Wärmenetze für die kommunale Wärmewende

Die Animation ist im Rahmen des Projektes „Kommunale Wärmewende“ gemeinsam mit dem Fraunhofer-Institut für Energiewirtschaft und Energiesystemtechnik (IEE) und mit Förderung der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU) entstanden.
Erklärt wird, wie die Erneuerbaren sowohl in konventionelle Wärmenetze mit hohen Temperaturen als auch in innovative Kaltwärmenetze integriert werden können. Praxisbeispiele aus deutschen Gemeinden stellen dar, wie Solarthermie, Abwärme, Restholz, Photovoltaik und Wärmepumpen zu der Dekarbonisierung der Wärmeversorgung beitragen. Außerdem wird erläutert, wie sowohl der Betrieb von Wärmenetzen bei kommunalen Unternehmen als auch die Nutzung von lokalen Ressourcen die regionale Wertschöpfung steigern. Abschließend werden konkrete Förderprogramme hervorgehoben, die zur Finanzierung der Wärmenetzen beitragen können.

[@npro_energy]

Schön, dass ihr kalte Nahwärme erwähnt! Das Potential kalter Netze zur Dekarbonisierung - auch im Bestand! - ist groß. Aber nur wenige Kommunen beschäftigen sich mit dieser Technologie.

[@joeyalpha]

Schön das ihr die Agrothermie noch genannt habt. Im ländlichen Raum sind Wiesen und Äcker ja quasi unbegrenzt vorhanden. Teilweise wären kalte Nahwärmenetze auch mit Grundwasserwärmepumpen betrieben und auf kommunaler Ebene sind auch saisonale Wärmespeicher mögilch.

[@xDomRat]

Top Video. Gerne noch mehr Beispiele. Die 2 Dörfer im Nirgendwo und das Neubaugebiet sind recht simpel.

[@FrankKaiser-waermepumpe]

Ab dem Punkt "Kalte Nahwärme" wurde es sinnvoll...

[@ralfboecker3646]

Locker flockig mit Supermarkt-Musik nervt der Sprecher leider in kaum erträglich dämlichem Singsang...