UMSATZGRENZE als KLEINUNTERNEHMER überschritten, was nun?

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Wir sorgen dafür, dass alle unsere Videos mit höchster Qualität erstellt werden. Dennoch kann es zu Änderungen, Fehlern, Irrtümern und Auslassungen kommen. Daher empfehlen wir immer eine individuelle, rechtliche und steuerliche Beratung in Anspruch zu nehmen. Die geteilten Informationen in diesem Video sind lediglich unsere persönlichen Erfahrungen und Interpretationen von Gesetzen, Literatur und aktueller Rechtsprechungen und basieren auf dem Wissensstand zum Zeitpunkt der Erstellung. Wir weisen darauf hin, dass aktuelle Änderungen durch die Finanzverwaltung oder durch die Gerichte jederzeit möglich sind - auch rückwirkend. Die Finanzverwaltung oder die Gerichte könnten jederzeit unsere Interpretationen der Rechtslage infrage stellen. Wir sind nicht verpflichtet die Zuschauer, Empfänger oder sonstige Dritte über mögliche Änderungen oder neue Erkenntnisse zu informieren.

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[@MarionChrist-c8r]

Sehr gut erklärt, vielen Dank 🎉

[@tomaszyoyo]

Wenn ich das richtig verstehe, geht es bei der Nachzahlung um das Folgejahr, also nach dem Jahr wo die 22k Grenze versehentlich gerissen wurde? Für das Jahr, wo die 22k überschritten werden, bleibt die Kleinunternehmer Regelung trotzdem bestehen? Richtig?

Exakt!

[@tomaszyoyo]

@ Danke für Ihre Rückmeldung! 🙂

[@BociWeddingFilms]

@Vielen Dank! nach dieser Antwort habe ich die ganze Zeit gesucht.

[@answer4274]

Super Video :)

[@messi1140]

Sehr geehrter Herr Müller, Sehr gutes Video, vielen Dank dafür! Ich habe im Januar ein Kleingewerbe mitsamt Kleinunternehmerregelung angemeldet. Stand jetzt könnte es jedoch sein, dass aufgrund der guten Ausgangslage der diesjährige Umsatz die 22.000 Euro übersteigt und ich somit ab dem 1. Januar im Folgejahr Umsatzsteuer ausweisen muss. Angenommen ich habe am Ende diesen Jahres 40.000 Euro Umsatz gemacht, muss ich dann auf die 18.000 Euro Differenz Umsatzsteuer ausweisen? Über ihre Antwort bin ich dankbar. Viele Grüße

[@youleib2965]

Die Regelung gilt doch bei Istversteuerung!

[@eddymafa5224]

Hallo Herr Müller. Das Video ist sehr interessant und gut gelungen. Ich möchte mich tatsächlich Nebenberuflich als Kleinunternehmen gründen. Die Idee dahinter ist, das es dauerhaft ein zweites Standbein ohne viel Aufwand sein soll. Zur meiner Frage: 1.)Im ersten Jahr liegt die Grenze bei 22K und im Folgenden Jahr 50K. Was passiert ab dem 3. Jahr? Wie hoch liegt denn da die Grenze wenn mann dauerhaft Kleinunternehmer ohne Umsatzsteuer machen will. 2.) Die 50K im 2. Folgenden Jahres ,wird dass erste Jahr mit gerechnet oder darf mann im 2. Jahr 50K Umsatz erzielen?. Mit freundlichen Grüßen Eddy

Hallo Eddy, im zweiten Jahr dürfen Sie tatsächlich 50 k Umsatz machen. In diesem Fall müssen Sie ab dem 3. Jahr die Regelbesteuerung anwenden und Umsatzsteuer an das Finanzamt abführen. Bitte beachten Sie, dass die 22k für das erste Jahr ein Jahreswert darstellt. Bedeutet, wenn Sie im Februar starten reduzieren sich die 22k auf knapp 20k. Herzlich, Martin Müller

[@eddymafa5224]

​​@ Vielen Dank ! Lg