VL1 Prof. V.L. Popov: Kinematik und Dynamik. Kinematik einer eindimensionalen Bewegung.

[@gaganpreetsingh4832]

Vielen Dank für die Vorlesung. Ich muss schon sagen, dass es sehr spannend ist Ihnen zuzuhören, ihre Begeisterung ist ansteckend.

[@svenwindpassinger2170]

⭐⭐⭐⭐⭐ Großes Kompliment an Prof. Popov. Einer der wenigen Vorträge an denen ich nichts auszusetzen haben und vollständig in den Überlegungen sind. Nichts hineininterpretiert und faktisch vorgetragen. Ich bin begeistert. Meine Hochachtung Sven Windpassinger

[@Hendiadyoin1]

11:00 schon im Sonnensystem benötigt man Einsteins Gravitations formel, siehe Merkurs orbit

[@svenwindpassinger2170]

Min 43: Ich empfehle im Deutschen zu Unterscheiden zwischen Schnelligkeit und Geschwindigkeit (vectoriell). Sven Windpassinger

[@svenwindpassinger2170]

Min. 50 Warum die Welt gerade so ist bzw. beschrieben werden kann weiß man schon: Sie entspricht der Wahrheit = dem was wir aufgrund unserer Sensorik wahr-nehmen. Die Wirklichkeit (Wechselwirkung) kann einfacher sein aber auch über komplexer bis hin zu kompliziert sein. Das hängt von den beteiligten komponenten also dem System ab. Newton ist es gelungen per Definition die Beschreibung der Wirklichkeit deckungsgleich mit der Wahrheit zu bringen. Auf diese können wir damit intuitiv aber auch mit Verständnis (Konzeptionell) zurückgreifen. Mit dem großen Vorteil, es können komplexe Systeme auf diese Komponenten zerlegt werden und damit im gesamten als eine Struktur dieser Einzelkomponenten erklärt werden. Kurzes Wort zur Quantenphysik: Sobald man bis auf die Essenzen reduziert versagt diese Vorstellung nur deshalb weil im allgemeinen der Naturwiderspruch unberücksichtigt bleibt. Also noch nicht verstanden wurde. Erst dadurch gibt es Existenzen. Mit diesem Verständnis gelten aber die Newtonschen gesetzte selbst im kleinsten. Und im Großen ist es das selbe. Wir dürfen nur die relativen Größenordnungsproportionen nicht vernachlässigen. Euklid und Newton haben die kompletten Grundlagen geliefert. Ja sogar für die Beschreibung der nicht euklidischen Räume sowie SRT, ART, Quantenphysik.... Newton war das Problem des relativen bekannt sonnst hätte er die absoluten Refferenzen gar nicht Definieren müssen. Selbes gilt für Euklid. Nicht die Lehrer sind dumm. Sie haben uns Werkzeuge gegeben. Wir müssen erst lernen mit diesen richtig umzugehen. Aber das sind andere Geschichten. Sven Windpassinger