Vom Single zur Beziehung (logische Erklärung + Anleitung)

[@michaelbauerle4537]

Hervorragendes Video, sehr viele Informationen, auch als Mann kann ich mir viel abschauen und mitnehmen. Vielen Dank Simone

[@fotoaeffchen]

Früher habe ich immer Männer angezogen, die mich betrogen haben oder die nur "Freundschaft" wollten, auch die mich dominieren wollten mit einer fast narzistischen Art. Irgendwann hatte ich die Nase voll und bin bewusst single geblieben. Habe dann mein eigenes Business aufgebaut, mehrere neue Hobbys gefunden, Sport gemacht. Ich war total verliebt in mich selbst (gesunde Art und Weise). Jetzt ziehe ich aber ständig Männer an, die extrem viel Aufmerksamkeit von mir brauchen, mich einengen und mir schlechtes Gewissen machen, ich hätte nicht genug Zeit für sie und ich müsse doch mal was von meinen Dingen, die ich mache, aufgeben, damit ich auch Zeit für sie habe. Zu erwähnen ist dabei, dass sie mich eigentlich jeden Tag sehen wollen, am besten schon nach 3 Monaten zusammenziehen, nach 6 Monaten heiraten. Also sie wollen mich festnageln und der einzige Lebensinhalt ist die Frau und dass sie durch sie Liebe und Aufmerksamkeit erfahren. Irgendwann hatte ich dadurch den Glaubenssatz entwickelt "ich hab eh keine Zeit für eine Beziehung". Ja und mit dem Glaubenssatz laufe ich nun durch das Leben. Ich weiß, dass er nicht wahr ist, habe aber trotzdem Angst dem Mann nicht seine Bedürfnisse erfüllen zu können und dass es deswegen eh wieder eskaliert. Ich bin dann letztendlich glücklich ihn loszusein, weil ich somit den "Leistungsdruck" los bin und er schreibt tausend Liebesbriefe, die bei mir dann eh im Müll landen. Also bin ich gerade wieder bewußt seit 2 Jahren single, obwohl ich das eigentlich gar nicht sein möchte. Verbiete mir die Aussicht auf Glück also irgendwie selbst. So wird aus Verlustangst eine Bindungsangst. Eigentlich nur die Kehrseite der Münze.

[@musicstudent7631]

Ich lernte und lerne immer noch als 60j, dass auch Frauen viele Baustellen offen haben. Die Basis ist Freude und Leidenschaft an einigen Themen zu arbeiten.

[@korneliabochniak6492]

Sind denn Männer auch bereit, an sich zu arbeiten und ihre Themen aufzuarbeiten? Das habe ich bisher noch nie bemerkt.

[@StrahlemannLP]

Selbstverständlich gibt es die, wenn man "An Themen arbeiten" nicht mit "Ich biege mir ihn solange zurecht, bis er bricht" verwechselt. Wenn das Thema immer nur einseitig behandelt wird oder man bei dem ersten Hindernis schreiend davon läuft, dann wird das nichts.

[@Ma-eh7on]

ja, es gibt wenige, ich versuche es.

[@MoKVidel]

es trifft auf alle zu.