Volle Kanne - Richard David Precht

[@MM9436]

immer noch begeistert, auch heute, von Precht. Besonders der „Lanz und Precht“ Podcast 👍👍👍

[@swamidurchenwind]

RDP macht es deutlich ! Wir kommen nur weiter , wenn wir unsere herkömmlichen Denk- und Verhaltensmuster hinter uns lassen .

[@naturelovevideo]

Der Precht hat Recht. Daumen hoch wer der selben Meinung ist.

[@max-dy3vs]

7 Jahre später: Es hat sich nichts zum Besseren geändert.

[@karl-petermerz2189]

KLAR OFFEN EHRLICH :: Gut der Mann,!!!!!!!!!

[@max-dy3vs]

Sehe ich genauso.

[@hertavogel1219]

Halllo Herr Precht, ich unterrichte seit ca. 24 Jahren, besonders die Klassenstufen 5. bis 12./13. (auch Berufskollegs), sowie Senioren - Englisch. Ihre Aussagen zu einem neuen Bildungsansatz finde ich absolut richtig, die digitale Welt hat und wird noch sehr viel mehr unsere Bildungssysteme verändern müssen. Gruß aus Ludwigsburg

[@max-dy3vs]

Die kreativsten und intelligentesten Schüler werden in diesem Schulsystem zu ahnungslosen, nichtshinterfragenden Robotern erzogen, die völlig veraltetes, irrelevantes lückenhaftes Wissen auf Abruf haben und davon nichts logisch nachvollziehen können... Ich dachte immer, wir haben Bücher, Google, Wikipedia und Co. um Wissen aufzubewahren und die Menschen sollten lernen, wie man dieses Wissen sinnvoll für sich nutzt und erweitert. Das gesamte System und die Art der Wissensvermittlung ist das Problem, und da helfen auch Tablets und Smartboards mit Internetzugang nicht, wenn wir das Internet nicht endlich als eine sinnvolle Möglichkeit sehen, die Schülern zumindest das Auswendiglernen und die Reproduktion von Fakten erspart. Bildung kann man durch das Internet nicht erwerben, reines Wissen, also das, das in den meisten Schulen vermittelt wird, hingegen schon. Wir müssen uns endlich von der absurden Vorstellung verabschieden, dass diese Unterrichtvollzugsanstalten, die wir vollkommen irreführend Schulen nennen, Wissen vermitteln müssten. Alles Wissen der Menschheit kann man heute in sekundenschnelle einsehen. Die Schule sollte Kindern a) Dinge beibringen, die man nicht im Internet nachlesen kann (kritisches Denken schulen, Kreativität fördern, Schüler dazu motivieren, ihre Individualitäten und Stärken in sich zu entdecken, beibringen, woran man seriöse Quellen erkennt etc.) und b) beibringen, wie man Informationen sinnvoll für sich nutzen kann. Zu wissen, wie ein Querschnitt des Auges aussieht oder was vor 5000 Jahren irgendwo in Ägypten passiert ist, bringt, besonders in Zeiten der schnellen Informationsbeschaffung durch das Internet, niemandem irgendwas, und dürfte aufgrund fehlender Verwendungsmöglichkeiten bei den meisten Schülern einfach nur in Bulimielernen ausarten. Es tut mir einfach weh, sehen zu müssen, wie es die Schule schafft, die spannendsten Themen auf das Auswendiglernen von ein paar unnützen Trivialfakten, mit denen man höchstens noch in Quizshows punkten kann, zu reduzieren. Und dann wird sich noch darüber beschwert, die Schüler wären "faul" und "wollten nichts lernen". Kein Wunder, wenn sie im Unterricht nur Probleme lösen, die es ohne ihn gar nicht gäbe und ihnen jede Stunde eingeredet wird, sie wären "zu langsam", wenn sie eine Aufgabe nicht in der vorgegebenen Zeit abgeschlossen haben. Jedes Kind wird mit der Lust am Lernen und Entdecken geboren. Diese für das 21. Jahrhundert unglaublich wichtige Eigenschaft wird ihm jedoch wenn es in die Schule kommt nach und nach ausgetrieben, indem es als Objekt behandelt wird, und das ist pervers. Wann verstehen die Lehrplanersteller, Lehrer und Kultusminister endlich, dass das Gehirn kein Muskel ist, der trainiert werden muss, sondern ein neuronales Netzwerk, bei dem Dinge, die es als nicht wichtig genug empfindet, zum GLÜCK nicht im Langzeitgedächtnis landen? Nein, wenn wir so wie jetzt weitermachen, wird der Digitalpakt eine gigantische undurchdachte Steuerverschwendung wie so vieles in diesem Land sein.

[@zsozso411]

Was wahre wenn ... jetzt da ich nicht mer gezwungen bin zu lernen hab ich viel mehr Lust darauf

[@max-dy3vs]

7 Jahre sind seit dem Hochladen dieses Videos vergangen: Es hat sich nichts (zum Positiven) verändert. Leidtragende sind die Schüler.

[@singhsonika]

ich feier den Precht

[@mathilderaddatz162]

Kein abonnieren

[@max-dy3vs]

Ebenso.

[@max-dy3vs]

@@mathilderaddatz162 Was meinst du damit?

[@BeataSilk]

Ich habe in meiner Schulzeit viel Zeit vergeudet wegen Lernunwilligen Schuelern und lehrunfaehigen Lehrern. Komischerweise hatte ich mehr Spass bei eher autoritaeren Lehrern. Weil da einfach keine Zeit mit Geplaenkel verschwendet wurde. Ich war tatsaechlich an den Faechern interessiert. Ich stimme Dir die Linke mit Ihrer Revolution ist schon seit den 70ern gescheitert.

[@Berred]

Das Problem mit den schlechten Lehrern ist: - Sie waren nie in der Praxis - Sie haben keinen Beruf erlernt, sondern gleich nach dem Abi irgendwas studiert - Sie wollen sich nicht weiterbilden und mit der Zeit gehen und vermitteln daher nur altbackenes Zeug - Sie sind i.d.R. Beratungsresistent was Lehrmethoden angehen Daher sollten (angehende) Lehrer meiner Meinung nach mindestens 5 Jahre in einem richtigen Job gearbeitet haben und dann erst für den Beruf des Lehrer zugelassen werden. Ein weiteres Problem ist die Tatsache, dass einige Lehrer den Beruf ausüben, weil sie Macht ausüben können.

[@jacksonpriest007]

Berred GENAU SO IST ES, DAS SIND AUCH MEINE ERFAHRUNGEN!!!

[@xhelloselm]

Seit wann bringen Schulen Erfinder hervor? oO

da wird sich wohl einiges ändern müssen in unseren Schulen - ich hoffe das passiert ganz bald.

[@max-dy3vs]

7:25 "Es gibt Befürworter, es gibt Gegner." Ach, echt? Hätte ich jetzt nicht gedacht.

[@suchtignachwissen3510]

ausführliche Bewertungen sind ganz klar besser als eine Note von 1-6. und selbst wenn das nicht dann ein System von 1-100 oder ähnliches. aber ich gebe Precht in einigen Punkten recht. Kinder mit Wissen mästen ist nicht förderlich

[@max-dy3vs]

Noten von 1 bis 6 sind weder für die Kindern, noch für die Arbeitgeber hilfreich, da sie nicht erklären, warum man gut/schlecht war. Eine 5 kann bedeuten, dass man nicht gelernt hat, nicht da war, etwas nicht verstanden hat und vieles mehr.

[@max-dy3vs]

9:43 Wenn ich etwas nicht verstanden habe, schaue ich mit als Erstes auf Wikipedia nach. Da sind die Themen i. d. R. deutlich verständlicher, ausführlicher und differenzierter erklärt, besser belegt und mit mehr Bezug zum Alltag.

[@Supermatsch]

Wikipedia ist auch meine erste Anlaufstelle, wenn ich was genauer wissen will.

[@Lilja2022]

Hallöööö ich habe eine Frage stottert der Richard David Precht? Ich bin mir nicht sicher aber ich glaube er stottert aber er ist trotz dem ein guter mensch! Verspätete Grüße aus Hagen

[@BS8000_]

Obwohl er stottert noch ein guter Mensch, paradox^^

[@d_tony]

#ichfeierdenprecht #prechthatrecht

[@timitrovcsgo2935]

"Ein bisschen prätentiös so zwei Vornamen oder" - frag mich, ob der precht sich einfach so ausdrückt, oder ob das ein spaß war :D

[@DeinGeheimtipp]

Alles ist eins und eins ist alles, was Precht bezüglich der Schulfächer meint und so ist es tatsächlich. Wenn die Verbindung der Schüler mit dem Gelernten zur Umwelt und deren Umsetzung nicht da ist, dann wird auch nicht verstanden was man da eigentlich tut und wird somit uninteressant. Man kann als KFZ'ler auch nicht "nur" den Motor oder den Vergaser eines Autos kennen und somit gleich ein Auto reparieren. Ein Arzt kann nicht "nur" die Leber oder das Herz eines Patienten kennen und ihn dann operieren, weil dafür einfach die ganze Anatomie zu kennen wichtig ist. Das Schulsystem muss mehr auf das Gesamtbild der Umwelt und unserer Gesellschaftssysteme gelegt werden, um für bessere Selbstständigkeit, Ideenbeiträge und Verständnis der Kinder und Jugendlichen zu sorgen. Wir brauchen keine Folger, sondern Weitergeher.

[@user-dy3um7pf1b]

Die erste Frage die mir in dieser Diskussion einfiel ist die, was Schule eigentlich erreichen soll. Und je nachdem welches Ziel verfolgt wird, also z.B. fähigkeiten und Werte wie autonomie, dinge kritisch betrachten, soziale Kompetenzen, so müssen auch die Strukturen angepasst sein um diese Art von Bildung zu ermöglichen. Da sehe ich allerdings einige Probleme. Zunächst den Gesellschaftlichen Wertewandel. Dabei ziehe ich die Erziehungsstile der letzten 100 - 150 Jahre heran. Zunächst autoritär(Bismarck) , in einem Preußischen staat wo Tüchtigkeit, Ordnung und Disziplin das wichtigste waren und auch Gesellschaftlich anerkannt. Somit gab es einen Autoritären Erziehungsstil, welcher in die Zeit passte. Dann gab es als gegenbewegen den antiautoritären Erziehungsstil(Individualismus, kritisches Denken u.s.w.) die 68er, montessourie als ebnung dieses stils. Mittlerweile steuern wir in richtung autonomie (also soviel wie möglich verantwortung übernehmen) . Dies kann sich je nach wirtschaftlicher Situation schnell wieder ändern. Und somit ist es auch zweifelhaft, ob ein Bildungssystem auf das wir hinsteuern(in 10 Jahren laut Precht) in 25 Jahren noch tragbar ist und nicht eventuell wieder komplett in die andere Richtung umreformiert werden muss. Deshalb ist und bleibt es m.M. nach entscheidend - auch wenn ich Prechts Vorschläge in kontrollierterer ausführung für gut halten würde - das es nicht dazu kommt, das der Bildungswettbewerb noch mehr zu nimmt und die privatisierung der Schulen somit nur eine Frage der Zeit ist. Das halte ich für äusserst bedenklich. Gesamtschulen finde ich super und wenn etwas mehr geld für schulen als zur Bankenrettung ausgegeben werdden würde, dann wäre ein breiter gefächertes Angebot und kleinere Klassen = individuelleres und selbstständigeres lernen, da die Schüler mehr auswahl haben doch gegeben. Zudem fördert dies die sozialen Kompetenzen ungemein. Fächerübergreifender untterricht findet auch heute schon statt. An der Schule meiner Kinder, staatliche Gesamtschule merke ich das die Lehrer miteinander sprechen und den Unterricht aufeinander abstimmen. Somit ist schonmal viel gewonnen. Viele erinnern sich an eine Schulzeit die es so heute nicht mehr gibt! Damit meine ich nicht schlagen oder dergleichen. Sondern stumpfer Frontalunterricht wird ausgerottet, zum Glück! Ich bin kein Fan der Momentanen Situation, allerdings halte ich einen solchen weg den Precht formuliert für äußerst bedenklich, wenn er auch gute Ideen hat über die man nachdenken sollte sie in das jetzige system zu integrieren.

[@Frickler2000]

danke für's hochladen. Die Mediathek funzt leider nicht. LG

[@Einfach-Arno-Art]

Mal eine andere Frage, warum werden Lehrer immer noch Verbeamtet? Wo ist die Begründung?

[@Airlordsofairia]

Einspruch. Den Muffin gab es in 70ern auf fast jedem Kindergeburtstag. Hieß damals nur anders.

[@BS8000_]

Stimmt, bei uns gabs auch immer diese "Törtchen"

[@bruderk4257]

Sorry, aber der Moderator is echt ne Herausforderung.

[@3rdgroove]

Geht mir genauso. Es ist Dir aber hoffentlich klar, dass das kein Zufall ist, sondern dass da ein KZbin-Algorithmus dahintersteckt. Siehe "KZbin ändert Algorithmus für Video-Empfehlungen"

[@meronkibrom2523]

Herrlich ist der herr Precht, ich liebe intelligente Menschen. Wer findt ihn auch so?

[@martinboenicke2720]

Daumen hoch, allerdings shäme ich mich für die Einfältigkeit und Dummheit der Moderatoren, die das öffentlih rechtliche Fernsehen in ihren eigenen Reihen zuläßt!

[@max-dy3vs]

"Schule als ideologisches Schlachtfeld" Das trifft es sehr gut.

[@max-dy3vs]

P.S.: Die Schüler sind die Leidtragenden!

[@max-dy3vs]

Es geht doch in der Schule auch um den sozialen Aspekt und darum, das Lernen zu lernen. Schule ist nicht bloß reine Wissensvermittlung. Wer auch nur ein Wort davon geglaubt hat, sollte mal zum Arzt gehen. Wie viele Schüler brechen die Schule jedes Jahr wegen Mobbing ab? Und wer denkt bitte schön, dass man dazu gezwungen werden muss, sich mit anderen zu treffen? Und wer sagt, man würde nur von und mit Gleichaltrigen lernen, so wie das in der Schule der Fall ist? In kaum irgendeiner Einrichtung außer in der Schule ist dies der Fall. Und in der Schule lernt man auch in keinster Weise das Lernen lernen. Schulisches Lernen = Nur das Nötigste für die Klassenarbeit lernen, um es danach wieder auszukotzen (Fachbegriff: Bulimielernen). Von nachhaltigem, umfänglichen für sich selbst lernen ist nichts weiter entfernt.

[@MurmilloTV1]

Es geht doch nicht einfach nur darum, mehr Bildung zu haben. Bildung muss berufsorientiert sein. Das heisst nicht, dass Bildung nur ökonomisch nützlich sein muss, aber sie soll es auch sein. Problematisch an der linksgrünen Denkrichtung ist ausserdem, dass sie vorgibt, unangepasst zu sein, während sie in Wirklichkeit besonders angepasst ist (höherer Lerneifer, Streben in Beamtenverhältnisse).

[@MichaelMolli]

Wenn diese von Dir zitierten Erfinder gefragt wurden, ob sie ihre Erfindungen wegen ihrer Schulzeit vollbracht haben antworteten sie, daß sie ihre Erfindungen TROTZ ihrer Schulzeit fertig gebracht haben. Daß das Schulsystem nicht artgerecht für Menschen ist, bestreitet eigentlich kaum noch jemand. Wie kommt es, daß Du es noch verteidigst?

[@benkenobi9116]

Der Precht hat recht.

[@molagbal1904]

Menschen, die permanent redent in die Kamera schauen können, denken nicht nach, sondern rezitieren die festgesetzten Gedanken.

[@molagbal1904]

Bevor das missverstanden wird: Nein, ich meine nicht Dr. Precht.

[@MrTraffix]

Das heißt, es war ein treibender Faktor da, der diese Leistungen erst ermöglichte. Nur weil Unangenehmes gerne verbannt wird, macht es dies nicht automatisch unnütz.

[@horstj8914]

Innen spielt die musik! Ausen ist das bild

[@horstj8914]

Schickt dem silberrucken mal ein link Grune schule Bali! Damit er erwachet!

[@irenestein4430]

Super Gespräch 🤗

[@jops1234]

das einzige was hier weltfremd ist ist dein satz über mohamet und lernunwillige

[@jessig4618]

Herr Precht braucht in jedem Fall mehr Redezeit. Dieses kurzweilige Format mit Unterbrechungen / ins Wort fallen durch den Moderator, bringt die interessanten Punkte seiner Themen nicht zur Genüge hervor.

[@knollebolle8802]

Wenn ich mir den Pflegezustand der Haare des Philosophen ansehe, bin ich etwas angewidert!

[@timeflies9511]

Da hatte Precht noch keinen Lack gesoffen.

[@Rubashow]

Don't feed the trolls ;)

[@SepplMooser]

Vielleicht weil er aktive Teilhabe an diesem Schulsystem hat und nichts ändern will, meint Lehrer ist oder aus dem KuMist stammt. Man beachte seine Rechtschreibung!

[@moonoom764]

4:00

[@esther_srz]

Ich war in dieser Klasse

[@blue5kies]

Ich eier den Brecht

[@Falco87ify]

Leute wir bekommen bald eine Alieninvasion, sie kommen um uns zu helfen, seit auf ihrer Seite

[@d_tony]

Falco Heavens praise the lord

[@Einfach-Arno-Art]

Schön wäre es... vielleicht sind sie schon unterwegs...leider liegt die Erde sehr abgeschieden innerhalb unserer Milchstraße.

[@cripppton]

Gab in den USA schon in 1938.

[@Don_Turbulento76]

Oh Alter...wie daneben du liegst. Was meinste wo wir schon wären, wenn so ein Schulsystem Gang und Gebe wäre... Alleine sich das Potenzial vorzustellen, wenn nahezu jeder so gefördert wäre. Mein Gott...

[@derwildeweg]

Was hätte bei einem Schulsystem aus jedem von uns (über 50jährigen) werden können! Ohne Zurecksstutzung und Kleinmachung durchs bayerische/deutsche Schulsystem. ich wünsche der nächsten generation, und der danach, und der danach ... eine Schule nach Prechtscher Manier!!

[@Welterbe23]

Ich feier den Precht

[@max-dy3vs]

Ebenso.