Hallo Max, ich bin großer Fan deines Channels.Leider ist es mir aus zeitlichen Gründen nicht möglich immer ein Kommentar hier zu lassen, trotzdem sehe ich mir immer alle Videos an 🙂..(auch während meiner Arbeitszeit 😅)...ich hoffe ich kann dir noch lange lange folgen.Lg aus MA
@KainUndAbelBooks2 жыл бұрын
Hallo Salzträne, ich danke dir für die sehr lieben Worte! Es freut mich total, dass du ein Fan bist. Es ist vollkommen in Ordnung, wenn du nur einmal im Jahr kommentierst, wir haben ja alle viel zu tun 😉 Ein erhobene Däumchen ist auch was Feines, mit dem du mich unterstützen kannst! Liebe Grüße
@kj22 жыл бұрын
Ein wirklich informatives und schönes Video! Ich mag Deine Art und Weise wirklich sehr, so enthusiastisch zu schildern und berichten, wie ein Buch auf Dich gewirkt und was es mit Dir gemacht hat. Weiter so :)
@kj22 жыл бұрын
Auch hat die Qualität Deiner Videos wirklich gewonnen mit der Zeit. Das gefällt!
@KainUndAbelBooks2 жыл бұрын
@@kj2 Das freut mich, dass es dir gut gefällt!
@henrikfisch2 жыл бұрын
Wieder ein Buch auf der Leseliste: Halgrímur Helgason: 60 Kilo Sonnenschein 🙂❤
@KainUndAbelBooks2 жыл бұрын
Zu Recht! 👍🏻
@kalkwiese2 жыл бұрын
Du machst mir sehr viel Lust auf die Lektüre all dieser Bücher :D Die Liebe in Zeiten der Cholera habe ich selbst hier zu stehen, 60 Kilo Sonnenschein ist in einer bereits überlangen Liste vermerkt
@KainUndAbelBooks2 жыл бұрын
Wenn ich dir etwas empfehlen dürfte, dann wäre das sicher das isländische Kleinod! Liebe Grüße
@kopfzeile66262 жыл бұрын
Hallo Max, schön, dass mich der Zufall zu deinem feinen Literaturkanal lenkte. ‚60 Kilo Sonnenschein‘ [was für ein toller Titel für die raue, eher kühle Insel] musste ich mir sogleich notieren. Nebst deiner vielversprechenden Besprechung, die eine gute Mischung aus Schelmenroman und histo-fiktiven Epos vermuten lässt, lachte mich der Satz vom Klappentext ‚Hundert Jahre Einsamkeit aus Island‘ an. Vor vielen Jahren verschlang ich regelrecht Márquez‘ gleichnamigen Roman und die von dir empfohlene ‚Liebe in Zeiten der Cholera‘. Kannst du denn rückblickend gewisse Parallelen zwischen Márquez‘ und Helgasons Romanen erkennen? Als du die fehlende Entwicklung der Figuren ansprachst, ratterte es in meinem Kopf: Müssen die Figuren evtl. in ihrer persönlichen Entwicklung zurücktreten, um die Entwicklung des Landes quasi den Vortritt zu lassen? Diesen und ähnlichen Fragen möchte ich beim Lesen des Romans gerne nachgehen. Meine Neugierde ist auf jeden Fall geweckt. Ach ja: Ich las neulich den [sehr schmalen] Roman ‚Versöhnung und Groll‘ des isländischen Autors Einar Kárason, der mir Appetit auf weitere isländische Literatur machte. Da kommt deine Empfehlung ja wie gerufen. Danke und viele Grüße