Was passiert, wenn uns das ÖL AUSGEHT? (in 50 Jahren, laut "Vorhersagen") | VisualEconomik DE

[@VisualEconomikDE]

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[@jahalloichbindercoolejunge4113]

Wie würde es mit einem flugzeug mit nuklearantrieb aussehen?🥸

[@norbertmuller3979]

Das ist nur ein Schwachkopf der Angst machen will sonst nichts und die Befürworter sind zum Denken nicht fähig. So lange China tausende von Frachtschiffen durch die Welt schickt passiert nichts, ganz abgesehen von den Millionen Busse und LKW weltweit. Nur ein Dummschwätzer wie Weltuntergang.

[@TheDukeTH]

Das Erdöl als Rohstoff eigentlich viel zu wertvoll ist, um es einfach zu verbrennen, sollte auch auch ohne das Schreckgespenst des baldigen versiegen der Ölquellen klar sein.

[@vunckrich]

Das regelt der Preis. Noch ist genügend davon da, um es so billig abzugeben. Die Quellen werden aber nicht einfach versiegen, sondern die Förderung, z.B. aus dem tiefen Meer wird teurer werden und dann wird man es nicht mehr verbrennen, sondern sinnvoller nutzen.

[@RaimoHöft]

Kohle genauso... ob braun oder schwarz. Da bastelt die Natur über einen langen Zeitraum langkettige flexibel einsetzbare leicht zugängliche Kohlenwasserstoffkettendepots zurecht... und was machen wir draus. Wärme und Bewegungsenergie.😮

[@GreysAnonymous]

​@@ThomasVWorm in ,1200 Jahren stellt sich die Frage ob die Menschheit überhaupt noch existiert... Aktuell gibt es ja eh den macht Kampf zwischen Europa USA und Russland china.eine Generation sind 12 Jahre falls man irritiert ist wegen 1200 Jahre.

[@Lastenrad20232]

​@@ThomasVWorm Für 100 Generationen reichen die fossilen Energieträger bei weitem nicht.

[@berndcarmindel5046]

Wenn der Preis bestimmt wie lange noch auf Öl zum Verbrennen gesetzt wird, sollte man die verursachten Schäden bzw die Luftreinigung doch auch drauf schlagen, dann wäre sicher erheblich mehr Motivation da, diese auch möglichst kostengünstig umzusetzen und die Klimaerwärmung wäre ein erheblich kleineres Problem.

[@PSDAndre]

Das sich hierzulande nicht jeder ein E-Mobil leisten kann ist ein rein hausgemachtes Problem. Bei gleicher Stückzahl wie Verbrenner lägen die Herstellungskosten bei ca. 44%. Also baut man fette E-SUV und E-Sportwagen um den Gewinn hoch zu halten. Das meist verkaufte Auto in China ist der Wuling Hongguang Mini EV zum Neupreis ab 3.625 Euro - ganz ohne Förderung! Der 4-Sitzer kommt zwar nur 120 Km weit und schafft gerade mal Landstraßentempo, was für die Stadt jedoch locker ausreicht. In Lettland auf EU-Bestimmungen aufgerüstet kostet er gleich mal das dreifache. Und ein E-Smart mit nur 2 Sitzen kostet schnell 25.000€ (fast das 7-fache).

[@torstenziegler4826]

Danke für den realistischeren Blick in die Zukunft. Die Menschen reagieren leider immer erst wenn es weh tut, im Portemonnaie! Glücklicherweise arbeiten viele Menschen an neuen Projekten zur Sicherung einer guten Zukunft.

[@marc18hro]

Wieso "leider"? Das Portemonnaie oder genauer gesagt die wirtschaftliche Effizienz ist der einzig richtige Maßstab.

[@tami6867]

@@marc18hro äh lol nein? Schon mal was von Ökologie gehört? Gibt nicht nur Ökonomie. Die Natur muss auch geschützt sein was SEHR oft kurzfristigen ökonomischen Interessen völlig zuwieder läuft. Eine funktionierende Ökonomie ist von einer intakten Natur abhängig. Die Folgen einer zerstörten Natur machen sich ökonomisch aber meistens erst dann bemerkbar wenn es bereits zu spät ist. Deswegen haben inzwischen moralisch und ökonomisch verantwortungsbewusste Firmen auch immer die Ökologie im Blick. Ist das ewige VWL vs. BWL Thema. Ein VWLer wird Ökologie automatisch mitdenken, ein BWLer nicht unbedingt.

[@Chris1111116]

@@tami6867naja dann ist der BWLer aber auch nicht sonderlich intelligent oder schlichtweg nur skrupellos. Das Problem ist ja viel mehr spieltheoretischer Natur, dass im Unternehmenswettbewerb es rational ist die Kosten nicht zu berücksichtigen um nicht ins Hintertreffen mit der Konkurrenz zu geraten. Deshalb muss die Politik die entsprechenden Wirtschaftspolitischen Rahmenbedingungen schaffen, damit der Markt effiziente Allokationen vornehmen kann. CO2 - Zertifikate bieten sich da exemplarisch an. Das Problem ist in nächster Instanz allerdings dass nicht nur ein Wettbewerb zwischen Unternehmen sondern auch Staaten (teils sogar Regionen) besteht - wenn diese Preise nicht nahezu global gelten muss ein globaler Konzern zwangsläufig in die Steueroasen flüchten. Die Einigkeit ist in einer Welt voll mit Diktaturen und Autokratien (teils auch populistischen Demokratien) nur schwer zu realisieren. Es bleibt dahingehend spannend welche Antwort die hegemonialen Mächte geben werden. So oder so wird es aber sicherlich noch turbulente Zeiten geben.

[@nilsmeyer7278]

@@marc18hro ajo bro hab bock aufm mars zu leben solange das geld stimmt, oder unter der erde

[@911skull]

@@tami6867 und Du hast von Ländern außerhalb Europas gehört ? Steht dort auch die Ökonomie im Vordergrund ? Ich habe den Eindruck, dass bei Diskussionen über solche Themen nur selten über den Tellerrand hinaus geblickt wird und stets Deutschland als Maßstab herangezogen wird.

[@josephinmalta319]

Im Grunde gibt es schon einige Technologien, um Treibstoff, Energie und Kunststoff auf andere Weise herzustellen, ohne Öl. Die sind nur derzeit noch viel zu teuer oder noch nicht ausgereift. Allerdings komplett ölfrei werden wir wahrscheinlich noch sehr lange nicht sein, da z.B. einige chemische Stoffe nur aus Öl rafiniert werden können. Man sollte also schon vorher auf alternative Techniken umsteigen, _bevor_ Öl zu teuer wird, sonst werden die chemischen Stoffe arschteuer, die zwingend Öl erfordern in der Herstellung. Wobei ich mir aber eher um andere Rohstoffe Sorgen mache, die man nicht so einfach durch Technologie ersetzen kann, jedoch für Technik essenziell sind. Wenn uns die ausgehen, sieht es genauso düster aus. Deshalb verstehe ich auch nicht, warum immer nur über Öl geredet wird.

[@neuzeitritter6685]

Welche drei Rohstoffe siehst du da am bedenklichsten die bereits knapp sind? Kannst du auch Beispiele nennen?

[@Realist_IRL]

Sehr wichtiges Video, hat mir gut geholfen, die Thematik besser zu verstehen👍

[@PUTantagonistIN]

Faszinierende Geschichte über die Osterinsel. 🤩🤩🤩

[@svenlima]

Zum Thema gibt es ein interessantes Buch: "Kollaps (Warum gehen Zivilisationen unter?)" von Jared Diamond. Das Beispiel Osterinsel kommt auch darin vor.

[@connieeify]

Ist ein gutes Buch, allerdings vertritt Diamond noch die Theorie, dass die Rapanui alle ihre Bäume selbst abgeholzt hätten, um ihre Steinstatuen zu transportieren. Die Insel dementsprechend in einem 'Wer hat die größte Statue' Wettbewerb abgeholzt wurde. Wie im Video gesagt, ist das inzwischen widerlegt. Aber ich kann ansonnsten auch die Osterinsel-Folge aus dem Fall of Civilisations Podcast empfehlen. Die Geschichte der Osterinsel ist wirklich traurig und nichts für schwache Nerven.

[@ML-sb7mu]

Danke, gutes Video! Wichtig ist noch darauf hinzuweisen, dass wir es uns gar nicht leisten können, alles vorhandene Erdöl zu verbrennen. Die damit verbundenen CO2 Emissionen würden das Klima weit über die Worst Case Szenarien anheizen.

[@roncallidelvecchio9445]

18:11 "Das letzte verfügbare Barrel Öl", das keiner bezahlen wollen wird, erinnert mich an die Dose Anchovis aus "Futurama"... Danke für eure Arbeit.

[@eliasuek]

klingt ja in erster Linie beruhigend, aber wie wirkt sich das auf das Klima aus wenn diese viele 1000 Milliarden Barrel verpulvert werden? sprich was ist der worst worst case?

[@Makatea]

1. Fracking ist eine unglaubliche Umweltsauerei. 2. Brennstoffzellen und efuels sind zu ineffizient, um eine sinnvolle Lösung für PKW und leichte Nutzfahrzeuge zu sein. 3. Elektro-Neuwagen sind preislich inzwischen gleichauf mit vergleichbaren Verbrennern und der Hauptkostenfaktor, die Akkus, werden immer billiger. Richtig ist allerdings, daß noch nicht genug Gebrauchte und Einstiegsmodelle verfügbar sind.

[@MetalheadAndNerd]

Was dann passiert sehen wir heute. Vor 50 Jahren ging uns das Öl nämlich auch schon in 50 Jahren aus.

[@nickus9119]

Die Atmosphäre der Erde hat sich in vier Phasen entwickelt. Die ersten beiden waren frei von Sauerstoff…..

[@nickus9119]

Und die Steinzeit is ja auch nicht zu Ende gegangen, weil die Steine alle waren.

[@SamanthaLennox]

War auch mein erster Gedanke. 😒

[@alphastratus6623]

Hätte man nur die damals bekannt und wirtschaftlich förderbaren Ölquellen genutzt, wären wir auch schon seit 20-30 Jahren an der Stelle. "Gerettet" hat uns technischer Fortschritt (z.B. Förderung von Ölsanden, Fracking, tieferes Bohren, mit jeweils bekannten extremen Nebenwirkungen). Nur können wir diese Joker nicht erneut ziehen, weil wir inzwischen einen Großteil der Lagerstädten ausbeuten.

[@franzkanz2202]

Nur irgendwann ist wirklich alles erschöpft 😅 wir konnten das jetzt auch nur hinauszuzögern weil wir weiterer Quellen gefunden haben.

[@josefdoll8142]

Nun mein E Auto kostete 26.000 € Ich denke allerdings auch das die erneuerbaren Energien in naher Zukunft sowieso billiger sind . Allerdings muss auch der Übergang finanziert werden Beziehungsweise die Technologie überhaupt vorhanden sein Solar ist fast schon ausgereift Allerdings Akku's oder andere Firmen der Energie sind noch nicht vorhanden Beziehungsweise müssen erst eingeführt werden.

[@Halbarad3019]

theoretisch wäre es möglich, ein großes Akkunetz aufzubauen, wenn man die Akkus der Elektroautos intelligent nutzen würde. Bedeutet: Tagsüber, wenn die Sonne scheint nehmen sie Strom auf, nachts geben sie ein bisschen was ab. Wenn wir flächendeckend Elektroautos haben hätten wir damit eine relativ sichere breite Stromversorgung. Was den Übergang angeht beschweren sich ja zumindest im Bereich Windenergie die Firmen vorwiegend über die unnötige Bürokratie. Zig Aktenordner und dann noch ein paar weitere verrückte Sachen. Gibt Fälle, da müssen die Betreiber beim Bau einer Windkraftanlage jede Woche die umliegenden Pfützen mit der Gieskanne gießen, zum Schutz der Gelbbauchunke (kein Witz).

[@empiter3359]

🤯 Wenn Coldfusion und VisualPolitik/Economic die eigenen Lieblingskänale sind und eine Zusammenarbeit ankündigen. Simulation confirmed.

[@mrpetervideo]

Warum Hyperloop, weenn wir Schnellzüge bauen können?

[@n4k3d51]

VisualEco+Politik sind die einzigen Kanäle bei denen ich die Glocke an hab... und ich habs nie bereut. 👍

[@moonipie4375]

Hast du was an deiner Audio gemacht ? Hört sich sehr gut an 👏🏻 mal wieder ein klasse Video

[@Schraddel-87]

finde das Audio hier echt furchtbar in dem Video. Die Sprachaufnahmen fühlen sich abgehackt und verfälscht an wie eine KI Aufnahme einer Stimme.

[@crazy-simon3175]

@@Schraddel-87 Ja das habe ich mir auch gedacht.

[@Multiroester]

ohne das video gesehen zu haben: der Vater eines Freundes hat hohe Freunde in der erdöl industrie und ich kann mich noch sehr gut an folgende Aussage erinnern „glaub mir, bevor wir uns ums erdöl bekämpfen bekämpfen wir uns ums wasser“ und das glaub ich ebenso

[@larskruger3589]

Glaub ich nicht. Wasser wird nicht verbraucht.

[@dusenkarotte007]

Wie immer ein sehr gutes Video

[@romanmayr2476]

Russland hat die Preise in die Höhe getrieben?? Waren das nicht eher unsere Sanktionen..

[@RaimoHöft]

Vorsicht! Für sowas kann schon mal morgens um 6 Uhr die Tür aufgetreten werden. 😑

[@thermonator0104]

Wenn man manche Kommentare liest: Öl wird nicht nur als Kraftstoff verwendet. 😉

[@Halbarad3019]

in der Kunststoffindustrie gibt es bereits genügend Alternativen, nur müssten dafür die Produktionen umgestellt werden und das wäre ziemlich teuer.

[@macfun4100]

@@Halbarad3019 Teuer ist ein "relativer" Begriff. Es mag sein, dass sich die Umstellung heute nicht lohnt, aber morgen oder übermorgen, wird es der Öl-Preis so weit steigen, dass Alternativen die "billigere" Lösung sind. Alles nur eine frage der Zeit

[@matthiaso.Radiomatti]

Hallo, ich denke auch dass der technische Fortschritt die nötigen Lösungen bringen wird. Wir sind hinsichtlich der Energieversorgung bereits auf dem Weg. Nicht nur hier in Deutschland, sondern weltweit wird an z.B. solaren Ansätzen gearbeitet. Auch in den heutigen Öllieferstaaten wie Saudi Arabien. Ich glaube dass wir bald mit sehr viel weniger fossilen Energieträgern leben werden. Die dann nur noch für nützlichere Zwecke verwenden werden als sie zu verbrennen ...

[@streetracerx535]

Neue Technologien zur Förderung bisher unerreichbarer Quellen, sowie die Ölsande in Kanada und das unerschlossene Öl unter der Antarktis. Ich denke ein Öl peak liegt Jahrhunderte in der Zukunft

[@casperhauser6560]

Ganze Landschaften mit Solarfeldern versiegelt ... Saudies wollen H2 herstellen in erster Linie .... Öl wird für Schmierung gebraucht ... Batterie Technik bzw Speicherung ist noch nicht so weit... Durch die Förderung der Wärmepumpen und der e Autos wird in Zukunft auch Strom zu einem knappen Luxus gut werden ...

[@bloodprophecy887]

Wenn man sich da mal nicht verschätzt. Es geht ja nicht nur um den Verkehr. Erdöl wird so ziemlich für alles gebraucht. Von Kosmetik, Kunststoffen, Farben und Medikamenten. Fenster, Rohre, Dachbahnen, Kabel, Bodenbeläge, Shampoo, Waschmittel, Seife, Haarspray, Zahnbürste, Cremes, Kreditkarten, Fernsehern, Handys und Rechnern, Matratzen, Bettdecken, Kissen oder Sofas, Aspirin, Ibuprofen, Stumpfhosen, Badesachen, Sportkleidung, Pfandflaschen, Brotdosen, Grillanzünder, Kerzen, CD's, Dünger, Lösungsmittel, Reifen, Toilettensitze und 6000 andere Dinge. Selbst Herzklappen werden aus Erdöl hergestellt :P Für Autos und Heizungen gibt es Lösungen und Alternativen. Bei Plastik eher weniger.

[@2mrssteffi]

Für mich einer der besten Kanäle 🎉

[@romeojenny]

Du hast meine Meinung hierzu in diesem Video gerade zu auf den Punk gebracht. Es ist richtig Tool euer Videos zu schauen 😊

[@Halbarad3019]

Erdöl ist alles andere als alternativlos. Nur konnten sich die Alternativen in Bereichen Kunststoffe, Mobilität etc. noch nicht umstellen. Gut, den Flugverkehr kann man vielleicht rauslassen, da sind die Alternativen noch für eher kleinere Flugzeuge da, aber ansonsten müsste nur genügend Wille und Geld da sein um die Systeme zu ändern. Nur, wenn Öl noch reichlich vorhanden ist, warum sollte ich dann meine Kunststoffproduktion in die Tonne kloppen? Der Vergleich mit den Osterinseln passt daher aus meiner Sicht eher weniger gut und mir fällt zugegebenermaßen auch nichts besonders gutes ein. Die Einführung der Kartoffel durch Friedrich II wäre es gewesen, wenn Getreide zu dem Zeitpunkt am Verschwinden gewesen wäre.

[@alias6789]

Ach, das Öl, das gemäß dem tollen 'Club of Rome' bereits seit mehr als 20(!) Jahren aus ist!

[@Lastenrad20232]

Der Club of Rome hat sich nicht geirrt. Die Berechnung waren in Ordnung Wird an deinem Stammtisch falsch kommuniziert.

[@paprika1716]

Gutes Video, aber Hyperloop ist für den letzten Punkt das so ziemlich schlechteste Beispiel. Es gibt immer einen Unterschied zwischen den Schritt weiter denken und die Zukunft neu gestalten und einfach nur unmöglichem gebrabbel.

[@Robin-me8fe]

bester Kanal !

[@oliverwirtschaftundpolitik2278]

Ich mag eure positive Art in Krisen Chancen zu sehen :-)

[@eidruntiehrhaw]

Da dieser Kanal tief im Kapitalismus und Neo-Liberalismus verankert ist, sollte man hier keine Aufklärung im Sinne von: "Wir müssen wegen des Klimas das Öl im Boden lassen", erwarten. Na dann: Es wird Heiß lieber Mensch, und das Eis geht euch aus! Ja die Menschheit wird sterben, dann ist die Erde fein raus!

[@martinmartin6300]

Robert, ick krieg die Krise. :D

[@jorgdahn3736]

19:34 Erdöl ist nicht irgendeine Primärenergie, es ist DIE Primärenergie und seine Eigenschaften sind einzigartig im Vergleich zu Kohle, Nuklearenergie, etc. Das ist leider Euer Fehler. Das Ende des günstigen Öls wird alle anderen Energiearten und alle anderen Fortbewegungsmittel und alle Nahrungsmittel und alle Industrieprodukte direkt treffen. Erdöl ist nicht ersetzbar. Es wäre ersetzbar wenn wir noch 2-3 Milliarden Menschen wären aber wir sind jetzt 8 Milliarden, Tendenz steigend. Da gibt es keine Raum für Mangel, das hat uns Putin gezeigt. Es wird dann gleich alles sehr viel teurer. Um die Osterinsel zum Vergleich zu nehmen: ohne die Bäume haben viel weniger Menschen auf der Insel gelebt als mit Bäumen.

[@Robert-db3vu]

seit 100 jahren geht uns immer angeblich in 50 jahren das öl aus...

[@timelstner2645]

Sprach Robert, 100 Jahre alt.

[@Robert-db3vu]

@@timelstner2645 genau 🙃

[@hainomax5825]

Wie Wasser wird Erdölwird niemals ausgehen. Es ist kein fossiler sondern ein Abiotischer Rohstoff.

[@thomass4219]

Tolles Video! Die Gewinnung von Erdöl ist halt sowohl billig als auch effizient. Wenn das Erdöl knapp wird und die Preise steigen, werden als erstes die Länder des Globalen Südens eine Katastrophe erleben. Nicht nur, dass sie sich den Treibstoff für Transport und Produktionsprozesse kaum noch leisten können, bei aktuell schon sehr geringen Gewinnmargen für Exportgüter, sondern zusätzlich wird noch die globale Nachfrage zusammenbrechen, wegen der durch gestiegene Transportpreise einsetzenden Entglobalisierung. Ich finde es auch interessant, wie sehr immer auf zukünftige Technologien verwiesen wird, welche die Energiegewinnung revolutionieren. Ja, es gibt beeindruckende technologische Fortschritte, aber irgendwo stösst man dann halt an Grenzen des physikalisch möglichen. "Du kannst doch die Haut des Wildschweins nicht verkaufen, bevor Du es erlegt hast!" - Miraculix

[@rpgmafia8363]

wir haben die Mittel und das Wissen bereits. Es wird nur durch die Gier von Bestimmenden Leuten nie so aufgebaut werden.

[@Dragonking-ps7xv]

Mit Technikgläubigkeit sollte wir vorsichtig sein, denn in die Zukunft können wir nur sehr schlecht sehen. Hindert uns allerdings nicht daran Dinge zu verkaufen, die wir noch nicht haben. Völlig normal am Markt die Wildschweinhaut zu verkaufen, obwohl das Schwein noch nicht erlegt oder gar geboren ist...

[@gerdhaase5413]

Die Zukunft aus meiner jetzigen Sicht ist Wasserstoff, LOHC Technologie, Ölersatz aus Algen oder CO^2 Umformung. Dazu etwas Windkraft, Photovoltaic und Kernfusion.

[@ridic2755]

Man kann jetzt schon Kerosin (ähnlichen?) Treibstoff Herstellen mit aus der Luft gefiltertem co2 Die Technologien sind also schon alle vorhanden wenn man die Grundlagen sieht Das was gesteigert werden muss ist die effizients und der Bedarf damit die Preise sinken Ansonsten ist Wasserstoff auch sehr interessant

[@SamanthaLennox]

Da gibt es aber keine Konzerne, die sich die Taschen vollstecken. 😉

[@hildima413]

​@@SamanthaLennox Warum sollen Konzerne das Risiko eingehen pleite zu machen?

[@derduebel]

Diese Technologien brauchen sehr viel Energie und wenn man erneuerbarer Energie eher skeptisch bis ablehnend gegenübersteht, wird man auch hierfür wieder auf Fossile zurückgreifen wollen. Auch ist Atomkraft kaum ein Argument, da wir sie, zusätzlich zu den Erneuerbaren, einsetzen werden müssen, denn der Energiebedarf wird grundsätzlich in den nächsten Jahren und Jahrzehnten stark ansteigen. Da synthetischer Kraftstoff eher für Anwendungen wie z.B. den angesprochenen Flugverkehr Einsatz finden wird, ist es Unfug am Verbrenner beim PKW festhalten zu wollen. Denn hier wird es nicht nur teuer sondern man verschwendet unnötig Energie, die für die Wandelprozesse aufgebracht werden muss. Mir ist bewusst, dass Arbeitsplätze davon abhängigen und auch die Taschen der Aktionäre recht groß sind.

[@Lastenrad20232]

​@@derduebel Der Energiebedarf stagniert seit Jahren und wird mit der Energiewende deutlich sinken.

[@derduebel]

@@Lastenrad20232 Schau mal nach, wieviel Energie aufgewendet werden muss um CO2 aus der Luft zu binden. Man könnte es etwas günstiger aus dem Meer holen, was aber immernoch viel Energie benötigt. Auch Wassetstoff durch Elektrolyse ist nicht umsonst. Selbstverständlich wird man es in der Industrie und im Massentransport einsetzen müssen, nur warne ich vor Luftschlössern, die z.Z. verstärkt gewoben werden.

[@Gleichtritt]

Sollte die Kernfusion irgendwann Wirklichkeit und lukrativ sein, kann man auch einfach neues Öl herstellen. Es braucht nämlich nicht unbedingt viele Jahre, sondern einfach nur etwas Druck und Hitze - und dafür braucht man "nur" Energie. Sollten wir davon aber, zumindest lokal gebunden, genug haben, kann man sie lieferbar machen. Man stelle sich einfach große Wasserbecken mit Algen vor, die dann gepresst werden.

[@xbowracing]

Ich hatte ColdFusion DE schon abonniert, ohne zu wissen, dass da das gleiche Team hintersteckt... :-)

[@christofkruppa5742]

Das Öl geht seit über 100 Jahren aus.😌🤷🏻‍♂️ Wenn der Preis stimmt lohnen sich Lagerstätten die beim aktuellen Preis nicht rentabel sind.

[@kand016]

wenn das Öl ausgeht, jagen wir einfach wieder Dinos 😂

[@dafu5704]

Ein Stammesoberhaupt aus Deutschlad hat erklärt, dass dort vor 1000 Jahren auch alle Bäume gefällt wurden. Scheint öfters vor zu kommen.

[@herby8621]

Die Gier der Menschen ist das Problem. Mein Golf Diesel den ich 1986 kaufte verbrauchte Damals 5,5 Liter und alle Effizientssteigerungen gingen seither in immer größerer und schwerere Fahrzeuge. Genauso ist es mit der Wohnfläche bei Gebäuden.

[@johannes_nichtraucher]

ich vermute, dass irgendwann unsere technik so advanced ist, dass wir einfach fast alles synthetisch herstellen können. auch öl

[@creapyman4122]

Es werden bis heute immer noch neue quellen gefunden

[@Sitrilein]

Was, liebe VisualEconomik Zuschauer, wenn ich euch erzähle, daß Erdöl unendlich ist? Glaubt ihr nicht? Dann passt mal auf!

[@Dusk7007]

Erdöl ist nicht unendlich, weil die Erde endlich ist.

[@agmundrharaldsson9304]

"TAUSEN BARREL PRO TAHG", warum Tag mit h und tausend ohne d? 16:42

[@GeistesPlitz]

Das Problem mit den Flugzeugen wurde bereits gelöst es gibt so genannte E-Feuls die können als Kerosin Ersatz bei aktuellen Flugzeugen benutzt werden und setzten nur das co2 frei das für die Produktion gebraucht wurde.

[@michaelreiss8693]

Hallo - wieder ein interesantes Video . das uns das Öl die nächsten 50 Jahre Ausgeht glaub ich nicht - gibt noch riesige Reserven im Artischen Raum - die Frage ist nur wie hoch dann die Förderkosten sind - und auf welchem Staatsgebiet sie liegen und ob der " Eigentümer " sie dann auch an den rest der Welt verkaufen will.

[@guckguck4652]

Bist natürlich der Einzige mit diesem exklusiven Infos. Vor allem die Experten, die diese Prognose erstellt haben sind Ahnungslos ;) Made my Day

[@ottototto757]

Beim Flugzeug ist es auch heute normal das der Treibstoff mehr wiegt als das Leergewicht des Flugzeugs, teilweise sogar + Passagieren und Gepäck.

[@Andy-pu1gx]

Das Flugzeug landet auch mit einem fast leeren Tank. Würde ein A380 mit vollem Tank landen, würde das Fahrwerk kaputt gehen. Somit müsste dies Verstärkt werden. Mehr Gewicht weniger Reichweite. Die fast leere Batterie wäre genauso schwer wie beim Start. Dadurch wird sich die Batterie in der Heutigen Form nicht durchsetzen.

[@F1TomSupreme]

Interresantes Thema & ein Super Video von Euch! Krass,das die Ratten so verfressen sind. Aber es sind einfach Nager und die Nagen alles ab! Könntet ihr vielleicht auch einmal ein Video machen zum Thema Elektro Fahrzeuge vs. Verbrenner & andere Antriebsformen!? Danke Euch dafür! Ich persönlich kann es mir nicht vorstellen,daß ab 2030 nur Elektro Autos in der EU herumfahren sollen,oder das keine Neuzulassungen von anderen Antriebsformen als Elektro zugelassen werden sollen. Denn man kann ja auch mit Wasserstoff oder E-Fuel's das Klima schützen. Die EU übertreibt schon sehr, überhaupt bei diesem Thema! Schöne Grüße!

[@krebsandi]

Bitte habe Vertrauen in unsere grünen Wissenschaftler. Alles wird ganz super und toll. Muhahahaha

[@erstdenkendannschreiben]

Ab 2030 musst Du Dir das auch nicht vorstellen, erst ab ca. 2050. Und bis dahin wird uns schon etwas einfallen!

[@F1TomSupreme]

@@erstdenkendannschreiben Ok,erst ab 2050,na dann haben wir noch genügend Zeit! Schöne Grüße!

[@MiMMiMMiMMiM]

Laut den Vorhersagen dürften schon seit ca. 15 Jahren kein Öl mehr haben, tatsächlich aber schwimmen wir im Öl ...

[@Axador_1971]

Gerade werden wieder die ersten Luftschiffe entwickelt die für langsamen Lastenflüge geeignet sind und eben kleine Energie für den Auftrieb verschwenden müssen. Hier kommen dann Elektroantriebe ins Spiel.

[@markaberer]

Und womit soll man dann kochen?

[@macfun4100]

Es gab schon mal Ideen und Entwicklungen Flugzeuge mit Thorium-Reaktoren zu betreiben. ;-)

[@belammu2830]

Man kann auch mit Menschlichen Fäkalien Kohle und Öl herstellen. In Deutschland und auch in der EU insgesamt ist das derzeit jedoch illegal, weil man aus Abfallstoffe keine Rohstoffe gewinen darf oder sowas in der Art.

[@gerhardchristiansan3276]

Also solche Vorhersagen, was die Verfuegbarkeit von Oel beinhaltet sehe ich skeptisch, Es wurden bereits in den 80iger Jahrem verkuendet das es im Jahre 2010 kein oel mehr gibt, und heute sieht es eher anders aus. Egal aus welchen Gruenden weniger Oel gfoerdert wird, werden wir Immer Oel als Grundstoff fuer Produkte brauchen.

[@leonsakiri6588]

Ich hoffe das wir den Punkt mit all den anderen Problemen erreichen (würde bedeutet das die auch gelöst sind)

[@larsengel9084]

Beim Titel fiel mir als ein das ich als Schüler in den 80ern das dass Öl nur bis 2000 reicht... Da war aber auch schon die Rede von Globaler Erwärmung.....

[@MetalheadAndNerd]

Habe ich auch so gelernt. Und davor und danach in Reportagen gehört. Immer ist der Zeitpunkt in so gerade noch nicht greifbarer Zukunft.

[@O_Lee69]

Dann hast du entweder ein schlechtes Gedächtnis oder du hattest extrem schlechte Lehrer.

[@RaimoHöft]

Der seit Ende 1999 asymptomatisch tote deutsche Wald stirbt auch immer noch lustig vor sich hin. 🤪

[@larskruger3589]

Regenwald und Waale gibt's auch noch.

[@l3olpl3olp58]

Der Hyperloop ist eine selten dumme Idee, weil er technisch nicht machbar ist. (Kann man dennoch gerne weiter erforschen.)

[@ChevChelios.]

Kann es sein, dass bei der Vertonung eine K.I mit im Spiel war? Testet ihr etwas oder was genau ist mit der Tonqualität los?

[@uwebaust2988]

Mein Lehrer sagte in de 70ger.das Öl ist im Jahre 2000 weg Der Sc 22:54 hwarzwald gleich mit.Die Malediven und New York unter Wasser. Später kamen noch das Ozonloch Smog und andere Sachen und jetzt die Erwärmung..und bald Zitronen und Limetten in meinem Garten

[@f.w.5928]

Aber wie ist es mit Hochleistungsschmiermitteln für Maschinen und Anlagen?

[@noeru9s]

Wie hat doch schon vor Ewigkeiten ein Öl Manager gesagt: Die Steinzeit ist auch nicht wegen einem Mangel an Steinen zu Ende gegangen.

[@mackster85]

Wenn wir wie jetzt auf 3 Grad Erderwärmung zusteuern wird der Preis das kleinere Problem sein

[@Marcel_Sagittarius]

Dieser Kommentar dient dem Algorithmus. Macht alle mit.

[@sebastianheinecke8568]

Mich würde der Anteil von Öl, weltweit, in Kraftstoff, Kunststoff und Düngemitteln interessieren. Die Frage ist einfach, schaffen wir es, die Menschheit, von fossilen Energien auf andere Energieträger, Kern- oder Fusionengérgie oder Solar und Wind, Wasser , ggf. Wasserstoff umzusteigen? Als Transportmedium wir die E- Energie dienen. Wenn das Öl knapp wird, werden andere Technologien aufkommen. Wenn nicht, wird ein großer Teil der Menschheit dahingerafft, bis die Energie und Anzahl der Menschen wieder entsprechend angemessen, im Einklang sind.

[@chrisklein1318]

Die Raumfahrt macht enorme Fortschritte und ich glaube das wir bis zum Jahr 2100 anfangen werden eine Dyson Sphäre zu errichten. Somit haben wir unbegrenzt Energie zur Verfügung und werden dann darüber weniger Öl verwenden.

[@Felix-le3kw]

wartem wir mal nen bischen mal schaun wie es sich entwickelt

[@RandomAcc1000]

Super Video! Wissenswertes so verpackt, toll. Das "Spiel" mit dem Zuschauer hat mich überaus unterhalten, indem wir selber raten konnten. Die Abschnitte "ein kurzer Blick in die Geschichte" ist an sich eine Blaupause, wie es nun kommen könnte.

[@ursulahanselmann9296]

Da würden ich am meisten den Kaffee vermissen!

[@thomasbachofer]

Das zeigt aber an unseren Energiepreisen überhaupt nicht.

[@jkoeberli]

unnötig ausgedehntes video. ich weiß jetzt mehr über die osterinseln, als über öl

[@markuso6263]

Laut Statista haben wir 1979 163,2 Mio Tonnen Erdöl verbaucht, im Jahr 2021 waren es noch 95,5 Mio Tonnen Erdöl. Nehmt das, ihr Klimakleber!

[@ChrisTS-WF]

Ich freu mich sehr darüber, das ihr in diesem Video auch einen Weg abseits der absurden Einmischungspolitik von EU und Ampel aufzeigt. Wenn Ressourcen schneller verbraucht werden als diese nachkommen, wird eine unpolitische Preisfindung benötigt, um Knappheit zu signalisieren. Erst dadurch kann die Produktion das richtige Tempo finden und die Anpassung mit möglichst wenig sozialen Verwerfungen ablaufen. Gerne mehr zu diesem Thema von euch!

[@connieeify]

Naja, das Problem ist ja, dass wir weg vom Öl wollen bevor es knapper wird und die Knappheit "unpolitische" Preisfindung ermöglicht. Mal abgesehen davon, das der Ölpreis selbst ja auch ein politisches Instrument ist (siehe die Bsp. im Video). Da ist jetzt der Job der Regierung Anreize für Innovation für Alternatven zu schaffen. Im Video wird das erreicht durch Knappheit und die damit verbundene Preissteigerung. Man kann solch eine Knappheit auch durch eine künstliche Preissteigerung 'simmulieren'. Das nennt sich dann im simpelsten Fall eine Steuer. Im besten Fall verbunden mit Subventionen für die Alternativen. Und wenn die Regierung das Ganze schlau anstellt über genügend Zeit, geht das auch ohne soziale Verwerfungen vor sich. Und was die absurde Einmischungspolitik betrifft. Man stelle sich nur vor, man hätte den Markt weiter ohne Einmischung regeln lassen, als das Öl und Gas dank Putin knapp wurde... Selbst mit Einmischungen haben die Leute über die Benzinpreise und Heizpreise gestöhnt.

[@Sebastian1984]

neben dem problem des ressourcen-verbrauchs haben wir auch noch ein absolut erschreckendes artensterben. wir sollten nicht warten bis uns das öl/gas ausgeht, sonst könnten NOCH garvierendere probleme entstehen.

[@ChrisTS-WF]

@@Sebastian1984 Ist allerdings auch nur das gleiche Prinzip wie von mir beschrieben. Zuviel Einmischung durch bestimmte Menschen.

[@steffenrosmus9177]

Dann beginnt der Kampf um den wichtigsten Rohstoff erst richtig, Wasser!!!!!

[@mike496]

Wow, habe mich gerade heute Morgen gefragt wie wohl die Welt und Wirtschaft ohne Öl als treibende Kraft aussehen könnte.. Die Schicksale einiger Länder könnten sich total auf den Kopf stellen..

[@dusenkarotte007]

Leider wird der hyperloop niemals rentabel sein, es gibt zu viele bessere Alternativen ( Züge)

[@KRAU-Serien_und_Anime_Junkie]

Ohne das Video gesehen zu haben kann ich sagen das bereits vor Jahren es möglich war Öl künstlich herzustellen durch Energie,Druck und eben Biomasse. Also alle Faktoren die bei der ursprünglichen Öl Entstehung.

[@ursulahanselmann9296]

Wir in der Schweiz hatten dazumal 1973 1974 ich bin nicht sicher Autofreie Sonntage und die Kehrichtsäcke waren knapp😂

[@andreas4185]

Das ist ein Irrglaube die Preisobergrenze hat gar nichts gebracht. Eher einen gegenteiligen Effekt dadurch das wir wenig einkauften war mehr Öl auf dem Markt vorhanden das andere Länder dann billiger kaufen konnten

[@haraldradler6208]

Power2Liquid aus CO2 der Luft wird auch in Zukunft sehr teuer bleiben. Ich denke es wird eine Kohle und eine Biomasse Hydrierung mit grünem H2 geben. Vernünftig wäre es den H2 direkt ohne weiterer Umwandlung zu verwenden. Parallel dazu werden im Verbund Li-freie Batterien gerade im lokalen Verkehr genutzt werden.

[@gregornolzen570]

Kann mich an die erste Oelkrise errinnern und an die Aussage dass Oel in 40 Jahren am Ende sein wird. Also 2014 😉😂

[@nerdygermany3538]

Laut meinem Prof aus der Umweltchemievorlesung haben wir noch Kohlsvorkommen weltweit für die nächsten 2000 Jahre und können, wenn es eine ökonomische alternative ist damit Reaktionen wie die Nazis unter den Rohstoffembargos durchführen, um diverse einfache Kohlenwasserstoffe als Ausgangsmaterial für unterschiedliche Synthesen verwenden, um alles von Treibstoffen bis hin zu Kunsstoffen erstellen. Wird halt nur CO2 intensiv da oft auch wärme gebraucht wird für die Synthesen.

[@larskruger3589]

Not macht erfinderisch, Überfluss macht faul und krank

[@Colbato.]

Die letzten Berechnungen sage 170-200 Jahren, Definitiv keine 50!

[@larskruger3589]

Was sind schon +- 200 Jahre für einen 100Millionen Jahre alten Stoff

[@I_dont_need_a_handle]

Wer heute noch ernsthaft über Hyperloop spricht macht sich eigentlich lächerlich.

[@tombl9354]

Könnte man nicht Öl künstlich verteuerten, um grüne Alternativen zu fördern welche dann automatisch günstiger würden?

das hatten wir doch schon einmal / ... aber damals existierte euer Kanal noch nicht.😅😮

[@vaiyaktikasolarbeam1906]

Wasserstoff technolgie und Maglev

[@tombl9354]

Wird Öl nicht oftmals künstlich günstig gehalten? Durch Subventionen wie bsp. keine Kerosinsteuer, Spritpreisbremse etc.

[@Swyt79]

Natürlich geht eine Welt ohne Öl, aber es wird die weitere Entwicklung bremsen wenn nicht vorher ein gleich potenter Energieträger entdeckt wird... Es gab schliesslich auch Zeiten vor dem Öl ;-)

[@andreas4185]

Das ausgehen vom Ölvorkommen werde ich wohl nicht mehr erleben. Ich bin 35 gehe mit 55-60 in Rente und danach kann hinter mir die Sintflut komme ist mir das egal. Darum soll sich die Letze Generation kümmern😂😂😂

[@Dyse99]

Wenn es hohe Zivilisationen vor uns gegeben haben sollte (die zb die Pyramiden bauten oder Atlantis) warum gibt es von ihnen keine Rückstände aus Öl? War es denen vlt zu schädlich?

[@josuam5502]

Einerseits kann man nicht verleugnen, dass wir besser mit dem Verbrauch von Rohstoffen umgehen sollten. Auch ist es nicht zu verleugnen, dass innerhalb der letzten Jahrzehnte einige Tiere und Pflanzen/Bäume ausgestorben sind. Es ist auch keine Frage, dass wir aufräumen müssen (z.B. Plastikmüll in den Ozeanen) - und es wird auch bereit viel dafür getan. Allerdings - und wie auch schon andere erwähnt haben - die Aussage, dass Öl uns ins 50 Jahren ausgehen könnte, wurde schon zigmal in der Vergangenheit prognostiziert. Kann mich noch an meine Grundschulzeit Ende der 90er erinnern - da hieß es auch "uns gehen diese und jene Rohstoffe 2020/2030 aus". Ich kann mir gut vorstellen, dass wir in Wahrheit kein wirkliches Rohstoffproblem haben und die Industrie schlicht das Diamanten-Prinzip anwendet: Ware künstlich verknappen, obwohl alles im Überfluss da ist um damit die Preise auf dem Rohstoffmarkt in die Höhe treiben zu können. Die Wirtschaft wird eiskalt manipuliert und der Verbraucher für dumm verkauft. Ich bin mir z.B. sicher, dass wir große Mengen an Ressourcen einsparen könnten, wenn wir die 40-Stunden-Woche abschaffen würden. Bis auf einige systemrelevante Ausnahmen, haben wir bereits fortschrittliche Technologien und Automatismen, wo es absolut nicht nötig ist für 40 Stunden die Woche zu arbeiten. Die Menschen könnten die Zeit dafür nutzen, sich weiterzubilden und unabhängiger zu werden. Wir vergessen zu schnell: Die Erde ist gut darin sich zu regenerieren und Rohstoffe nachzuliefern. Zwar sind nicht alle Rohstoffe unendlich, aber viele wichtige Rohstoffe können nachwachsen. Holz wäre ein gutes Beispiel. Wenn wir z.B. aufhören würden, Grundstückspreise künstlich in die Höhe zu treiben und den Menschen mehr Möglichkeiten geben würden sich unabhänig selbst versorgen zu können (das schließt die Pflege und Nachwuchs von Wäldern ein), würde vieles friedlicher aussehen. Die Menschen streiten sich immer zwischen Sozialismus und Kapitalismus, obwohl beides in reiner Form weder menschlich noch nachhaltig ist. Wir brauchen einfach eine gute Balance und vor allem eine freiere Gesellschaft, und dazu gehört auch, dass sich die Regierungen mit ihren Machtfantasien zurückhalten müssen. Innovation und Fortschritt gelingt eben nur, wenn man den Menschen auch sein lässt und ihn in seiner Lebensgestaltung nicht unnötig einschränkt. So wie es jetzt ist, werden Menschen sich weiterhin weigern eine Familie zu gründen und Nachwuchs zu bilden. Ein Angestelltenverhältnis ist stand jetzt eine Garantie in die Altersarmut zu enden. Die Leute machen das nicht mehr mit. Die weltweiten Unruhen und Konflikte sind genau darauf zurückzuführen. Deswegen finde ich es auch gefährlich, dass der Klimawahn die Gesellschaft in Geiselnahme bringt. Es geht den Regierungen und Gerichten nicht um den Schutz von Planeten, sondern um Kontrolle der Menschenmassen. Wir bewegen uns auf eine "Hunger-Games"-Society zu - und das übersehen leider sehr viele Menschen. Panik ist kein guter Ratgeber!

[@bimbelimbim4998]

Vorsichtig, bitte ganz vorsichtig. Was du gesagt hast ist ganz gut und richtig, bis auf den Klimawandel. Ich hab mich im Studium etwas genauer mit den Zusammenhängen befasst, soweit man sie bereits kennt. Man kann die Erwärmung verteufeln oder hochloben, beides kann stimmen oder auch nicht, vieles davon kann man noch nicht wissen, aber einige Sachen kann man mit absoluter Gewissheit sagen. In der Erdgeschichte gab es keine Änderung der Temperatur, die auch nur ansatzweise so schnell vor sich gegangen ist. Man könnte den Vergleich zwischen einen Fußgänger und einem Rennwagen machen oder vlt. sogar noch etwas extremer, um das zu verbildlichen. Ebenso unbestritten lässt es sich nachweisen, dass selbst diese Fußgänger unter den Klimawandeln in größerem oder kleinerem Umfang zum Aussterben von vielen Arten führen. Und damit kommen wir zu der eigentlichen Frage: Der Mensch ist die erfolgreiste und anpassungsfähigste Art der Erdgeschichte. Der menschengemachte Klimawandel kann ebenfalls ein derartiges Superlativ für sich verbuchen. Sicher der Mensch als Art wird es überleben, aber zu was für einem Preis? Diese Frage zu stellen muss erlaubt sein, so unbequem sie auch ist. Und da ich sie stelle, werde ich auch mal ein paar Antworten geben, die ich für wahrscheinlich halte. Der Klimawandel wird nicht aufgehalten werden, verlangsamt ja, aber aufgehalten nicht. Dafür müssten halt alle mitmachen und das ist in der politischen und wirtschaftlichen Landschaft von heute einfach undenkbar. Daraus ergeben sich einige zwingende Schlussfolgerungen. Erstens wird der Meeresspiegel auf das Maximum bei eisfreien Polen ansteigen, wodurch große Gebiete überflutet werden und heutige Küsten unbewohnbar werden und ingesamt auch weniger Landfläche zur Verfügung steht. Zweitens werden keine naturbelassenen Ökosysteme den Klimawandel überstehen, es wird nur noch solche Ökosystem geben, die vom Menschen verändert oder kontrolliert werden. Da der Einfluss des Menschen auf das Meer gering ist, werden hier die schwersten Folgen zu erwarten sein. Drittens werden die Wetterunsicherheiten große Risiken bei der Nahrungmittelversorgung bilden. Diese Hungernöte werden vorallem in Ländern mit hohem Selbstversorger-Anteil verheerend sein. Viertens werden viele Tier- und Pflanzenarten, vorallem solche die nicht mit dem Menschen in symbiotischer oder parasitärer Beziehung leben oder leben können, aussterben.

[@MrKlonschaf]

Ich bin soweit deiner Meinung, bis auf die Sache mit den sogenannten weltweiten Unruhen, diese sind wesentlich von unseren wohlsstandsproblemen entkoppelt. Da spielt Korruption und prekäre Sicherheit eher eine Rolle. Sowie der beschriebene Klimwahn in den meisten Regionen der Erde gar keine Rolle spielt. Sozialistische tenzenden zur Regulierung der Industrie im Sinne der Klimarkriese sehe ich auch, aber von Kontrolle von Menschenmassen würde ich mal einen Schritt von Abstand nehmen. Das wäre eher die Rethorik vom aus Dem Ausland finanzierten Agenda die uns weismachen wollen das grüne Böse Regiert uns gerade.

[@duczman76]

alles so gewollt.am schlimmsten daran finde ich's dat ne handvoll angeblicher menschenfreundlicher milliardäre ohne hobby,wie gates & co uns die welt erklären wollen und wie wir zukünftig leben sollen.gates ist mittlerweile der besitzer des meisten ackerlandes in den usa und der wird da bald wohl die getreidepreise diktieren.

[@PSDAndre]

"... nicht zu verleugnen, dass innerhalb der letzten Jahrzehnte einige Tiere und Pflanzen/Bäume ausgestorben sind." Echt jetzt - "einige"? Es sterben *täglich über 100 Arten* aus! Nichts gegen rosa Brillen, sie sollten die Realität jedoch nicht gänzlich trüben. Leider beweist die Menschheit allzu oft das sie aus Fehlern nicht lernt.

[@StefkaMalevka]

9:31 Bäume spotted! Ich glaub euch kein Wort mehr. Jk

[@PizzlePual]

Wie ist das mit Coldfusion? Dachte das ist ein Wissens und Technik Kanal aus Australien?

[@johannesmeyer-dunker6044]

Elektroautos sind viel billiger. Kaum Wartung und der Strom kommt vom Dach.

[@MiheeSchwarze]

Euro Videos machen im Großen und Ganzen ja einen sauber recherchierten Eindruck aber wenn ich die entscheidenen Zahlen nehme, 1725 Billionen und 35 Millarden p.a. dann kommt bei mir raus, dass das Öl noch fast 50000 Jahre reicht.

[@captainspaulding3072]

Die Ureinwohner der Osterinsel haben sich angepasst, in dem sie Gräser und Sträucher zum Kochen verwendet haben? Das klingt nicht sehr glaubwürdig: Wie haben sie denn ihre Behausungen dann gebaut? Und ihre Boote, welche sie zum Fischfang benötigt haben? Und alles andere, wozu man Holz halt so benötigt?

[@andreasschmalzl1752]

Jared Diamond: Kollaps. Er erklärt auch den Untergang anderer Kulturen.

[@Nello-t9m]

In 50 Jahren hieß es schon vor 20 Jahre.