Daniel Roth in einem Kurzinterview über die Natürlichkeit der Fingerverteilung in der Tastenmusik bei J.S. Bach
Пікірлер: 9
@WillemvanTwillertOrganist6 жыл бұрын
Schön Daniel Roth úber Fingersatz zu hören und das in (seine?) Küche...
@organistpeter6 жыл бұрын
Ich finde Daniel Roth einfach sagenhaft gut 👍
@bubffm6 жыл бұрын
Peter Gärtner ... und extrem sympathisch. Ich hatte das Vergnügen ihn kennen zu lernen.
@organistpeter6 жыл бұрын
bubffm Absolut nachvollziehbar! Er ist richtig cool!!! Einer meiner 100%igen Favoriten!!!
@dakm19864 жыл бұрын
Ein sympathischer Zeitgenosse mit einem echten Anliegen. Solche Leute mag ich auch! :-)
@orgelfan16754 жыл бұрын
Und einer der besten Organisten derzeit.
@MrUseur6 жыл бұрын
Sehr geehrter Herr Roth, mich erinnert ihre Aussage, dass man sich Bach aus der Sicht eines Geigers vorstellen muss, an die Worte von Albert Schweitzer. Auch er hat es so formuliert. Nebenbei: wenn ich Ihnen mal bei der Aufführung der e-Moll Fuge aus BWV-548 zuhören dürfte, das wäre ein Traum von mir. Aber es gibt so viele Stücke, die mir auch noch gefallen. Aber die besagte Fuge ist einfach was ganz besonderes. So wie die Kantate BWV-150 "Nach dir, Herr, verlanget mich", aufgeführt von Herrn Masaaki Suzuki. In meinen Augen unerreicht. Natürlich subjektives Urteil. Danke.
@martinh12772 ай бұрын
Von Bach gibt es wenige Fingersätze von eigener Hand, für seine Frau, für seinen Sohn. Kann man daraus einen "Bachfingersatz" rekonstruieren? Es gibt auch Fingersätze von Couperin, die Bach gekannt haben wird. Bach hat ja viele Bücher gelesen. Hat Bach übernommen?