Vom Lumpenproletariat zu den Bitcoin-Bros - Ep. 261

Unser Kinderbuch namens "Die kleinen Holzdiebe" ist nun vorbestellbar! Alle Informationen findet ihr unter: www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774

[@torstengalke9074]

34:57 ich halte die Haltung ohne Arbeit oder nennen wir es eine Leistung für die Gesellschaft, reich zu werden, für nicht nur toleriert, sondern für außerst begehrt in der breiten Masse.

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

In 1 Woche habt ihr euren 5 Geburtstag. ❤

[@Martholomewefferthilimus]

Sehr geil...von jetzt an bezeichne ich die Bitcoin-Bros als Lumpenproletariern😂

[@klausmeucht6397]

Unternehmen benötigen Arbeitslose um die Löhne niedrig zu halten. Niedrige Löhne bedeudet ist auch eine Bekämpfung der Inflation. Dies schützt auch die Rentiers, deren Vermögen damit nicht entwertet wird.

[@JK-xf9gl]

Danke für die Darlegung der Zusammenhänge!

[@torstengalke9074]

Schön gesagt das mit dem stolz sein auf die Klasse und der Auflösung der Klassengegensätze.

[@Nomnomnee]

😂 passend zu Feierabend.

[@slowtrekking_work]

Freu mich auf Eurer BUCH 😍

[@vratyadeleon1928]

Ich habe "Lumpenproletariat" bisher immer so verstanden : Proletariat, das in Lumpen, also Stoffetzen gekleidet ist. Im übrigen bleibt wahr : der Pöbel ist in der Regel unwissend, triebgesteuert und leicht manipulierbar.

[@hutflo]

Euer Buch für mich ist heute schon in der Buchhandlung eingetroffen wo ich es vorbestellt habe, allerdings bin ich noch im Ausland!😅 Also kann ich es erst nächste Woche Abholen gehen…

[@wolfgang.m.schmitt.ultras]

❤

[@detmaxi9478]

Eine interessante Folge. 👍Ihr habt mir ein paar Argumente mehr geliefert um mich (vor mir selbst) zu rechtfertigen, mich nicht mit Marx zu beschäftigen. Danke für eure Arbeit. ❤ Die SPD ist und bleibt eine sozialistische und gleichzeitig neoliberale Partei. So sad. 😢

[@Christian-xe6bg]

Das ist widersinnig. Neoliberalismus und Sozialismus sind Gegensätze.

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

@@detmaxi9478 Wieso sind das für Sie Argumente um sich nicht mit Marx zu beschäftigen?

[@detmaxi9478]

@@DieReichenklauenvondenArmen. Eben wegen des Begriffs des Lumpenproletariats. Spaltung hilft niemanden, insbesondere der unteren Einkommensschichten. Das hilft nur den oberen Schichten, siehe die Deutschland die letzten 20 Jahre. Inkonsistent ist seine Argumentation bzgl. der eigenen Situation: Wer hat sich denn von Engels aushalten lassen?

[@TheLeftPath]

Bei der Wahl muss man sich auch mal fragen welchen Zweck die Wahl in diesem politischen System hat. Welchen zweck hat der gewählte objektiv zu erfüllen und wem dient er? Warum ist das so, dass jede reformistische bewegung nach einiger zeit von ihrem ursprünglichen Inhalt entfremded wird? Das kann man sich nur erklären wenn man die Wahl und die Demokratie als Platform der bürgerlichen Herrschaft begreift, in welcher die Sorgen und Bedürfnisse der Bürger zur bürgerlichen Herrschaft kanalisiert werden, unter dem Schirm der "Nation", welcher von allen Klassengegensätzen abstrahiert. Es ist in der Tat die perfekte Form der bürgerlichen Herrschaft.

[@Vaatiffy]

Liebe ❤

[@SuperBenzN]

Coole Folge.

[@hagen1144]

Super - Oles Bemerkungen zu den Bitcoin-Bros.

[@christophlesse4633]

Bester Content.

[@nicohunds9521]

Ich finde die Gedanken bezüglich des Sozialstaats in der Folge interessant. In meinen Augen haben die meisten Linken ein zu unkritisches Verhältnis zum Sozialstaat und die die eine Kritik üben sind zu unkreativ sich was anderes vorzustellen und kommen meist bloß bei der Forderung der Abschaffung von diesem raus. Was auch nicht weit führt, denn gäbe es den Sozialstaat nicht wäre es für die meisten Staaten in Europa dringend nötig einen einzuführen, eben wegen der Funktionen die er im Kampf gegen eine bewusste Arbeiter*innenbewegung erfüllt. Für mich beginnt die unkritische Verklärung des Sozialstaats durch viele Linke bereits bei der Darstellung dieser sei ein Erfolg oder Kompromiss der Arbeiter*innenbewegung gewesen. Grade für Deutschland stimmt dies historisch schlichtweg nicht. Mir zumindest sind verbreitete Forderungen nach einem Sozialstaat in der Arbeiter*innenbewegung erst nach Einführung des Sozialstaats und teilweisen Abschaffungen dieses bekannt. Den Sozialstaat als Instrument gegen eine revolutionäre Arbeiter*innenbewegung anzusehen macht für mich, grade im deutschen Kontext, um einiges mehr Sinn. Historisch sind in Deutschland die ersten Elemente des modernen Sozialstaats durch Bismark im Rahmen der Sozialistengesetze eingeführt worden. Damals wurde kein Geheimnis daraus gemacht, dass diese als Waffe gegen die sozialdemokratische Arbeiter*innenbewegung gedacht waren und dafür die Arbeiter*innen, in den Augen der Konservativen Junker alles Vaterlandslosen Gesellen, an die Nation zu binden und national zu Erziehen. Es ist auch nicht so als ob es vor Bismark keine Arbeitslosen und Krankenversicherung gegeben hätte. Es gab zwar keine gesetzlich verpflichtende, jedoch unterhielten nahe zu alle Gewerkschaften eigene Sozial- und Krankenkassen. Dies waren einige der ersten finanziellen Institutionen die in den Gewerkschaften entstanden, teils noch vor Streikkassen, da die frühen Gewerkschaften meist auf Versammlungskassen auf Basis von Spenden setzten. Diese Sozial- und Krankenkassen waren ein wichtiges Mittel was die Arbeiter*innen an die Gewerkschaften band. Bismark erkannte dies und konstruierte in der Folge gezielt die gesetzlichen Kassen als Angriff darauf um 1. Die Arbeiter*innen von den Gewerkschaften zu lösen und 2. Dem Kapital Mitspracherecht bei der Ausgestaltung der Leistungen zu geben. Dieses Modell hat sich, vor allem bei der Krankenversicherung, bis heute gehalten. In der Folge stiegen die Mitgliedszahlen der Gewerkschaften weniger stark und die Gewerkschaften hatten weniger finanzielle Mittel auf die sie im Notfall, z.B. im Streik, zurück greifen konnten (Einige Gewerkschaften nahmen bei Streiks intern Kredite auf um Geld aus den Krankenkassen in die Streikkassen zu verlagern). Ihre Position war also bedeutsam geschwächt. Dass der Ort der Sozialversicherungen eine bedeutsame Auswirkung auf den Organisationsgrad hat zeigt sich z.B. bei einem Vergleich zwischen Deutschland und Schweden. In Schweden liegen die Sozialversicherungen nämlich weitgehend in der Hand der Gewerkschaften. Die Verortung der Sozialversicherungen beim Nationalstaat führt jedoch auch unweigerlich zu einer Verstärkung der nationalen Spaltung der Arbeiter*innen. Während es vorher auch für nicht deutsche einfach Möglich war von den Sozialkassen der Gewerkschaften zu profitieren, sofern sie Mitglied waren. War nun der Pass entscheidend. Dies hat sich mit der Zeit geändert. Aber ganz unabhängig von der Nationalität, bzw. dem Aufenthaltsstatus, sind die Sozialversicherungen immer noch nicht. Bist du z.B. im Asylverfahren hast du keinen Anspruch auf Bürgergeld, sondern fällst unter ein anderes spezielles System. Auch ist die Ausweitung über nationale Grenzen schwerer. Gewerkschaften die sich zusammentun um ein gemeinsames System von Sozialversicherungen zu errichten sind leichter vorstellbar als Nationen. Und am Ende ist es für die Bewusstseinsbildung im Alltag auch schlicht weg relevant von wem das Geld kommt was man zum Leben braucht, wessen IBAN man auf dem Bankauszug sieht oder zu welcher Stelle man die Anträge schickt. In dem Sinne würde ich gerne Gewerkschaften sehen die bei Tarifverhandlungen nicht nur Zahnzusatzleistungen für ihre Mitglieder erkämpfen, wie die IGBCE, wobei es ein guter Anfang ist. Weitergehend muss erkämpft werden, dass die Unternehmen die unter den Tarifvertrag fallen X%, z.B. 10%, ihres Jahresgewinns als stimmberechtigte Kapitalbeteiligung an die Gewerkschaft abführen müssen. Die Dividende aus diesen Kapitalbeteiligungen könnte zu einem Teil an die Gewerkschaftsmitglieder ausgezahlt werden und zum anderen in Sozialkassen fließen. Effektiv würden die Gewerkschaften so eine Unternehmenssteuer einführen. Über die Möglichkeit teile des Mehrwerts wieder an die Arbeiter*innen rückzuvergüten und gewerkschaftliche Sozialkassen zu füllen hätte dieses Modell noch weitere Vorteile. Es würde das Kapital in eine Zwickmühle setzen. Dadurch, dass jährlich Teile des Gewinns als Kapitalanteile an die Gewerkschaft gehen würde diese Jahr für Jahr mehr das Unternehmen vom Kapital enteignen, sollten die anderen Kapitaleigentümer nicht mindestens in gleicher Höhe ihre Kapitalanteile erhöhen. Weiter würde Jahr für Jahr das Eigenkapital des Unternehmens steigen, noch mehr sogar sollte Versucht werden die Übernahme durch die Gewerkschaft zu vermeiden. Bei einer gleichbleibenden absoluten Höhe der Dividende und Abzug der Inflation würde sich hierdurch die reale Rendite pro Anteil sinken. Eine Investition von Seiten des Kapitals würde also unattraktiver. In einem solchen Fall könnte die Gewerkschaft liquide Mittel nutzen um weitere Anteile aufzukaufen. Will das Kapital dies verhindern muss es das gestiegene Eigenkapital mit Gewinn einsetzen, also investieren. Investitionen bauen aber die Produktion aus. Als solches steigt die Nachfrage nach Arbeitskraft und in der Folge nimmt die Macht der Gewerkschaften zu. Die Gewerkschaft könnte in der nächsten Tarifrunde also eventuell mehr % vom Gewinn fordern. Es entsteht eine Struktur die für das Kapital sehr unattraktiv ist und den Gewerkschaften Stück für Stück das Eigentum an den Produktionsmitteln in der Gesellschaft überträgt. Diese könnten es nutzen um immer mehr Betriebe in Produktionsgenossenschaften umzubauen. Diese könnten zusammen mit Konsum- und Wohnungsgenossenschaften zu Vollgenossenschaften zusammengefasst werden die intern eine weitgehende bewusste Planung der (Re-)Produktion betreiben. Bzw. darauf aufbauend könnte man über Strukturen zur bewussten und kollektiven Gestaltung der (Re-)Produktion nachdenken.

[@torstengalke9074]

43:48 wer hat uns veraten?

[@sonictank505]

Die Sozialdemokraten?

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Alle?

[@Christian-xe6bg]

@@sonictank505 und was ist mit den "Christdemokraten"?

[@sonictank505]

​@@Christian-xe6bgHör mir denen auf 😉

[@MoonlightBeethoven]

Ich stimme euren Ansichten hier komplett zu. Aber Bitcoin Fan bin ich trotzdem.

[@laritou2987]

Bezüglich Crypto: Die Argumentation von Ole bei 33:16 lässt sich doch dann genau so gut auf Aktien anwenden. Günstig gekauft, teuer verkauft an die "Dummen". Soll ich jetzt also weder in Aktien investieren, noch in Crypto und mich durch die Inflation verarmen lassen?

[@DirkOhde]

So ist es.

[@thomasvonbaum5667]

Na ja, Aktien haben ja durchaus einen inneren Wert.

[@laritou2987]

@@thomasvonbaum5667 Der da wäre? Letztendlich ist es doch auch nur der "Glaube", den ich da kaufe..

[@davidboes876]

bitte, ole, wolfgang!macht ne podcast folge über die P-Runde. Maurice in der Phönix Runde.der zieht denen dort die Unterhosen runter mit seinem wissen und seiner ehre.

[@ReinyFM]

Kurz zum Teaser zu Beginn: Wer bei einer Korrektur im einstelligen Prozentbereich bei den Bluechips, von Börsencrash spricht, hat entweder sein Depot falsch aufgestellt oder sollte der Börse lieber - zu Gunsten der eigenen Nerven - gänzlich fernbleiben.

[@Christian-xe6bg]

Wieso? Demnächst werden alle rentenversicherungspflichtig Beschäftigten dank "Aktienrente" von der Regierung gezwungen, sich an der Börse zu beteiligen.

[@ReinyFM]

@@Christian-xe6bg Die Aktienrente - gut umgesetzt - ist seit 20 Jahren überfällig. Dann würden wir uns heute darüber unterhalten, was wir mit den Überschüssen aus der Rentenkasse machen.

[@vratyadeleon1928]

Oscar Wilde : "Work is the Curse of the Drinking Classes."

[@davidboes876]

der 11.08.24. gehört maurice höfgen!!, bitte alle die phönixrunde vom o.g. datum an und macht bitte jeder was draus,was er/sie kann!

[@christophlesse4633]

Wählt den politischen Frühling die APPD muss ran.

[@Weltrevolution]

aber nur wenn es dann eine pommernzone gibt wo es jeden tag kostenlos korn gibt und dazu räucherfisch mit frischen brötchen! und natürlich nie wieder arbeit aber das versteht sich ja von selbst!

[@holgerhn6244]

Begriffsgeschichte-Podcast? Wow. Kleiner Einwurf: bin kein SPD-Fan, aber die aktuelle SPD ist eher nicht die der Kaiserzeit oder der 1920er (die mit u. a. den seltsamen Eugenik-Ideen)

[@mvxarmbrstr4366]

du meinst die SPD die Luxemburg und Liebknecht hat erschießen lassen, oder die, die für den Blutmai verantwortlich ist?

[@davidboes876]

ole,wolfgang !ihr müsst bitte ,bitte ne sendung über die Phönix Runde, 11.08.24, mit maurice! der hat erstmals seit 35 jahre in diesem Format den fakejurnalisten die öffentlich runtergehen! bitte

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Min. 45:40 !!!! Min. 56:19 !!!!

[@darthrevan7012]

Naja. Ich denke dass die meisten Bitcoin-Bros noch nicht mal eine Betrugsabsicht haben, sondern dass sie das Narrativ von "begrenztes Gut trifft auf sich ausweitende Geldmenge = auf ewig steigende Kurse" wirklich glauben 😅

[@JPRuehmann]

Naja, das jede Stimme gleich viel Wert wäre halte ich für sehr Naiv und unrealistisch.

[@CalandaTuricum]

Grüezi

[@davidboes876]

halt die fresse. verpiss dich aus niveauvollen, wertvolle Formate .

[@davidboes876]

oder laber ,was du zu sagen hast,wenn du des überhaupt weisst. verpiss dich!!!!

[@davidboes876]

💙

[@ProjektPEACE]

22:22 Ha ha ha xD

[@davidboes876]

💙

[@kyojindesu8167]

Ich wette so hard, dass das M. für Matthias steht.

[@marsleon8204]

Ich find euch wirklich toll. Aber mit Entsetzen muss ich feststellen, dass ihr krypto und bitcoin nicht differenziert. Und ihr quasi sagt ich gehöre zum lumpenproletariat. Ich arbeite vollzeit und erhalte meine kleine Familie. Ich engagiere mich in meiner gemeinde und ich spare in bitcoin, einem unabhängigen, dezentralen mathematisch begrenzten wert.Eine Errungenschaft! das Fiat System mit all seinen Auswüchsen ist unser Problem. Bitte mal damit auseinandersetzen...😊

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

Sie haben sich damit mehr auseinandergesetzt als Sie.

[@marsleon8204]

@@DieReichenklauenvondenArmen. Hallo! Na klaro, da kennen Sie mich aber gut;) Übrigens klauen die Reichen nicht von den Armen, sondern das System übernimmt das, deswegen ist ein demokratischer deflationärer Geld/Wertspeicher ja auch so wichtig, aber ich gebe zu das zu verstehen dauert einfach Jahre, weil wir in diesem System leben. Als Tipp mal "WTF Happened In 1971?" anschauen. Das zeigt was passiert ist nach Aufgabe des Goldstandards...also alles Liebe..bin wieder raus!🤗

[@thomasvonbaum5667]

Wenn du nur mit dem Bitcoin-Handel reich geworden wärst (und dir alles andere egal ist), dann wärst du ein Lumpenproletarier. So machst du nur ein bisschen Glückspiel am Rande.

[@ILiberoI]

Ich

[@DillaDawg88]

😮

[@MrPuschek]

Lumpenproletarier sprechen über Lumpenproletarier. Oder macht ihr diese Podcasts nur neben euren zur Reproduktion der Gesellschaft wirklich wichtigen Tätigkeit?

[@larsbardua9398]

Eher Selbstdarstellung...." Wir sind ja so intelligent"

[@detmaxi9478]

Fühlst du dich bzgl. deiner eigenen Intelligenz angegriffen? Oje...

[@Christian-xe6bg]

Wer sollte es sonst tun? Konservative, Rechtsextreme, Linksliberale und Pseudo-Linke sprechen nicht über Armut und wenn, dann bewerfen diese "Demokraten" die Armen mit Dreck.

[@sizusama]

Interessant, dass du anscheinend keine zwei Minuten zugehört hast, oder vom Inhalt gar nichts verstanden.

[@sonictank505]

Und wie nennt man die Leute die zwar im regulären Arbeitsverhältnis stehen, aber durch ständige Fehlzeiten, Krankmeldungen, langsames arbeiten, Lustlosigkeit völlig unproduktiv sind?

[@samael7867]

Vernünftig?

[@hagen1144]

"low performer" oder "Schlechtleister"

[@user-pk9ch9rf9p]

@@samael7867 Systemzerstörer?

[@JK-xf9gl]

Das ist Stigmatisierung, da du Krankheit, langsames Arbeit und Lustlosigkeit mit unproduktiv gleichsetzt. Frag lieber, warum ist jmd. krank oder arbeitet langsam. Aber vielleicht meinst du auch quiet quitting (stille/innere Kündigung) Aber diese Leute sind oft nicht faul sondern frustriert und verzweifelt an der Sinnlosigkeit ihres Jobs.

[@user-pk9ch9rf9p]

@@JK-xf9gl dann lieber nicht arbeiten, oder was anderes, aber bitte nicht für andere ein schlechtes Vorbild sein.

[@user-pk9ch9rf9p]

Zahlt ihr euren Mitarbeitern den doppelten Stundenlohn, oder mehr?

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

2 Mann Betrieb?!

[@user-pk9ch9rf9p]

@@DieReichenklauenvondenArmen. Vermutlich gibt es neben den beiden eine handvoll Zuarbeiter. Eventuell noch nicht mal angestellt und auf sich gestellt.

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

​@@user-pk9ch9rf9p Nein gibt es nicht. Die Vermutung ist falsch.

[@nicohunds9521]

@@user-pk9ch9rf9p 1. Unbelegte Vermutung 2. Warte ich noch auf das inhaltliche Argument

[@DieReichenklauenvondenArmen.]

​​@@user-pk9ch9rf9pAlso 1. Keine Vermutung. Das haben sie oft genug erwähnt. 2. Gehe ich davon aus das sie sich hoffentlich ein gutes Gehalt auszahlen können. Und das 👆 sollen keine inhaltlichen Argumente sein? 🤣

[@davidboes876]

❤