? 10 Stk. ? Dann kommst Du auf einen Gesamtpreis wo Du dir einen richtigen Schlafsack kaufen kannst für das Geld . Da Daune ja länger hält hast Du im Endeffekt sogar Geld gespart . Die Def4 verlieren recht schnell noch mehr Wärmeleistung und für 3 Def4 bekommst Du einen vernünftigen Daunenschlafsack der auch mal etwas Feuchtigkeit vertragen kann aufgrund der wasserabweisenden Außenhülle und hydrophoben Daunen . Es wird immer gerne so getan , als wenn nach Eindringen eines Wassertropfens der Schlafsack innerhalb einer Zehntelsekunde um 50 Grad abkühlt weil gleich alle Daunen kaputtgehen . Laßt mal die Kirche im Dorf und erzählt hier keine Märchen . Ob Du nun 10 Minuten oder eine Stunde im Eiswasser badest oder barfuß und im T-Shirt bei -50 Grad draußen bist ist völlig irrelevant . Fakt ist , daß der Def 4 ohne Hilfsmittel nicht die angegebenen -8 Grad schafft für einen komfortablen Schlaf . Das ist nun mal ein Universal Militärschlafsack . Für Große und Kleine , Dicke und Dünne Soldaten wo noch die Knarre mit rein muß , damit der böse Feind nicht unter die Zeltplane greift und die Knarre klauen kann . Ob der soldat sich nachts den Arsch abfriert interessiert niemenden , es geht nur ums Überleben , mehr nicht . Komfort gibt es beim Militär nicht , nur nach Dienstschluß oder am Wochenende zu Hause

[@MrSchuetzendorf]

Wichtige Erkenntnis: Bergsteigen ist nicht Outdoor! Wenn man am Schlafsack Gewicht spart aber dann ein geräumiges Zelt an Stelle eines leichten Tarps benötigt hat man wenig gewonnen. Ich debke, dass die wenigsten Bushcrafter so weite Strecken gehen dass es auf 300 Gramm Schlafsackgewicht ankommt.

[@couchcamperTM]

die fahren mit dem Bus an den Waldrand und tragen den Grill rein. Ich lese ja auch im Forum, die meisten Leute da könnten eher 3000g an sich selbst sparen xD Ist halt auch ein Hobby, lifestyle, Hipstertum geworden...Die Leute, die mehr extreme Sachen machen, wissen in der Regel, was sie mitnehmen, und warum. Das is dann Sport.

[@bodhisattva2174]

Cumulus Quilt 500g bis -5°C o.k eine gut Alternative zu einem Schlafsack !

[@JackknifeBuschSchuleSurvival]

findst, ich besitze das Exped Quilt pro und nuzte es obwohl man darin bis minus 2 pennen kann, was ich auch schon ausprobierte, nur bei Plusgraden, weil es ohne Kapuze im Minusbereich unangenehm zieht, auch mit Mütze. Ausserdem wiegt das Cumulus Quilt 740gr. in Größe medium, für meine Größe gibt es keine large Version, das medium ist zu kurz für personen über 1,80 ;-) Dann mehme ich lieger gleich meinen Apache oder Exped UL -5 habe einen vollwertigen Schlafsack mit Kapuze, der mehr kann. Gerade deine Empfehlung sehe ich sehr bedenklich! Wenn sich jemand auf deine Empfehlung verlässt, dann hat er einen Schlafsack, der wirklich nichts wirklich gut kann! Ein Nieschenprodukt, welches für Hängemattenschläfer entwickelt wurde :-) lg M

[@bodhisattva2174]

@@JackknifeBuschSchuleSurvival Hi mein Cumulus Quilt wiegt 500 g habe ihn gerade noch mal nach gewogen( ich bin 1,92) ich kann in dem schlafen bis -5° ! bin überzeugt dass es ein gutes Produkt ist . ichhabe noch ein western mountaineering Apche mit dem bin ich ich AT gelaufen ist auch ein guter Schlafsack aber meistens viel zu warm. benutze auch bei anderen Schlafsäcken nicht die kapuze weil ich mich sonst tot schwitze .

[@naheland3060]

Mit 500g Gesamtgewicht bis -5 Grad? Dann aber mit voller Montur, Daunenjacke, Fleece, Merino usw. usw.

[@bodhisattva2174]

mit daunenjacke und fleecehose ! auch bis -10° machbar aber nicht mer schön :-(

[@heinrichlangen2322]

Kann mich da nur noch der Meinung von KP anschließen 👍. Oft viel zu viel heck meck, jeder soll mitnehmen was er braucht und gefällt 👕👖🥾🔦🪓🗡😉

[@derholsteiner9008]

Grüß Dich Bin völlig Deiner Meinung ! Dieses" Super Spezial Ultraleicht " Zeug ist für Nutzer , die wirklich auf jedes Gramm achten müssen . Für Unsereins ist eher Haltbarkeit das Thema . Anwenderfehler sind meisten vorprogrammiert und dann ist die Enttäuschung groß ! Gerade für " Anfänger " würde ich behaupten , das sich das " Mehrgewicht" der Ausrüstung durch die Standzeit relativiert . Von den Mehrkosten mal ganz abgesehen ! Außerdem ist es gut für die Kondition .....;o) Beste Grüße

[@hornsby5533]

Wie immer ein Top Video. LG Bernd

[@Lobo-dp4bi]

Hi ich würde dich gerne mal treffen weil ich da ein paar fragen hätte zur der Thematik daunenschlafsack besitze selber 2 einer davon ist der iceline der bis -25°C runter geht aber finde den nicht so super warm und ich habe mich gefragt ob es dar nicht was besseres gibt oder mehr Daunen hinein füllen der hat 1055 g drin und schon bei leichten minustemprauren nicht so warm war wie erwartet. Wochen in Hannover wen das zufällig in deiner Nähe ist würde ich dich sehr gerne treffen hätte da auch noch ein paar Fragen zum Thema Messer selber herstellen. Liebe Grüße und danke im voraus

[@ralfmachulla4012]

😊