ARKEL Coast - auf jeden Fall brandneu - auch brandgefährlich für die Konkurrenz?

Frisch gelandet ist die #33 der Vorserie von der Arkel Coast. Der neue Hersteller aus Portugal bringt ein vielversprechendes Paket: Dual Boiler, 7 Minuten Aufheizzeit, Druck-Profiling, automatische Reinigung & Entkalkung,... Wir haben die Maschine aus der ersten Produktionscharge getestet - unser erster Eindruck.
00:00 Einleitung
01:45 Über das Design der Arkel Coast
06:21 Funktionsüberblick
16:40 Die Verarbeitung
18:18 Lieferumfang
19:38 Das Innenleben der Arkel Coast
23:54 Unser Conclusio nach 1 Tag
30:30 Für welche Anwender ist diese Maschine geeignet?
32:16 Unser 1. Fazit
33:15 Kaffeezubereitung

[@GroschiLP]

Mich freut es, wie aufgeräumt und logisch die Maschine innen aussieht. Ich hoffe dass in Serienfertigung dies genauso umgesetzt wird. Die Wahl auf hauptsächlich Edelstahl insb. des Preisbereiches spricht ebenso für die Maschine. Touch Tasten sind natürlich Geschmackssache

[@jonaskuhn4001]

Sehr spannende Vorstellung! Das mit der Präinfusion ist wirklich schade. Ich fände eine Gegenstellung zur Ascaso Duo Steel und Lelit Bianca spannend.

Gute Idee - schreiben wir auf die video ideen liste

[@SimonSpalinger]

Sehe ich genau gleich. Bin am überlegen ob es eine Bianca oder die Arkel wäre.

[@Basti213]

Sind für maximal schnelles Aufheizen immer noch die 3150W notwendig?

Das ist mittlerweile einstellbar im Menu : standardmäßig heizt nur 1 Boiler. Man kann dies ändern und beide gleichzeitig erlauben - dann heizt sie naturgemäß schneller

[@Basti213]

Ah ok danke für die schnelle Rückmeldung Könnt ihr mir sagen wie lange die Aufheizzeit im Standardbetrieb ca ist und wie lange im „Turbomodus“? :)

[@Yoku-San0]

Vielen Dank für die informative Vorstellung der Maschine, die ich auch schon vorbestellt habe. Bitte meldet die schlechte Umsetzung der Präinfusion an Arkel zurück! Sie sollten diese nur mit einer Pausierung der Pumpe ohne gleichzeitigem Öffnen des 3-Wege-Ventils umsetzen. Alles andere macht keinen Sinn, wie ihr ja auch angemerkt habt. Ich hoffe, dass sich das in der Programmierung der Elektronik einfach Umsetzen lässt. Ich wunder mich ein bisschen, warum zwei Pumpen verbaut wurden. Der Dampfboiler muss ja eigentlich sowieso sehr selten nachgefüllt werden, vor allem, da die Heißwasserausgabe ja auch über den Espresso-Boiler geht. Hätte man das nicht Software-technisch lösen können, dass der Dampfboiler erst befüllt wird, wenn der Brühprozess fertig ist? Alle anderen Dualboiler-Maschinen haben eigentlich nur eine Pumpe.

[@GroschiLP]

Ich denke was viele vergessen ist dass das die Lebenszeit der einzelnen Pumpen enorm steigert und somit den Wartungsaufwand herabsetzt.

Die Preinfusion ist bereits geändert und wird bei den ersten AUslieferungsgeräten anders funktionieren