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/ @theerazer13
By. D.R.O. Soundproductions 2024 - Full AI generated
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Lyrics:
(Strophe 1)
Unter dem blassen, geisterhaften Mond,
Wo Schatten kriechen und Liebende sich verzehren,
Eine gothische Königin mit Augen der Nacht,
Erhebt sich aus der Gruft in kaltem Entzücken.
Ihre Lippen schmecken die scharlachrote Flut,
Ein tödlicher Durst, den sie nicht verbergen kann.
Mit Rabenflügeln und verfluchtem Blick,
Führt sie den Tanz in des Todes Umarmung.
(Vor-Refrain)
Schreie hallen durch die Mitternachtsluft,
Ein Rabenruf, ein geflüstertes Gebet.
Blut läuft die kalten Steinstufen hinab,
Im Griff der Dunkelheit wagt niemand mehr.
(Refrain)
Vampire auf den Straßen, nackt und wild,
Rabenhaarige Verführerinnen, des Teufels Kind.
Trinken Blut, ihre Augen lodern,
Verflucht im ewigen, mondbeschienenen Dämmer.
Dunkle Nebelschleier, die Nacht verschlingt,
Töten in der Dunkelheit, in endlosen Stunden.
(Strophe 2)
Die Stadt schläft, aber nicht heute Nacht,
Während Kreaturen die unendliche Nacht durchstreifen.
Ihr Körper leuchtet im Kuss der Mitternacht,
Ein Sirenengesang, ein endloses Glück.
Mit funkelnden, scharfen Fangzähnen,
Herrscht sie über die Nacht, das Blut nährt sie.
Jeder ihrer Schritte ist des Todes Gebot,
Sie nimmt die Seele mit ihrer dunklen Hand.
(Vor-Refrain)
Schreie hallen durch die Mitternachtsluft,
Ein Rabenruf, ein geflüstertes Gebet.
Blut läuft die kalten Steinstufen hinab,
Im Griff der Dunkelheit wagt niemand mehr.
(Refrain)
Vampire auf den Straßen, nackt und wild,
Rabenhaarige Verführerinnen, des Teufels Kind.
Trinken Blut, ihre Augen lodern,
Verflucht im ewigen, mondbeschienenen Dämmer.
Dunkle Nebelschleier, die Nacht verschlingt,
Töten in der Dunkelheit, in endlosen Stunden.
(Brücke)
In der Stille schleichen Schatten heran,
Durch die Gassen, kalt und tief.
Unter den Sternen schlemmen sie heute Nacht,
Im kalten Licht des blutroten Mondes.
Ein scharlachrotes Fließen überflutet die Straßen,
Wo Liebende sterben, wo Dunkelheit sich trifft.
(Refrain)
Vampire auf den Straßen, nackt und wild,
Rabenhaarige Verführerinnen, des Teufels Kind.
Trinken Blut, ihre Augen lodern,
Verflucht im ewigen, mondbeschienenen Dämmer.
Dunkle Nebelschleier, die Nacht verschlingt,
Töten in der Dunkelheit, in endlosen Stunden.
(Outro)
Die Raben rufen, die Dunkelheit ruft,
Ein Königreich, in dem niemals Licht fällt.
In mondbeschienener Stille verweilen sie,
Endlose Nacht und endloser Schmerz.
Das Blut fließt frei, ein scharlachrotes Meer,
Wo der Tod Liebe ist und Liebe Traum.