Unser erster selbst gebauter Simulator - Rennsimulator in der Fahrschule

[@aracudas]

Gutes Video! Kleine Anmerkung: Die rausgeschmissenen Pedale sind auch nur die Vorgängerversion der Clubsport V3 die ihr jetzt habt und das "Brake Boost Kit" ist ein hydraulischer Dämpfer, der das Bremsgefühl verfälscht, weil es eben ein Dämpfer ist und hydraulische Bremsen kein flüssigkeitsgedämpftes Ansprechverhalten haben. Der Bremswiderstand kommt üver das Brake Performance Kit, bei dem lediglich andere Gummimuffen in den Zylinder gesteckt werden, die man beim Bremsen quetscht. Trotz der Ungenauigkeit, die nicht weiter ins Gewicht fällt, eine gute Sache mit dem Simulator.

[@peterlustig939]

Eigentlich nicht schlecht, wenn es sowas für Fahrschüler gibt. Müsste der Schüler dann nicht sogar Geld sparen und verliert der Lehrer dadurch Einnahmen? Auf Grund der vorgegebenen Denkweise bleiben z.B. Vorfahrtregeln auf dem Papier Pflicht. Daran verdient man ja auch mit. Tablets mit Fully Kiosk Browser sind zu teuer, falls das eine Inventionsplanung ist. Als Fahrschule würde ich definitiv weniger für ein SimRig investieren und ein anderes Konzept vorschlagen. Software ~30€ als Einmalkauf mit DLCs via Steam. Aluprofil SimRig ~400€, Sparco R100 ~300€ und einen 55er 4K Nativ 100Hz (3D) TV mit HDMI 2.0-2.1 oder gleich VR. Dazu das Moza R5 Bundle ~500€. Moza, weil besser als Fanatec. Auch schnellerer Support über Vertreiber und die am schnellsten wachsende Produktpalette. PKW+LKW+… Lenkräder, Hebel, Schalter usw. sollen zum Teil noch 2024 auf den Markt kommen. Braucht ein Fahrschüler denn mehr Simulation und reichen die Pflichtstunden eigentlich nicht immer zum Bestehen aus? Im privaten Bereich dann wie immer ein umfangreiches Aluprofil Rig, wie es jeder nehmen sollte. Könnte man auch schön verkleiden. Schalensitz mit 80 Grad Neigung bei Rally/Touring Sitzposition. Das Moza R21 mit GS V2 Steering Wheel als Shift LED Version. Pedalen sind Geschmacksache. Bei den P1000 ist die Preis/Leistung top. Auf jegliche Motion haste irgendwann keinen Bock mehr. Umso mehr, umso schlimmer. Außerdem verliert man dadurch auch noch jedes Rennen. Besser darauf verzichten. High End Wheelbases haben nur mehr Drehmoment und einen besseren ForceFeedback Encoder. Trotzdem fahren auch viele Profis nur mit um die/unter 10Nm, obwohl über 20Nm abrufbar wären. Kostet eben auch Rundenzeit. Dazu tragen oft auch zu große Lenkräder bei. Optimal sind 27-30cm. Hoffe die Infos sind hilfreich.

[@fahrschuleampelgmbh5365]

Moin. Danke für den Kommentar. Grundsätzlich ist der Sinn, dass die Fahrschüler Fahrstunden und Geldsparen. So kann man als Fahrschule mehr Fahrschüler mit dem selben Personal in der selben Zeit ausbilden. „Pflichtstunden“ gibt in der Hinsicht nicht. Es gibt Sonderfahrten, die haben eine Mindestzahl. Alles andere ist nach Bedarf. Zum simrig, kann man das natürlich günstiger bauen. War aber nicht das Zieö. Gerade die Motion Base macht das ganze noch realistischer und damit einen besseren Lerneffekt für die Realität. Das ist auch das Ziel am SIM. Daher hängende Pedale etc. Fahrschulsoftware bekommt man niemals bei Steam. Das ist sehr spezifisch. Es handelt sich ja nicht um ein Spiel ;) Moza wheelbases kenne ich, werden aber nicht von Tenstar unterstützt. Damit nicht möglich die zu nutzen. Ein 55 Zoll Screen kann man nutzen, bildet aber wieder das Sichtfeld im Auto nicht ab. Da muss schon ein tripple Screen her. Ich bin selber auch kein Fan von vr.