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Thore kommt von Caro provoziert auf die Beine und gerät in Lebensgefahr.
Kims Trauer um Ansgar schlägt in Hass gegen Sebastian um.
Olli kann mit Sascha einvernehmlich seinen Abschied feiern.
Thore schaltet komplett auf Verdrängungs-Modus und behauptet, sich mit seinem Leben im Rollstuhl abzufinden. Einen unglücklichen Versuch von Giselle, ihn zu seinen Reha-Übungen zu bewegen, straft er mit Häme ab. Um ihr zu beweisen, dass er seine Beine nicht braucht, führt er sie an einen Abgrund. Giselle hat Höhenangst und fleht ihn an, aufzuhören. Sie schaltet Caro ein. Als Thore aus seinem Rollstuhl fällt, fordert Caro ihn heraus. Er kann zu seinem Rollstuhl robben und so weitermachen wie bisher oder die zwei Schritte gehen und seinem Selbstzerstörungstrip ein Ende setzen. Von Caro herausgefordert, schafft Thore es einen Schritt zu gehen. Dann verliert er aufgrund seines vernachlässigten Muskelaufbaus das Gleichgewicht und droht in den Abgrund zu fallen.
Kim steht unter Schock: Ansgars Tod ist für sie nicht zu begreifen. Aufkommende Selbstvorwürfe, eine Mitschuld an Ansgars Tod zu haben, lassen sie aus der Schockstarre erwachen und verzweifelte Tränen bahnen sich ihren Weg. Kim wird von Dana und Marlene aus dem Schloss zu den Wolfs nach Hause geholt, als die Schwestern merken, dass die Lahnsteins bereits Ansgars Trauerfeier planen. Zu Hause droht Kim sich in ihren Selbstzweifeln zu verlieren, als sie von Thomas -- unbewusst -- an Ansgars Auftrag erinnert wird. Sie nimmt sich vor, das Erbe ihres Vaters anzutreten und ihre Trauer schwenkt in Hass gegen Sebastian um -- nicht ahnend, dass Ansgar noch am Leben ist!
Olli fühlt sich traurig bestätigt, als Sascha überfordert klarstellt, ihm zuliebe nicht schwul sein zu können. Da Sascha ihm aber auch eröffnet, trotzdem mehr als Freundschaft für ihn zu empfinden und ihn zu lieben wie einen Bruder, gerät Olli noch einmal ins Wanken. Während Olli dann jedoch zu der Erkenntnis kommt, dass „brüderliche" Liebe ihm niemals reichen kann, erkennt Sascha, dass es ein Fehler war, Olli die falschen Signale ausgesendet zu haben. In einem nahen Moment können die beiden sich danach endlich einvernehmlich, aber „brüderlich" in die Arme nehmen. Olli ist gerührt, als Sascha ihn dann auch noch mit einer Abschiedsparty überrascht. Mit leichterem Herzen kann Olli nun auch seiner Rückkehr nach Düsseldorf entgegensehen, in ein paar Wochen ...