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WALD MIT WILD I Unterwegs mit Marie Hoffmann

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Der Überläufer

Der Überläufer

Күн бұрын

Пікірлер: 139
@felber-artwork
@felber-artwork 8 күн бұрын
Ein sehr schöner Beitrag mit kompetenten Akteuren. Es zeigt, dass Waldumbau mit Wild möglich ist.
@MichaelHoltz-f8o
@MichaelHoltz-f8o 2 ай бұрын
Sehr guten Beitrag und endlich mal nicht besserwisserisch wie viele bei dem Thema Wald. Mach weiter solch tolle Beiträge liebe Marie
@DieWeltUmUnsHerum
@DieWeltUmUnsHerum 2 ай бұрын
Es ist wunderbar zu sehen, wie Mensch und Natur in diesem Video miteinander verschmelzen! Marie Hoffmann führt uns nicht nur durch den Wald, sondern gibt auch tiefgründige Einblicke in die wilde Tierwelt. Eine inspirierende Reise für alle, die die Natur lieben und mehr über die Welt um uns herum erfahren möchten! 😍
@AndreFriedrichs-q1l
@AndreFriedrichs-q1l 2 ай бұрын
Sehr informativer Beitrag, bei dem auch sehr gut die Meinung der Förster/Leute vor Ort rüber gebracht wird. Weiter so!!!!
@bq2210
@bq2210 15 күн бұрын
Guter, wichtiger Beitrag.
@4lakesoutdoor
@4lakesoutdoor 2 ай бұрын
Sehr toller und aufschlussreicher Beitrag und kompetent moderiert von Marie Hoffmann! Entwaffnend einleuchtend und logisch nachvollziehbar, was der Ulrich Maushake da offenbar sehr konsequent über viele Jahre durchgezogen hat. Man kann sagen, er hat die Realität und Problematik sachlich und umfassend zu Ende gedacht und dann danach gehandelt. Auch wenn die Bedingungen natürlich nicht überall gleich sind, sollte solches Handeln Schule machen und soweit möglich auch auf andere, ökologische Vorgaben adaptiert werden. Denken, noch mehr denken, versuchen die richtigen Leute an Bord zu holen, entscheiden und dann so handeln und dabei Geld, bzw. den Ertrag möglichst nicht als primären Faktor miteinbeziehen.
@TheSphat
@TheSphat 2 ай бұрын
Anscheinend sind nicht Autobahnen und Windkraftanlagen, dass zu Grunde liegende Problem sondern die Landwirtschaft, die keine Flächen für das Wild lässt. Und aus meiner eigenen Erfahrung muss ich beisteuern, dass viele kleine Waldbesitzer vordergründig nicht an den Waldumbau denken, sondern nur an den Ertrag. Es werden eher nicht standort-heimische Bäume gefördert wie Roteiche, Douglasie und Lärche und heimische aber kurzfristig unrentable Arten wie Pappel, Ahorn, Eiche oder Hainbuche unterdrückt. Die Landschaft ist durch Privatbesitz viel zu zerstückelt, da braucht es leider mehr Regelungen, da die Fehler immer bei anderen gesucht werden und das grosse Bild/Ziel fehlt.
@euskirchensylvio
@euskirchensylvio 14 күн бұрын
Eine sehr schöne Dokumentation wenn ich das sagen darf! Marie weiter so
@Obelix180
@Obelix180 9 күн бұрын
Wer hat wohl mehr Fachwissen, die Betreiber der Waldwirtschaft und Jagdwirtschaft und Pflege, oder irgendwelche inkompetente Politiker (davon haben wir vielzuviele) ohne jegliche eigene, waldwirtschaftliche Berührungspunkte!?!?!?!? Außer voreilige Vorschriften und Auflagen können sie nichts!!! Sehr guter, offener u8nd konstruktiver Beitrag! DANKE...
@franz6081
@franz6081 2 ай бұрын
Richtig Klasse Beitrag der viele Seiten Beleuchtet😊👍👍. Ich bin selbst Waldbesitzer und ich lege großen Wert auf Aufforstung und Waldumbau. Und ich kenne viele andere private Waldbesitzer die genauso denken. Von daher ist es traurig wie wir oft von der Regierung und anderen Gruppen negativ dargestellt werden. Jeder private möchte den Wald für seine Nachkommen erhalten denn es ist und bleibt ein Generationen Projekt. V. G. aus dem Erzgebirge 😊👋
@johannes9981
@johannes9981 2 ай бұрын
Einer der besten Filme die ich seit langem gesehen habe 👍🏽 gern mehr davon ☺️
@AntonioPedro-uf4uq
@AntonioPedro-uf4uq 16 күн бұрын
Marie sempre preocupada com a natureza és um amor lindíssimo defende a natureza que e o nosso pulmão🌲🍀🥀🌹🌺💘
@JC-zi4jp
@JC-zi4jp 2 ай бұрын
Danke für den hochinteressanten Beitrag ❤
@jlyon7801
@jlyon7801 2 ай бұрын
Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank für diesen gelungenen, sachlich gehaltenen Filmbeitrag.
@Baba-fy1jc
@Baba-fy1jc 2 ай бұрын
Ich würde es jedem empfehlen die Aussagen mit Vorsicht zu genießen ,denn schon so ab der dritten min wird ,dass Eis sehr dünn auf das sich der Herr gewagt hat. Es steht ihm Frei den Menschen in der Zeit so gute Fähigkeiten zu zusprechen, ob dass so eine gute Idee ist, dass kann man wohl in Frage Stellen. Die Reaktionen der Natur die führen zu einem Qualifikations Problem und dass beste daran ist dass die Menschen es nicht so gut sehen, oder dass die sich Einbilden ,dass die kaum bis gar nichts damit zu tun haben. Es gibt hier kaum Täter ,die sich als Täter Identifizieren könnten und gerade die Menschen die schlimmer da stehen ,die sehen sich oft so Unschuldig. Um ein Problem bewältigen zu können muss man dieses erst einmal Ordentlich Identifizieren können. Die Masse hier hat ein Mega Problem mit der Urteilsfähigkeit und dass dieses Problem und weitere diverse Mängel , mit einem Problem mit Kognitiven Fähigkeiten, in einer Verbindung steht , dass ist ziemlich sicher. Die meisten Menschen schaffen es nicht es zu sehen ,wie Psychotisch die eigene Person so im Raum stehen kann. Die Menschen merken es hier die Reihen durch nicht, wie viele Probleme die, mit dem Wort Ansprüche so sichtbar machen können, oder wir Menschen. Die Menschen haben alle so ihre Ansichten und Ansprüche von der Generation davor Angenommen ,wobei dass davor etwas Verwischt ,im Raum steht. Die Menschen merken es in allen Nationen und Rund um die Welt nicht ,wie Mies sie dieses Wort so hinterfragen. Es sind alle gut da drin Ansprüche zu Stellen ,wie sie die Stellen, dass sehen die Menschen die Reihen durch nicht so gut. Als Mensch kommt man hier gar nicht drum herum, mit Alten Ansichten zu Leben . Das Problem ist das mit denen seit Tausenden Jahren ,die selbe Prüfung oder Infragestellung in einer Verbindung steht und die nehmen wir Menschen auch mit an. Es gelingt hier und da einigen ,mehr über das Bauch Gefühl als dank einer Summe guter Erkenntnisse ,sich ein wenige besser zu Verhalten. Die Masse kann es gar nicht so gut in Worte Fassen wie die eigene Person ,so im Raum steht. Das ist so weil der Überwiegende Teil , zu den Betroffenen Menschen gehört . Die Menschen sehen hier Probleme und dann ist es die Politik Schuld ,das System ,oder das Geld ,die Gier ,oder die Reichen usw. Es kann auch Harp sein oder ganz Ähnliche Dinge, die als Ausreden gern Angemessen werden. Es darf alles Schuld sein ,nur mit der eigenen Person ,da darf es am Ende nichts zu tun haben . Das das Wort Ansprüche vor allen diesen Problemen steht dass ist wohl ziemlich sicher und dass die Menschen es damit zeigen können wie die ein Symptom zu einer Ursache machen können. Die Auflistung steht wohl mehr als der Teil von einem Problem im Raum ,und dass die Wurzel kaum einer sieht ,dass kann ich einfach Kenntlich machen. Die Alten Ansichten und Ansprüche und die Übernommenen Prüfungen die kann man mit den Folgenden Themen in eine Verbindung bringen. Das Geld ,der Glaube ,die Landwirtschaft ,die Einstellungen die mit der Größe der Unterkunft in einer Verbindung stehen und die Einstellungen zu Nation ,dass steht alles mit Alten Prüfungen in einer Verbindung. Die Israelis und die Palästinenser machen es die Reihen durch zu gut sichtbar , dass die sich zu wenig damit beschäftigt haben , wie Variabel ,der Mensch das Wort Ansprüche in Augenschein nehmen kann. Die Menschen geben sehr Voreilig davon aus ,dass der Mensch gegenüber ,dieses Wort auf die selber Art in Augenschein nehmen kann oder dass der dies so dann ,so tun würde. Die Leben dort seit Tausenden Jahren mit einem Problem und das steht ,Tatsächlich mit schlechten Ansprüchen in einer Verbindung. Die Anspruch Erhebung die war schon viele Tausende Jahre vor diesem Streit ein Problem . Es zeigt sich aber das Gegenteil ,also eine Masse, die meint ,dass sie das Wort Super gut Deuten kann. Ich kann es nicht Perfekt deuten ,Ich sehe mich als Idiot und dass bringt mich dazu das ich mich um so besser infrage stellen kann. Das Wort Ansprüche bezeichnet etwas ,dass mit dem Wort Anforderungen in eine Verbindung gebracht werden kann. Das wirkte hier schon bevor es vom Menschen eine Bezeichnung bekommen hat und eigentlich da sind wir hier noch dabei ,die Worte, nun besser zu Deuten. Siegmund Freud führte viel auf die Triebe zurück oder der hat da wohl Praktisch auch die Willen Frgae mit in eine Verbindung gebracht. Kant hat im Bezug zum Willen und zur Vernunft alles überwiegend auf dass Objekt und den Einfluß ,der Objekte zurück geführt. Es ist aber eine Laufende Beanspruchung zu sehen und damit zeigt es sich ,wie dass Wort Ansprüche , mit dem Willen, so Wechselseitig wirken kann. Das in so ziemlich allen Nationen ,die Ansichten mit der Nation ,sehr Fragwürdig im Raum stehen ,dass sehen viele aber nicht Ausreichend viele Menschen. Die Masse hier hat ein Problem mit den Psychologischen Bias und wie oft die Probleme sich im über den einzelnen Menschen so zeigen ,dass Bekommen die meisten Menschen gar nicht mit. Das Wort Doppelbotschaften oder ein Problem damit, dass steht in der Regel mit weiteren Geistigen Defiziten, in einer Verbindung. Die Masse hier merkt es kaum bis gar nicht wie ein Anspruch dafür sorgen kann ,dass der Nächste Anspruch ,sehr Unsinnig , im Raum stehen kann. Wie ein Anspruch dafür sorgen kann ,dass der Nächste nicht zur Geltung kommen kann ,dass sehen hier sehr viele Menschen nicht . Die Menschen sehen es nicht wie schnell so Ansprüche sehr Paradox im Raum stehen können oder wie sie dann doch einen vir den Nächsten stellen können. Die Menschen Behaupten ,dass ihnen der Frieden wichtig ist, oder dass er ihnen am Wichtigsten ist, wie schnell da jedoch der Anspruch auf eine Nation. So dann ,davor stehen kann. dass zeigt sich hier mitunter ganz schnell. Die Interpretation des Menschen die ist mitunter ein Problem und dass der Mensch als Problem, vor allen Dingen steht ,dass ist wohl ziemlich sicher. Die Menschen Sprechen sich gegenseitig Fähigkeiten zu oder die geben sich gegenseitig die Bestätigungen. Wie viele Probleme sich damit so zeigen können ,dass bin ich hier nun in Teilen am Aufführen. Der Bestätigungs Fehler oder die Summe der Fehler die sich hier so zeigen ,die sehen hier viele Menschen nicht. Das ganze kann man so dann auch mit einem Problem , mit dem Wort Analyse, in eine Verbindung bringen. Die Menschen Prüfen die Welt oder die bemessen die Umwelt, auf ganz verschiedenen Wegen aber insgesamt geht die Summe da auch einen gemeinsamen Weg. Das Geld wird zur Werte Bestimmung und als Kriterium genutzt und mit dem Glauben zeigen sich ganz Ähnliche Probleme. Im Wissenschaftlichen Bereich ,da Arbeiten die Menschen oft mit Anderen Kriterien uns Analyse Methoden. Die Menschen Arbeiten oder die Leben auch mit den Alten und dass sorgt dann dafür ,dass der einzelne aus dem Bereich sehr Variabel im Raum stehen kann. Die Politik und die Medien ,die haben auch oft mehr mit den Wissenschaftlichen Methoden zu tun. Die Kurve geht danach stark herunter aber dass die bis nach ganz Unten Variablen zeigen kann, dass kann man ganz gut sehen. Das die Masse sich kaum bis gar nicht mit dem Thema Qualia beschäftigt hat, oder mit der Ontologie ,die sehen die meisten Menschen nicht. Der Mensch stellt Ansprüche ,dass er denen der Natur nicht gerecht werden kann ,dass zeigt sich doch sehr gut. Vor 150 Jahren oder vor 100 ,da haben die Mensch ganz sicher nicht mehr Qualität mitgebracht, oder mitbringen können. Die Menschen damals ,die mußten mit einem sehr großen Mangel an Informationen zurecht kommen. Dir Menschen heute die Wissen mit den besten Informationen, sehr wenig Anzufangen. So ein Armer Mensch ,der sehr Demütig lebt ,der kann besser da stehen als einer der mit gehobenen Kreisen in einer Verbindung steht. Das hier so ziemlich alle Menschen, mit dem Qualifikations Problem, so ganz Massiv, in einer Verbindung stehen ,dass ist ziemlich sicher. Die Entscheidungen damals waren nicht die besten ,die Menschen konnten oder die wollten wie heute nicht die besseren Lösungen sehen. Das Geld hat die Menschen Angetrieben und ihre Meinung Massiv mit beeinflusst. Die Werte wurden nicht über Reaktionen der Umwelt bestimmt oder über Nachteile die in Teilen ersichtlich gewesen sind. Das Geld und die Ansprüche der Menschen ,die sie gestellt haben ,die haben die Richtung bestimmt. Die Einflussnahme der Menschen und die der Artefakte oder die gewisser Ideen, und wie die Wechselseitigen Wirkungen sich so zeigen ,dass kann man ganz schnell Unterschätzen. Die Menschen haben es nicht einmal Verstanden ,von was für Umständen man die Größe der Wohnräume, bevorzugt, so Abhängig machen könnte .
@charlyhu3862
@charlyhu3862 Ай бұрын
Sehr lehrreiche Film,Dankeschön
@michaelknur7607
@michaelknur7607 2 ай бұрын
toller Beitrag !!!
@christianhoffmann5296
@christianhoffmann5296 2 ай бұрын
Wirklich ein sehr sehr guter und informativer Film
@lauerbruchagrarvideos2284
@lauerbruchagrarvideos2284 2 ай бұрын
Ein tolles Video, vielen Dank dafür 👍
@Adrian-xh4ul
@Adrian-xh4ul 2 ай бұрын
Die Doku erinnert mich an das Dilemma von Herrn Sepp Holzer.Behördendiktatur. Eine sehr schön gemachte Doku. Bsonders der letzte Mann hat mir persönlich sehr gut gefallen .- seine sanften und überlegten Antworten - nun er hat natürlich auch den Königswald . Wälder sind grossflächige Ökosysteme, Da braucht es Platz , Ruhe und Extensives Bewirtschaftungs Kulturwissen. Sehr schön
@christiangzn4592
@christiangzn4592 2 ай бұрын
Es gab schon vor etwa 100 Jahren einen Förster der das Thema Dauerwald etabliert und entwickelt hat 1922 Forstprofessors Alfred Möller
@lucasterzing6974
@lucasterzing6974 2 ай бұрын
War nur leider für damalige Ansprüche der Bevölkerung nicht geeignet
@eddylogie8251
@eddylogie8251 2 ай бұрын
Super Beitrage ! Herzlichen Dank aus flandern/Belgien 🌿
@ThomasStadtförster
@ThomasStadtförster 2 ай бұрын
Ich bin Forstwirt und Waldbesitzer , ich danke für diesen fachlich versierten (obwohl recht einseitigen) Beitrag 😃. fachlich auf sehr hohem Niveau 😃.
@peterpim6260
@peterpim6260 2 ай бұрын
Ich bin Jäger und weiß, daß der Wald dort am schönsten ist, wo der Mensch seine Pfoten davon läßt. Also allen pivaten Waldbesitz enteignen, die Holzplantagen sich selbst überlassen, keinerlei "Forstwirtschaft".😊
@heinzgunther5263
@heinzgunther5263 2 ай бұрын
@@peterpim6260 Enteignung, ist kein guter Ratgeber, besser miteinander Lösungen finden. Ein Wald ohne Forstwirtschaft, wird nicht überleben, so wie in diesem Beitrag dargestellt. Der Traum von einem Urwald, ist ein ideologisches Konstrukt, das mehr Schaden anrichtet. Mir stellt sich auch die Frage, wie Sie als Jäger mit Pfoten, ihres gleichen abschießen können, oder sollten Sie doch Hände und Füße haben?
@holz-kopp4900
@holz-kopp4900 2 ай бұрын
Einfach mal dem Peter alles Hab und Gut enteignen, dann merkt er, was für einen Stuss er hier ablässt.
@belabronson3926
@belabronson3926 2 ай бұрын
Ich glaube dir, dass so ein Eindruck entstehen kann. Und kann dir versichern, dass deine Schlussfolgerungen daraus nach hinten los gehen werden. In so vielerlei Hinsicht.
@Galaxy196769
@Galaxy196769 2 ай бұрын
​@@peterpim6260und dann passiert was?
@lalalamomomo
@lalalamomomo 2 ай бұрын
Sehr Interessante Doku! Vielen dank.
@TomThomssen
@TomThomssen 27 күн бұрын
Unfassbar gut, sachlich korrekt beleuchtet
@krambambuli1
@krambambuli1 2 ай бұрын
Grafenwöhr hat eine Sonderstellung, da dies ein reiner Truppenübungsplatz und nur einem begrenzten Personenkreis zugänglich ist. Trotzdem können die dort gewonnenen Erkenntnisse zu einer verbesserten Rotwildbewirtschaftung und dadurch Akzeptanz bundesweit führen. Alles in allem ein toller Beitrag !
@naughtynoodle6107
@naughtynoodle6107 2 ай бұрын
Nein, es ist nicht übertragbar. Waren sie schon einmal in Grafenwöhr jagen? Ich war es und ich bin davon überzeugt, dass es nicht möglich ist
@gunnyboy69
@gunnyboy69 Ай бұрын
Meiner Meinung nach ist die Betrachtungsweise in diesem Film zu einseitig. Das lässt sich ganz einfach verdeutlichen, in dem man sich die Frage stellt, mit wem *nicht* gesprochen wurde (sonder nur über wen gesprochen wurde). Guter Journalismus sollte aber beide Seiten zu gleichen Teilen zu Wort kommen lassen. Die Idee, eine Wildart nur dort zu bejagen, wo sie Schaden anrichtet, ist jetzt auch nicht sonderlich neu. Der Vergleich hinkt aber spätestens dann, wenn man bspw. als zweite Wildart noch das Schwarzwild in die Gleichung mit dazu nimmt: Schwarzwild macht geht insbesondere dort zu Schaden, wo das Rotwild nicht bejagt werden sollte. Jeder, der mal Wildschaden für eine FFH-Wiese bezahlt hat, kennt die Thematik. Und als leuchtendes Beispiel einen Truppenübungsplatz heran zu ziehen... Wieviel Prozent der Flächen in Deutschland sind aufgrund ähnlicher Rahmenbedingungen (Größe, Struktur, Freizeitdruck, Bewirtschaftung, ...) vergleichbar mit einem Truppenübungsplatz? Wohl die wenigste. Das nur als Beispiel für die meiner Meinung nach einseitige Betrachtungsweise. Um das Dilemma zu lösen, müsste an mehreren Stellen angepackt werden. Das Pachtsystem, die Wildschadenregelung, die Ausbildung in Jagdschulen, die Akzeptanz in der Bevölkerung, das Bewusstsein dafür, dass es in Deutschland so gut wie keine Natur, sondern nur Kultur gibt, und viele den Unterschied nicht erkennen...
@lucass6303
@lucass6303 2 ай бұрын
Gerne jedem Landesbetrieb die jeweilige Waldfläche in Form von landwirtschaftlichen Flächen zur Verfügung stellen. Dann können dort offene Wiesenlebensräume entstehen die als Ruhezone dienen. So wie auf den Truppenübungsplätzen, inklusive vollständigem Betretungsverbot versteht sich. Waldfläche umzuwandeln wird schwierig, wenn das Waldgesetz bestand haben soll...
@Lucasbothmer
@Lucasbothmer 2 ай бұрын
Diese könnten die Länder sich ja einfach selbst herausnehmen, indem sie 5 % ihrer Waldflächen für Ruhezonen umwidmen und dort Wildäcker anlegen, wo nicht gejagt werden darf.
@lucass6303
@lucass6303 2 ай бұрын
@@Lucasbothmer Waldumwandlung ist nur leider nicht ganz so leicht und ebenfalls in mit dem Gesetz in Verbindung zu bringen
@dankedaniel
@dankedaniel 2 ай бұрын
Hutewälder sind im Rahmen des Waldgesetzes ein Ansatz... und mehr LW in die Städte, siehe #urbanFarming... zur Landnaturentlastung und pro Biodiversität. (wolbeck_2024_perspektiven_historischer_hutewalder_in_nordwestdeutschland.pdf auf Seite 66)
@lucasterzing6974
@lucasterzing6974 2 ай бұрын
​@@lucass6303das ist allerdings keine Waldumwandlung, da dem Wald zugehörige Wildäsungsflächen ebenfalls als Wald gelten
@MuhammadSheer-r3k
@MuhammadSheer-r3k 18 сағат бұрын
Very very nice 👍
@matthiasbrase2239
@matthiasbrase2239 Ай бұрын
Grafenwöhr hat in dieser Frage (wie grundsätzlich viele aktive TÜP) einen riesen Vorteil: Die Aufteilung von nahezu 50% der Fläche als Offenland ist nur deshalb für einen Forstbetrieb überhaupt denkbar, weil die militärische Nutzung auf diesen Flächen absolute Priorität über alle (forst-)wirtschaftlichen Belange hinaus genießt. Würde diese militärische Nutzung entfallen und würden Sicherheitsbedenken auch danach (munitionsbelastetes Gebiet) keine Rolle mehr spielen, würde diese Offenlandfläche definitiv dem Ertragsdruck aller anderer fiskalforstlicher Flächen unterworfen. Andererseits gäbe es Möglichkeiten in den stillgelegten TÜP, die ja vor Jahren der "Deutschen Bundesstiftung Umwelt" geschenkt wurden. Statt aber dem Rotwild hier auch nur ansatzweise die vergleichbaren Möglichkeiten einzuräumen, spinnen sich die staatlich beschenkten "Naturschutzstiftungen" eine natürlich wiederum möglichst durch Steuermittel zu finanzierende Form der "Offenhaltung" naturschutzpraktisch wichtiger Bereiche durch eine wolfsabweisend geschützte Beweidung durch geeignete Haustierrassen (wahlweise Rinder, Pferde und Schafe) zurecht... Und wolfsabweisend gesicherte Weideflächen bedeutet dann eben auch auch den Ausschluss aller anderen Wildtiere aus diesen Bereichen. Dem dort heimischen Rotwild werden diese Flächen stattdessen streitig gemacht und es wird in die Feldflur und angrenzenden Waldgebiete getrieben (zusammen mit dem Wolf).
@freitag1517
@freitag1517 2 ай бұрын
Super Video 👍👍
@zurichnina
@zurichnina 2 ай бұрын
Sehr schön recherchiert, aber ohne dass am Anfang die Problemstellung genannt wird ist der Bezug zwischen Pflanzung (Waldgesetz) und Bejagung nicht einfach für den Laien zu schließen.
@weekend1207
@weekend1207 2 ай бұрын
Toller Beitrag
@holz-kopp4900
@holz-kopp4900 2 ай бұрын
Fabelhafter Content. Danke dafür. 🌿
@Wildschuetz4348
@Wildschuetz4348 2 ай бұрын
Tolles Video…fachlich fixiert und nicht ideologisch! Grüße gehen raus an Ronny…lange nicht gesehen! 🙋🏻‍♂️
@BSeasylife9065
@BSeasylife9065 Ай бұрын
Top👍
@axelbellin3618
@axelbellin3618 2 ай бұрын
Bei mir in Brandenburg ist es so, dass der eigene amtliche Förster mich mehrfach ungerechtfertigt angezeigt hat. Ich bin der einzige Waldbesitzer , der mit Fördermitteln Wald umgebaut hat und nun wird man dafür noch bestraft. Weitere Umbauten finden deswegen nicht mehr statt. So ist es auch mit dem vielgeforderten Umbau aber das sehen Leute wie Herr Wohlleben nicht. Die Presse oder Fernsehsender können sich gerne bei mir melden und einen Beitrag daraus machen.
@herbertkauscheder3511
@herbertkauscheder3511 2 ай бұрын
weswegen angezeigt 🤔
@axelbellin3618
@axelbellin3618 2 ай бұрын
@herbertkauscheder3511, genau und das ist für andere Förster auch unbegreiflich, die ich vor Ort hatte.
@BerndBega-xk9np
@BerndBega-xk9np Ай бұрын
Was geschieht in Grafenwöhr, wenn sich dort Wolfsrudel ansiedeln? Ich kann mir nicht vorstellen, dass sich das Rotwild genau verhält wie zurzeit.
@olegramann9257
@olegramann9257 2 ай бұрын
Die Information das der Bundeswald, also Wald im Besitz der BRD der hauptsächlich militärisch genutzt wird, gerade mal bei 3.5% liegt, fehlt hier. Das positive Beispiel ist toll und erfreulich aber so in diesem Maße nur auf einer verhältnismäßig geringen Fläche anwendbar.
@Lucasbothmer
@Lucasbothmer 2 ай бұрын
Die Krux ist aber, dass die Länder 30 % der Wälder besitzen, auf denen man diese Freiflächen und Ruhezonen anlegen könnte. Und das ist die zentrale Forderung des Films, denn der Steuerzahler hat ein Recht auf Wald mit Wild und die Landesforsten sind ohnehin fast allesamt stark defizitär.
@Exposer58
@Exposer58 Ай бұрын
You love nature 🙏🏻🙏🏻🙏🏻🙏🏻
@krzysztofhulewicz9751
@krzysztofhulewicz9751 Ай бұрын
👍👍👍
@KalidouDiallo-u1x
@KalidouDiallo-u1x 2 ай бұрын
Wonderfull !❤❤❤ Gut gemach ! But you should make one more with undertitled in English and maybe in French ! It will give you more like ! I really don't know what to say you .. . You're a " gift of God* Thanks so much ! You realize my dream ! My Hope IS in you!
@martingraf2075
@martingraf2075 2 ай бұрын
Die Aufforstung mit Fichte war bzw. ist nicht das Problem. Sondern die zu geringen Nutzungsgänge in den jungen Altersklassen und die damit zu hohen Vorräte. Dadurch hatten die Fichtenwälder oftmals keine Vorverjüngung. Die Fichte wird bei einer geringen Umlaufzeit eine Zukunft haben. Und gegen die Spritzkern Kalamitätsbuchen die ich heute verkauft haben, tausche ich zurzeit jede Fichte ein.
@AbdelkrimBoukerk
@AbdelkrimBoukerk Ай бұрын
good job 🌺🌺🌺🌺🌺🌺
@richardinga1907
@richardinga1907 2 ай бұрын
Increíble.Es muy motivador como Alemania defiende sus bosques y áreas naturales para el futuro del su país y del planeta. Saludos desde Peru-Iquitos. Vi a Marié en Un corto de KZbin y eso me llevo aquí.Hermoso
@Philipp-wy7xd
@Philipp-wy7xd 2 ай бұрын
Dann wurdest du leider getäuscht. Auch hier werden noch "Wälder" für Autobahnen und Windräder, Gewerbegebiete beseitigt. Wir dürfen uns niemals täuschen lassen. Das erfährst du aber nur, wenn du Naturschutzorganisationen unterstützt.
@DieSchweigers
@DieSchweigers 2 ай бұрын
Hallo, ein sehr interessantes und schönes Video auch die Aufnahmen Klasse. Gerne ein Abo und ein Like von uns. Liebe Grüße Maria und Robert 😊👍
@AbdelkrimBoukerk
@AbdelkrimBoukerk Ай бұрын
Strong report
@AbdelkrimBoukerk
@AbdelkrimBoukerk Ай бұрын
🌺🌺🌺🌺🌺🌺🌺Good luck
@MrChris7896
@MrChris7896 2 ай бұрын
@dankedaniel
@dankedaniel 2 ай бұрын
Und wo bleibt der Faktor #Wolf in dieser Gleichung? Oder geht die Rechnung für die #Jagdgesellschaft damit nicht auf?
@Lucasbothmer
@Lucasbothmer 2 ай бұрын
Es geht in diesem Film nicht um die Jagdgesellschaft, sondern um Leute, die völlig unterschiedlich auf die Jagd blicken, für die die Jagd aber unverzichtbares Mittel für einen nachhaltigen Waldbau darstellt. In Deutschland leben aber nicht nur verschiedenste Arten von Jägern und Waldnutzern. Es leben mittlerweile rekordverdächtige ca. 3000 Wölfe bei uns - und ca. 200.000 Stück Rotwild, sowie 3-4 Millionen Rehe auf 35 Mio ha Fläche, von denen nur ein Drittel bewaldet sind. Wölfe haben definitiv Einfluss auf die Jagd, aber dies ist eben noch ein eher lokales Phänomen. Sie haben zudem auch sicher lokal und saisonal Einfluss auf die Wildbestände. In der Fläche allerdings kann dies anhand der Abschusszahlen noch nicht festgestellt werden, mit Ausnahme Brandenburg und vielleicht Niedersachsen. Ob Wölfe akuten, heilsamen, oder schädlichen Einfluss auf den Waldumbau bei den hier befragten Waldbesitzern aus dem dicht besiedelten NRW, Rheinland-Pfalz, oder dem sehr Wald-armen Schleswig-Holstein haben, darf bezweifelt werden. In Niedersachsen mag dies anders sein, da hier fast überall Wölfe vorkommen und das Land zudem sehr waldreich ist. Die Idee, dass in einer Kulturlandschaft soviele Wölfe herumlaufen, so, dass die Jagd eingestellt werden kann, wird allerdings noch nicht einmal von den Grünen selbst vertreten. Die Agrarlandschaft und das milde Klima bieten dafür einfach zu vielen Wildtieren eine Nahrungsgrundlage - das ist einer der vielen Unterschiede zu Kanada, oder Sibirien, wo solche natürlichen Kreisläufe funktionieren mögen.
@georgfabricius6442
@georgfabricius6442 2 ай бұрын
Welchen Faktor soll der Wolf denn bei diesem Thema beitragen?
@wolfwarrior7698
@wolfwarrior7698 Ай бұрын
@@georgfabricius6442Er wird wieder Teil der Nahrungskette, auch wenn Wölfe lieber auf Schafe etc. gehen. Es ist einfach sehr komplex - letztlich starke Konkurrenz der Fläche, Monokultur im Wald und auf dem Feld, alles zu eng, zu wenig Fläche, zu viel Aktivität im Feld und im Wald (Jogger, MTB-Fahrer, Hundebesitzer, Pilzesammler, Nordic-Walking-Gruppen - hat nach Corona aber wieder abgenommen), zu wenige alternative Flächen für Wild und eben KULTURLANDSCHAFT. PS: Die Truppenübungsplätze liegen soweit ich weiß zwischen 3-4 % der Waldfläche. Schön, wenn hier Rotwildbestände und Jungwald hier gut nebeneinander leben können. Aber das wird wohl nicht für die meisten Bereiche funktionieren. Ja, die Jungjäger wollen eben auch regelmäßig jagen und nicht 1-2 im Jahr eine Drückjagd betreiben. Ich denke das ist schon auch ein Problem.
@flow5596
@flow5596 2 ай бұрын
"Jagd in Grafenwöhr findet nur an wenigen Tagen im Jahr statt." Ok, die Jäger, die ich kenne, die dort jagen, gehen aber jede Woche raus 😀
@Dr._Ik
@Dr._Ik 2 ай бұрын
Das Rotwild wird im Wald scharf,- doch im Offenland nur sehr schonend bejagt. 29:18 !
@JonasS280
@JonasS280 2 ай бұрын
Ein guter Beitrag zu einem wichtigen Thema, wobei mir die Sichtweise eines staatlichen Forstbetriebs fehlt, alleine schon der Fairness halber. Lässt man den Beitrag etwas auf sich wirken scheint die Lösung des "Problems" auf der Hand zu liegen: Der Staat als größter Flächeneigentümer sollte die Gelegenheit beim Schopfe greifen und (verhältnismäßig geringe) Teile der entstandenen Schadflächen aus der Bewirtschaftung nehmen, Wildäsungsflächen und -ruhezonen anlegen. Damit das ganze für Staatsforst und die privaten Waldbesitzer auch finanziell attraktiv ist, müssen diese Flächen (z.B. nach Art der Greening-Streifen im Feld) vom Staat bzw. der EU gefördert werden. Es ist mir ein Rätsel, wie unsere Politik schon vor Jahren erkannt hat, dass wir durch intensive Landwirtschaft den Lebensraum von Insekten, Vögeln und Kleinsäugern zu stark einschränken und deshalb Flächen zurück geben müssen, aber im Wald das genaue Gegenteil praktiziert wird. Es ist an der Zeit zu erkennen, dass wir in den Lebensraum des Schalenwildes eingedrungen sind und der "Konflikt" aus reiner Alternativlosigkeit entsteht. Bieten wir Alternativen, hegen und pflegen, und lassen endlich wieder etwas mehr jagdliche Disziplin zu; unser Wild, der Wald und nachfolgende Generationen werden es uns danken.
@lucass6303
@lucass6303 2 ай бұрын
Gerne jedem Landesbetrieb einfach noch die Waldfläche in Feldform als offen Land Lebensraum zur Verfügung stellen und dann kann man das genau so wie auf den Truppenübungsplätzen gestalten natürlich dann auch ohne Besicher
@PhilippL-vd6od
@PhilippL-vd6od 2 ай бұрын
Da muss ich leider widersprechen. In der Landwirtschaft wurde von "der Politik" bisher gar nichts erkannt, wenn man das so sagen darf. Zumindest gibt es bisher keine nennenswerten Erfolge, was die Umkehr des Artensterben in unserer Agrarlandschaft betrifft. Mal hier und da ein paar Blühstreifen anlegen sieht zwar schön aus, hilft aber nicht. Das Problem ist leider viel komplexer. Da wird mehr Geld verbrannt und Bürokratie aufgebaut, als das Arten gefördert werden. Wenn ihnen großflächige Gegenbeispiele einfallen - immer her damit. Der Trend geht weiterhin zu immer größeren Schlägen und intensivster Bearbeitung inkl. Pestizideinsatz bis in den letzten Winkel. Die Einschätzung zum Wald deckt sich leider ebenfalls nicht mit der Faktenlage. Seit Jahrzehnten steigen Totholzvorräte, typische Waldvogelarten nehmen in ihren Beständen zu und die Wälder werden vielfältiger (wurde sogar im Beitrag erwähnt am Beispiel Niedersachsens und der Bundesforsten). Der Waldumbau hin zu Mischwäldern findet sei Jahrzehnten mehr oder weniger ausgeprägt statt. Das bestätigt auch die Bundeswaldinventur oder Daten aus z.B ornitho.de. Was die jagdlichen Schlussfolgerungen angeht bin ich (auch nach längerer Einwirkzeit) ebenfalls anderer Meinung. Wir schießen Jahr um Jahr mehr Schalendwild - Seit Jahrzehnten. Und das geht nur, weil wir im Vorjahr noch nicht genug geschossen haben. Eigentlich eine einfache Logik. Solange sich im Folgejahr die Strecke steigern lässt, hat die Wildart den Abschuss offensichtlich kompensieren können. Äsungskonzepte etc. machen nur dann Sinn, wenn es um die Lebensraumverbesserung im Bestand bedrohter Arten geht. Wieso sollte der Lebensraum einer Art verbessert werden (-> die Reproduktion erhöht zusätzlich erhöht werden), wenn gleichzeitig über jagdliche Eingriffe eine (mit Stress verbundene!) Regulation stattfindet? Das müsste ja durch zusätzliche Abschüsse überkompensiert werden.
@JonasS280
@JonasS280 2 ай бұрын
@@PhilippL-vd6od Was die Wirksamkeit der Maßnahmen in der Agrarlandschaft angeht, stimme ich in großen Teilen zu. Erkannt wurde das Problem schon, lediglich die Umsetzung der Gegenmaßnahmen ist bescheiden. Ich hätte als Vergleich für die von mir vorgeschlagenen Ausgleichsflächen im Wald z.B. auch die zunehmende Stadtbegrünung nehmen können, jedoch fand ich den Bezug auf die Landwirtschaft einfach passender. In beiden Fällen wird (zumindest versucht) die Artenvielfalt durch Fläche zu fördern und das ist der wichtige Punkt. Übrigens stammt der von Ihnen erwähnte steigende Totholzanteil aus einer sehr ähnlichen Problematik. Es wurde erkannt, dass der Einsatz von Pestiziden, Insektiziden und Fungiziden im Wald nicht gerade förderlich für die Artenvielfalt war. Dazu kommt, dass in der Forstwirtschaft bis vor wenigen Jahrzehnten jeder Knüppel als Brennholz verkauft wurde (Bsp. DDR). Der sehr lobenswerte Sinneswandel in der Forstwirtschaft führte somit zum Rückgang von Chemie im Wald und der Schaffung von verschiedenen Ausgleichsmaßnahmen, z.B Totholz, Nullnutzungsflächen, Wiedervernässung von Mooren, Blühwiesen, Schaffung von (Feucht)Biotopen usw. Hier könnte ich jetzt die selbe Frage einwerfen, die ich in meinem ursprünglichen Kommentar gestellt habe: wie kann es sein, dass man in der Forst den falschen Umgang mit Insekten, Amphibien, Kleinsäugern und Vögeln erkannt hat und Maßnahmen zur Lebensraumschaffung ergreift, jedoch nicht bei Schalenwildarten? Und nun zur Jagd. Die Streckenzahlen steigen (zumindest beim Schalenwild), das ist nicht von der Hand zu weisen. Jedoch haben Sie in Ihrer Ausführung einen wichtigen Fakt vergessen: parallel zu den Streckenzahlen stiegen in den letzten Jahren auch die Jagdzeiten in den meisten Bundesländern drastisch an. Die Folge ist fast ganzjähriger und innerartlicher Stress. Das durch die mancherorts zu scharfe Bejagung einer Art die Reproduktion nur gefördert wird, hat man schon in der Schule gelernt und wird auch immer wieder durch verschiedene Studien nachgewiesen. (Hinzu kommt natürlich noch das große Äsungs-/Fraßangebot und die milden Winter.) Somit kann die fast ganzjährige Jagd allein keine Lösung für Verbiss-, Schäl- und Fegeschäden sein. Die Schaffung von netzartig verbundenen Ausgleichsflächen für unsere Offenlandarten, verbunden mit einer wilbiologisch vernünftigen Schwerpunktbejagung, scheint mir zwar nicht die günstigste aber dafür praktischste Lösung zu sein. Abschließend möchte ich betonen, dass es da draußen kein schwarz und weiß gibt. Eine einfache Lösung wird sich nie finden lassen, jedoch Kompromisse. Und die braucht es, solange wir weiterhin den Lebensraum anderer Arten massiv einschränken.
@PhilippL-vd6od
@PhilippL-vd6od 2 ай бұрын
@@JonasS280 Danke für die sachliche und differenzierte Antwort. Im Prinzip gehe ich bei allem mit, bis auf die Einschätzung zum Schalenwild. Wir jagen nicht effizient genug. Wir bräuchten höhere Strecken (da wo wir waldbauliche Ziele haben) bei weniger Jagddruck und das erreichen wir nicht durch ausdauerndes Ansitzen zu jeder Jahreszeit, sondern durch strikte Intervalle, in denen man dann aber auch maximal Strecke macht. In Kombination mit vernünftigen Drückjagden (gute, spurlaute Hunde, gute Stände und gute Schützen!!) und evtl Fangjagd kommt man dem Ziel näher. Ich finde es unglaublich, mit was für "Schonzeiten" wir in Deutschland nach wie vor arbeiten, die sich, wenn man ehrlich ist ausschließlich an der Geweihentwicklung orientieren und wildbiologischer Grundlagen vollständig ausblenden. Wir klammern die einzige Zeit aus (Winter und zeitiges Frühjahr), in der wir ohne Fehlabschüsse im Sinne des Tierschutzgesetzes agieren könnten und jagen mit hohem Risiko selektiv über die gesamte Setz- und Aufzuchtphase hinweg. Das ist in meinen Augen weder tierschutzgerecht noch zielführend. Die von Ihnen angesprochene Produktivitätssteigerung der scharf bejagten Bestände hat weniger mit Stress durch Jagd (zumindest beim Schalenwild) sondern viel mehr mit dem verbesserten Äsungsangebot zu tun, welches den überlebenden Individuen eine bessere körperliche Kondition verschafft. Das ist z.B beim Rehwild sehr gut untersucht und es geht innerhalb einer Saison von einem Kitz pro Ricke auf zwei bis drei. Das deutet im Übrigen auch darauf hin, dass die Stücke vor der scharfen bejagung in einer schlechteren körperlichen Kondition waren als mit zielorientierter Jagd.
@JonasS280
@JonasS280 2 ай бұрын
@PhilippL-vd6od Ich bin ihnen noch eine Antwort schuldig und bitte die Verzögerung zu entschuldigen, das Studium nimmt Momentan viel Zeit in Anspruch. Bis auf einen kleinen Teil kann ich ihre Ansichten zum Thema Schalenwildbejagung nur ablehnen und hoffe, dass sie einige ihrer Aussagen nach meiner Ausführung gründlich überdenken. Jedoch eins vorweg: die Schonzeit heißt Schonzeit, weil in dieser Zeit eine kritische Phase aller gebärenden und brütenden Wildarten stattfindet. Diese durch Verkürzung unnötigerweise unter Stress zu setzen, sollte nicht das Ziel eines auf Naturschutz bedachten Staates sein. Im übrigen beginnen die Jagdzeiten nicht (Ausnahme Rehwild) mit den Trophäenträgern, sondern mit der Jugendklasse, in die zur Reduzierung eingegriffen werden sollte. Ihrem Punkt eins, der effektiveren Jagd, stimme ich zu. Eine vernünftige und disziplinierte Intervalljagd kann in Gebieten mit einem erhöhten Wildbestand sicherlich "effektiv" und das Mittel der Wahl sein. Auch mit ihrer Aussage zum ständigen Ansitzen gehe ich mit, da diese Vorgehensweise den Bejagungsdruck nur steigert und somit kontraproduktiv ist. Was ihre Einschätzungen zu den Drückjagden angeht, kann ich ihnen nur empfehlen eine staatliche Drückjagd zu besuchen. Aus meinen Erfahrungen als Forstwirt und Hundeführer im Staatsdienst kann ich ihnen versichern, dass es nicht an den zu leisen Hunden liegt. Auch die von ihnen so gern genannte "effektive" Jagd beherrschen zahlende Jagdgäste auf Kosten von Tierwohl und Wildbretqualität hervorragend. Also solange nur die bloße Absenkung der Wildbestände ihr Anliegen ist, sehe ich das Problem nicht. Auch an den "guten Ständen" mangelt es nicht, da nahezu jeder Hochsitz zur Gewinnmaximierung mit einem zahlenden Gast besetzt wird. Das sowas auf Kosten der Sicherheit geht, durfte ich (mehrfach!) am eigenen Leib erfahren, als auf meinen Hund und in die Treiberwehr geschossen wurde. Die von ihnen angesprochenen guten Schützen sind selbstverständlich wünschenswert, alleine schon der Sicherheit wegen. Leider sind diese meistens einheimisch, haben keine Lust für Rehwild Gemetzel zu bezahlen und Jagen lieber in privaten Revieren, in denen noch etwas Ordnung herrscht. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel. Und nun zu dem Punkt, an dem ich ihren jagdlichen, wildbiologischen (und ethischen?) Verstand anzweifeln muss. FALLENJAGD auf Schalenwild? Das diese Jagdart (mit einer kleinen Ausnahme) zurecht verboten ist, braucht man normalerweise nicht erklären. Ich werde es trotzdem tun, da ich einer der wenigen Menschen bin, die in Deutschland einen Saufang neu aufgebaut haben. Das liegt zwar schon ein paar Jahre zurück und hing mit der beginnenden ASP zusammen, aber der "ausführende" Weidgenosse hat heute noch die Scham in seiner Stimme, wenn er vom ersten (und letzten Fang) erzählt. Das unendliche Leid und die Panik der Sauen im Fang gehen ihm bis heute nicht aus dem Kopf. Leider ist er mittlerweile wohlverdient in Rente, sonst hätte ich gerne den Kontakt hergestellt, damit sie die Geschichte aus erster Hand hören können. Ich kann nur hoffen, dass sie sich solche Ansichten in Zukunft gründlich überlegen und so etwas nicht unüberlegt in die Öffentlichkeit schreiben. Schließlich haben hier alle Grünröcke einen ohnehin schon bröckelnden Ruf zu verlieren. Der nächste Punkt auf den ich eingehen möchte, ist die genannte Jagd im Winter und "zeitigen Frühjahr". Das die Erlegung von tragenden Tieren für sie Tierschutzgerecht sein soll, ist mir unbegreiflich. Sicherlich stört es ein einzelnes Tier nicht, wenn es tot umfällt bevor es den Knall hört. Aber in der Regel sind Alttiere zu bestimmen Zeiten nicht alleine unterwegs, nicht im zeitigen Frühjahr und schon gar nicht im Spätwinter. Erlegt man nun ein beschlagenes Tier, erhöht das zusätzlich den Stress innerhalb des Rudels, die Folgen sind Fehlgeburten, Missbildungen und schwache Kälber aufgrund von Mangelernährung. Der nächste Nachteil der von ihnen bevorzugten Jagd im Späten Winter und zeitigen Frühjahr ist die Förderung der Winterschäle. Als am Waldbau interessierter Jäger dürfte die ihnen sicher ein Begriff und Dorn im Auge sein. Auch der Verbiss innerhalb geschlossener Kulturen und Dickungen steigt nachweislich durch hohen Jagddruck im Winter. Zu ihrem letzten Punkt: Wird mehr Rehwild erlegt, sinkt der innerartliche Druck, die übrigen profitieren von der erhöhten Äsungsmenge und werden stärker. Das ist logisch und beweist leider gar nichts.
@tilleulenspiegel-kanal6626
@tilleulenspiegel-kanal6626 2 ай бұрын
Bei uns hat man Straßengräben mit Gelbbauchunkenbestand zugeschüttet, um den Transport von Windrädern zu ermöglichen! Dies zum Thema Umweltschutz und Arterhaltung!
@hinterdir9787
@hinterdir9787 Ай бұрын
wenn man ganz Deutschland betrachtet, ist der Wald-Wild-Konflikt nicht eher aufs Reh - und Schwarzwild bezogen ? Das Video befasst sich zum größten teil nur mit dem Rotwild. Wieso wurden keine Professoren der Uni Göttingen interviewt, die im Bereich Agra- und Forstwissenschaften sehr gute Forschung betreiben ?
@Lucasbothmer
@Lucasbothmer Ай бұрын
Der Film leuchtet doch klar aus, dass es beim Rehwild keinen Wald-Wild-Konflikt mehr braucht, da Grundeigentümer längst alle Möglichkeiten haben, den Rehwilbestand ihren waldbaulichen Zielen unterzuordnen. Der Unterschied zum Rotwild ist, dass dieses in Teilen des Landes genetisch bedroht ist und, dass es eigentlich kein reiner Waldbewohner ist - daher muss man hier umdenken. Das Schwarzwild ist im Waldbau überhaupt kein Problem - im Gegenteil, verwundet es doch günstig den Boden und sorgt für Waldumbau. Das Schwarzwild mag in einigen Feldregionen ein Problem darstellen, aber dies war nicht Gegenstand der Berichterstattung, dafür hätte man einen eigenen FIlm machen müssen - bzw. müsste einen eigenen FIlm machen in der Zukunft.
@Erni-h5j
@Erni-h5j 2 ай бұрын
interessante Aspekte, Nuturschutz ist positiv zu sehen. Aber Offenlandschaften sind keine artenreichen Mischwälder und liefern nicht das Holz für Haus und Heizung.
@gerhard1991
@gerhard1991 2 ай бұрын
Der Wald und das Wild sind untrennbar mit einander verbunden....
@TraurigerToadwart
@TraurigerToadwart Ай бұрын
Schon die Pflanzenmasse ist falsch bzw. geht man nur vom Mindesten her ran. 10-20 kg frisst Rotwild und dann ist die Pflanzfläche eben schnell kahl! Da muss der Waldbesitzer handeln können!
@jurgenkohler5186
@jurgenkohler5186 2 ай бұрын
Nach der Rückkehr der Wölfe sollte sich der Wildbestand auf natürliche Weise auf ein verträgliches Maß (für den Wald) regulieren. Wenn man die Natur das weitgehend selbst machen lässt, sollte einem gesunden Wald nichts im Wege stehen. Toller Beitrag!
@dankedaniel
@dankedaniel 2 ай бұрын
Ja, nur sehen das nicht alle JägerInnen so entspannt... weil dieser Beutegreifer auch die Beute der Jagenden weggreift.
@gerhardmauer-e2s
@gerhardmauer-e2s 2 ай бұрын
Sehr naiv und fern jeder Realität! Der Wolf wird nicht flächendeckend zurückkehren und die herangezüchteten überhöhten Schalenwildbestände müssen durch Strukturierung der Feldflächen mit vernetzten Feldhecken und Äsungsflächen auf den Gewässerabstandsflächer plus zezielte Bejagung plus Lenkung der ahnungslosen Waldtouristen auf ein verträgliches Mass für den Wald reguliert werden. Die Natur macht selbst das, wass für den Standort richtig ist. Das wird Jahrzehnte dauern und auch zum Verlust grosser Noch- waldflächen durch den Klimawandel führen.
@georgfabricius6442
@georgfabricius6442 2 ай бұрын
Der Wolf reguliert gar nichts! In Deutschland werden im Jahr 1,2 Millionen Rehe erlegt, weiterhin 800.000 Wildschweine. Wie viele Wölfe wollen Sie denn in D etablieren, damit diese Zahlen auch nur annähernd durch diesen Beutegreifer erreicht werden? Nur mal kurz drüber nachdenken, dann sollte es auch dem letzten NABU-Wolfspaten klar werden, dass das nix wird.
@ChrisRaynoldYT
@ChrisRaynoldYT Ай бұрын
Aus Sicht eines Biologen, kann ich hier nur den Kopf schütteln! Sehr einseitiger Beitrag. Allein das Wording zeigt schon, dass hier kein ausgewogenes Bild gezeichnet werden soll. Schon am Anfang heißt es: „Noch mehr Vorschriften und Gesetze“ „Immer weiter beschnitten“.. es wird ein Förster mit einseitigen Argumenten, als neutral angekündigt, usw. Also ein schöner Werbefilm für unsere aktuelle (Forst)Wirtschaft, aber kein ausgeglichener und wissenschaftlicher Beitrag.
@Lucasbothmer
@Lucasbothmer Ай бұрын
Als "Biologe" sind Sie natürlich absoluter Fachmann für Forstwirtschaft. Zudem haben Sie offensichtlich auch den Film gar nicht gesehen, denn er kritisiert die aktuelle Forstwirtschaft, welche unter enormen Bürokratiekosten leidet und Eigentümern immer weniger Freiraum einräumt, was den Waldumbau einschränkt, fallweise sogar verhindert.
@energiewende-rechnerdotde
@energiewende-rechnerdotde 2 күн бұрын
Was müsste denn ergänzt oder korrigiert werden?
@ein_augenschmaus
@ein_augenschmaus 2 ай бұрын
Bei " 5:52 " soll dem Zuschauer wieder etwas untergeschoben werden , was so nicht gesagt wurde. Und viele haben es wahrscheinlich auch gar nicht gemerkt. Es war nicht von Kiefern die Rede, sondern von Fichten. Aber vielleicht kennt die Kommentatorin den Unterschied nicht ?
@AnnetteKraus
@AnnetteKraus 2 ай бұрын
Ein sehr gutes Video. Schade, allerdings, dass Marie nicht in Baden Württemberg oder Süd-Bayern war. Dort hätte sie vermutlich Dinge erfahren, die sie im Bezug auf die Rotwildbejagung bis ins Mark erschüttert hätten .
@georgs.484
@georgs.484 2 ай бұрын
Grafenwöhr liegt in Bayern, Frau Expertin! 😅
@Philipp-wy7xd
@Philipp-wy7xd 2 ай бұрын
@@georgs.484 Grafenwöhr liegt aber nicht in Südbayern
@AngelRodriguez-xr400
@AngelRodriguez-xr400 Ай бұрын
Subtitulado en español plis
@ralfschmidt7226
@ralfschmidt7226 2 ай бұрын
9:00 das Gesetz von Özdemir ist nicht das Problem, es ist der Minister selbst
@lucass6303
@lucass6303 2 ай бұрын
Viel einseitiger wäre es nicht mehr gegangen... Aber schöne Aufnahmen 🙃
@energiewende-rechnerdotde
@energiewende-rechnerdotde 2 күн бұрын
Was möchtest Du ergänzen?
@fixel9128
@fixel9128 2 ай бұрын
Als könnte man Rehwild "entfernen". Aus der Praxis heraus gesehen, unmöglich.
@belabronson3926
@belabronson3926 2 ай бұрын
Hab mich auch gewundert, aus welchen Ecken "entfernen" wohl gekommen sein mag. Als ob das umsetzbar wäre. Ja, reduzieren/regeln ist sinnvoll und angebracht.
@heinokrannich3007
@heinokrannich3007 2 ай бұрын
Jetzt kann sich auch die Frage gestellt werden, wie soll ein genetischer Austausch stattfinden?? Durch teure Wildbrücken, über die Autobahnen und Landstraßen, der zerschnittene Landschaft. Oder per Achse. Oder kann überhaupt ein Platzhirsch künstlich ausgewildert werden, oder muss dieser als Kalb in diese Rangordnung hineinwachsen.
@paulkrömer235
@paulkrömer235 2 ай бұрын
🟩🧩ecosia
@steve-o3903
@steve-o3903 2 ай бұрын
Da wird vor allem eine Jungjägerin gefragt🙄
@Lucasbothmer
@Lucasbothmer Ай бұрын
Da fragt eine Jungjägern Waldbesitzer und Fachleute. Viele Altjäger haben allerdings auch keine Ahnung von Waldbau.
@mabu7729
@mabu7729 10 күн бұрын
Marie versteht es nicht... Und macht lieber Urlaub im Süden
@Dr._Spamy
@Dr._Spamy 2 ай бұрын
Ach ?!.
@Mistral-r1i
@Mistral-r1i 2 ай бұрын
Nochmals ihr seid keine Waldbesitzer ihr habt euch dauu gemacht
@moritzk.4461
@moritzk.4461 Ай бұрын
Die Alte wird überall vor die Kamera gezerrt, weil sie ganz geil aussieht... nicht weil sie fachlich viel aufm Kasten hat... die ist einfach über
@josecarloslopezespiritu2907
@josecarloslopezespiritu2907 7 күн бұрын
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