Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen 🇨🇭🇩🇪 | Auswanderluchs

[@Auswanderluchs]

In diesem Video spreche ich über das Verhältnis zwischen Schweizern und Deutschen. Dieses Thema wird gerne Medial aufgebauscht. Doch was ist wirklich dran? Ich als Deutscher mit einer Schweizer Frau versuche, dem auf den Grund zu gehen. Viel Spass mit dem Video! 💻 Blog zum KZbin-Kanal: auswanderluchs.ch 📲 Social Media Links Instagram: auswanderluchs.ch/instagram Facebook: auswanderluchs.ch/facebook

[@roninalden6956]

you all probably dont care at all but does anyone know of a trick to get back into an Instagram account?? I somehow lost the login password. I would appreciate any tricks you can give me!

[@rolfneuweiler2489]

Ich hatte mal nen Chef aus Sachsen und der hat die Schweiz immer mi Deutschland verglichen und zwar alles ist dort besser und effizienter; also ziemlich unsympathisch. Das ist besonders störend weil von meinem Stammbaum der weibliche aus Deutschland kommen.

[@Sindera71]

Die Schweiz Mobben sogar Deutsche kinder aber mir haben die Schweizer auch angetan 😱🥺 Ich Glaube Das wir zwei gut verstehen ich habe sehr viel RESPEKT vor Deutsche ❤❤❤❤❤

[@stellina3516]

Hallo ich bin eine Italienerin die in der Schweiz geboren und aufgewachsen ist und immer noch hier lebt. Ich liebe deutsche Menschen schon seit meiner Schulzeit. 🙂 Meine beste Freundin ist eine Deutsche die nach 5 Jahren Schweiz wieder zurück nach Deutschland ist, wir sind immer noch beste Freundinnen. 🥰 Auf Arbeit komme ich am besten mit meinen deutschen Arbeitskollegen aus wir haben es immer lustig. 😄👍 Und seit einem Jahr bin ich mit meiner grossen Liebe zusammen und wie kann es anderst sein er ist ein Deutscher. 🥰❤️😍

[@NickKnatterton.]

Hey, das ist schön zu lesen und es freut mich für dich. Ich habe allerdings andere Erfahrung mit Italienerin gemacht. Habe letztes Jahr in einem Hotel mit einer zusammen gearbeitet. Sie ist jeden Tag 10 bis 15 Minuten zu spät gekommen. Und war sehr kf launisch bis aggressiv. Einmal schrie sie mich an ich solle gehen und ich bin Deutscher und 15 Jahre älter als sie. Sie ist 26 Und sprich Deutsch, aber noch sehr verbesserungswürdig und ist erst seit einigen Jahren in D. Da kann man wohl etwas mehr Manieren und Respekt erwarten. Aber ich möchte jetzt nicht alle Italiener mit ihr gleichsetzen. War jetzt auch kein Angriff.

[@stellina3516]

@@NickKnatterton. Hallo 😊 Kein Problem ich fühle mich nicht betroffen. Es gibt überall in jeder Kultur tolle und weniger tolle Menschen so ist die Welt. Ich respektiere jeden solange er oder sie mich auch respektiert, wenn nicht dann kann auch ich meine Grenzen zeigen. Ich wünsche dir ein schönes Wochenende. Grüessli

[@Sindera71]

​​​​​​@@stellina3516 Das ist schön Das du die Deutsche mags mein Stammbaum kommen alle von italien Aber ich hatte keine freunde gehabt Wie du meine mama Bevorzugt nur die Handicaps vor meine nase aber die Haben mir Gemobbt deswegem 😱🥺😭😡 Und heute habe ich auch meine Liebe gefunden er ist ein Deutscher er mag mir und ich mag ihm 😍🥰❤😘

[@Sindera71]

​​​@@NickKnatterton. Ich verstehe Das habe ich auch getan mit meinem exfreund er war aus Polen ich hatte ihm sehr geliebt da flammt die wut in mir aus auf ihm sie war eine eifensüchtige Hexe sie hatt iihm mir weg genommen er hatt mich sehr geliebt aber jetzt Ist zu spät seit letzte woche war ich noch Mehr Gestresst wegem diesem Trauma vor 7 jahren ich wollte mir umbringen 😱🥺😭😡

[@danmiller2110]

Ich kann mir nicht vorstellen, dass dich irgend ein Schweizer nicht mag. Du setzt dich mit der Thematik auseinander und akzeptierst die Eigenheiten der Schweizer. Ausserdem hast du eine sehr angenehme Art zu kommunizieren. Ich persönlich habe seit meiner Jugend eine Affinität zu Deutschland, weil ich mich in einem Ferienlager in dein deutsches Mädchen verliebt habe. Später lernte ich auch andere Deutsche kennen und machte nur gute Erfahrungen. Manche Abneigung von Schweizern gegen Deutsche würde ich auch gewissen Minderwertigkeitskomplexen zuordnen. Gutes Beispiel dafür ist der Fussball. Deutschland mischt immer vorne mit und die Schweiz freut sich schon, wenn sie einmal eine Teilnahme an einer WM geschafft hat. Ich anerkenne das hohe Niveau der deutschen Fussballmannschaften und fiebere bei einer WM immer mit und hoffe, dass Deutschland gewinnt. ( Natürlich erst dann, wenn die Schweiz ausgeschieden ist). Ausserdem bewundere ich Bayern München und Dortmund sehr. Ich verstehe nicht, dass man auf grandiose Leistungen von anderen neidisch sein muss. Dazu kommt noch, dass ich 100 mal lieber deutsche Zuwanderer habe in der CH, die dem selben Kulturkreis angehören und auch die Verständigung völlig unproblematisch ist, als irgendwelche kulturfremde Leute, die unsere Gepflogenheiten, Gesetze etc. nicht respektieren. Was ich damit sagen wollte: Ich mag die Deutschen sehr gerne. (Ende des Romanes) :-)

[@Auswanderluchs]

Hoi Dan Ich danke dir sehr für diesen ausführlichen und sehr lieben Kommentar. Auch die Community, die wir hier mit dem KZbin-Kanal und dem Blog aufbauen, wird von diesem Kommentar begeistert sein. Liebe Grüsse Christian 🇨🇭🇩🇪

[@dannyarcher1402]

Danke Dir für Deine sehr ehrlichen und netten Worte. Sowas hört man als Deutscher nicht oft in der Schweiz obwohl wir uns hier sehr viel Mühe geben, uns gut zu integrieren.

[@marmotarchivist]

Ich finde es sehr gut, dass du die sprachliche Ungleichheit ansprichst und darüber informierst. Hochdeutsch ist für die meisten Schweizer zumindest mündlich und in der aktiven Anwendung eine Fremdsprache. Wenn wir also für Deutsche auf Hochdeutsch wechseln fühlt man sich natürlich sprachlich unterlegen. Vor allem wenn man wenig Gelegenheit hat das Hochdeutsche anzuwenden ist es schwierig spontan, fliessend und akzentfrei zu sprechen. An der Uni habe ich schon von Deutschen die Kritik gehört, dass Vorträge von Schweizern oft sehr „monoton“ oder „leidenschaftslos“ seien. Ich denke, dass dies darauf zurückzuführen ist, dass beim Sprechen einer Fremdsprache viel von der eigenen Sprachmelodie und Eleganz verloren geht und ich bin überzeugt, dass die gleichen Referate anders war genommen worden wären, wenn die Schweizer sie in ihrem jeweiligen Dialekt gehalten hätten. Daher würde ich Deutschen Einwanderern empfehlen die schweizerdeutschen Dialekte verstehen zu lernen. Dies kommt bei uns nicht nur gut an und wird als äusserst höflich empfunden, sondern es ist sicher auch spannender sich mit uns in der Muttersprache zu unterhalten.

[@golemtabak1183]

Verstehen sollten sie es unbedingt, allerdings finde ich es besser, wenn Deutsche ihr eigenes hochdeutsch sprechen, das wir ja in der Regel gut verstehen. Ich kenne keinen Deutschen, der wirklich schweizerdeutsch kann und klingt es ein bisschen wie eine sprachliche Nötigung.

[@divicoyumikon5652]

Nadja G. Sie haben es auf den Punkt gebracht. Ich hatte in Lausanne aber ein anderes Problem, verstand zwar etwas französisch sprach es aber nicht. Ich war überrascht wie viele Welsche plötzlich Hochdeutsch verstanden, weil ich in meiner Zeit in Niedersachsen fliessendes Hochdeutsch erlernt hatte . Viele Welsche empfinden uns Deutschschweizer als arrogant.

[@CGWS2011]

@@golemtabak1183 Ich kenne eine Norddeutsche, die sich in 10 Jahren ein praktisch astreines Züridüütsch angeeignet hat. Sie spricht zwar nicht ganz so hart wie native Zürcher, aber man würde nie denken, dass sie zugewandert ist. Es geht also schon, wenn man will.

[@kayus83]

Das habe ich ganz anders von Schweizern wahr genommen. Sie finden es oft ziemlich peinlich, wenn Deutsche versuchen, Schweizerdeutsch zu sprechen, das kommt auch uns Deutschen wie eine Parodie auf unsere Hochsprache vor. Ich habe mehrere Schweizer gefragt und sie sagen alle das gleiche: " Versuch uns zu verstehen, aber sprich ruhig hochdeutsch, sei, wie du bist. " Noch zum Punkt "verstehen". Sie wissen gar nicht, wie schwer das ist... Ich bin Norddeutscher und verstehe nur einen Bruchteil der schweizerdeutschen Vokabeln. Wenn ihr euch fließend untereinander unterhaltet, rauchen bei uns die Köpfe und wir haben keine Chance, euch zu folgen. Das macht es so schwierig mit euch, weil ihr euch ja auf Teufel komm raus abspalten wollt... Würde man sich wie beim englischen auf eine Einheitsform des deutschen einigen, wären wir alle viel besser miteinander verbunden...!

[@isak6928]

Ich finde es genial, wenn Deutsche Schweizerdeutsch sprechen. Gründe sehe ich v.a. zwei: 1. Es unterstreicht ihr Integrationswille und es fühlt sich dann im Gespräch gleich an, wie wenn man unter seinesgleichen ist. Und 2. finde ich, dass es krass ist, wie alleine schon in den letzten paar Jahren vor lauter Hochdeutsch unsere Sprache zu leiden beginnt. Wörter werden plötzlich einfach durch Hochdeutsch ersetzt, das ist so traurig. 😢 Ich selbst lerne in einem fremden Land immer als allererstes die Sprache - und sei es in Afrika. Deswegen möchte ich alle Deutsch von Herzen motivieren, die Sprache zu lermen, und seien es nur einzelne eingeschobene Wörter. Das fühlt sich für uns sehr wertschätzend an. ☀️🙏🏼😊

[@KopolJunam]

Ich habe beruflich (in der IT) sehr viel mit Deutschen zu tun, und sogar einmal mit einem Deutschen die Wohnung geteilt und in jüngeren Jahren hatte ich sogar mal eine kurze Romanze mit einer Nürnbergerin. Meine Eltern haben vier Jahre in Norddeutschland gelebt. ch hatte und habe deutsche Nachbarn. Und was ist mein Fazit? Keines. Es sind einfach Menschen wie Du und ich. Meistens ein bisschen lustiger und besser drauf als wir Schweizer, allerdings oft auch ein bisschen "preisfixierter". Wo ich wohne, im Zürcher Kreis 7, sind sie gefühlt bald in der Mehrheit und vermehren sich auch fleissig durch Reproduktion, nicht nur durch Einwanderung. Deutschland ist sowieso sehr nett mit der Schweiz. Sie bilden viele Leute gut aus, und wir kriegen dann die besten umsonst. Bei der deutschen IT-Firma, mit der ich zusammenarbeite, sind in der Entwicklungsabteilung mittlerweile genau die Hälfte Ausländer (sogar ein Schweizer ist darunter). In einem Punkt machen es sich die Deutschen jedoch schwerer als nötig. Sie behaupten, man könne kein Schweizerdeutsch lernen. Ich kenne Iranerinnen, Engländerinnen und einen Amerikaner, die alle tip top Schweizerdeutsch können. Nur die Deutschen weigern sich in der Regel standhaft, auf Schweizerdeutsch umzustellen mit dem Vorwand, dass man nicht wisse, welcher Dialekt, oder dass irgendein Schweizer gesagt habe, man solle besser nicht Schweizerdeutsch sprechen, oder sonst irgendeine Ausrede. Ich aber sage Euch: Es macht einen Unterschied für mich, wenn jemand Schweizerdeutsch spricht, und wenn es mit deutschem Akzent ist. Wir sprechen ja auch Hochdeutsch mit schweizer Akzent, und niemand nimmt uns das übel. Wow, jetzt habe ich aber viel geschrieben, darum ist jetzt Schluss.

[@maxbam8009]

Das Problem ist, dass man Deutsch in der Schweiz versteht. Es gibt keinen Verständnis-Grund, wieso man auf Schweizerdeutsch wechseln sollte. Nur eben, um sich "anzupassen". Engländer oder ander Länder mit Sprachen, welche nicht Deutsch sind lernen dann lieber gleich Schweizerdeutsch zu reden, da sie sich sprachlich anpassen MÜSSEN um von allen verstanden zu werden.

[@annabella999]

Ein Schweizer Chef sagte zu mir bitte NIEMALS Schweizerdeutsch reden. 😅

[@NonExistChannel]

Wenn Deutschland die letzten Jahrzehnte nicht so massiv in den Billiglohnsektor investiert und die Steuer ab Mittelstand so hochgefahren hätte gäbe es auch nicht so viele die nach einer fairen Bezahlung / Besteuerung suchen würden. Ich hätte kein Problem damit, die kostenlose Bildung aus D mit in die Schweiz zu nehmen. Anders verstehen es die Politiker hier glaube ich nicht.

[@FunkeyYou]

Meine Erfahrung bzgl. des Schweizerdeutsch ist leider eine andere. Da ich recht sprachbegabt bin, habe ich schon sehr schnell angefangen auf Schweizerdeutsch zu denken und dann immer mal wieder den Versuch gemacht, auch Schweizerdeutsch zu sprechen. Dabei habe ich (mittlerweile über 7 Jahre hinweg) immer wieder erlebt, wie meinem jeweiligen Gegenüber die Gesichtszüge entgleisten und paar Mal auch gerade heraus gesagt bekommen, dass sie es nicht mögen, wenn Deutsche Schweizerdeutsch sprechen. Ich habe aber über die Jahre hinweg auch ein paar wenige Schweizer kennengelernt, die es mochten und/oder wertschätz(t)en, dass ich es versuche und mit diesen paar wenigen spreche ich gerne Schweizerdeutsch. Das Verrückte ist, dass ich so einige Deutsche kenne, die Schweizerdeutsch sprechen können und auch gerne würden - es letztendlich aber nicht tun, weil sie dieselben Erfahrungen gemacht haben wie ich. Und so kommt es dann zu diesen eigentlich doch komischen Situationen, in denen sich Deutsche in der Schweiz, wenn sie unter sich sind, miteinander Schweizerdeutsch reden, weil sie es sehr wohl mögen und auch genug können. Sprich: Sie würden gerne und können es auch, aber tun es aus Angst vor Ablehnung nicht, sobald SchweizerInnen sie hören. Meine Erfahrung ist mittlerweile, dass die Mehrheit der SchweizerInnen es nur dann mögen, dass Deutsche Schweizerdeutsch sprechen, wenn sie es schon sehr gut können. Dass sie es aber nicht mögen, wenn Deutsche Schweizerdeutsch sprechen, die es noch nicht so gut können. Die SchweizerInnen denken dann scheinbar oft, wir würden uns lustig machen. Dabei ist es nur unsere Unbeholfenheit. Aber wie soll man eine Sprache lernen, wenn man sie nicht üben/sprechen darf? Das erschwert den Lernprozess enorm. Und da sind die SchweizerInnen meiner Erfahrung nach allen anderen AusländerInnen, die Schweizerdeutsch lernen, sehr viel toleranter gegenüber. Mittlerweile sagen mir übrigens einige SchweizerInnen, dass mein Schweizerdeutsch sehr gut klingt und dennoch hatte ich letztens wieder ein solches Erlebnis. Ich (I) sprach mit einem Jugendlichen (J) mit albanischen Wurzeln Schweizerdeutsch. J: Bitte sprich nicht so. I: Warum denn nicht? J: Ja, ich hör das einfach nicht gern. I: Bist Du in der Schweiz geboren? J: Ja. I: Sind Deine Eltern in der Schweiz geboren? J: Nein. I: Sprechen Deine Eltern Schweizerdeutsch? J: Ja. I: Konnten die das sofort oder mussten die das zu erst lernen? J: (denkt nach) I: Was mussten sie tun, ob es zu lernen? J: Ja, sprechen. I: Genau. Und konnten sie es dann direkt mega gut oder hat das eine Weile gedauert. J: (denkt nach) I: Genau. Und warum durften Deine Eltern Schweizerdeutsch sprechen üben und es so verbessern und warum darf ich das nicht? J: (schweigt)

[@KopolJunam]

@@FunkeyYou Es ist traurig, was Du schreibst, und es stellt meinen MiteidgenossInnen kein gutes Zeugnis aus. Es ist wohl einfach das verkorkste Verhältnis, das viele SchweizerInnen zu den Deutschen haben. Ich würde mich einfach nicht beirren lassen.

[@Wanderaffe_]

In der Schweiz reden wir vom "Kantönligeist" das ist das liebevolle Necker der Kantone untereinander... Da gibt es viele vorurteile zbsp. Die Berner sind langsam, die Zürcher arrogant, die Aargauer können nicht Auto fahren und so weiter und damit wird man tagtäglich konfrontiert aber wie du sagst man muss es mit Humor nehmen... Ich glaube gerade der geschichtliche Aspekt ist in der Schweiz noch ein oft verbreiteter Grund die Deutschen nicht zu mögen, wobei wenn sich ein Deutscher mit der Schweiz auseinander setzt und auf gewisse Dinge achtet haben die meisten Schweizer kein Problem mit euch. :) Cooles Video und schönen Sonntag wünsche ich.

[@Auswanderluchs]

Vielen Dank! Dir auch noch einen schönen Sonntag 😊

[@mastertim1985]

Sorry, aber Aargauer können wirklich nicht Auto fahren.

[@pali5707]

@@mastertim1985 HAHAHA was für ein Kommentar

[@yvesscheuer2182]

D BÄRNER SIR SCHNÄLL WI DR WIND

[@Baselfreak]

Super Video, lieber Christian. Als Schweizer habe ich viele deutsche Freunde. Der Mensch ist ein Indivduum, mit all seinen Schwächen und Stärken. „ Den Deutschen“ als uniformierte Konserve gibt es logischerweise nicht. Auch nicht „ den Schweizer“. Wenn ich so im Urlaub bin, möchte ich mir nicht vortsellen, wie z.B. 85 Millionen Schweizer auf die Welt wirken würden. :-) Das mit der Historie ist nun vorbei. Da brauchen wir uns nicht gross aufzuhalten. Ich glaube aber,dass Du einen Punkt vergessen hast: Das hierarchische Denken. Wir in der Schweiz sind Teamplayer. Oft sind Chefärzte mit dem ganzen Personal per Du. Ich habe gehört, dass das in Deutschland nicht so ist. Auch die Bedienung im Restaurant ist eben eine „ Eidgenossin“, welche wir gefühlt nicht schlechter stellen als uns selbst. Deswegen hören wir „ Isch krieg noch en Kännsche Kaffee“ sehr ungern. Es heisst eigentlich: „ Ich befehle, und Du gehorchst“. Und das geht hier gaaaar nicht.

[@erikaamrein93]

Ich denke die meisten Schweizer, welche sich stören, haben Mühe mit der "direkten Art" der Deutschen. Beispielsweise sagt ein Schweizer beim Bäcker: "Dürfte ich bitte ein Vollkornbrötchen haben?", wohingegen einige Deutsche sagen: " Ich krieg ein Brötchen." Diese direkte Formulierung wirkt auf Schweizer unhöfflich. In der Schweiz spricht man, wenn man ein Anliegen oder einen Wunsch hat in der Höfentlichkeitsform.

[@Auswanderluchs]

Das ist auch ein sehr wichtiger Punkt. Dieses „ich kriege“ fällt mir in Deutschland auch immer wieder auf. Da zucke ich sogar ein bisschen zusammen 😅

[@KaiGrossjohann]

Ja, vielen Dank. Ich glaube, genau diese schlechte Angewohnheit habe ich auch. Ich habe sehr über dieses Video nachgedacht und über die Kommentare, und es hat mir geholfen, meine eigenen schlechten Angewohnheiten zu entdecken. Eine sehr wertvolle Sache.

[@irmamarie3890]

@@Auswanderluchs ich bin in Hamburg aufgewachsen und lebe jetzt in Niedersachsen & hier habe ich das noch nie gehört. Da sagt man auch „ich hätte gerne..“ ist wirklich unterschiedlich je nach Region ☺️

[@Auswanderluchs]

@@irmamarie3890 ja, da hast du natürlich recht. Es hängt stark von der Region ab. Danke 😊

[@MarkusDuesseldorf]

@@Auswanderluchs Ich denke auch, dass das eher ein regionaler Dialekt ist, und dort, wo er nicht gesprochen wird, mag man das als unhöflich empfinden. Denn im Englischen ist es auch gebräuchlich, z.B. bei einer Bestellung im Restaurant zu sagen: "I'll have a beaf steak with fries." Das klingt dann wörtlich übersetzt ja ähnlich unhöflich.

[@sebastianloritz1561]

Habe jetzt ein paar Videos von dir angeschaut, und finde deinen Styl einfach cool

[@Auswanderluchs]

Vielen Dank 😊

[@Kanu2SG]

Danke Christian. Du machst das sehr gut. Du sprichst einen Punkt an, der mir als Schweizer immer wieder auffällt. Für uns Schweizer ist das Hochdeutsch eine Fremdsprache die wir in der Schule lernen müssen. So können wir die Sprachen zwar problemlos verstehen, aber uns fehlen oft die passgenau richtigen Wörter. Unser Hochdeutsch, oder wie wir sagen "Schriftdeutsch", ist viel einfacher als die schöne präzise Deutsche Sprache. Wenn wir Schweizer uns Mühe geben und versuchen für Deutsche verständlich zu sprechen und dabei von einem Deutschen oder einer Deutschen mitten im Satz, korrigiert wird, ist das für uns sehr stressig und unangenehm, selbst wenn die Korrektur absolut berechtigt war. Übrigens Christian, dein "oder" hast du deiner Frau schon gut abgekupfert. ☺

[@SH1974]

Meiner Meinung nach ist es nicht "der Deutsche" generell, der in der Schweiz unbeliebt ist. Aber gewisse "typisch deutsche" Gepflogenheiten (Paradebeispiel: Liegestuhl mit dem Handtuch reservieren) werden in der Schweiz sehr ungerne gesehen und gewisse "typisch schweizerische" Gepflogenheiten (Bitte und Danke sagen, lieber 1x zu viel als zu wenig) scheinen in Deutschland halt nicht so verbreitet... So gesehen gibt es für Deutsche schon ein paar "Extra-Fettnäpfchen" wenn sie sich in der Schweiz bewegen - was aber, wenn man freundlich bleibt, selten ein grösseres Problem darstellt. Siehe hierzu Kaja Yanar's Programm "Der Reiz der Schweiz": er hat begriffen, wie die Schweiz funktioniert - und der Typ ist sowas von sympathisch, der darf sogar Witze über uns Schweizer machen.

[@Sindera71]

Nicht in meine sprache die Schweizern tun es mit Deutsche diselbe Wie die Schweizern über mir gemacht haben hinter meinem Rücken 😡😡😡😡😡😡

[@iveswidmer1027]

Ich glaube, der geschichtliche Hintergrund ist kaum noch ein Grund. Im Gegenteil, es wird geschätzt wie die Vergangenheit von Deutschland aufgearbeitet wurde. Die laute und prollige art von deutschen aus gewissen Regionen gehen schon auf den Wecker. Das wird jedoch auch von deutschen aus nicht so prolligen Regionen nicht so gut aufgenommen.

[@toffeeFairy]

Ich stimme dir zwar zu, aber ohne die Nazis und Ihren Anschluss getue, hätte sich die Schweizer wahrscheinlicher nicht extra so abgegreznt. Vor der Zeit des ersten WW haben die jungen Leute in Zürich praktisch nur noch Standarddeutsch gesprochen.

[@Tester-zo4eh]

Welche Regionen meinst du?

[@marianneursulazuccomerk3121]

Ich möchte dem Auswandererluchs ein grosses kompliment machen,ich liebe seine charmante art zu anallisieren,öfters lerne ich als Schweizerin mein heimatland von einer anderen sicht zu betrachten,ich finde dass er meistens recht hat und wenn beide seiten tollerant sind kommen wir gut miteinander klar,weiter so und liebe grüsse aus Zürich

[@Auswanderluchs]

🙏🏼😊

[@silv7984]

...find den Kanal sehr gut,so locker und sympathisch 😉

[@silv7984]

...also ich denke,wenn man freundlich und hilfsbereit ist,spielt es nicht so eine Rolle woher man kommt🙂

[@erwinz4725]

ich arbeite mit einigen Deutschen zusammen, mich stört bei manche nicht so genau arbeiten, wenn man zuhört staunt man wenn man dann das Resultat anschaut sieht es wieder anders aus.

[@edgarkrattiger9185]

Nana..es giebt zwischen Deutsche immer noch ein riesengrosser Unterschied..und zwar zwischen Ost und Westdeutschen..Ich persönlich war zuerst verwirrt , aber Ostdeutsche sind viel ruhiger und fast schüchterner als die aus dem Westen..

[@Auswanderluchs]

Natürlich, man darf nie von einer Gruppe auf die Einzelperson schliessen. 🙂

[@realy2k465]

Erst recht zwischen Deutschen nördlich und südlich des Mains! Ich selbst komme aus Baden (alles in Baden-Württemberg zwischen Rhein und Schwarzwald), habe jedoch viele Leute aus NRW und Nordhessen in meiner Firma. Wir verstehen uns alle super, jedoch sind die Mentalitätsunterschiede schon sehr heftig. Zeigt sich auch beim Urlaub: Der Süddeutsche (Baden-Württemberg, Bayern) fährt in den Urlaub nach Italien (v. a. Gardasee) und der Norddeutsche fährt an die Nord- oder Ostsee

[@Auswanderluchs]

Da stimme ich dir zu. Die Unterschiede erkenne ich auch.

[@toms1341]

Wie man sich gibt so wird man behandelt, ist einfach zu merken und gilt weltweit. Viele Grüße an und in die Schweiz. Ps: Sach nie wat gegen Schalke, gaaanz dünnes Eis ;-)

[@fcwinterthur1]

ganz genau

[@peterf5469]

Am meisten Mühe haben die Schweizer mit der Mentalität, welche vor allem im Raume Nordrhein-Westfalen anzutreffen ist (ich möchte jetzt niemandem zu nahe treten:-) ). Der Auftritt der Menschen aus dieser Ecke kommt schon sehr oft als arrogant und als "ich bin sowieso der grösste" rüber, auch wenn es gar nicht so gemeint ist. Mit Süddeutschen haben die Schweizer hingegen kaum Mühe, da die Mentalität sehr ähnlich ist. Generell ist die Art, wie man ein Anliegen anbringt, sehr unterschiedlich. Der Deutsche fordert sehr oft direkt, der Schweizer verpackt die Botschaft irgendwie. Ich habe auch schon bemerkt, dass meine indirekte Art der Wunschäusserung von Deutschen schon gar nicht verstanden wurde, während ein Schweizer sofort bemerkt hätte, was ich eigentlich möchte. Ein Knackpunkt ist auch, dass in der Schweizer Arbeitswelt flache Hierarchien und Mitbestimmung üblich sind. Gerade ein deutscher Chef, welcher streng hierarchisch denkt und keinerlei Feedback duldet, kann da ziemlich anecken. Auf der anderen Seite werden deutsche Angestellte, welche nur alles abnicken und nie einen Gegenvorschlag wagen, als "Gummihälse" empfunden.

[@realy2k465]

Die problematische Mentalität kommt meiner Erfahrung nach mehr aus dem Norden Deutschlands wie z. B. Hamburg, Niedersachsen und Nordhessen. Auch hier in Baden kann man sich mehr mit der Schweizer Mentalität anfreunden, während man mit der Mentalität des restlichen Deutschlands hier und da Probleme hat

[@denniswomuc4453]

Ich kann euch nur zu stimmen. Ursprünglich komme ich aus NRW und habe etliche Jahre nur im Süddeutschen Raum, Österreich und die Schweiz gearbeitet. Berufsbedingt bin ich wieder zurück nach NRW gezogen und ich empfand die Umgangsart ruppig und unhöflich. Das hatte mich sehr überrascht, da ich hier in der Ecke ja auch aufgewachsen bin....

[@peterf5469]

@@realy2k465 Die Weisheit mit den Nordrhein-Westfalen habe ich übrigens auch von einem Baden-Würtemberger. Dieser forderte sogar, dass man Nordrhein-Westfalen an Holland abtreten solle, da aufgrund dieses Bundeslandes der Ruf von ganz Deutschland leide. Ich habe dann alle Deutschen, die mir negativ aufgefallen sind, durchgecheckt und musste feststellen, dass tatsächlich jeder einzelne aus dieser Ecke stammte!

[@Auswanderluchs]

Eventuell kommen die sogar aus dem Ruhrpott? 😅

[@Auswanderluchs]

Ich finde den Umgang in NRW auch eher ruppig. Wenn man das weiss, kann man gut damit umgehen. Aber ich verstehe schon, dass das manche abschreckt. Das Verhalten in anderen Region an den Tag zu legen geht natürlich gar nicht. Die Meisten merken es aber wahrscheinlich gar nicht, wenn ihr Verhalten schlecht ankommt. Da hilft nur Auswanderluchs schauen 😉😄

[@mel1761]

Die Deutschen sind viel direkter. Was ich nicht immer verkehrt finde! Man weiss dann wenigstens woran man ist. Bei gewissen Menschen ist direktheit besser als unsere schweizer Höflichkeit. Obwohl man da auch aufpassen muss. Nicht jeder mag so eine direkte Art. Ich denke die Mischung machts. Ich kann mir vorstellen dass unsere manchmal überhöfliche Art auch nerven kann😅 Ich komme mir manchmal auch bisschen doof vor wenn ich mich für ein Geschenk gefühlte 10 mal bedanke.

[@hannofranz7973]

Ich hatte in der Schweiz immer das Gefühl gleich in eine Schublade gesteckt zu werden nur weil ich Hochdeutsch spreche, aber das geht mir in Süddeutschland genauso. Hochdeutsch hört sich für die Menschen wohl irgendwie hochnäsig an, aber dafür können wir ja nix.

[@NonExistChannel]

In Süddeutschland spricht die junge Generation aus den Städten auch nur Hochdeutsch. Liegt vielleicht daran, dass hier in Bayern alle arrogant sind

[@fcwinterthur1]

Stimmt natürlich nicht so:freundliche Leute sind jederzeit willkommen

[@1972Georges]

Ich bin Schweizer, spreche aber genau so gut deutsch. zumindest bilde ich mir das ein...:-)

[@divicoyumikon5652]

Georges Braun Was sagen die Baden-Württemberger, wir können alles ausser Hochdeutsch, dabei spreche sie ein grammatikalisch einwandfreies Deutsch mit alemannisch-schwäbischen Akzenten. Noch etwas für ihr Selbstbewusstsein, leider sind etwa 60% der Deutschen den Feinheiten der Deutschen Sprache nicht mehr mächtig. Beispiel mit doppel- oder dreifachsinnigen Wörter bekunden zu viele Deutsche heute Mühe. Beispiel Dichtung: Der Dichter dichtet ein Gedicht und der Sanitär-Installateur dichtet eine Leitung. Ha, Ha, Ha

[@dachswild]

Was nicht gesagt wurde die meisten Schweizer haben mit Deutschen ein Problem die schon länger hier sind und sich nicht mal die mühe geben/mache Schweizerdeutsch zu verstehen.

[@michaelkublanow3591]

@@kriskross63 Aber das weiß man doch auch vorher. Außerdem werden Sprachkurse angeboten, wo man das Dialekt erlernen kann

[@samieqal]

Genau das ist es. Die sagen man soll Schweizerdeutsch sprechen Aber jeder Schweizer sagt nein lass es lieber!! Man wird ausgegrenzt, das ,,snüni‘ wird nur für die Schweizer mitgebracht obwohl man in die Kasse auch einzahlen muss, nicht aber für den deutschen. Dann wird die deutsche Zeitung gelesen und erstmal abgekotzt was in Deutschland abgeht. Geht überall hin aber nicht in die Schweiz. Leider sehr verklemmt und man hat 0 Chancen sich zu integrieren egal wieviel Mühe man sich gibt.

[@dachswild]

@@samieqal Das würde ich so nicht sagen. Wie gesagt ich kann jedem nur empfehlen nicht versuchen Schweizer-deutsch zu sprechen und im der Firma in der ich arbeite hat es etliche Deutsche und da spielt es keine rolle da bekommt jeder seinen "Znüni" oder "Z'nüni" oder besser verständlich als "Z'9i"😉?. Es kommt auch sehr auf die Bereitschaft von allen ab sich integrieren und den anderen akzeptieren zu wollen. Und dann vielleicht etwas verständlicher für die nicht so neutralen deutschen "Ihr wollt zu uns und wollt etwas von uns, also passt euch an oder verschwindet wieder dahin wo ihr hergekommen seid!"

[@BabaDerBaer80]

@@kriskross63 Ja mit dieser Erfahrung stehen Sie bei weitem nicht alleine da, wenn man versucht Schweizerdeutsch zu sprechen wird sich (oft auch recht fies) drüber lustig gemacht und einem nahe gelegt, es doch besser sein zu lassen. Und lässt man es dann sein, wird einem vorgeworfen sich nicht integrieren zu wollen. 😂 Auch sehr befremdlich festzustellen war, obwohl in sehr wichtigen Bereichen wie Gesundheitswesen oder Pflege, ohne ausländische Fachkräfte in der Schweiz gar nix mehr laufen würde, man auch noch als böser Sozialschädling dargestellt wird, der dem Schweizer den Arbeitsplatz klaut und der es verdient hat, dass man ihm möglichst viele Steine in den Weg legt. Wer glaubt die deutschen Beamten seien kleinlich, hatte noch nie als deutscher mit schweizer Verwaltungsangestellten zu tun haha. Ein Bekannter der als Rettungssanitäter tätig war, machte auch diesbezüglich im Grenzgebiet sehr unschöne Erfahrungen mit der schweizer Polizei . Er war zum Glück nie Betroffener, sondern nur Zeuge. Das selbst viele Beamte/die Obrigkeit eine solch widerliche Ausländerfeindlichkeit und Diskriminierung vorleben, ist einfach unter aller Sau, an dem Punkt endet auch jegliches Verständnis. Viele Schweizer verstehen in ihrer Arroganz und Ignoranz, Integration einfach als reine Einbahnstraße. Bei so viel Ausländerfeindlichkeit, Ausgrenzung und Diskriminierung, mangelnden Integrationswillen zu unterstellen, ist nicht nur völlig lächerlich, sondern das kann man nicht anders sagen, sehr heuchlerisch. 😉

[@BabaDerBaer80]

@@samieqal so siehts aus...

[@workonweb]

Hallo Christian, Früher las ich immer blogwiese.ch von Jens-Rainer Wiese. Er (auch Deutscher) beschäftigt sich mit denselben Themen und die Aussagen sind so ziemlich authentisch. Allerdings ist es für mich sympathischer zu zu hören, anstatt zu lesen, irgendwie direkter. Jedenfalls machen mir die Videos grossen Spass. Ich wünsche Dir weiterhin viel Erflg mit deinen unerhaltsamen, aufklärenden ideos

[@lyubomir_tanner]

Ich hatte schon während der Schulzeit deutsche Klassenkameraden, und es fiel mir nie schwer, mich mit Deutschen und anderen Ausländern anzufreunden. Mein jetziger Chef ist auch Deutscher und das stört mich nicht. Er hatte anfangs eher Mühe mit meinem Berner Dialekt, doch inzwischen versteht er mich schon viel besser.

[@val-schaeffer1117]

Prove it that you are not German. Nemo iudex in Causa Sua.

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

@@val-schaeffer1117 Tu parles aussi allemand? xD "Mortui te salutant" oder so ähnlich...

[@val-schaeffer1117]

@@Watchmaker_Gereon-Schloesser Morituri. Lern Mal Latein. Hauptschulabschluss, eh ? Le Arier.

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

@@val-schaeffer1117 nah, wer hier der Rechthaber ist lässt sich erkennen. Schön dass Du mich wenigstens verstanden hast Le Klugscheisser. Ich muss garnichts.

[@angelikawalpen]

Ich mag die Deutschen sehr gerne. Sie reden mit einem, wir sind extrem verschlossen ihr seit mir da grosses Vorbild Lieber grob und ehrlich als höflich und lästern. Wir sind schwieriger

[@feronia7]

Das ist auch meine Meinung bin auch Schweizerin mit Urgrosseltern aus Deutschland. Der Schweizer neigt zu Hinterlist und Passiv Agressivem Angriff ich verachte das so sehr. Ich selbst bin Direkt und Ehrlich und vielleicht auch Grob manche Male aber das ist ehrlicher und Alle wissen woran sie sind. Ich glaube sogar mancher Schweizer wünschte sich die Scheiterhaufen zurück für solche wie mich 😄🙄

[@kayus83]

Ja, das nehme ich exakt genauso wahr. Ich versuche dennoch nach wie vor, maximal offen gegenüber Schweizern zu sein.

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

Außen süß wie Zucker innen wie eine Zitrone. Lieber einen direkten dummen Spruch, als hinterhältig ein Messer in den Rücken gesteckt zu bekommen... * "Der Schweizer neigt zu Hinterlist und Passiv Agressivem Angriff ich verachte das so sehr" Danke für Dein Zitat. Dass dürfte ich als Sau-Schwab niemals so sagen (geb. Landhannoveraner) Herzlichste Grüße! Géréon

[@haraldsulzmann4738]

Die Zeit heilt Wunden, zumindest teilweise. Ich erinnere mich noch an das Jahr 1960 als ich mit meinen Eltern und Grosseltern in Verdun war. Mein Grossvater diente noch im ersten Weltkrieg. Ich verstand das ganze damals noch nicht so richtig, die abweisende und ja fast feindliche Art der Behandlung war evident. Spaeter, so um 2005 war ich mit meiner Frau und meinen zwei jugendlichen Soehnen in Verdun, da war es ganz anders. Das krasse Gegenteil. Ueberall freundliche Leute und in der Gedenktstaette wurden wir sogar regelrecht hofiert. Die jungen Generationen untereinander regeln das, schon allein mit dem zeitlichen Abstand zur Geschichte. Ich lebe nun selbst im Ausland und kann sagen, dass man als Deutscher grossen Respekt und Anerkennung bekommt aber mit der Liebe ist das dann so eine Sache, da stehen andere Voelker und Nationen vor. Ich kann damit leben.

[@TinkiWinki62]

Gummihälse? Hahaha... passt schon. 😆 Ich war Anfang der 80iger Jahre in Amsterdam. Wir wurden dort im Bahnhofsrestaurant nicht bedient. Erst als wir uns an unseren Rucksäcken zu schaffen machten, an denen wir kleine Schweizerfähnchen befestigt hatten, erkannte man uns als Schweizer und wir wurden umgehend bedient.

[@bernhardmoser7842]

Dies mit den Niederlanden ist angeblich immer noch so, eine Kollegin (niederländische Mutter) hat erzählt, als sie letzthin in Holland war, und mit ihrer Schwester schweizerdeutsch gesprochen habe an einem Glace-stand (Eisstand🍧), kam eine Gruppe Holländer hinzu und Einer sagte zu den Anderen: "immer diese Deutschen". Worauf sie dann diesem in akzentfreiem niederländisch geantwortet habe: "Wir sind Schweizer!" Und ein Lehrer hat mir erzählt, als er in den 60igern in Griechenland (Ferien) war, habe man Ihm gesagt, man sollen sich in Restaurants als Schweizer zu erkennen geben, weil sonst werden man evtl. nicht bedient.

[@Auswanderluchs]

Krasse Geschichten 😯

[@Auswanderluchs]

Guter Urlaubstipp für Deutsche: immer irgendwas mit einem Schweizerkreuz 🇨🇭 mitführen 😉😄

[@sonjafuchs3206]

Gummihälse dieser Ausdruck ist auch lustig. Bei uns in Österreich werden die deutschen öfters als Piefke bezeichnet (ist aber eher negativ besetzt). Wobei gerade Westösttereich sehr von den deutschen Touristen profitiert.

[@Auswanderluchs]

@@sonjafuchs3206 was ist eigentlich mit Piefke genau gemeint? Bzw. gibt es Wort von dem es abgeleitet ist?

[@jaimemint405]

Hallo Luchs, dein Kanal ist sehr gut, auch wie du informierst und moderierst ohne Effekthascherei oder arges Clickbaiting, sehr "sümbadisch"", es heißt glaube ich übrigens saupreiss!"

[@maxspring6911]

Ich liebe deine Videos! 🎉

[@erwinz4725]

Ich arbeite im ÖV ebenfalls mit einigen Deutschen zusammen und was mich am meisten stört ist das Halbwissen welches Sie dann auch ziemlich forsch von sich geben. Ausserdem sind die Ansprüche bzw. Forderungen meist ziemlich hoch, werden aber im eigenen Land bei weitem nicht erfüllt. Die Bushaltestellen in Konstanz verdreckt, unordentliche verschmierte Fahrplanaushänge, verbogene Tafeln und nicht erst seit ein einigen Wochen, schon seit Jahren so. Der Strassenbau dasselbe, Strasse zwischen Konstanz und Singen dort wird schon seit ca. 20 Jahren gebastelt, bauen kann man ja nicht mehr sagen, man weiss gar nicht genau was dass werden soll, eine durchgehende Autobahn vielleicht. Habe beim Xpert in Singen einen Geschirrspüler geholt, die Rolltreppe war kaputt, nach 2 Wochen wieder dort, die Rolltreppe immer noch defekt, es wird einfach nicht repariert. Man muss sich mal die WC anschauen im Baumarkt, Obi oder Xpert. Völlig heruntergekommen die Einrichtungen, meist etwas defekt oder nur kaltes Wasser zum Händewaschen. WC Türen, Schüssel, Waschbecken meist auf billigstem Niveau.

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

Deutschland ist der 51. Staat der USA. Es ist besetzt und wird seit 1945 ausgebeutet. Es ist kein Geld dafür da. Die meisten Deutschen leben am Existenzminimun wofür kein Schweizer auch nur zur Arbeit gehen würde. Mecker nicht, sei glücklich, dass die CH seit ~1850 die gleiche Währung hat und sich aus den WK1&2 herraushalten konnte. Wenn man das berücksichtig muss es die Feinde Deutschlands gruseln, wie erfolgreich die Deutschen immer aus Trümmern auferstanden sind. Das hat kein Volk auf der Erde so geschafft. TROTZDEM - jetzt wirds spannend mit der MIgrationswaffe. Schweizer beschweren sich über KulturÄHNLICHE Deutsche... In D hat man das Problem KulturFREMDE Einwanderer zu haben. Kommt mir so vor wie D in den 1950ger Jahren, wo man sich über Italiener beschwerte. Jammern auf hohem Nivea würde ich sagen... Herzliche Grüße! Géréon

[@NoPharma]

Christian du machst das wunderbar mit deinen Videos...top! Ich schaue sie von Anfang an immer gerne. Ich fahre jedes Jahr in CH in den Urlaub. Ein Deutsches Ehepaar waren auch in meinen Hotel und man merkte das es Deutsche waren...die zeigte wenig Höflichkeit und waren total direkt gewesen. Ich finde die Schweizer sind "weicher" in ihren Formulierungen, was ich persönlich liebe.

[@Auswanderluchs]

Hallo und vielen Dank. Welcher Nationalität gehörst du an?

[@NoPharma]

Bin Deutscher

[@Auswanderluchs]

@@NoPharma Achso, sorry! Weil du über die deutschen Urlauber geschrieben hast, habe ich nachgefragt 🙂

[@piushofstetter3765]

Oha..3 Schwerpunkte diese eigentlich jeweils einen eigen Beitrag sein hätten können. :-) Als erstes muss ich einfach sagen. Solange es dem Deutschen Nachbarn gut geht, so geht es uns auch in der Schweiz gut. Ohne Deutschland; also nach dem 2 WK würde uns es nie so hervorragend gehen wie heute. Unsere Industrie ist seit je her abhängig von Deutschland. Export nach Deutschland ist enorm wichtig für uns. Gummihals oder auch Fischkopf schon gehört. Nun ja. Du hast es gut gesagt. Die junge Generation glaub Z genannt kennt die Geschichte vom letzten Jahrhundert nicht. In der Schule wird dieses Thema soviel ich weiss nicht gross ins Tiefe erklärt. Die Jungen sind da was deutsche Mitbürger angelangt nicht mit Vorurteilen belastet. Da machen sich die Schweizer eher Witze über die Einwanderer aus dem Balkan. Zu meiner Zeit waren es die Italiener und Portugiesen, auch kamen schon die ersten Tamilen. Diese Einwanderer haben ja heute schon 3 oder 4 Generationen und sind Schweizer wie jeder. Vergleiche die Schweiz wie mit Singapur..ein Vielvölkerstaat der bestens funktioniert. Die Religionen sind multikulturell und man findet sich damit ab, da man sich hier mehr oder weniger super akzeptiert. Die Süddeutschen verstehen den Hamburger oder Berliner auch nicht so wie wir Schweizer. Wenn ich ins Allgäu fahre habe ich das Gefühl ich bin in einem anderen Kanton. Die haben ja auch Ihre Dialekte. Und habe auch schon mal gehört dass sich Bayern gerne von Deutschland absetzen würde. Klar die Wirtschaft läuft bestens im Süden von Deutschland. Und der Süden bezahlt halt für Bundesländer denen es halt nicht so gut läuft. Auch Italien wollte sich schon vom Süden trennen. Die Schweiz ringt ja nach Arbeitskräften. Was ja ein schönes Zeichen ist. Ohne deutsche gäbe es keine Gastronomie bei uns. Oder die Spitäler hätten auch kein Personal. Wir Schweizer müssen uns im Klaren werden dass alle unsere Fachbücher nach Deutschland gerichtet sind. In den Schulen/Ausbildung..unsw. Solange wir uns alle gegenseitig respektieren und Rücksicht aufeinander nehmen, so werden wir in eine glückliche Zukunft schreiten. Ob mit EU oder ohne. Wie gesagt; du hast einfach zu viele Themen in deinen 20 Minuten eingepackt :-) Respekt und Gruss, mach weiter so

[@damienschaer1904]

Wir fahren oft nach Winterswijk um Kaffee zukaufen. Dat kost n Appel und n Ei. Einmal Schalker, immer Schalker! Glück auf und bleib gesund.

[@Auswanderluchs]

Ist der Kaffee immer noch so viel günstiger in Holland? Danke, das wünsche ich dir auch 😊

[@robertzandonella4471]

Gutes Video und du bringst es genau auf dem Punkt!

[@sebastianloritz1561]

Was man vermeiden sollte ist der Satz... "Aber bei uns in Deutschland.... " wie du sagst lieber nicht vergleichen :)

[@divicoyumikon5652]

Als ehemaliger "Gastarbeiter" in Deutschland bin ich auf die Aussage "so was seltsames gibt es in Deutschland nicht", programmiert. Dann erzähle ich ihnen was für seltsame Dinge es in Deutschland gibt. Manchmal bin ich sogar als Scheissausländer mit gewissen Regel, Gesetze und Vorschriften besser zurecht gekommen als die Einheimischen , die sich oft unnützen Aerger einhandelten. Eine DIN-Norm und Deutsche Vorschriften gelten in Deutschland, trotzdem musste ich mich oft blöd anmachen lassen. Noch was, die Schweizer haben keine Mühe mit Doppel oder Dreifachsinnigen-Wörtern. (Beispiel; wo Deutsche oft geschockt sind bei "Nati" mit kurzem "A" und "TZ" ausgesprochen für National-Mannschaft oder das andere mit dem langem "A" und "Z" ausgesprochen)

[@renekarli3276]

Hoi Christin, habe deine Videos gehört, ja ja hübsch hat mir gefallen. Ich übrigens in Wallisellen aufgewachsen und jetzt mit Zweitwohnsitz in Deutschland

[@Auswanderluchs]

Hoi René Vielen Dank und liebe Grüsse 🙂

[@anderh.2290]

Witzig, ich dachte immer die Berner wären die die etwas schräg angesehen werden Ich vermeide hier unbeliebt), weil es doch historisch gesehen die Berner waren immer wieder, im Gegensatz der anderen Kantone, gerne gezündelt haben und Händel angefangen haben die die Anderen Kantone im Bündnis wieder glätten mußen um den Bernern zu Hilfe zu kommen. Die Schweizer Historie ist im Übrigen hoch interessant.

[@BSwitzerland]

was mich auch manchmal stört, dann den Deutschen ist ihre Folgsamkeit Obrigkeiten gegenüber. So eine grundsätzliche folgsame Art. Die Schweizer waren da schon mehr die Rebellen - zumindestens muss alles einen gut erkärten Grund für eine Vorschrift haben.

[@mastertim1985]

Ohja, die Schweiz ist voller Rebellen - ich wette du stapelst dein Bündeli nicht so akurat wie du es eigentlich müsstest, nicht wahr Jeanne d'Arc? ;)

[@didicrow9725]

Ich finde auch, dass viele (weiss Gott nicht alle) Deutsche so bisschen den Obrigkeitsglauben in sich tragen. Das äussert sich oft auch darin, dass viele Deutsche auf die Frage 'Willst du nicht mehr Mitbestimmung in der Politik?' antwortet 'Nein, die da oben sollen das entscheiden'. Das hat mich als Schweizer schon immer erstaunt. Wer gibt schon freiwillig Macht nach oben ab? Vielleicht liegt das an den Kaiserreichen (die Schweiz kennt das nicht) der Deutschen in der Vergangenheit. Finde das jedenfalls ein interessantes Thema

[@didicrow9725]

@krisskross63: Ich muss schon bisschen schmunzeln ob Ihrem Kommentar. Erstens: Man kann in einer Pandemie nicht mit direkt-demokratischen Elementen arbeiten. Darum gilt/galt auch Notrecht, weil die Entscheidungen schnell getroffen werden müssen, und dann kommen sie logischerweise von oben. Aber eben nur das was die Pandemie betrifft. Dass die Schweizer obrigkeitsgläubig sind, sorry, das glauben Sie doch selbst nicht. Klar gibts auch solche Leute in der Schweiz. Aber bestimmt nicht so ausgeprägt wie in D. In der Schweiz gibt es viele Menschen, die die Massnahmen auch kritisieren. Zweitens: die Schweiz untersteht nicht dem EuGH. In diesem Bereich sollten Sie vielleicht noch bisschen nachrecherchieren. Übrigens war mein Kommentar keineswegs negativ oder so gemeint. Deutsche sagen ja auch immer so pauschal, dass Schweizer nur hinter dem Geld her seien. Und mein Statement war mit einem ähnlichen Augenzwinkern gemeint. Ich habe u.a. auch deutsche Wurzeln.

[@didicrow9725]

@kriskross63: Auf die Diskussion mit der Pandemie gehe ich nicht mehr ein. Da kann jeder seine Meinung haben, und in der Schweiz gibts da verschiedene Meinungen. Betreffend EuGH: Rechtlich untersteht die Schweiz nicht dem EuGH, das ist Fakt. Dass die Schweiz einige Regeln, und das sind oft Regeln des Binnenmarktes, übernimmt, ist logisch und macht oft auch Sinn. Nur rein rechtlich müsste die Schweiz Recht nicht übernehmen. Wie gesagt, lesen Sie sich mal in die rechtliche Situation zwischen der CH und der EU ein. De jure kann der EuGH der Schweiz nichts aufzwingen.

[@didicrow9725]

Ausserdem sollten Sie sich mal alle Volksabstimmungen der letzten Jahre anschauen, da hat das Volk ein paar mal "gegen die Eliten oben" gestimmt. Obrigkeitsglauben liegt den Schweizern nicht im Blut:)

[@alisamains9923]

Was das Thema laute Gruppen angeht, ist das denke ich ein überwiegend männliches „Problem“. Sowohl in D als auch in der CH (und auch in andere Länder) treten solche Gruppen eher laut auf :D Da konnte ich bisher keinen kulturellen Unterschied erkennen.

[@Auswanderluchs]

👍🏼😌

[@TinkiWinki62]

Wenn nachts um zwei Uhr eine laute Gruppe Männer aus Japan die Ubahn betritt, in der du alleine unterwegs bist, oder eine Gruppe Moslems aus Arabien, wird auch in die eine Stimme laut werden die da Unterschiede sieht. 😊 Nichts ist gleich auf dieser Welt!

[@fcwinterthur1]

yepp

[@battlebudgie5336]

I hin demletzt a hoiße ausanandrsetzung gehtt mit an Schwiizr immRgeintal in St Galle😅 hab dem faschd a Allgair Boggfotzn verpasst dem Flachlandtirolr dem verregtn😅 abr suscht mog i d schwiizr.....nur manche seind extrem unfreindlich😮 grad dia Flachländer do😅

[@conservativecat9613]

Lol, Gummihals. Das habe ich ja schon seit Jahren nicht mehr gehört. Früher auch beliebt war "de Schwoob" als generelle Bezeichnung für den Deutschen. Aber irgendwie hat sich das alles gelegt in den letzten Jahren. Ist jedenfalls mein Eindruck. Hatte bisher tolle Deutsche und Schweizer Arbeitskollegen und Vorgesetzte. Schlussendlich kommt es auf den Charakter, nicht auf die Sprache oder Nationalität an.

[@Auswanderluchs]

So ist es 👍🏼👍🏼👍🏼😊

[@trader103]

Was wird gemeint mit dem Gummihals ?

[@realy2k465]

Ich denke das mit der Unbeliebtheit kommt auch daher, dass einige Deutsche (die die Schweiz nicht gut kennen) die Schweizer nicht als eigenständig und die Schweiz als quasi 17. Bundesland sehen (ähnlich wie bei Österreich), und sich dementsprechend auch so z. B. bei einem Schweiz-Urlaub verhalten. Ich persönlich komme aus dem Badnerland (was mMn kulturell sogar der Schweiz näher ist wie dem Rest Deutschlands) und meine Freundin ist Schweizerin. Als wir das erste mal zusammen in meiner Gegend waren wurde sie öfters von den Leuten hier damit konfrontiert, dass die Schweizer angeblich auch Deutsche seien weil sie ja Deutsch sprechen, es nur nicht unbedingt wahrhaben wollen und sich dementsprechend in ihren Dialekt verkriechen würden.

[@syrasonnenschein4422]

Den kann ich nur zustimmen

[@Auswanderluchs]

Wahrscheinlich liegt das an der, wenn auch lange zurückliegenden, gemeinsamen Vergangenheit und - wie du schon sagtest - an der gemeinsamen Sprache. 🙂

[@realy2k465]

@@Auswanderluchs Es liegt denke ich vor allem an der Sprache und den offensichtlichen Parallelen zu Österreich (Welches ja eine sehr lange gemeinsame Geschichte hatte mit Deutschland). Es kommt quasi ständig vor dass die Schweiz von Deutschen mit Österreich verwechselt bzw. gleichgesetzt wird

[@Auswanderluchs]

@@realy2k465 Verwechslungen sollten da wirklich nicht vorkommen 🤭

[@seventiesgirl9434]

Wir sprechen in der schweiz von deutschland auch gerne vom grossen kanton denn irgenwie gibt es schon einer verbundenheit

[@velvetcrowe7142]

Komme aus der Nähe von Hannover, rede also absolut Hochdeutsch. Und am Anfang war ich in der Schweiz bei mehreren Familienmitglieder von meinem Mann echt die Deutsche. Da war auf beiden seiten mega Verständigskeitsprobleme. 😂

[@fredwien7268]

Du hast schöne Limpen und mit deinem Schnauzer bist wirklich echt süß!

[@jean-pierremase2636]

Die deutschen sind sympathischer im ausland als zuhause

[@sayaksolto1556]

Ich komme aus Zentralasien. Für mich sehen alle Europäer gleich aus. 😃😉🤗😎😄

[@Riku_Darkness]

Meiner Erfahrung nach wurde ich sehr gut aufgenommen. Ich weiß aber nicht, ob das einfach "nur" Gastfreundschaft ist. Ich bin selber kein richtiger Deutscher sondern nur reingschmeckter Schwabe. Glaube aber nicht, das ein Schweizer oder eine Schweizerin es bemerken würde, das ich als Deutscher Migrant war/bin, was auch immer. Ich habe auch Familienangehörige in der Schweiz und von ihnen höre ich manchmal, das es da einen alten Zwist zwischen Schweizer und Deutsche existiert. Ich kann mir aber nicht vorstellen, das ich Nachts um 2 in eine Kneipe halbtot geschlagen werde, wenn ich alleine unterwegs bin. In Deutschland kann sowas schon viel eher passieren und da reichen schon penible Gründe wie Kleidung und Dialekt aus. Ich sag ja immer, Dumme gibts überall. Die Schweizer sind bestimmt nicht stolz auf ihre Vollidioten unter ihnen. Aber als ganzes sehe ich die Schweizer als sehr liebenswerte und liebenswürdige und vorallem süße Menschen. Ich bin sehr gerne in der Schweiz bei den Schweizern. Was manche bei den Deutschen als störend oder befremdlich empfinden, empfinde ich genau so. Und das ist nicht nur der strenge, manchmal respektlose, Ton der Deutschen.

[@tesla.8410]

Ob jetzt wirklich eine Unbeliebtheit noch vom 2. WK kommt?😅 Glaube gerade bei den jüngeren Generationen interessiert das niemanden mehr🙈

[@jennifersteiner5777]

So lange ist das nicht her. Auch die jungen Generationen wissen das.

[@Johnnygold332]

Doch auf jeden Fall. Deutschland hat bis heute keine Kriegsreperationen zb an Polen gezahlt!

[@michaelafelden9845]

Finde es erlich gesagt schlimm das man so auf die Vergangenheit rum reiten muss.

[@evaheiser4083]

@@michaelafelden9845 Da gebe ich dir recht.Aber es ist in den Menschen drin was früher in Deutschland war müssen wir uns immernoch sagen lassen.Obwohl wir nichts dafür können.Es gibt viele Ausländer denen es hier gut geht aber auf uns Schimpfen.Leider .

[@SH1974]

Die 2 Dinge, die Deutsche oft machen, an welchen ich als Schweizer mich an meisten dran störe: 1. "ich kriege noch..." (ein Brötchen, n'Bier oder was auch immer) Damit sagst du deinem Gegenüber eigentlich "DU bringst MIR jetzt..." (Imperativ!) und dies tust du mit einer solchen Selbstverständlichkeit, dass es nicht mal mit einer einzigen Silbe erwähnt wird... Das geht in der Schweiz gar nicht! "Ich hätte gerne..." (ein Bedürfnis mitteilen) oder "Könnte ich bitte ... haben?" (einen Wunsch äussern, das Wort "bitte" gehört unbedingt dazu!) klingt einfach freundlicher als ein nicht ausgesprochener Befehl. (Auch "Ich kriege bitte ..." oder "bring'mir bitte..." geht okay, denn mit dem Zauberwort im Satz wird aus dem Befehl eine Bitte.) Wenn dann noch ein "danke" folgt, dann hat man als deutscher in der Schweiz schon mal sehr viel richtig gemacht! Btw: Ganz zu Beginn ein "Hallo" schadet auch nicht. Schliesslich will man ja was vom anderen, also ist es nichts als höflich, ihn/sie zuerst zu begrüssen. 2. der/die/das einzigste. (wenn ich das höre, sträuben sich meine Nackenhaare) Einzig beinhaltet und bedeutet EIN(s). Ein(!!) einziges. "Eins" noch weiter "nach unten" zu steigern ist zwar möglich, aber das ist dann nicht "das einzigste", sondern es ist KEIN EINZIGES, also NULL. Generell finde ich es schade, wie viele Deutsche ihre Muttersprache regelrecht verkommen lassen. Und damit meine ich nicht regionale Dialekte, die man kaum versteht (die haben wir in der Schweiz auch und sind sogar stolz drauf, grins) oder der manchmal wirklich lächerliche Umgang mit Anglizismen (manchmal machen sie ja sogar Sinn), sondern ich meine den sich immer öfters auf "Bild-Niveau" befindlichen Sprachgebrauch (auch den schrumpfenden Wortschatz) und besonders das geschriebene Hochdeutsch scheint manchmal ein 1:1 Abbild der verrohenden Kultur zu sein. Tragisch! Nicht selten scheinen mir die Schweizer der deutschen Sprache besser mächtig zu sein als die Deutschen. Tut' was dagegen! Die deutsche Sprache ist (bei richtigem Gebrauch) ein brillantes Werkzeug, sich zu verständigen. NUTZT ES BESSER! Ein Lob an Christian: Deine Videos finde ich klasse! Du gehörst sicher zu jenen Deutschen, die in der Schweiz wenig Probleme haben. (Oder hauptsächlich solche Probleme, die wir Schweizer auch haben. Z.B. wie bündle ich mein Altpapier quartiergerecht, haha...)

[@Auswanderluchs]

Vielen Dank für den ausführlichen und sehr interessanten Kommentar. 👍🏼🙂 Vielen Dank auch für dein Lob 😊 Mit dem Papier oder noch schlimmer dem Karton bündeln haben ich wirklich meine Mühe. Ich bringe das ganze lieber selbst zur Entsorgungstelle um das Bündeln zu umgehen. 😅

[@michaelafelden9845]

Wir Deutsche kennen auch bitte und danke. ☺️

[@SH1974]

@@michaelafelden9845 Kennen schon, aber in der Anwendung happert's bei manchen ziemlich... ;)

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

MOIN! Ich krieg' ein Brot! What mut dat mut! CIAO! ein Norddeutscher xD Wer "Moin Moin" sagt, schnakt schon zuviel ! OooHah! Plattdütsch ist doch was feines... Oder Dänisch!

[@SH1974]

@@Watchmaker_Gereon-Schloesser Norddeutschland bis Süddänemark (Region Wattenmeer) gefällt mir sehr gut, da fahr'ich viel lieber hin als in die Süd-Hitze. Und den Hamburger Dialekt (nicht das echte Platt, da versteh'ich praktisch nur Bahnhof) verstehe ich wesentlich besser als Bayrisch oder Kölsch oder manche schwäbische "Unterdialekte" - tief im Schwarzwald gibt's ein paar ganz "üble" Regionen... ;) Liebe Grüsse in den Norden!

[@JoelCool2000]

Jedes Land hat seine dunkle Vergangenheit. Denk an die Verdingkinder in der Schweiz. Wir müssen vergeben und in der Gegenwart leben.

[@fredwien7268]

Ich finde es so lustig wie schwierig ist sein eigenes Volk zu kritisieren ! Hahah 😆😆🤣🙃 das habe ich längst bemerkt seitdem ich hier lebe aber bist trotzdem sehr süss! 🤣😘. Die österreicher haben auch schwierigkeit über österreich oder österreicher zu kritisieren. Ich finde es soo lustig..🎉👻

[@BSwitzerland]

Lavabo ist auch Schüttstei bei uns

[@outlaw2846]

Sehr gutes Video! Kleine Nebensächlichkeit: ist das ein Lego Krokodil Bausatz im Hintergrund? Schon zusammen gebaut?

[@Auswanderluchs]

Ja, das ist der Krokodil Bausatz. Bisher ist es noch Original verpackt.

[@37meliodas]

Kleiner Witz: Auf der Entbindungsstation warten 3 Männer die bald Vater werden. Einer ist Zürcher einer Basler und einer ist ein Schwarzer. Dann geht die Tür auf und die Hebamme kommt herein und meint: Jetzt ist was schräckliches passiert, wir haben versehentlich eure 3 Kinder vertauscht und wissen nicht mehr welches zu wehm gehöhrt. Da steht der Basler auf und nimmt das kleine Schwarze Kind an sich und sagt. Bevor mir ein Zürcher ins Haus kommt, nehme ich den mit.

[@LeutnantJoker]

Dass man das beste Volk der Welt ist, ist durchaus auch bei vielen Deutschen noch in den Köpfen drin, gerade diejenigen die am meisten von sich behaupten die Geschichte nicht wiederholen zu wollen. Da fällt dann öfter schonmal der satz "Wir Deutschen haben unsere Geschichte besser aufbereitet als alle anderen"... so ganz kriegt man das halt nicht raus immer der beste sein zu wollen. Gerade das stößt nach meiner Erfahrung, neben der Obrigkeitshörigkeit und dem Denunziantentum, den meisten Nachbarn extrem sauer auf. Und ich kann es nachvollziehen.

[@jurgenblume5179]

Wie man z.B. am wieder aufkommenden Denunziantentum in der BRD sehen kann, wurde die Geschichte offensichtlich nicht gründlich genug aufgearbeitet. Selbst, wenn man für sich in Anspruch nimmt, es besser gemacht zu haben wie manch andere, heisst das nicht, dass es gereicht hat. Durchgefallen ist durchgefallen auch in dem Fall, wenn man eine halbe Note besser als die Mitschüler dasteht.

[@michaelafelden9845]

Das ist Quatsch.

[@BananaRama1312]

found the salty schweizer

[@philippu.6692]

Vielleicht sind es manchmal auch Missverständnisse? Als ich in Zürich ein Bier bestellte, hat mir die Dame eins gezapft und mit "PRÖSTLI!" hingestellt. Ich fand das voll süß und hab mich fast ausgeschüttet vor Lachen. Sie hat sich nicht so gefreut - ich als Berliner Tourist fand "PRÖSTLI!" total niedlich!

[@Kampfhamster81]

genau das finden wir eher uncool. Wirkt auf euch vielleicht so, wir empfinden das als sehr herablassend.

[@Martin-gq9ii]

@@Kampfhamster81 tut mir leid man aber ihr verniedlicht echt alles 😂

[@Kampfhamster81]

@@Martin-gq9ii nein, das klingt für euch nur so.

[@Barbarossa125]

"Pröstle" klingt schon wesentlich wenger niedlich. Die "-le"-Formen haben sich im Schweizerischen wahrscheinlich einfach zu "-li"-Formen gewandelt, ohne dass da ein tieferer Sinn dahinter steckte.

[@janausbremen5907]

Panzerli

[@nexusampk7264]

Vor allem war die Schweiz Neutral. Fun Fakt welches Land hat das Blut und Raub Gold genommen von den Deutschen und Italiener.

[@fredwien7268]

Dein schnauzer ist sooo süss ! 😘

[@greyrosenbaum5431]

Frag`doch mal einen Tessiner, was er von den Deutschschweizern hält ...

[@fcwinterthur1]

Im Tessin allein leben 150000 Deutsche und Deutschschweizer.Sprich mit den Ticinesi mal italienisch.Sie schätzen das sehr und freuen sich.

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

OUI - bonne question! xD MUhahahaha ! Rassismus ist ÜBERALL xD ! Le "Rideau Rösti" !

[@kleinemichaful]

Ich bin schweizer aber wurde in Deutschland geborene und es feld mir schwer Schweitzerdeutsch zu sprechen

[@catwoman_7]

Spannendes Thema! Ich glaube das Stichwort lautet: Integration. Wer sich unserer Kultur anpasst und diese respektiert, wird auch akzeptiert. Wir Schweizer machen das umgekehrt ja auch, dass wir uns im Ausland anpassen, bzw im Inland im Gespräch wenn erforderlich ins Hochdeutsche wechseln. Was ich selbst schon mehrfach erlebt habe, dass uns Deutsche wegen unserer Sprache belächelt und nicht ernst genommen haben, vorallem aufgrund der oft verwendeten Verkleinerungs-/Verniedlichungsformen (Hüüsli, Chäferli, Büsi, etc.) Klar klingt es lustig, aber das ist nun mal unsere Sprache und auf die sind wir stolz!! 🇨🇭💪 Übrigens, verstehen wir Schweizer die Deutschen Dialekte auch nicht immer so gut. 😅 Da hilft Hochdeutsch oder eine langsamere Sprechweise. 😊 Liebe Grüsse 🇨🇭

[@Auswanderluchs]

Das mit den Verniedlichungen ist ein guter Punkt. Da habe ich auch schon einige Geschichten von Schweizern gehört, die in Deutschland deswegen belächelt wurden.

[@Auswanderluchs]

Welche deutschen Dialekte sind für dich am schwierigsten?

[@catwoman_7]

@@Auswanderluchs Gute Frage. Ich persönlich kam schon mit Berlinerisch und Kölsch in Kontakt. Wie gesagt, das Sprechtempo macht viel aus. Nach einer gewissen Zeit (ein paar Stunden?) wird es einfacher. 🤓

[@Auswanderluchs]

@@catwoman_7 Richtiges Kölsch finde ich auch anstrengend zum verstehen

[@seventiesgirl9434]

@@Auswanderluchs Wenn ich mich da beteiligen darf. Plattdeusch finde ich recht schwierig aber ich liebe kölsch oder so ne richtige berliner schnauze.

[@Martin-gq9ii]

Deutsche unbeliebt? Warum? Ich liebe die deutschen. Was habt ihr gegen sie?

[@Watchmaker_Gereon-Schloesser]

Ich denke die negativen Gefühle sind im Inneren "des Schweizers" zu verorten der sie auf die Deutschen von sich selbst aus projiziert. Die Sprache scheint wirklich der Schlüssel zu sein. Dummerweise spreche ich aber nur Hochdeutsch als (Land-)Hannoveraner. Wenn ich CH-Deutsch versuche ist es auch falsch. Ich spreche auch viel lieber Französisch mit meinem francophonen Schweizerfreunden (Martigny, Villeneuve, Vevey)

[@Doppeltgemoppelt09]

Ich denke ihr Deutschen sind unsere Nachbarn und unserer Kultur am nächsten. Dennoch gibt es Unterschiede zum Beispiele was das Liberale denken betrifft. Der Deutsche hat oft das Gefühl er müsste anderen sagen wie er zu denken hat(Beispiel WM in Quatar) da sind wir Schweizer zurückhaltender und akzeptieren andere Ansichten. Aber die meisten Einwanderer sind nett und integrieren sich gut. Aber die Schweiz ist auch nicht so gross das wir jeden hier aufnehmen können. Aber Grundsätzlich seid ihr wilkommen.

[@Sindera71]

Hallo meine Familie Abstammung kommen alle von italien ich bin aber heute Traumatisiert ich hatte keine Freunde gehabt in meine Schulzeiten ausser einem er war aus Polen vor 7 jahren hatte ich ihm verlassen aus Wut und Eifensuchts ich bin Traumatisiert deswegem aber ich Mag die Deutsche ❤❤❤❤❤ aus Respekt

[@Johannes-Jie]

Die Schweizer haben im 2.WK 4 Tage in der Woche für Deutschland gearbeitet.In Schaffhausen wurde Strom erzeugt,und mit diesem Aluminium erzeugt.Deshalb wurde Schaffhausen bombadiert. Ich habe viele Freunde in den Niederlande,auch weil meine verstorbene Freundin aus den Niederlanden kam. In der Schweiz habe ich auch Freunde.Ich habe da geheiratet.Dass einzigste mal,wo es Probleme gab,war mit der Vermieterin einer Feriernwohnung.Keine Heizung im Zimmer.Da für aber Spinnweben.Das Wohnzimmer durften wir nicht benutzen,anders wie im Internet beschrieben.Kochen sollten wir nicht,weil dass riechen würde.Diese Frau geboren in Asien,und hatte bis zur Rente im Ausland gewohnt.Diese konnte man nicht als Schweizerin bezeichnen.

[@travajomoduso8659]

Als Berliner halte ich mich etwas zurück weil die "berliner Schnauze" gar nicht gut ankommt. Im restlichen Teil Deutschlands ist das auch der Fall. Der Berliner ist sogar mir viel zu direkt und abwertend

[@TinkiWinki62]

In Berlin hört der (noch) funktionierende Teil Deutschlands auf.

[@golemtabak1183]

Ich war schon öfters in Berlin und fand die Leute zwar direkt, aber auch sehr herzlich und freundlich.

[@philippu.6692]

Kann ich gar nicht bestätigen. Im Gegenteil: in Bayern war ich überrascht, dass sie mit "Saupreußen" gar nicht Berliner assoziieren, sondern eher Niedersachsen oder NRW. Schweizerdeutsch verstehe ich allerdings Nix, aber das geht mir mit Schwäbisch, Fränkisch und Bayrisch ähnlich.

[@hansmustermann1948]

„Selbst wenn du ihnen den Hals umdrehen könntest, sie würden immer noch unaufhörlich weiterreden.“, laut Wikipedia de.wikipedia.org/wiki/Gummihals

[@zodiac715]

@Auswanderluchs: Vielleicht zum Zeitvertreib, Schweizer Satire über die Deutschen: kzbin.info/www/bejne/sHmwnIV6gbRsp7s&ab_channel=SRFComedy kzbin.info/www/bejne/ZqDZiZicr9OXjpY&ab_channel=JuanAustriaco (ab 02:25)

[@Auswanderluchs]

Danke 😊

[@fredwien7268]

Schwierig zu sprechen heute, gell ?! Haha..😆 gerade, wenn man die besten Wörten auswählen möchte.😵‍💫😉😆

[@RolfKni]

Egal ob Schweizer Franzosen oder Deutsche wenn sie in Massen auftreten sind alle ungenießbar 🤭 da ich direkt neben dem Marktkauf in Weil am Rhein wohne kann ich das jedes Wochenende und kurz nach dem Zahltag Live miterleben 🤣🤣🤣 für die Basler sind alle Deutsche "Schwobe" 😂😂

[@gritlindner2401]

da ich nur beipflichten

[@Sam-mp2hp]

ich habe hier in der Ch schon des Öfteren gehört, dass die Italiener lauter sein sollen als die Dütschen... :)

[@gabrielekusching4947]

Hallo Christian, 2009 Monat 10 in die Schweiz (auch der Liebe wegen) Auch aus NRW. Mich hat man in einer Beiz als Gummihals betitelt🤤. Wohne aber auf dem Land im Kanton Bern. Bin gern eine LAUTE Deutsche. Mag meine Nachbarn sehr gern. Helfe gern und mir wird immer geholfen. Sprache ist kompliziert, weil sie ist keine Schriftsprache somit hat sie auch keine einheitlichen Regeln. Wenn mir Schweizer mit dem Thema ' Adolf HITLER' kommen sage ich nur Sie( die Verfolgten) durften! ins Land wenn sie Geld hatten! Sonst schickte man sie zurück. Trotzdem viel Freude in diesem Land. Bleiben Sie gesund

[@sirscb]

Der Befriff Gummihäus wird schon noch oft verwendet. aber wir nehmen meist rücksicht darauf und nutzen diesen wenn ihr nicht anwesend seit

[@michaelvenz8453]

Also ich bin aus Deutschland. Wohne seit August 2020 in der Schweiz und ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Dem kann ich gar nicht zustimmen. Ich wurde super aufgenommen.

[@Auswanderluchs]

👍🏼😊

[@damiantschuor3446]

Was ich an den Deutschen nicht mag ist. 1. die Unfreundlichkeit zumbeisbiel beim schlangestehen.

[@fredwien7268]

,,nie gemerkt ohne nie merken möchte" haha 😆😉

[@p.steini]

Jetzt, wo sogar die Schweizer Fussball-Nati besser ist als die Deutsche Elf, stört mich nichts mehr an den Deutschen!😉

[@janausbremen5907]

Moin, ich komme aus Bremen. Hier sagt man nicht; " ich kriege einen Kaffee". Hier sagt man: "ich hätte gerne einen Kaffee"

[@javiluxekir92]

Ich glaube, dass Deutscher eigentlich unbeliebt in der Schweiz sind, auch wenn ein Deutscher ohne Probleme sich in der Gesellschaft integrieren kann. Ich habe Familie in der Schweiz und sie feierten den spanischen Sieg des Spiels Spanien vs Deutschland.

[@mollerruedi1883]

Ich mag die deutschen Fussballer nicht, weil sie so gut sind😂

[@lowersaxon]

Alles richtig was die Schweizer so sagen. Aber dass eine Sprache, die in Schriftform komplett deutsch ist, eine eigene Sprache ist, ist natürlich nicht richtig. Die Menschen sagen das und hätten das gern, ist natürlich nicht so. Deitsch ist die Amtssprache, nicht Schwyzerdütsch, denn letzteres gibt es nicht. Eine Reihe von Dialekten, die zT sehr weit vom Deutschen entfernt sind, thats it. In Südtirol ist es selbstverständlich, dass die Südtiroler gegenüber netten deutschen Touristen sich bemühen, verständlich zu sein. Da fällt denen kein Zacken aus der Krone. Die Schweizer sind stolz, sollen sie ruhig sein. In der Karibik, natürlich nicht so wohlhabend wie die Schweiz, kann jeder Strandverkäufer Englisch, Französisch, Deutsch und Japanisch. Spanisch natürlich Muttersprache. Ich kann versichern, selbst erlebt, dass die nicht Schwyzerdütsch können. Schweiz? Deutsch. Aber schon richtig, wer in einem Land längere Zeit verbringen will, muss ihre Sprache lernen.

[@evillook9162]

Du versuchst viel zu freundlich gegenüber uns Schweizern zu sein. Es ist nunmal leider so, dass es bei uns viele gibt, welche die ewig alte Leier "di Dütsche nehmen uns die Arbeitsplätze weg" anstimmen..... auch wenn sie weder die Qualifikation für den Job hätten oder (noch schlimmer) diese Arbeit gar nicht ausführen wollen würden. Klar finde ich es auch unverschämt (für Schweizer Ohren) wenn jemand "ich kriege" sagt, aber dies ist nunmal die Sprache der Deutschen und den meisten Schweizer sollte langsam bewusst sein, dass der Deutsche dies dann nicht überheblich meint, sondern ganz einfach "so schnorret wie em de Schnabel gwachse isch".... Was ich hingegen immer wieder merke: der Deutsche in der Schweiz umgibt sich meist ebenfalls mit Deutschen, ob dies nun daran liegt, dass er keinen Kontakt mit Schweizern knüpfen kann oder ob er lieber unter seinesgleichen ist kann ich nicht sagen. Das ganze wird medial wirklich ziemlich aufgebauscht, aber ist halt so wie sicher auch in Deutschland, die welche immer motzen hört man besser. Wenn ich die Kommentarspalten zu den Onllineberichten lese, habe ich manchmal mitten zwischen vielen Rassisten zu leben, wenn ich dann die Realität betrachte, sehe ich, dass es bei weitem nicht so schlimm ist. Weiter so und danke für das Video.

[@Auswanderluchs]

Vielen Dank 🙏🏼 😊

[@FunkeyYou]

Vielen Dank für Deinen Post. Es ist wirklich so, dass wir nicht bewusst überheblich sind, sondern es meist einfach nicht schaffen, unsere Sprach-Gewohnheiten (Ich kriege...) zu ändern und uns dieser und ihrer Wirkung noch viel öfter einfach gar nicht bewusst sind. Meine Erfahrung als Deutsche, die nun seit 7 Jahren in der Schweiz ist, dass sehr viele Deutsche sehr gerne Kontakt zu SchweizerInnern hätten, es ihnen aber nicht gelingt, diesen aufzubauen (oberflächliche Kontakte ja, aber Freundschaften nein). Sie merken, dass sie irgendwie nicht so auf- und angenommen werden, z.B. dass sie nicht zurück-eingeladen werden und ähnliches, wissen aber nicht woran das liegt. Also dass sie irgendwie anecken und das sich aus Kontakten nicht mehr entwickelt. Das ist mit der Zeit sehr frustrierend und kann zu Einsamkeit führend. Viele Deutsche reagieren darauf entweder mit der Rückwanderung nach Deutschland oder aber, indem sie nur noch Kontakte zu ihresgleichen oder Expats anderer Nationalitäten suchen, da sich zu diesen leichter Freundschaften aufbauen lassen. Ich würde mir wünschen, dass SchweizerInnen und Deutsche mehr miteinander, anstatt hinter vorgehaltener Hand übereinander reden würden, sodass wir Missverständnisse (auf-)klären können und uns besser verstehen lernen.

[@ernestoschmid]

Bitte erkläre mir den Unterschied welchen Dialekt ist für Dich DAS Schweizereutsch , wo in Deutschland spricht man Deutsch ... ich kenne Bayerisch, Sächsisch und viele andere regionale Dialekte ..... also genau das selbe wie hier ... auch mit den Gesetzen hier Kantone dort Bundesländer

[@third852]

Mir sind die Deutschen selbst auch viel zu laut 🙉

[@colinmarschall96]

Man sollte sich nicht bewusst integrieren, sondern unbewusst. Mit Bewusst meine ich, man soll nicht aktiv darauf hinwirken sich zu integrieren, sondern eher langsamer und nachhaltiger. Zur Sprachkenntniss: Früher oder später versteht es auch ein deutscher. Man muss es nicht sprechen, verstehen sollte man es aber. Denn dann hat man auch bessere Chancen eingebürgert zu werden.

[@christianjell2951]

"Die Prinzen - Deutschland" erklärt alles

[@madscientist8286]

Was ist das eigentlich für eine Regalmarke / -modell, die Du im Hintergrund hast? Würde auch super in meine neue, eigene Wohnung ab dem 1.1. passen. :D

[@Auswanderluchs]

Die ist von Micasa. Dem Möbelmarkt der Migros Gruppe. Das Original wäre von USM Haller. Die sind jedoch einiges kostspieliger 💰😄

[@madscientist8286]

@@Auswanderluchs Oh wie cool, daaaaaanke! Ich habe bald einen Micasa ganz in meiner Nähe! *freu*

[@Auswanderluchs]

@@madscientist8286 👍🏼🙂

[@hada1945]

Naja, wenn man als Land nur die "Erfolgreichen" Machertypen haben will, die keinesfalls Risiko laufen mal abhängig von der öffentlichen Hand zu sein, dann muss man natürlich scharenweise auch damit rechnen, dass diese dann entsprechend "Alpha" auftreten und "ich kanns"-Typen sind. Auch einhergehend mit Arroganz. Ich wollte mal vor Jahren in die Schweiz, habe aber recht schnell erkannt, dass meine bis dahin vorhandenen Ersparnisse dort nur einen Bruchteil wert gewesen wären, ich auch ohne Abschluß trotz Erfolg in der Arbeitswelt hätte dort nichts werden können. Das hatte mich dann genug insofern verschreckt, dass ich dann von diesem Plan Abstand nehmen musste. In der Schweiz ist man anscheinend unterhalb von 4000 CHF eher Sozialhilfeniveau. Bedenkt mal, dass man hier als Deutscher lange nicht so viel Bruttogehalt hat, wie man in der Schweiz netto an Monatsverbräuchen hätte. Und man würde sich eher in eine noch monetärerer Gesellschaft befinden und noch mehr vom Geld abhängig werden, dann sogar noch den Wohnsitz verlieren würde. Man soll sich auch all die Jahre den Rückweg offen halten und auch all die Jahre seine Wohnung in Deutschland samt der Mietkosten aufrecht erhalten, selbst wenn die Abwesenheit JAHRE betragen würde. Das alles schreckt schon sehr ab, auch wenn ich des Selbstbewusstseins und der Freiheit der Menschen im Vergleich zu hier, echt angetan bin. Aber nichts genaues weiß man nicht, die Corona- und Maßnahmenkrise hat viel Schaden angerichtet und ich bin mir nicht sicher, ob man dort wirklich noch besser aufgehoben wäre. Man ist ja schießlich auch immer der Immigrant und der Billiglöhner, obwohl man das hier am eigenen Land schon SEHR hassen könnte.

[@renekarli3276]

Gruss René

[@Utrue55]

Die Dütschen sind in vielen Ländern unbeliebt und nur die Dütschen denken sie wären beliebt 😂

[@heinrichwollenhofer8251]

Die Schweiz ist offen und ehrlich. Wenn man sich dort benimmt ist man sehr willkommen als Deutscher! Ich komme mit dem Schweizern besser klar als mit dem Deutschen. In die Schweiz ist man noch Mensch.

[@jost-toedtli]

Hochdeutsch ist für einen Schweizer klar eine Fremdsprache. Und ein Phänomen seit einigen Jahren: Schweizer Kinder und Jugendliche verwenden deutsche Wörter, meinen aber das seine schweizerische ! Beispielsweise arbeiten ("schaffe"), Treppe ("Stägä"), Dachboden ("Estrich"), Kartoffel ("Härdöpfel") oder Karotte ("Rüebli").

[@jasminackermann6785]

Ein hund ist keine katze, und eine katze ist kein hund ,ein deutscher ist kein schweizer und ein schweizer kein deutscher, akzeptiert euch mal

[@Diogenes_von_Sinope]

Wenn sie wieder gehen, sind sie Willkommen. Wenn sie hier Leben und Arbeiten wollen, dann nehmen sie gefälligst Sprachkurse und lernen Schweizerdeutsch. Ja wir sprechen, und verstehen alle Hochdeutsch hier in der Schweiz. Wir tun das auch aus Höflichkeit, und Beschweren uns nicht Direkt darüber. In diesem Umstand permanent zu Leben, weil Chef, Nachbar Deutscher Migrant ist, mag kein Schweizer. Also Liebe Deutschen, bleibt Wohnhaft wo ihr seit, oder lernt die Umgangssprache. Das ist das Mindeste an Respekt das man seiner Wunschheimat entgegenbringen kann und Muss.

[@marcelruttener4721]

Zum Teil sind die Artikel unterschiedlich...

[@joernbe894]

Übrigens, ich kenne viele, die der Schweiz nach ner Zeit den Rücken kehren, weil dort keine Willkommenskultur herrscht, selbst wenn man Gutverdienender ist. Ich denke die CH hat eher ein Problem mit Sympathie gegenüber anderen. Ich bin trotzdem gern in der Schweiz.

[@jasminackermann6785]

Ich finde die schweizer sprache wie eine babysprache

[@jasminackermann6785]

True

[@michaelafelden9845]

@@jasminackermann6785 ich finde die Sprache schön.

[@jenniferk1119]

Wir sind halt ein grimmiges Bergvolk voller Bauern die in die Tähler gezogen sind. 😂

[@Peddy90210]

Also Die schweiz ist glaube Ich 8,5 x kleiner als Deutschland

[@Auswanderluchs]

Ich meinte das Verhältnis zwischen den Bevölkerungen. Speziell die Deutschschweizer im Verhältnis mit den Deutschen. 🙂

[@Peddy90210]

Ahhh ja das ist ein krasser unterschied..🤔👍🏻👍🏻🍻

[@bergemmarbg]

Habe jetzt auch ein paar videos gemacht mall schauen wie es mier gefällt habe es mit dem natel aufgenommen

[@BSwitzerland]

was mich persönlich bei manchen Deutschen stört, ist die direkte fast plumpe Art. Aber andererseits sind wir auch etwas eifersüchtig weil die Deutschen einfach viel besser Deutsch sprechen

[@Settowin]

"viel besser Deutsch sprechen"? Wtf??

[@BSwitzerland]

@@Settowin ja. Die Deutschen haben meistens einen viel grösseren Wortschatz als wir Schweizer. Achte mal drauf!

[@georgkleeb1652]

Bswitzerland du weißt schon das du in der Schweiz Wohnst.

[@natashamararia8019]

Sehe es mal so. Direkt und plumpig, da weisst du dann sofort woran du bist. Nehmen wir mal an, du wärst im Zug und ich höre laute Musik, die dich tierisch nervt. Du kommst du mir und sagt: Mach die sch...ß Musik bitte leiser. Das ist doch besser und verständlicher als wenn man sagt, findet du nicht, dass die Musik etwas laut ist? Das impliziert eine Handlung, aber lässt viel Spielraum für Interprätation. Dein Kleid steht dir gar nicht, weil du jetzt dafür zu dick bist oder. ich bin mir sicher, du hast noch bessere Kleider. Man kann Direktsein auch mögen.