Update für meine Schreibroutine 📚💻 | Lektionen aus dem April

Auch im April habe ich wieder einiges über mich gelernt. All das und einige Änderungen bei meiner Schreibroutine teile ich diesem Video mit euch :)
Was habt ihr im April gelernt?
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[@b.musenzeit2815]

Gute Erkenntnisse! 🙂 Die mir auch helfen! Danke! Mich interessiert natürlich der Flyer und deine Erfahrungen mit der Projektwand!

[@katesstarkautorin]

Das freut mich. Der Flyer wird Teil des Buchs werden. Aufgesetzt habe ich ihn in Word und auch eher amateurhaft. So soll er hinterher auch aussehen. Und über die Tatortwand und Post-Its werde ich definitiv in einem eigenen Video nochmal mehr erzählen. Im Moment probiere ich das ja noch aus.

[@KanMirende]

Glückwunsch zum Erfolg 😊.

[@katesstarkautorin]

Dankeschön 😊

[@cepaeahortensis437]

Die Post-it-Methode interessiert mich sehr. Wie schaffst du es, dass die Post-its halten und nicht dauernd runterfallen? Ich benutze für die Planung Karteikarten, bevor ich die dann digital übertrage. Ich hatte lange Zeit auch eine Korkpinnwand mit den einzelnen Akten und Kurzbeschreibungen der Szenen und wichtiger Wendepunkte. Aktuell habe ich leider keinen Platz, die Pinnwand aufzuhängen. Ein großes Whiteboard fände ich auch toll, habe aber dafür keine Wand frei, wo ich das sinnvoll fände und es sehen kann. Bei Post-its ist immer bei mir das Problem, dass die sich nach oben Rollen und nach wenigen Tagen abfallen. Wie hast du das gelöst? Gut fände ich auch so etwas, wo man bunte Karteikarten einfach einklemmen kann, statt Reißzwecken oder Pinnnadeln zu verwenden, denn diese fallen auch schon mal ab bzw. ich habe lauter Löcher in den Karteikarten, wenn ich beim Umhängen nicht aufpasse. Herzlichen Glückwunsch zu deinem riesigen finanziellen Erfolg mit dem Sammelband von Witches World! Ich freue mich so für dich, vor allem, weil du so viel Arbeit in deine Bücher steckst. Du hast dir diesen Erfolg hart erarbeitet und wohlverdient. Ich finde die Idee, dir klare Ziele zu setzen, wie lange du an welchem Projekt arbeitest, sehr gut. Das habe ich mir für zukünftige Überarbeitungen vorgenommen. Denn Überarbeitung mag ich am wenigsten und ich glaube, es könnte mir helfen, wenn ich mir da einen klaren Zeitrahmen setze. Im April hatte ich die Erkenntnis, dass ich dringend mehr auf mich selbst achten muss, besonders, was Pausen und Ruhe für mich selbst angeht. Ich habe so viel gearbeitet, dass ich zu müde war, um mit meinem Kopf noch kreativ zu arbeiten, das hat mich unzufrieden gemacht. Ich bin dabei, das zu ändern. Als erste Schritte habe ich jetzt Ziele überlegt, die ich erreichen möchte, bzw. die aktuell brach liegen. Die langen Wochenenden im Mai will ich nutzen, meine Ziele zu sortieren und die Schritte festzulegen, die notwendig sind. Planen tue ich meine Romane zuerst auf einem Block, dann szenenweise auf Karteikarten und dann schreibe ich eine ausführliche Outline und digitale Karteikarten, die ich parallel zur Rohfassung geöffnet habe, um zwischendurch nachlesen zu können, an welcher Stelle ich gerade bin. Mir hilft es sehr, vor dem Schreiben eine Szene im Kopf durchzuspielen. Ich wünsche dir einen kreativen Mai!

[@katesstarkautorin]

Dachte ich mir schon ;) Tatsächlich war das, was du beschrieben hast (Post-Its rollen sich und fallen ab) immer das, was mich davon abgehalten hat, sie mehr zu nutzen. Jetzt habe ich sie mit Washi-Tape oben nochmal festgeklebt. Das funktioniert gut und im Gegensatz zu Tesa kann man das Tape auch wieder gut entfernen, ohne dass dabei der Untergrund, der Post-It oder die Fingerägel leiden müssen :D Wenn man wenig Platz zum Aufhängen hat, hilft ja vielleicht meine Idee mit den A3-Bögen (da kann man sich bestimmt auch ein paar Blätter aus einem Zeichenblock stibitzen). So mache ich das mit Nebenprojekten wie MXK und klebe eben da die Post-Its auf. So kann ich die aufeinander auf dem Schreibtisch lagern und wenn ich an einem davon arbeiten möchte, hole ich einfach den entsprechenden A3-Bogen raus. In meinem Traumbüro hätte ich gerne eine ganze Wand mit Kork beklebt, damit ich das zum Planen nutzen kann, aber davon bin ich noch etwas entfernt :D Ja, also mit ein Zeitlimit zu setzen ist echt super. So bin ich viel konzentrierter und habe nicht das Gefühl, endlos ackern zu müssen, wie das bisher der Fall war. Für deine Ziele drücke ich dir fest die Daumen. Kann mir gut vorstellen, dass du so fertig warst. Da ist es gut, dass dir dir etwas Zeit für dich genommen hast! Die Post-Its sind für mich super hilfreich beim Planen, auch bei den ersten Planungssessions, weil mein Hirn so ähnlich funktioniert und ich alle kleinen Einfälle so gut festhalten und in eine Übersicht bringen kann. Mag im ersten Moment chaotisch aussehen, aber ich komme damit gut zurecht und das ist ja die Hauptsache :D Dir auch noch einen kreativen Mai!