WaldGartenGemeinschaft ::: neue Oasen am Ende der Welt

[@taddll]

Ich finde Euch und Eure Vision wundervoll, freue mich auf mehr content. Menschen wie Ihr, die sich nicht vom Weltschmerz lähmen lassen, braucht es jetzt mehr denn je ❤ wünsche Euch von ganzem Herzen vielviel Erfolg

[@PetiteFleur1188]

Wow unglaublich toll! 😍 Ich schaue erst ein paar Minuten und ich bin schon hin und weg! So will ich das auch bei mir handhaben! Totholz, Grasnarbe... und dann nen Baum drauf... Das ist so genial... !!! Ich bin hin und weg!❤

[@LehmannsWeltreise]

Das freut mich sehr!

[@Buerchermasder]

Wenn ich nach Dresden fahr bring ich euch Eichen Bäume mit.

[@AAAAAeeeehnnnnn]

Das ist doch ein Anfang!!! Fühlt sich gut an....Euer Projekt.... Pflanzen und Bäume...gute Erde....braucht Ihr....Vllt auch ein paar Tiere um mehr Kompost Erde für Gemüse zur Selbstversorgung zu erzeugen? Terra Preta? Da könnte etwas schönes entstehen....oder ist schon dabei.... Schau gerne hier rein.... Liebe Grüße aus Oberfranken

[@mysteriejoey9067]

Kurze Idee nebenbei. Die dicht bewachsene Fläche von Bäumen die ihr ausdünnen wollt. Sind wohl mehrere hundert Bäume( Birken soweit ich erkenne) . Ich würde ausdünnen und von den Stämmen unzählige Hochbeete bauen übers ganze Gelände verteilt. Gibt sicher viele Bauern in der Gegend die diese dann mit guter Erde auffüllen würden. Die Hochbeete würden soviel erzeugen das der grösste Teil davon im Dorf als reines Bio verkauft werden könnte. Der Ertrag davon könnte dann ins Project fliessen. Die Erde der Hochbeete muß auch regelmäßig erneuert werden und kann dann als Dünger für das umliegende Gelände genutzt werden um die Erde fruchtbarer zu machen. Man kann im Dorf wovon ihr gesprochen habt die Leute bitten ihre Bioabfälle für euch zu bewahren um guten Kompost her zu stellen der letztendlich allen zugute kommt. Birken wachsen auch in trocknen Gebieten weil sie imstande sind Wasser aus tieferen Schichten zu holen. Vielleicht sollte man mal versuchen einen Brunnen zu bohren in der Nähe der Birken.? Wenn das klappt dürfte auf dem ganzen Gelände Wasser sein in tieferen Schichten. Dann wäre das Wasserproblem vorerst gelöst. Die Hochbeete könnte man so anordnen das sie jeweils um einige Zentimeter höher stehen als die anderen und miteinander so verbinden das das Wasser womit man sie gießt abfließt in ein Sammelbecken. Nur mal so als Gedanken.

[@LehmannsWeltreise]

Ja danke für die praktischen Ansätze! :-))

[@7595tre]

Mal zum nachdenken: eine karge, trockene Brachfläche ist aus Sicht der Artenvielfalt wertvoller als eine Fläche die gedüngt wird (ich denke das meint ihr mit Bodenverbesserun). Karge Brachflächen sind heutzutage das seltenste Habitat in unserer Landschaft und deswegen wertvoll. Es gibt sehr viele Pflanze die sich auf die Kargen Flächen spezialisiert haben. Diese Flächen und Arten verschwinden durch die überdüngung unserer landschaft

[@gugablubbu3614]

Männerinnen allein im Wald! Top! Liebe Eure Comedy. Die letzten 3 Minuten hätte Monty Python nicht besser machen können.

[@acxnbg565]

Was für ne blöde Bezeichnung

[@LehmannsWeltreise]

Hihihu :-)))

[@davepillmayer7249]

Anscheinend sind wir dann am lustigsten, wenn wir es nicht beabsichtigen 😅

[@andremoelders]

Schoene Idee,aber leider liegt das Grundstueck in D bzw.EUR,und da sehe ich leider keine Zukunft..trotzdem alles Gute und Gruss aus Patagonien

[@sunnygilr1]

Es liegt in erster Linie in einem Naturschutzgebiet und beeinflusst dort die Natur in die falsche Richtung!

[@BerndKla]

Sehr interessantes und hilfreiches Podcast mit Infos die mir so noch nicht bewusst waren! Teil 1 kzbin.info/www/bejne/ZqisYoCqls6eo6s Teil 2 kzbin.info/www/bejne/hWm6m3Z_j96po6s bin durch diesen hervorragenden Beitrag drauf gestoßen: kzbin.info/www/bejne/fmTad2OCn6qaqZo

[@jomajo12]

Schönheit liegt im Auge des Betrachters und sagt noch lange nichts über die biologische Vielfalt. Eine Wiese in Form eines Magerrasrns hat auch eine sehr hohe ökologische Bedeutung und sollt nicht einfach zugepflanzt werden. Der Rasen muss zum Erhalt der Vielfalt genutzt zerden

[@davepillmayer7249]

Es spricht nichts gegen Magerwiesen, vor allem, wenn sich diese aufgrund der vorhandenen geologischen und thermischen Gegebenheiten von selbst bilden. Hier sind sie die Folge Menschgemachter Landwirtschaft, die das Landschaftsbild innerhalb weniger Jahrzehnte radikal verändert haben, und dem Land Bäume, Wasser wie auch Nährstoffen entzogen. Würde man hier nichts tun, wäre das Landschaftsbild ebenso innerhalb von Jahrzehnten ein anderes und entsprechend die Lebewesen, die es größtenteils bewohnen.

[@spiessnn]

Ziemlich viel gefährliches Halbwissen auf einem Haufen!😂😂😂

[@LehmannsWeltreise]

Yess :-))

[@spiessnn]

@@LehmannsWeltreise alle Daumen sind natürlich trotzdem gedrückt! Es ist der richtige Weg den ihr nehmt.

[@davepillmayer7249]

Kann mich auch gut mit meiner bewussten Naivität arrangieren 😅 Zusätzlich bin ich natürlich neugierig, wo du noch Lücken wahrnimmst. Manche "Fehler" lassen sich vermeiden, wenn wir im Dialog sind. Herzlichst ❤

[@7595tre]

@@davepillmayer7249ich denke es ist aus der Sicht der Artenvielfalt besser die Flächen brach und karg zu lassen. Eine Wiese die nur einmal im Jahr gemäht wird ist eigentlich sehr wertvoll und leider auch sehr selten. Diese mit Bäumen und Sträuchern zu bepflanzen ist kontraproduktiv. Wälder gibt es im Gegensatz zu unbewirtschafteten Offenflächen schon genug in Deutschland

[@dennisscharfenberg1293]

Bei solchen Monokulturen wäre das beste viele Bäume umzureißen wie es ein sturm machen würde und viel davon auch liegen zu lassen dann kommt die natürliche vegetation ganz von alleine und ich würde lieber die bäume umreißen als zu warten bis ein sturm dieser stärke kommt oder ein waldbrand

[@davepillmayer7249]

Versuche mal diesen Punkt glaubhaft zu vermitteln. Soweit ist bewusste Umverteilung ein langsameres, aber auch sehr erdverbundenes Mittel.

[@JesusIstDerWegDieWahrheitLeben]

Viel zu mulchen