Die Aufgaben, die Sie am Ende lösen sind ein wirklich hilfreicher Zusatz!
@FlorianBinsker3 жыл бұрын
Die Herleitung des zweiten Kepler'schen Gesetzes aus der Zentralbewegung fand ich sehr anschaulich. Habe zwar schon Grundlagen der Raumfahrttechnik gehört und dort das 'fertige' Gesetz vorgesetzt bekommen, sowie die Tatsache, dass der spezifische Bahndrehimpuls | r x v | = r²∙dφ/dt eine Erhaltungsgröße ist. Wie elegant es sich aber mit der mitbewegten polaren Basis herleiten lässt, war mir neu und hat mich daher gefreut.
@phaeax4878 Жыл бұрын
30:52 wie kommen wir hier darauf dass das die Länge ist? Also welche trigonmetrische Rechnung führt zu |e_r| * d\phi?
@Friction_Physics Жыл бұрын
|e_r| ist Radius des Kreises, d_l ist die Bogenlänge und d_phi entsprechender Winkel. Gemäß der DEFINITION des Winkels gilt d_phi=Bogenlänge/Radius=d_l/ |e_r|. Daraus folgt d_l=d_phi* |e_r|.
@katehummel56243 жыл бұрын
hallo! warum verschwindet der minus bei der Beschleunigung, wenn wir die erste kosmische Geschwindigkeit berechen? Wir nehmen, dass g=V^2/R ist, soll da nicht ein Minus sein? Danke im voraus!
@reik20063 жыл бұрын
Die Beschleunigung wird durch die Gravitationskraft hervorgerufen, welche zum Gravitationszentrum gerichtet ist, d.h. entgegengesetzt zum radialen Einheitsvektor und daher ebenfalls mit Minuszeichen. Formal aus Newton 2 für Radialkomponente: ma_r = ∑ F, wobei a_r = -v^2/R und ∑ F = -mg und damit ist v^2/R = g.
@boenitv43493 жыл бұрын
Heißt das nicht: x=rcosf und y=rsinf ?
@FlorianBinsker3 жыл бұрын
Ja. Er sagt an der Stelle ja auch r ∙ cos φ. Ich denke er hat direkt an die Basisvektoren der Polarkoordinaten gedacht, dort wäre ja r = | e_r | = sqrt[ x² + y²] = 1 und damit x = 1 ∙ cos φ bzw. y = 1 ∙ sin φ.
@Friction_Physics3 жыл бұрын
Ja, Sie haben völlig Recht! In der Vorlesung fehlt "r". Das ist ein Fehler.
@svenwindpassinger2170 Жыл бұрын
Warum 3-dimensional: Ganz einfach: Die Natur hat keine Intelligenz. Es gilt das Prinzip der ersten Möglichkeit. Aus den mathematischen Überlegungen der liniaren unabhängigkeit wissen wir bis zur 3.Dim lassen sich geometrische proportionen quantifizieren. Also nicht auflösbare Widersprüche. (Kein Knoten im 4-Dimensionalen.) Daraus folgt: Naturerscheinungen (Proportionen zu Refferenzen) gibt es im 3 dim. Im linearen 1 dim gibt es den Ausgleich (Linearität, Gleichgewichte) 2. Und 3. Dim nicht lineare Verdrehungen, Spannung - Verzerrung (Tensoren). Bis dahin entsteht Kausalität die Wirklichkeit. Ab der 4.dim Trennung (Abkapselung) oder Auslöschung. Dies gilt aber nur für direkt im Zusammenhang stehende interaktion. Indirekte Zusammenhänge lassen sich nach den - Zwangsgraden (also nicht ausgleichenden oder auflösenden komplexitätsgrad und den daraus resultierenden Naturerscheinungen) aufblasen. Also abhängig von der komplexität einer Struktur als System. D.h.: Konzeptionell oder bei Betrachtung komplexer Systeme ist eine Beschreibung in beliebig vielen Dimensionen möglich. Wiedersprüche (ich weiß das müsste ich genauer erklären - wäre aber eine Vorlesung für sich kurz: das zu sich selbst vergleichbare muss ein Untersied sein ind ist damit eine Existenz. Deshalb auch Differenzialquotient. An einer Stelle 2 Werte = Steigung) bauen sich aber im einfachsten system nur bis 3 Dimensionen auf bis sie als vorerst abstrakte Größe sich weiter aufbauen (Energie, Zeit,...) und sich letztlich mit einem Ereignishorizont von der Umgebung Unterscheiden (Abgrenzung) Aus der die körperliche Welt hervorgeht. Die selben Proporzionsprinzipien ergeben die Geometrie (Raum, auch Platon hatte recht. Zeigte aber nur eine Aspekt) und die zeitlichen verhältnisse und bilden damit die Haptische welt. Wird wie bei ART die Zeit nur als 4.Dim betrachtet, kommt es zu Verzerrungen - Zeitdilaration. Ich sage euch. Eine Erkenntnis ist universell gültig. Damit ist die Zeit nur die Propotionalitatsgröße der Erscheinungen so wie die Beschleunigung zur Masse (ah 💡) proportionel ist. Und damit nur ein Aspekt der selben Identität. Und deshalb ist die Zeit ebenso 3-dim. Energie, Masse, Zeit, Bewegung Temperatur, Geometrie, Verlauf usw. zueinander in Vergleich setzen und bei Kausalität sogar ineinander Umwandeln. Plötzlich macht alles ein Rundes Bild. Scheinbar kontroverses Wissen passt auf einmal. Wie ein Puzzel das sich von alleine Zusammenbaut. Also alle Erscheinungen haben die eine einzige Grundlage. Die interaktion all dieser verläuft sogar wieder nach den selben Proportionen. Die sog. Wechselwirkungen. Letztlich ist sogar der Energieerhaltungssatz (wieviel Energie war es denn immer schon? 😅), die Idee der Energieentstehung und -vernichtug sowie es gibt und gab nie Energie ausser die definierten Größen als Verhältnise im Einklang. Was wir Energie, Kraft, Impuls,..., Zustandsänderungen, Phänomene,... nennen sind nur Definitionen von Proportionaler Dynamik Der Widerspruch als Erscheinung. Der Widerspruch des Widerspruchs als Energie und die zeitliche Inanspruchnahme (Proportion je Proportion) die Bewegung und das interagieren. Ursache - ins geringste Energieniveau durch Trägheit (die Kapazität des selbigen) gepremst fallen - Wirkung. Ein reziproker Kreislauf der mit jeden Durchlauf schwächelt. Das andauern eines Bestands. Daraus ergibt sich nicht nur ein Rundes Bild. Die Konsequenz ist das Wissen vom Entstehen bis zum Vergehen einer Sache - und weil universell - auch von Allem. Mit einer Singularen Urknalltheorie, Prediktionen, etc. Haben wir nur Redundanzen die genau jene Fragen aufwerfen die sie beantworten sollten. Eine Antwort löst zumindest eine Frage, wirft aber keine weiteren auf. Alles andere sind nur Ausreden. Naturgesetze sind damit leicht erklärbare Gesetzmäßigkeiten. Die Grundlagen dafür - warum gerade so und nicht anders (Zwangsartig) habe ich angerissen. Eigentlich schon viel zu viel Veraten 😊. Naturgesetze im Sinne einer Vorgabe (Gott) gibt es nicht. Aber die Natur - sie ist soz. Göttlich - existiert. Also wer an Gott glaubt, weiß jz wie er selbst enstanden ist. Ob es einen Gott gibt hängt mehr von der Definition Gottes ab als von Tatsachen. Wer nicht gläubig ist kann die Natur nicht verleugenen. Denn er verleugne sich damit selbst und wäre damit nicht fähig die Natur zu verleugnen. Der eine glaubt an seine persönliche Definition von Gott der Andere sieht nur die Natur als solsche. Einerseits ist die Natur ein Chaos aus Widerprüchen, die der Mensch konzeptionell fähig ist als Struktur zu erfassen und als Ordnung zu beschreiben. Das sind Fakten. Das Leben ist individuell. Jedes Lebewesen erlebt seine eigene Welt durch seine perönlichen Bedeutungen. Das Leben ist nicht nur komplex. Aufgrund der Kompliziertheit gibt es Individualität. Der Unterschied zur toten Welt. Das Zusammenspiel von Natur und Leben (individuelle Natur) ist so prächtig man möchte es göttlich nennen. Und nur deshalb weil der Ausgleich um das Nichts zu halten unmöglich ist. Und zugleich das Gegenteil von Nichts genauso Unmöglich ist. Diesen Widerspruch in sich ist aber zu sich selbst Proportional Messbar. Messbar auch mit Sinnesorganen unsere Wahrheit (Wahrnehmung). Die Wirklichkeit ist die kollektive Subjektivität - aufgrund unserer Ähnlichkeit - das Verständnis des Verlaufes von Fakten. Die Realität die Tatsachen der Individualität. Oft sehr ähnlich und dann wieder sehr unterschiedlich. Ja Rot ist Rot. Wir sehen es alle sehr individuell. Aber ähnlich genug um die Wirklichkeit mit der Wahrheit zu verknüpfen. Newton hat mit der Definition der Wechsel-Wirkung bereits das zusammenführen von Widersprüchen und der neuen Gesamtlage erklärt. Und damit die Wahrheit mit der Wirklichkeit deckungsleich bzw. Vergleichbar gemacht. Und die Euklidische Welt um die Zeitkomponente Ergänzt. Kinematik und Dynamik - Der zusammenhang der räumlichen Lage in zeitlicher Abfolge in proportion zu übrigen relevanten Eigenschaften. ... Sven Windpassinger P.s.: was ist eine Eigenschaft?😳 Implizit habe ich es Erklärt 😉 Liebe Grüße Sven Windpassinger