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Dieses mal gibt es zu Weihnachten ein Lied, in dem es um Waldweihnacht geht. Ein schönes und wichtiges Ritual in den Stämmen des VCP. Das Lied beschreibt die gespannte Erwartung aus der Sicht eines Kindes, das noch nie bei einer Waldweihnacht war, dann die Sorgen einer Stammesleitung und in der 3. Strophe die Gedanken eines Pfadis, der/die nicht mehr aktiv in der Stammesarbeit ist.
Liedblatt: dl.jonashoechs...
Gesang: Jannes Grube
Banjo: Niklas Darge
Gitarre und Bass: Jonas Höchst
Chalumeau: Melli Schulte
Playbackband: Kilian Hähn (Schlagzeug), Anja Hardt (Tassen), Jakob Hoffmann (Deckel), Jakob Krueger (Gitarre)
Film: Floris Croci Steinbach
Worte und Weise: Jakob Hoffmann
1. Hoffentlich wird es bald dunkel, dann zieh ich mein Halstuch an,
Jacke, Handschuh, warme Mütze, ich bin freudig und gespannt.
Wenn es stimmt, was Paul gesagt hat singen wir mein Lieblingslied.
Endlich kann ich auch dabei sein, singe mit im Kerzenlicht.
Refrain
Kalte Hände, Tschai, Gitarren, alle da im großen Kreis,
an der Kirche um halb acht, endlich wieder Waldweihnacht!
2. Ach herrjeh, wo steht die Kiste mit den Fackeln und dem Stern?
Sind die Liederblätter lesbar? Kommen sie von nah und fern:
Alle die dem Stamm verbunden wieder heim zu dieser Zeit.
Hoffentlich gelingt die Andacht, sind die Plätzchen schon so weit.
Refrain (wdh.)
3. Eisig, dieser Wind am Bahnsteig, sicher kommt er bald, mein Zug.
Kann ich noch die alten Lieder, passt sie noch, die alte Kluft?
Werden sie heut auch dabei sein, Anja, Karl und Madeleine?
Weihnachten muss so beginnen sonst ist es nur halb so schön.
Refrain (wdh.)