„Verantwortung in der Krise“

[@RegierungBW]

Inhaltsverzeichnis: 0:00 Bewertung der Lage und der Maßnahmen 3:03 Waren die Maßnahmen überzogen? 5:25 Was leitet unser Handeln? 8:25 Gesamtverantwortung, weitere Lockerungen, schrittweises Vorgehen 12:31 Restaurants und Hotels 13:37 Schulen 15:05 Familien, Alleinerziehende und Kinderbetreuung 17:26 Hochschulen 18:00 Kirchen und Religionsausübung 19:18 Gesundheitssystem und dessen Stärkung 22:57 Auswirkungen auf die Wirtschaft, Maßnahmen der Landesregierung 26:27 Hilfe für Familien, Entlastungen 27:35 Herausforderung für Gesellschaft, Einschränkung der demokratischen Rechte 29:34 Engagement der Zivilgesellschaft 30:58 Dank an die, die alles am Laufen halten 32:18 Erste vorsichtige Öffnungen, Ausblick auf die nächsten Monate, Maskenpflicht 34:57 Klimakrise und Digitalisierung, EU, Auswirkung auf Wirtschaft und Globalisierung 39:52 Fazit

[@niconr7981]

Warum Schulen aufmachen, obwohl daran keine Existenz abhängt? Besser wäre alle Geschäfte aufmachen mit Maskenpflicht, sodass die Insolvenzmeldungen verringert werden können. Auf Schulen und Abschlussprüfungen zu verzichten, könnte man meiner Meinung nach besser

[@RegierungBW]

Wir sehen unsere Aufgabe vor allem im Schutz der Gesundheit der Menschen und darin eine zweite Infektionswelle zu vermeiden. Deshalb fahren wir das öffentliche Leben nur langsam, schrittweise und unter strengen Abstands- und Hygienevorgaben im Sinne des Infektionsschutzes wieder hoch. Das bedeutet auch, dass nicht alle Geschäfte sofort wieder öffnen können. Würde das Virus in einer zweiten Welle außer Kontrolle geraten, würde dies noch mehr und längere Schließungen bedeuten, um den Ausbruch wieder unter Kontrolle zu bekommen. Da Sie den Vergleich mit Schulen ziehen, geben wir Ihnen zu bedenken, dass im Schulunterricht kleine, überschaubare Gruppen zusammenkommen. Mögliche Infektionsketten sind dort leichter nachzuverfolgen. Zudem hat das Kultusministerium im Hinblick auf die schrittweise Öffnung der Schulen intensiv an einem Konzept für umfassende Hygiene- und Abstandsregeln gearbeitet: km-bw.de/,Lde/Startseite/Ablage+Einzelseiten+gemischte+Themen/FAQS+Schulschliessungen Auch beim Einkaufen müssen Hygiene- und Abstandsregeln eingehalten werden, dennoch treffen dort viele Menschen zur selben Zeit aufeinander. Das Virus kann hier in schneller Zeit an sehr viele Menschen weitergegeben werden, ohne dass Infektionsketten nachverfolgt werden könnten.

[@EverydayRoadster]

Eltern können erst arbeiten gehen wenn die Kinder in Schulen wieder aufgehoben sind.

[@yvliest5810]

Statt zu forschen wie ansteckend kleine Kinder sind, sollte man eher die möglichen Folgeschäden im Auge behalten (Herz, Lunge, Niere, etc)! Denkt an die Zukunft der Kleinsten!

[@michaelhennig5655]

DANKE für ihr umsichtiges Handeln Herr Ministerpräsident...

[@fideasu3690]

Ich verstehe die ganze Kritik nicht. Im Gegensatz zu vielen anderen europäischen Staaten, verhaltet sich unsere Ländesregierung echt vorbildlich.

[@jofr2074]

Es ist lobenswert, dass hier von Seiten des Kanalbetreibers auf die Kommentare eingegangen wird. Da fühlt man sich zumindest ein kleines bisschen mehr ernstgenommen. Auch wenn manche Argumente von diesem nicht ganz nachvollziehbar sind!😂

[@sinasicht3800]

Die Infektionszahlen stimmen seit kurzem vorne und hinten nicht sie sind viel zu niedrig. Es wird in der Bevölkerung nicht wesentlich mehr getestet. Viele Leute melden sich auch gar nicht wenn sie nur leichte Beschwerden haben, weil sie keine Lust haben in Quarantäne zu sein. Es gibt so viele Menschen die sich beim Einkaufen nicht an die Abstandsregeln halten, das kontrolliert aber schon seit Beginn der Maßnahme niemand. Jetzt da noch mehr Geschäfte Geöffnet sind müssten die Zahlen logischerweise steigen und keinesfalls sinken. Die Schulen zu öffnen ist ein Unding total Verantwortungslos!

[@RegierungBW]

Liebe Sina Sicht, es wird im Gegenteil immer mehr getestet: www.baden-wuerttemberg.de/de/service/presse/pressemitteilung/pid/landesregierung-weitet-corona-tests-deutlich-aus/