Waldarbeiten Tünnissen GT 150 Kleiner Fendt GTA 150, Forstwinde, Seilwinde, Stoll FC 350 P

Waldarbeiten Tünnissen GT 150, Fendt GTA 150, Seilwinde, Hydraulische Forstwinde, Frontlader Stoll Compact 350, Stoll FC 350

[@uweuphoff4703]

Der ist ja süß🥰

[@ralphsimon5043]

Fendt soll den auch den größeren GTA wieder aufleben lassen. Eine bessere Übersicht bei Frontlader Arbeiten hat kein anderer Traktor.

[@peteredelhofer6852]

Gefällt mir 😉

[@navigator2404]

Cooles Gefährt...

[@Patrick_Theiler]

Welch außergewöhnliches Gerät!, ich wusste zwar das es diesen kleinen GT gab, hab jedoch nur so ein Messefoto im Hinterkopf. Es braucht Leute die sich dadrauf eingefuchst haben und solch seltene Exemplare am Leben halten, klasse toll. Hab gerade alle deine Videos durch geschaut. Ich wusste nicht das der tatsächlich sooo klein ist, gerade neben dem ganz alten GT. Interessant ist auch dein Kommunaler mit dem Frontlader mit Z-Kinematik, wieviel hebt der und wie Hoch? Und wie ist das mit dem Knick-Drehpendel-Gelenk vom Kipppunkt her bei Ladearbeiten. Weist du wieviele es gab? Und was ist da für ein Getriebe verbaut? Echt spannende Technik, kann mich immer sehr für solche kompakten Kuriositäten begeistern, (hab selber auch einen ziemlich unbekannten kleinen Lader von Kramer)

[@juergenjoos2067]

Hallo, habe gerade auch deine Seite durchsucht und den Kramer Allrad 314 Unicat gefunden. Der ist mir schon vorher mal aufgefallen da dies auch ein besonderes Konzept ist. Durch den weit hinten liegenden Drehpunkt des Laders hebt der bestimmt ordenliche Lasten. Zu deiner Frage mit den Hubkräften: Ohne Heckgewicht oder Anbauten hebt er ca. 1000 kg. Mit Heckgewicht ein bisschen mehr. Die Zylinder kamen noch nie an ihr Limit. Die Hubhöhe ist ca. 2,8 m. In der Tat muss man gut aufpassen wenn man einlenkt, dass das Heck nicht abhebt. Dieses Problem wird der Kramer Allrad 314 Unicat ja nicht haben :) Zum Getriebe: Es ist ein Zwei Stufen-Hydrostat mit 4 Radmotoren verbaut. Nur die beiden Zapfwellen werden direkt angetrieben. Meines Wissens wurden die Tünnissen GT bis Mitte 2009 gebaut. Laut Geräteträger Chronik wurden bis 2007 ca. 150 Stck. gebaut.

[@Patrick_Theiler]

@@juergenjoos2067 Da ähneln sich unsere Fahrzeuge tatsächlich mehr als gedacht :D Mein 314 hebt ebenfalls offiziell 1t spielend, bei 3,1t leer ohne Extras, bei ebenfalls 2,8m Gabelhöhe. Er wird jedoch direkt durch 2 Kardanwellen permanent und ohne Mittendiff. von einem 2 Stufigem Linde Hydrostat angetrieben. Motor sitzt da tief zwischen Vorder- und Hinterachse, jedoch dennoch ca. 35cm Bodenfreiheit bei ca. 1,40m Außenbreite. Gebaut wurden auch nur ca. 200 bis 300 Stk. ab ca. 1985. Gab es die Holme deines GT's in verschiedenen Längen oder wofür stand die Bezeichnung 100 150 160 ect.?

[@Streckenstillleger]

Für Obstbau, Baumschule und sonstige optimal.

[@mr.allnut650]

Zugegeben, habe ich noch nie gesehen. Ich kann die Vorderachse nicht so recht erkennen. Aber wenn es die Vorderachse aus der P- und V-Serie ist, könnt Ihr Euch schon mal einen neuen Vorderachsbolzen auf Lager legen. Der ist nicht für den Frontlader gemacht.

[@juergenjoos2067]

Es handelt sich um einen Knicklenker. Die Vorderachse ist starr. Dürfte nicht kaputt gehen. Wir bei einem Radlader.

[@mr.allnut650]

@@juergenjoos2067 Dann sind meine Bedenken unbegründet. Ähm ... handelt es sich dabei nicht doch um einen Frontlenker mit zentralem Drehgelenk?

[@juergenjoos2067]

@@mr.allnut650 Es gab alle Varianten: Knicklenker, Frontlenker und sogar Kombination von beidem. Alle hatten ein zentrales Drehgelenk. Unsere zwei sind reine Knicklenker mit zentralem Drehgelenk.

[@mr.allnut650]

@@juergenjoos2067 Danke!

[@alonsobrosmann4300]

Where is the engine of this Fendt tractor? Why is the front part empty?

[@juergenjoos2067]

The engine sits under the cab which can be tilted using hydraulics. It´s a 4 cylinder 2,2 Liter Perkins with 50hp. It´s a little crowded under the cab.

[@belarus_black_smoke4753]

Ist das eigen bau?

[@juergenjoos2067]

Hallo Belarus, "Fendt stellte die Konzeptstudie des GT 150 im September 2000 auf der ZLF vor. Eine Serienproduktion des GT 150 unterblieb jedoch aufgrund der zu erwartenden geringen Stückzahlen und der stark von den übrigen Fendt-Schleppern abweichenden Konstruktion, angesichts der AGCO eine Serienfertigung nicht für rentalbel hielt. Daher führte Tünnissen Fertigung und Vertrieb der GT 150 in eigener Regie fort" - Zitat aus der Fendt Geeräteträger die Chronik ISBN 978-3-86133-887-1 Der Stoll CompactLine 350 P ist gekauft und auch die Seilwinde, nur die Konsolen sind Eigenbau.