Vielfalt leben in Deiner Stadt

Menschlichkeit verbindet - so lautet die Message des neuen Kampagnenfilms der Stadt Ulm zum Thema „Vielfalt leben in Ulm in der einen Welt“
Entstanden im Rahmen eines Projektes der "Koordinierungsstelle Ulm: Internationalen Stadt" präsentiert der Film die Stärke unserer gesellschaftlichen Diversität als Lebensgefühl. Wir alle sind ein Teil dieser Vielfalt, gleich welcher Herkunft, Weltanschauung, Religion, Alter, Geschlecht, sexuellen Orientierung, mit und ohne Behinderung - das ist unser Selbstverständnis.
Mehr Infos: www.ulm-internationalestadt.de
/ internationalestadtulm
Produktion:
Cinematicz GmbH (www.cinematicz.de)
Drehbuch, Regie, Kamera & Editing: Hosam Sidou Abdulkader
Produktionsassistenz: Salar Saad Fattah
B-Roll & Kameraassistenz: Sebastian Volkholz, Marvin Pusher & Jordi Dörr
Kostüm: Sybille Gänslein
Maske: Diem Ha Duan
Setrunner: Frank Riethdorf, Sven Vorreiter, Ameena Abdulkader
Cast in order of appearance:
Adriaan van Veen: adriaan.vanveen
Erol Kumral
Uta van Venrooy
Janine Berger: / janine_berger96
Paul Greulich: Infos zum Heyoka Theater: www.heyoka-theater.de/
Dwayne Evans: / dwaynesworld_1
Gunter Czisch
Viktoria Weber
Sybille Schleicher: sibylleschleicher.de
Silas Mieger
Ratiopharm Ulm & Fans
SSV Ulm Fussball
Musik:
Johnny Stimson "Bright Side“ (Remixed by Cinematicz)
Aufgrund der Wichtigkeit der Debatte, wird die Stadt Ulm zeitnah in der Öffentlichkeit über das Thema im Allgemeinen und über den Film diskutieren. Einen genauen Termin und die Diskutanten teilen wir noch mit.

[@michelstupp895]

Ich denke mal es war nicht als Werbefilm für die Stadt Ulm gedacht. Wenn man sein Sichtfeld erweitert geht es um den Gedanke Menschlichkeit. Es zeichnet sich im Verlauf des Filmes ab das es mehr darauf bedacht ist über alle Klischees hinwegzuschauen und den Mensch im ganzen zu sehen. Jeder ist Mensch egal welcher Herkunf, Abstammung und Angehörigkeit. Nicht jeder ist gut aber auch nicht jeder ist böse und dennoch verbindet uns alle eins: Wir sind Menschen und zusammen kann man einfach immer wieder mehr erreichen.

[@pitburger4717]

Wie der Film wohl ausgegangen wäre, wenn der Doc. das Kind nicht geheilt hätte. Vielleicht hätte der Vater dann auch ein wenig ge-Heil-t.

[@reicherosterreicher3486]

@Michel Stupp Glaubst du den Scheiß eigentlich selbst den du da fabulierst.??

[@reicherosterreicher3486]

@Dittmann Röhr du sollst doch nicht schon vorm Frühstück mit dem Saufen anfangen , du siehst doch was dabei rauskommt, nur Müll

[@hamsey638]

Warum haben wir immer noch kein Flughafen und keine U-Bahn. Außerdem wollte ich hier nur mal kurz klar stellen, dass Schüler die in Ulm auf eine Schule gehen von Fahrscheinanbietern komplett übern Tisch gehauen werden. -> Eine Schülermonatsfahrkarte kostet rund : 46 EUR -> was auf ein Jahr bezogen 552 EUR macht. JUUUUUUUCH

[@patrickrosen8761]

Endlich mal n kompetenter Beitrag hier.

[@boy_get_fly_2083]

Bitte keine Beschwerde in Ostwestfalen kostet so eine Karte 78 Euro, also ist das wieder meckern auf hohem Niveau

[@AE-gt1mi]

Im Raum Stuttgart 60€

[@vaterreichenberger]

Vvm Schülermonatskarte für eine Fahrt von 15 Minuten kostet 85€ 🤔

[@melih_ayl]

Meeresspiegel ist zu hoch für ne Ubahn anscheinend

[@oststadtproductions4248]

Interessant ist auch, dass Herr Czisch an dem Ort mit Menschen Schach spielt, der vielleicht am wenigsten für Inklusion aller Menschen in Ulm steht. Ein bisschen zynisch?

[@2cdmw]

20m weiter links wird das heroin gegönnt Ulm ist schon schön

[@Daniel-kz5iq]

Ja eben, der Ticker freut sich auch über Migranten als Kunden.

[@melanieklein6501]

Kleines Rechenbeispiel nur aus Spaß. Für das Geld was durch den Film verblasen wurde müsste die Omi theoretisch 625.000 Glasflaschen sammeln.Keine Pointe!

[@steved7777]

Auf zu Mario Barth.

[@folnich]

Ja moin, haben die Kollegen vom Stadtmarketing ein bisschen zu viel am Kleber geschnüffelt?

[@sascha4984]

Mich würde sehr interessieren wie viel diese Imagekampagne kostet. Das ist doch locker 6 stellig. Das Ordnungsamt kann damit sicher auch ein gutes Image machen durch mehr Sicherheit auf den Straßen.

[@grinskopf34122]

In der SWP steht was von 50.000 Euro Budget für den Film.

[@mculm1308]

Einen Film gibts nicht umsonst. Unabhängig von der inhaltlichen Qualität, über die hier kontrovers diskutiert wird - übrigens zurecht! Das Budget der Stadt lag bei EUR 5.000,00. Dafür bekommt man keinen Film mit Darstellern, Technik, Team, Musikrechten und, und, und ... Allerdings gab es noch Sponsoren, das ist legitim und überdies harte Arbeit. Man nennt das "Klinken zu putzen" - das könnt Ihr ja gerne mal probieren... ? Wir reden hier in Ulm bei solchen Themen nicht von tollen Budgets, sondern von Low Budget plus jede Menge Eigen-Leistung, plus no-budget. Und nochmal: Es ist keine (!) Image-Kampagne, sondern ein Film für die Kampagne "Mehr Menschlichkeit...". Diese lässt hier z. B. ein "Jäger Meister..." sprachlich vermissen. Hass und Geifer gehören definitv nicht dazu ...!

[@PiruBlog]

23.166,33€ kostete der Film: fragdenstaat.de/anfrage/kampangenfilm-vielfalt-leben-in-deiner-stadt/

[@bugattipenner]

Ich habe mir den Film wegen der Kritik angeschaut. Bei mir sind dir Tränen geflossen. Toller Film

[@DM-td9rv]

Was ist in diesem Film Ulm?! 2 Sekunden das Münster und der Grinse Bürgermeister.

[@zenturio3979]

Wenn die größten "Hasser" sich zusammenfinden, dann rührt mich das zu tränen. Toller Film! Übersteigt leider die angebliche Toleranz der heutigen Gesellschaft.

[@steved7777]

Als ich das mit dem Schachspiel sah war ich sehr gespannt, wer hier gewinnt - denn ehrlich gesagt sind beide Botschaften nicht wirklich geil fürs Image...

[@ruderawker]

SS Symbolik bei 0:37 geht‘s eigentlich noch?

[@physikus7888]

Gut Rudolf, dann erkläre mir doch mal, was du denkst, dass in diesem Spot passiert?

[@92AlexanderS]

Das eiserne Kreuz...... Aaaaaah! Merkt ihr vor lauter geifernder Paranoia noch irgendwas? 😊

[@xoreolx9273]

In dem Kurzfilm geht es nicht darum den Rechtsextremismus zu verharmlosen oder das Image der Stadt zu pflegen. Es geht darum den Menschen klar zu machen das die Gesellschaft nicht allein aus Durchschnittsmenschen besteht sondern sich aus vielen verschiedenen Gruppen zusammensetzt und diese nicht voneinander abgeschirmt leben. Es gibt so viele verschiedene Schichten und Gruppen: rechts, links, arm, reich, Menschen mit Behinderung, Menschen mit Migrationshintergrund usw. doch eine Gesellschaft setzt sich nicht aus einer einzigen sondern aus allen zusammen. In diesem Video steht nicht allein die Stadt im Mittelpunkt, das Video will ist ein Appell an die Menschlichkeit in einem Menschen.

[@eBlueEye]

Perfekte Antwort - leider gerät das durch die Diskussion vollkommen in den Hintergrund. Ein so gelungener Film der die Stadt Ulm gut beschreibt - es Leben hier nämlich verschiedenste Schichten und Gruppen meist Friedlich zusammen. Hier sieht man, was mediale Meinungsbildung macht. Alle konsumieren und keiner setzt sich ohne Vorurteil mit dem Thema (hier Video) wirklich auseinander. PS: für Vielfalt - auch in den Medien!

[@minimalist_h]

@@eBlueEye Nazis integriert man nicht!

[@eBlueEye]

@@minimalist_h , integriert man dann die Antifa auch nicht? Nazis zu stigmatisieren und komplett aus der Gesellschaft aus zu schließen bewirkt genau das, was wir gerade haben. Die Gruppe der Personen mit dieser Ansicht wächst und es treten mehr Probleme auf...

[@sandraaiden8587]

​@@eBlueEye"nazis zu stigmatisieren" ich glaub ich hör nicht richtig

[@benjaminblumer9770]

@@sandraaiden8587 Heutzutage ist man gesellschaftlich schneller als Nazi bezeichnet… der Begriff wird einfach viel zu inflationär genutzt! Was hören Sie denn nicht richtig. Mich würde eine sachlich Diskussion freuen, nicht nur ein Satz 😊

[@wolfgangfritsch676]

Das Video hat genau das erreicht was es soll, es wird darüber diskutiert!

[@minimalist_h]

Über Hitler wird heute noch diskutiert. :-/

[@nicolasquell1191]

Filmerisch sehr gut Umgesetzt. Konzept find ich schwierig. Meiner Ansicht nach ist es vorallem für Aussenstehende schwer zu entschlüsseln was das ganze mit Ulm zu tun hat. Ausserdem hätte man eine durchgängige Storyline Entwerfen sollen, welche die Vielseitigkeit der Gesellschaft spiegelt. Und ja die Berühmte Szene ist gut für die Bekanntheit und Presse aber ist auch unnötige Provokation.

[@MatzeMania90]

Provokation sehe ich da keine mehr einen längst überfälligen Versuch alle Gruppen einzubeziehen. Was das im speziellen mit Ulm als Stadt zu tun hat bleibt. Könnte ebenso Hamburg, Nünberg oder Mannheim darstellen.

[@busraoztari1237]

Toll!!!

[@vladdraculea689]

fikifiki

[@Tobigrafer]

Habt ihr Lack gesoffen oder was? Für was bin ich und viele andere damals auf die Straße gegangen für „Ulm gegen Rechts“ wenn jetzt die Stadt selber in einem Image-Film erklärt dass auch Hardcore-Nazis zur „Vielfalt“ der Stadt zählen🤦🏻‍♂️ Ganz großer griff ins Klo!

[@Klischeepunk]

Wir müssen halt nochmal spazieren gehen, bis die Stadt es versteht :)

[@IllegalHerb]

Wie falsch kann man das ganze nur interpretieren? Seid ihr komplett getriggert...schaltet mal euer Hirn ein. Der böse Nazi knickt im Film klar ein und lässt sein Mädel von einem offensichtlich nicht deutschen behandeln. Er hat sich quasi gebessert. Ich wünschte es wäre wie ihr es beschreibt,leider könnt ihr nicht mal klar denken sobald ihr ein Symbol seht

[@IllegalHerb]

Ja ist super Multikulti-Propaganda.

[@nicobe8732]

@@IllegalHerb Jetzt wird der Nazi schon gelobt, weil er seine im Sterben liegende Tochter von einem nicht-Deutschen behandeln lässt... Wenn die Latte schon so tief hängt, dann liegt schon einiges im Argen... der Nazi hat sich nicht eine Sekunde bei dem Arzt für die Rettung des gesamten Glücks seiner Zukunft bedankt.

[@JB-dx4mf]

Alles gut, eure Aufkleber reißen wir doch längst ab! Die waren so sinnlos wie eure Demonstrationen.

[@erwachsen19]

Mit Imagefilm der Stadt Ulm hat das nichts zu tun! Wo sind die Themen Bildung, Geschäfte der Innenstadt, Kultur, Kinder und Zukunft, Naherholung, Nabada, Innovationen, Altstadt, Nachtleben... Es gibt so viel! Wer das produziert hat, hat den falschen Job!

[@physikus7888]

Wenn er irgendeinen x-beliebigen braunen Rentner triggert, dann hat der Film schon sein Ziel erreicht.

[@ulm2100]

Das ist ja auch kein Imagefilm, sondern ein Kampagnenfilm. Die genannten Themen stellt der bereits etwas ältere Imagefilm "Ulm für Einsteiger" dar. Und das auch in mehrern Sprachen.

[@carlcarus4057]

Schöner Werbeagentur-Kitsch.

[@freiheit001]

Deutsch,voll souverän und frei wollen wir sein!

[@dianamacdonald1176]

Sehr Sportlastig

[@tatjanahauler4635]

So viel Geld für einen Film der eine so schöne Stadt überhaupt nicht widerspiegelt...der Film ist echt daneben

[@HofHartmann]

Wie schön. Den Film schaue ich mal mit meinen Schülern im Fach Werte udn Normen.

[@patrickrosen8761]

Mit Imagefilmen ist es halt immer so eine Sache: Emotionales Storytelling, was alle mitnimmt und berührt... Super schwierig! Ich finde den Film generell gar nicht so verkehrt. Die Slomo-Szenen sind schon toll und am Ende nimmt der Film auch gut an Fahrt auf. Die Szene mit der Schwarzen Sonne war ne beschissene Idee: Ich wage aber zu bezweifeln, dass sich die Macher der Bedeutung des Symbols bewusst gewesen sind. Und die ersten Betrachter haben das Detail schlichtweg nicht bemerkt. Die Intention des gesellschaftlichen Zusammenhalts in Ulm finde ich übrigens spitze. Also: Einfach die Tattoo-Szene rausschneiden und klares Anti-Nazi-Statement raus.

[@patrickrosen8761]

@@dsewtz3139 Typisch Ulm: Vielleicht das Meckern über den Film? (Spaß!)

[@5Stringslinger]

Das war schon Absicht. Ist ja das Stil-Mittel das der böse Nazi ins Krankenhaus kommt und sein Kind von einem südländisch aussehenden Arzt behandelt wird (schon krass, wie schnell alle steretypisieren. Dunklere Haut, Vollbart - muss ein Moslem sein. Junge, junge. Er rückt das Kreuz an der Wand gerade. Kann auch ein christlicher Kurde sein! - Und ZACK - hab ich alle Türken gegen mich. Es ist so einfach...). Einerseits soll man sowas nicht zeigen, andererseits heult man rum, das die Politik auf dem rechten Auge blind ist. Aber wer will sich schon auf KZbin mit gesellschaftlichen Problemen auseinandersetzen?!

[@patrickrosen8761]

5Stringslinger für ein Imagefilm haben die Macher eindeutig zu viel problematisiert. 🤪

[@schenny9118]

Patrick Rosen ich denke es geht darum, dass der (ehemalige) Nazi sein Kind von einem südländisch aussehendem Mann behandeln lässt und Gefühle zeigt.

[@minimalist_h]

@@schenny9118 Wo ist das „Ehemalig“? Genau das ist der Punkt!

[@bernhardplatzdasch408]

Technisch kompetent, vom Konzept her bizarr und fehlgeleitet. Die alte Frau, die Flaschen sammeln muss, in diesen Kontext zu stellen, kommt zynisch rüber, wenn sicher auch ungewollt. Aber einem netten, erfolgreichen Migranten (?) darf sie ja Ulm zeigen. Super. Zu viele Krankenhaussequenzen, zu viel Sport.... und eine Nonne??! Wenn man Internationalität der Stadt Ulm hervorheben will, ,hätte man besser das Ensemble des Ulmer Theaters einbringen können. Einen Neonazi mit ein zu bauen konnte nur schief gehen. Insgesamt ein klassisches Eigentor.

[@marinmarais1675]

Drehbuch, Regie, Kamera & Editing: Hosam Sidou Abdulkader - Alles klar.

[@MatzeMania90]

Was ist ihr Problem damit?

[@ReifAndreas]

@@MatzeMania90 Das Ignorieren der Gewalt auf den Strassen und von wem sie stammt.

[@reicherosterreicher3486]

@@MatzeMania90 das Problem??? erkläre ich ungebildeten Blassbirnen wie Ihnen gerne ; Drehbuch , Regie , Kamera & Editing : H.Sidou Abdulkader - got it ???

[@ProAtxLoOw]

Was soll mir das Video sagen? Vorallem dann den ssv mit reinbringen... Den ssv den die Stadt seit Jahren vergammeln lässt!

[@MarkUnbekannt24]

@@xo9726 Kannst du nicht lesen, oder verstehst du nicht was er geschrieben hat?

[@ProAtxLoOw]

@@xo9726 er hat im Vergleich zu dir den Kommentar wenigstens verstanden... 😁

[@xo9726]

@@ProAtxLoOw achsooooo... Ey sorry ich hab's Komplett falsch verstanden

[@STM1404]

Die Leute müssen wirklich keine Probleme mehr haben, wenn man sich wieder einmal an so was auslassen kann! Wir leben in einem freien Land!!! Wer Rechts ist, soll es sein... meins ist es nicht! Aber ich rege mich an sowas wenigstens nicht auf! Lasst die Leute einfach machen, was sie wollen!

[@mlex1999]

...und wieder zeigt sich: Das Gegenteil von gut ist gut gemeint. Hirn einschalten hilft manchmal.

[@TheLoeso]

Ok und nazi sein soll jetzt auch noch als völlig in Ordnung und normal gelten oder wie soll man den Spot verstehen?

[@Notkascher]

Dann hast du die Botschaft wohl missverstanden.

[@5Stringslinger]

Naja... Wir sind es gewohnt auf der Straße Menschen mit Migrationshintergrund zu sehen. Laut statistischem Landesamt lag der Anteil an Auslàndern in Ba-Wü 2018 bei 15,6%. 2016 ist die AfD mit 15,1% in den Landtag eingezogen. Nun mag nicht jeder AfDler ein Neonazi sein, aber es ist auch nicht jeder Ausländer als solcher zu erkennen. Was ich damit sagen will: laut Statistik gibt es wohl mehr Rechte, als wir gern ignorieren würden.

[@NadineCher]

Wenn die Ärzte in Ulm wirklich so gefühlvoll wären wie in diesem Imagefilm 🤔

[@florianluippold53]

Sind sie Arzt? Kennen sie den Druck ein Menschenleben in den Händen zu haben ?

[@WizalReves]

Hahahah zu wahr 😂

[@Schlachtenbummler]

Darf ich es so verstehen, dass es in Ulm OKAY ist, wenn man die Zeit des Nationalsozialismus "toll" findet?

[@Andyfun2010]

Mattes N E I N

[@martinafuller4352]

Das Symbole gehört in den Imagefilm nicht rein 🙈😡 das ist einfach unpassend und traurig, : „Wehret den Anfängen „ !!! Vielfalt leben?!? Wo sind unsere Musiker, Künstler und Kinder und Jugendliche, und unsere Homosexuellen!!! Dafür Sport ohne Ende! Vielfalt leben in Ulm ???

[@FormBewegtbild]

Martina Füller sehe ich auch so👍🏻👌🏻

[@lol-bd5yn]

gut gemacht, gefällt mir

[@MarcNemitz]

Ui, was ist denn da in Ulm los? Anscheinend kein guter Ort für Renter, dafür steht wohl der Sport im Mittelpunkt. Hmmm und dann diese Symbole...

[@zoe.lilith]

ganz lustig wie viel geld man für so ein filmchen ausgeben kann, während die alte dame flaschen sammeln muss - wenigstens läuft ihr ein heißer basketballspieler über den weg, da kann man sich ja nicht beschweren!

[@christianp.1294]

Warum nicht? Gibt wenigstens Anlass für Diskussionen so ein Film.

[@alleswasvlogmacht9543]

Warum wurde im Film über "Menschlichkeit" wohl nicht die Ausländerbehörde von Ulm gezeigt... 😏

[@simonwizard85]

Schöne Bilder die Realität sieht mal wieder ganz anders aus. Wenn Städte von Vielfalt sprechen bedeutet das übersetzt immer unerträgliche Zustände. Der Oberbürgermeister sollte sich schämen für seine Feigheit beim Thema Gruppenvergewaltigung, das wird er allerdings nicht machen.

[@user-gr9lf3qf2l]

Es ist und bleibt die reinste Wonne-Im Herzen scheint die Schwarze Sonne.🌞😉

[@edekanordost]

Hr. K wtf ist denn mit dir los?

[@flagburn9876]

de.wikipedia.org/wiki/Schwarze_Sonne Vielfalt leben. Klar. Wenn es wenigstens Satire wäre.

[@Lottprein]

Was den Film retten könnte: der Nazi lässt sich am Ende das Tattoo entfernen, 3/4 der Sportaufnahmen rausschneiden, einen Schwulen oder eine Lesbe und einen Juden zeigen. Dann könnte man von Diversität reden und ich könnte mir vorstellen, dass Ulm eine tolerante Stadt ist. So habe ich aber keine Lust jemals diese Stadt zu besuchen.

[@echokammersurvivor2210]

Wow - ist das mies schlecht.

[@karlhinkelstein6130]

Genug Vielfalt bedeutet nicht das man auf dem linken Auge blind ist und alles toleriert und akzeptiert! Siehe Halloween

[@zoe.lilith]

oder auf dem rechten ;)

[@MrcoffeeNcigarettes]

wir sind die Ulmer, wir sind die Glatzen... liebes Stadtmarketing: Absetzen oder neu schneiden! Aber so geht's nicht!

[@ulm2100]

Kein Film des Stadt-Marketings!! Der Film thematisiert "Menschlichkeit". Bleibt die Frage, ob man mit Nazis wirklich diskutieren kann/muss/soll. Siehe 1933 - 1945 ...

[@mculm1308]

Dieser Film ist ein Kampagnen-Film und KEIN Imagefilm. Er polarisiert und er arbeitet mit den bekannten filmischen Klischees und Emotionen, die uns das große Kino wie auch die Werbung ständig um die Ohren hauen. So funktioniert Film heute, aber auch das muss man erstmal können! Die Gewichtung der Story ist das eine Problem (... zuviel Sport. zu wenig Kultur) Das andere ist die "herzzerreißende" Läuterung eines Neonazis. Es gab in dieser Stadt mal einen Oberbürgermeistert (vor 1945!) , der wollte sein Kind lieber sterben lassen, als es von einem jüdischen Arzt behandeln zu lassen. In dieser Stadt darf ultrarechtes und menschenverachtendes Gedanken-"Ungut" keinen Millimeter Boden gewinnen aber auch gar keinen!!! Wenn wir uns ALLE dazu bekennen, dann hat der Film seinen Job (ordentlich) gemacht. Günter Merkle

[@OlafKnolaf]

Ein Werbefilm für Diversität. Das ist sooo deutsch.

[@UteMai]

Der Film krankt aus meiner Sicht vor allem daran, dass das Storytelling zu gewollt emotional ist. Zu viele Themen angepackt und keines überzeugend transportiert. Der dramatische Handlungsstrang mit dem Nazi steht zu sehr im Mittelpunkt des Geschehens. Dann die obdachlose ältere Dame und schließlich auch noch Fußball und Basketball (was ist eigentlich mit dem Thema Kultur?) und als wären das nicht bereits genügend Erzählstränge auch noch ein Aktion-Mensch-Moment mit Schach-Einlage. Ich kann absolut nicht begreifen, dass ein solcher Film tatsächlich die Freigabe bekommen hat. Er ist einfach nicht rund. Vielleicht hätten sich die Macher ein wenig mehr mit gelungenen Non-Profit-Filmen und gutem Storytelling beschäftigen müssen, die sich zum Beispiel auch auf der Webseite der Internationalen Wirtschaftsfilmtage finden lassen. Eine internationale Stadt ist für mich eine Stadt, die sich nicht mit Klischees in einem Imagefilm anbiedern muss. Emotionen zu transportieren ist ja schön und gut. Das allein reicht aber nicht, wenn die Story weder Hand noch Fuß hat. Und bitte: Wieso muss zu allem Überdruss auch noch der OB ins Bild, dessen Amtszeit schließlich auf 5 Jahre beschränkt ist? Dieser Film könnte in jeder Stadt spielen. Wo ist das Ulm-Spezifische? Mit einer Drohne so eben mal kurz das Münster im Morgenlicht zu umkreisen, reicht aus meiner Sicht nicht aus, um sinnstiftende Identitätsmomente zu schaffen. Daher von mir entschieden ein Daumen nach unten. Schade: Es gibt in Ulm genügend Optionen, um Internationalität zu zeigen, schließlich sieht sich diese Stadt als Wissenschaftsstadt. Und die ist in Ulm tatsächlich international wie übrigens auch das Ensemble des Ulmer Theaters, um nur ein Beispiel zu nennen. Und zum Thema "Rechts": Dass selbst in ländlichen Regionen (ein Stadtteil im Süden) Rechtsradikale ihre Duftmarken hinterlassen fiel mir neulich auf, als ich mit meinem Hund unterwegs war. An einer Hundekotstation klebte ein Aufkleber mit dem Reichsadler und der Jahreszahl 1907. Was es damit auf sich hat, musste ich googlen. 1907 fand eine Reichstagswahl statt, die auch als „Hottentottenwahl“ bezeichnet wird. O-Ton Wikipedia: "Die Wahl wurde als Hottentottenwahl bezeichnet, weil ihre Ursache und der Wahlkampf durch den Hererokrieg in der Kolonie Deutsch-Südwestafrika bestimmt waren, vor allem aber durch den damit zusammenhängenden Aufstand der Nama. Die Nama wurden als „Hottentotten“ bezeichnet - ein schon damals abwertender Ausdruck." - Und was wir in dem Film blauäugig gezeigt? Ein Rechtsradikaler, der um sein Töchterchen bangt und von einem muslimischen Arzt getröstet wird. Da fällt mir echt nichts mehr ein.

[@patrickrosen8761]

Es ist alles so schrecklich ;-)

[@mculm1308]

Das kommt ziemlich auf den Punkt! Emotion kann schön sein, aber zuviel davon tendiert immer zum Kitsch. Die Kunst ist und bleibt: Die Balance zu halten! Nicht einfach in 2-3 Minuten und selten landet man damit auf der Titelseite ...!

[@helenasch.2597]

Das geht garnicht!!! Aber nicht nur das Tatoo. Ist ja mehr Sportwerbung

[@TheGuidoJ]

Wie kann eine Stadt wie Ulm sich mit NAZIs präsentieren? Die Stadt, allen voran, sollte sich schämen. Ich wünsche mir das bei Cinematicz sich niemand Anständiges mehr Filme produzieren lässt

[@Effektiv-AgenturBRein]

Der Film ist genial und die Story ist super erzählt. Endlich mal was anderes, toll!

[@Effektiv-AgenturBRein]

@Dittmann Röhr genau, jedes Märchen ist völlig realistisch 😁😁 Lügenmärchen? 😁😁😁

[@Effektiv-AgenturBRein]

@Dittmann Röhr ich verstehe zwar nicht die Intention ihres Elaborats, aber wenn sie gerne schreiben? Warum nicht... Es ändert nichts daran: Mir gefällt die Story und die Machart 🥉👍😁😍

[@minimalist_h]

Nazis integriert man nicht!

[@d64]

Ulm hat viele Gesichter. Ich begrüße die Offenheit, die Ehrlichkeit und die Zuversicht in der Darstellung. Eine lebendige Gesellschaft erträgt Diskussionen um eingesetzte Stilmittel. Worin liegt denn der Mehrwert von den teils destruktiven Meinungen zu diesem Clip? Eine ideale Gesellschaft grenzt nicht aus, sie Gewinnt durch einen offenen Dialog.

[@minimalist_h]

Nazis integriert man nicht!

[@minimalist_h]

NAZIS INTEGRIERT MAN NICHT! Schade, dass man das einem Medienschaffenden und einem Oberbürgermeister erklären muss. Offenbar haben sie es nicht verstanden oder wollen es nicht verstehen, sonst wäre dieses Machwerk hier nicht mehr online!

[@lwabf]

Es geht doch nur darum das sie alle Menschen akzeptieren wollen... Es ist eine Schande das man ihnen als Erwachsener Mann sowas erklären muss.

[@minimalist_h]

@@lwabf Wenn unsere Gesellschaft Nazis akzeptiert, wird sie nicht in dieser Form weiter existieren und vor allem werden dann eben NICHT mehr alle Menschen akzeptiert werden. Es ist tragisch, dass weite Teile dieser Gesellschaft, dieser Filmschaffende, der OB und offenbar auch Sie das nicht verstehen oder gar diese Änderung wollen! „Uneingeschränkte Toleranz führt mit Notwendigkeit zum Verschwinden der Toleranz. Denn wenn wir die unbeschränkte Toleranz sogar auf die Intoleranten ausdehnen, wenn wir nicht bereit sind, eine tolerante Gesellschaftsordnung gegen die Angriffe der Intoleranz zu verteidigen, dann werden die Toleranten vernichtet werden und die Toleranz mit ihnen.“ Karl Popper

[@Jakobelija]

00:36 die rechten...

[@kommandant_hans971]

*national(sozial)isten

[@banshee3963]

Janzocker10 ach halts maul hahaha

[@pexyh6021]

@@banshee3963 hf

[@banshee3963]

pexyh wer bist du denn

[@diegox5324]

Nazis in einem Film für Vielfalt zu normalisieren, muss man auch erstmal hinbekommen. Widerlich.

[@Anitalles]

Eine Schande! Mittlerweile gehört zur Vielfalt in Ulm nun auch nazis zu tolerieren und eine Plattform zu bieten. Pfui! #nichtmeinulm

[@svartifoss]

Aber linksextremistisches Gedankengut, die Antifa und kriminelle Ausländer gehören dazu?

[@Anitalles]

@@svartifoss wird irgendetwas von dir genanntes im Video dargestellt? Nein?! Setzten 6! Danke!

[@svartifoss]

@@Anitalles Wenn du das Video verstehen würdest, dann müsstest du eigentlich wissen, dass hier nicht Nazis toleriert werden. Für mich zeigt es vielmehr, dass sich Menschen ändern können und eine zweite Chance verdient haben. Und im Video wird vielleicht nichts von dem gezeigt, was ich geschrieben habe, aber im wirklichen Leben ist es so. Gegen linke Gewalt wird nichts unternommen. Im Gegenteil, Parteien wie die SPD, Die Grünen und die Linken verbünden sich noch bsp. mit antidemokratischen Gruppen wie dieser. Wenn man gegen Extremismus vorgeht, muss man dass bei beiden Lagern tun, rechts wie links.

[@Anitalles]

@@svartifoss don't feed the troll! Standart Phrasen kicken. *gähn* Ich bin raus. Kannst allein abzittern. Vor lauter angst vor den kriminellen Ausländern und bösen linken, die in Ulms Straßen plündern und brandschatzen *Ironie off *

[@svartifoss]

@@Anitalles Oh mein Gott, schon wieder so jemand, der echt noch glaubt, alles ist Friede, Freude, Eierkuchen. Ich weiß erhlich gesagt nicht, wieso du mich so angreifst. Habe ich irgend etwas falsches gesagt. Ich wüsste nicht. Ich habe nur gesagt, dass es genauso Linksextremismus gibt und es unter Zuwanderern hohe Kriminalität gibt. Das wird dir jeder Polizist bestätigen. Was ist daran falsch. Schau doch einfach mal in die Zeitung oder denk mal an Helloween. Es gibt fast jeden Tag Meldungen zu Messerstechereien, Vergewaltigungen, körperlichen Übergriffen. Und zu 90 Prozent kommen die Täter aus muslimischen / osteuropäischen Ländern. Das ist eben Fakt. Da ist es doch menschlich, wenn ich mittlerweile Angst habe, abends irgendwo hinzugehen. Und nochmal zum Thema Antifa: Polizisten werden angegriffen Autos von AfD Anhängern angezündet, Häuser von Politikern beschmiert, Andersdenkende werden niedergeschrien und körperlich angegriffen. Ich sage nur Uni Hamburg, Christian Lindner und und und. So was hat mit Demokratie nichts mehr zu tun. Findest du etwa so was gut?

[@oststadtproductions4248]

Unfassbar, dieser Film. Ein SS-Symbol hat nichts mit Vielfalt der Stadt Ulm zu tun. Es geht hier um Gesinnungen, die zum NSU etc. führen. Hätte die Stadt Vielfalt nicht auch ohne Hardcorenazis machen können?

[@MatzeMania90]

Unfassbar dieser Film betend Muslime, das führt zum IS Al Qaeda und Saudi Arabien. Wie sehr sich Links und Rechts in den Argumenten ähneln faszinierend...

[@JB-dx4mf]

SS Symbol? Himmel hilf, wo war dort ein SS-Symbol zu sehen? Das eiserne Kreuz wurde schon 1813 das erste mal ausgehändigt und die schwarze (oder auch magische) Sonne, ist ein Symbol das nicht aus Deutschland kommt und auch lange vor der SS existierte. Was zur Hölle soll ein "Hardcorenazi" sein?

[@oststadtproductions4248]

@@JB-dx4mf Das meinen Sie sicher nicht ernst, deshalb kann ich auch nicht ernsthaft darauf antworten.

[@JB-dx4mf]

@@oststadtproductions4248 Warum sollte ich einen solchen Text schreiben, um es nicht ernst zu meinen? Antworte gescheit oder schweig!

[@oststadtproductions4248]

@@JB-dx4mf Wel es ein SS-Symbol ist. Wikipedia hilft.

[@hanssametinger3844]

was sagt uns der film über ulm? nichts ! man denkt eher an sportwerbung! also: schnell wieder löschen und einen ulmtypischen spot drehen !

[@vantijden9046]

Naja was soll man da sagen...........SS Symbole im Ulmer Imagefilm ,einfach traurig!

[@kommandant_hans971]

1:20 im echten Leben: Mann (29) schlägt Rentnerin ins Krankenhaus.

[@Verspassungsschutz]

Wutbürger?

[@kommandant_hans971]

@@Verspassungsschutz ne habe genug Scheiße gesehen un zu wissen, dass das wahrscheinlicher wäre als ein lächelnder Afrikaner

[@Verspassungsschutz]

@@kommandant_hans971 bist halt ein Rassist

[@kommandant_hans971]

@@Verspassungsschutz und was genau macht mich jetzt zu einem Rassisten?

[@Verspassungsschutz]

@@kommandant_hans971 Deine Weltsicht

[@UlmDeineStadt]

Aufgrund der Wichtigkeit der Debatte, wird die Stadt Ulm zeitnah in der Öffentlichkeit über das Thema im Allgemeinen und über den Film diskutieren. Einen genauen Termin und die Diskutanten teilen wir noch mit. Vorab möchte sich die Stadt Ulm folgendermaßen dazu äußern: Klarstellung zur Symbolik im städtischen Film "Ulm - wir sind alle Vielfalt" Nach dem Posting des städtischen Kampagnen-Films "Ulm - wir sind alle Vielfalt" entwickelte sich auf den Social Media-Plattformen der Stadt Ulm eine kontroverse Diskussion. Auslöser war eine Filmfigur, die die "Schwarze Sonne" - ein Ersatz- und Erkennungssymbol der rechtsextremen Szene - als Tattoo auf dem Nacken trägt. In einigen Kommentaren wurde der Stadt Ulm unterstellt, durch das Zeigen des Symboles Sympathie für Menschen mit rechtsextremen oder faschistischen Einstellungen zu zeigen. Die Stadt Ulm bedauert, dass dieser Eindruck bei einigen Betrachtern des Filmes entstanden ist, weist diese Unterstellungen aber gleichzeitig mit Hinweis auf ihre dauerhaften Bemühungen im Kampf gegen demokratiefeindliche Tendenzen und für ein respektvolles Miteinander aller in Ulm lebenden Menschen entschieden zurück. Die "Schwarze Sonne" wurde im Film in der Tat als ein Symbol für Rechtsextremismus eingesetzt. Aber keineswegs um mit dieser menschenfeindlichen Ideologie zu sympathisieren, sondern um einen künstlerischen Spannungsbogen im Film zu schaffen. Zwei Menschen, die im gesellschaftspolitischen Spektrum weit auseinanderliegen, treffen in einer Situation aufeinander, in der sie sich nicht aus dem Weg gehen können. In der sie sich gegenseitig vertrauen oder über ihren eigenen Schatten springen müssen. Der Umdenkungsprozess des Mannes mit rechtsradikalem Hintergrund ist die Kernaussage dieser Szene. Er realisiert in der Extremsituation der schwer erkrankten Tochter, dass seine Vorurteile gegenüber Menschen anderer Religionen oder unterschiedlicher kultureller und ethnischer Herkunft ihre Grundlage verloren haben. So sehr wir bedauern, dass bis heute rechtsextreme Ansichten in unserer Gesellschaft vertreten sind, so müssen wir uns doch ehrlich eingestehen, dass es sie gibt. Sie zu tabuisieren war nicht der Weg der Filmemacher und der Stadt Ulm. Vielmehr soll der Film der Hoffnung Ausdruck verleihen, dass sich im zwischenmenschlichen Kontakt, im gegenseitigen Kennenlernen, Einstellungen und Menschen auch ändern können. OB Gunter Czisch äußert sich wie folgt zum Thema: „Man muss die Bereitschaft haben, dieses Thema anzusprechen. Wenn man den ganzen Film anschaut, dann ist er mutig, weil er ein tabuisiertes Thema anspricht. Die Reaktionen auf Social Media zeigen, dass wir Gefahr laufen, in einer "Empörungsgesellschaft" zu leben. Wir müssen uns auch den Tabuthemen stellen. Die Szene rauszunehmen wäre deshalb ein Fehler. Besser wäre es, sich der Diskussion zu stellen. Ich bitte alle, sich den ganzen Film anzusehen. Denn er zeigt in der Gesamtheit, wie wir in Ulm miteinander leben wollen.

Ihr habt echt keine Ahnung wie Neonazis ticken. Hier wird ein Faschist als in erster Linie "liebender Vater" dargestellt, der über die Krankheit seiner Tochter hinweg mal vergessen kann wie sehr er den Arzt hasst. Tatsächlich fällt es Neonazis überhaupt nicht schwer diesen Spagat zwischen systematischem Hass auf bestimmte Menschengruppen und Respekt gegenüber einzelner Individuen aus dieser Gruppe hinzubekommen. Von "Läuterung" sind diese Personen weit entfernt und ein singuläres Ereignis wird daran auch nichts ändern.

[@oststadtproductions4248]

Es handelt sich hier um Hitler-Fans, die Gruppen wie den NSU unterstützen. Habt ihr den Verstand verloren?

[@themaker93]

Auf inhaltliche Kritik eingehen könnt ihr nicht so gut oder? Es geht nicht um die Nutzung dieses Symbols sondern die Darstellung das Nazis zur Vielfalt dazu gehören. Kritik als "Empörung Gesellschaft" zu diffamieren ist auch mehr als fragwürdig. Ihr macht einen auf internationale und offene Stadt aber habt euch nicht inhaltlich damit beschäftigt. Was los bei euch?

[@rolfvanraden8994]

Und es geht um eine Kitsch-Inszenierung, die Nazi-Täter verharmlost, indem ihre Taten bewusst nicht gezeigt werden. Wodurch es dann möglich wird, Täter und ihre (potentiellen) Opfer als irgendwie gleichartig und auf Augenhöhe zu inszenieren. Es geht also nicht nur um die aktive Inklusion von Nazis in den Vielfalt-Begriff der Stadt Ulm, sondern auch um diese unerträgliche Täter-Opfer-Gleichsetzung in der Inszenierung, die die Täter verharmlost und Betroffene von Nazigewalt verhöhnt.

[@Philipp1974]

das Thema Rechtsextremismus anzusprechen ist ja schön und gut aber das unter dem Titel "Vielfalt leben in deiner Stadt" zu tun ist ja der blanke Hohn! Man könnte meinen Ulm besteht primär aus Neonazis und am Existenzminimum lebenden Rentnern die Flaschen sammeln müssen.

[@FrankJReuther]

Etwas zu pathetisch und in seiner Künstlichkeit auch wenig mitreißend.

[@bobfahrer100]

Ulm schäm dich!

[@hrxbex2669]

Geiles Tattoo 0:36

[@svartifoss]

Spätestens nach den Aussagen von Ulms OB steht für mich endgültig fest: Deutschland muss dringend weniger bunt werden, desshalb nur noch AfD!

[@miro3850]

Bitte sinnlose Meinungen wenigstens mit einer richtigen Rechtschreibung schreiben. 😊

[@svartifoss]

@@miro3850 Erstens ist diese Meinung nicht sinnlos und Rechtschreibfehler sind auch keine drin. Also geh mal schön den OB und die Attentäter trösten.

[@rainertram65]

@@svartifoss Deine Dummheit ist schon bemerkenswert...

[@svartifoss]

@@rainertram65 Begründung?

[@jensstiefele9178]

Also ich als Nicht-Ulmer, fand den Film sehr gelungen. (Keine Ahnung wie die Lage bei euch ist) Er sendet eine gute Message ;-) Menschlichkeit und Nächstenliebe unabhängig von Nationalität, Behinderung und auch politischer Gesinnung. Ich persönliche kann Nazis und ihr menschenverachtendes Weltbild auch nicht ausstehen. Aber auch Nazis sind Menschen und jeder Mensch ist zu Veränderungen fähig. Also reicht Ihnen die Hand und nicht nur die Faust...ansonsten wird sich da nie etwas bessern. Hass erzeugt mehr Hass. Gewalt erzeugt Gegengewalt. Just my 2 cents ;-)

[@minimalist_h]

Genau das mit dem Ändern fehlt in diesem Film. Der Nazi wird integriert. Das tut man nicht!

[@ifaeeafiify]

An dem Spot gibt’s objektiv nichts zu beanstanden... zumindest nicht im Sinne des aufkommenden Empörungsfurors... die Überdosis Pathos vielleicht.

[@mrcanmuhsin]

Heil erdogan