Warum die USA die BESTEN UNIVERSITÄTEN haben! - VisualEconomik DE

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Күн бұрын

Пікірлер: 347
@VisualEconomikDE
@VisualEconomikDE 9 ай бұрын
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@drosophilamelanogaster2955
@drosophilamelanogaster2955 9 ай бұрын
Ich habe einmal eine wissenschaftliche Zusammenarbeit mit einer Arbeitsgruppe in Yale gehabt. Was der Mitarbeiter dort (Er war promoviert) für lausige Arbeit abgeliefert hat, ohne grundsätzliche wissenschaftliche Standards zu beachten, hat meine Meinung zu Ivy League Unis sehr ernüchtert.
@Spontanika
@Spontanika 9 ай бұрын
Ich denke das ist eine Kosten/Nutzen-Rechnung der Unis. Die „reichen Idioten“ werden eben mitgenommen, sodass wenn möglich die hochbegabten „armen“ Studenten mit Stipendien durchgebracht werden können. Ich denke auch, dass es ein Trugschluss ist, dass von den Eliteunis nur helle Köpfe kommen. So viel helle Köpfe braucht es aber auch gar nicht um die Nase weltweit vorn zu haben.
@MrPinoCavallo
@MrPinoCavallo 9 ай бұрын
Ich war zweimal in den USA und jedes Mal habe ich mir auch einen Uni-Campus angeschaut. Einmal die LSU in Baton Rouge, die wirklich einen Campus hat, so wie man das aus den Filmen kennt: eigene Restaurants, Shops und das Football-Stadion. Sogar einen Tiger, das Uni-Maskottchen, haben sie dort. in New York habe ich dann die Columbia besucht, die ebenfalls Teil des elitären Ivy-League-Clubs ist. Wäre ich nochmal Student hätte ich zumindest ein Auslandssemester in den USA gemacht. Allein schon die Atmosphäre auf so einem amerikanischen Campus ist einfach nur geil. Gerade das Studium an einer Ivy-League-Uni ist natürlich sehr teuer, aber das Geld dürfte man relativ leicht wieder einholen, wenn man bereit ist, entsprechend "Karriere" zu machen. Trotzdem bin ich froh, für mein Studium in Deutschland nichts bezahlt zu haben und so auch ohne Schulden im Leben gestartet zu haben :-P
@cansen1441
@cansen1441 9 ай бұрын
Wieso nichts bezahlt in DE? Wie hast du dich denn finanziert? Alles was über 10k ist wird einem ja erlassen aber sonst?
@MrPinoCavallo
@MrPinoCavallo 9 ай бұрын
@@cansen1441 Tatsächlich habe ich Bafög bekommen und habe dann meine gedeckelte Restschuld von 10.000 Euro ziemlich schnell beglichen. Das ist mit Amerika nicht zu vergleichen, wo ein Studium mal mindestens das Vierfache kostet. An einer Elite-Uni sogar mehrere hunderttausend Euro.
@Loahu
@Loahu 9 ай бұрын
Ich studiere momentan in Rotterdam und habe im April meine Uni in NY bei einer Konferenz vertreten. Mir haben dort einige Amerikaner erzählt, dass zwar die Top5 Unis in den USA sind und die nächsten 30 US Unis sind auch wirklich sehr gut sind. Danach siehts aber düster aus, der Durchschnitt dort ist weit unter europäischem Schnitt. Nobelpreise können das nicht zeigen. Dort gibt es vielleicht die 5 besten Unis der Welt, aber die große Mehrheit dieser Unis ist Welten von diesen Levels entfernt. Ein Freund von mir hat mit einem Stipendium in Texas studiert (zugegeben es ist Texas), aber er hat gesagt, dass die akademischen Anforderungen ein Witz waren. Den Eindruck hatte ich übrigens auch öfters bei der Konferenz, obwohl diese Leute teilweise auf 50 000€ Unis waren.
@johannes6157
@johannes6157 9 ай бұрын
In Amerika gibt es viele Fächer an Unis, die nach deutschem Maßstab Ausbildungsberufe sind. Kann man so machen, wenn man kein Ausbildungssystem hat. Natürlich ist der akademische Anspruch beim “Bachelor of Altenpflege” dort sehr gering. Das passt aber.
@JuliusMöhler
@JuliusMöhler 9 ай бұрын
minute 07:00 ist auch ein riesen Problem.... mein bachelor/master war fast ausschließlich in einer übergangsphase, wo die studienordnung angepasst wurde, weil es professoren gab, die chaos verursacht haben und nicht entlassen werden konnten. unzureichende lehrmittel und veraltete technik bzw. fehlende lehrkräfte sind nicht gut,...und das in der ältesten Montan-Universität der welt.... der zug ist z.T. abgefahren... trotz der glorreichen geschichte
@T.Stolpe
@T.Stolpe 9 ай бұрын
Das Selbstbewusstsein und die Netzwerke sind besser entwickelt, aber tatsächlich sind nicht mal die IT Leute an den Spitzenunis super, denn es kommen kaum die besten an die Plätze, sondern die Studenten, die die besten Vorraussetzungen mitbringen: Elternhaus , Schule und Umfeld. Ob das immer die besten Talente sein müssen, ist eine Frage die man glatt mit Nein beantworten können.
@cybercipher5770
@cybercipher5770 9 ай бұрын
Das liegt daran das diese Bildungseinrichtungne ein gewisses Klientel haben. Es geht darum reiche oder eine paar gehobene Mittelschichter auszubilden. Aber da sich Talent nunmal über die Bevölkerung hinweg bewegt durch die Normalverteilung muss man das ein bisschen zumindestens kompensieren
@cybercipher5770
@cybercipher5770 9 ай бұрын
@@T.Stolpeklar das ist ja schon länger bekannt das soziales Umfeld über akademischen Erfolg entscheiden nicht Talent .
@pc-hardware6879
@pc-hardware6879 9 ай бұрын
Also die britischen Oxbridge Universitäten können ja schon sehr gut mithalten, die haben auch ihre eigene jahrhundertealte Verwaltungsart. Und als Student der ETH Zürich kann man diese auch als gutes Beispiel in Kontinentaleuropa erwähnen
@Nobody-xl9fz
@Nobody-xl9fz 9 ай бұрын
Oder TUM UND LMU München sind auch ähnlich vernetzt
@dumpit3583
@dumpit3583 9 ай бұрын
Ich kann dir als Student am MIT sagen, dass die ETH ein Witz ist. Schönen Abend
@svenlima
@svenlima 9 ай бұрын
@@dumpit3583 Kann schon sein, aber woher weisst Du das? Hast Du an beiden Unis studiert? Oder hast Dus in der "Sun" gelesen?
@pc-hardware6879
@pc-hardware6879 9 ай бұрын
@@dumpit3583 Ach ja, leider gibt es bei den high ranking Unis auch inflationär mehr eingebildete Leute, die denken sie lernen das Zeug 3x besser wenn die Uni 3 Plätze weiter vorne in einem Ranking sitzt.
@drgn2182
@drgn2182 9 ай бұрын
​@@dumpit3583komm nicht mehr nach Europa zurück, bitte
@M.N-f1x
@M.N-f1x 9 ай бұрын
Ich fand das Video leider sehr unausgeglichen. Viel Lobhudelei auf die amerkianischen Unis, aber die negativen Aspekte wurden nur kurz angeschnitten. Denn in den USA mag es die besten Unis der Welt geben, aber die sind für einen großen Teil der Bevölkerung nicht zugänglich. Nicht, weil sie zu schlecht wären um das tolle Auswahlsystem zu durchlaufen, sondern weil sie es sich schlicht nicht leisten können. Die Gebühren sind so hoch, dass es bei manchen Familien nicht mal reichen würde sich bis über beide Ohren zu verschulden. Stipendien gibt es, aber das ist kein ausreichender Ausgleich. Dazu kommt, dass es in den USA nicht das System der betrieblichen Ausbildung gibt wie wir es aus Deutschland kennen. Selbst für diese Berufe ist ein Studium nötig mitsamt der Kosten die dafür entstehen. Ein weiterer Punkt ist, dass im Video nur die Top Unis betrachtet wurden. Wie sieht es aber mit dem Durchschnitt aus? Welche akademischen Perspektiven hat jemand in Europa und in den USA, wenn er nicht genug Geld für eine Ivy League Schule zur Verfügung hat? Die Finanzierung der Unis ist gleichsam ein Prohlem, denn mit den Spenden und dem Sponsorung durch Alumni oder Unternehmen geht unweigerlich eine gewisse Einflussnahme einher. Auch wenn das Video heißt "warum die USA die besten Universitäten haben" wurden im Video viele Vergleiche angestellt und wenn man das macht sollte man das auch umfassend tun.
@durindor3281
@durindor3281 9 ай бұрын
Kann sein, dass ich da eine Entwicklung an Unis in Deutschland nicht mitbekommen habe, aber wenn man sich die Dozenten/ Mitarbeiter anguckt, die keinen Lehrstuhl innehaben: die haben doch meist nur Zeitverträge und können daher vergleichsweise einfach entfernt werden. Ganz im Gegenteil sogar: Meist können die nur über einen gewissen Zeitraum Zeitverträge erhalten und sollten bis dahin eine Festanstellung erhalten haben, was aber den meisten nicht gelingt. Im Bezug auf Lehrstuhlinnhaber stimmt das natürlich, Profs sind nahezu nicht loszuwerden. Von der puren Zahl her ist aber die erste Gruppe wesentlich größer. Meine Vermutung ist, dass hier Profs und teilweise Lehrkräfte an Schulen in Deutschland als eine Gruppe zusammengefasst wurden.
@MaxMustermann-nd4uy
@MaxMustermann-nd4uy 9 ай бұрын
In anderen Ländern gitb es überhaupt keine wissenschaftlichen Mitarbeiter auf Haushaltsstellen. Da gitb es Stipendien und Drittmittel, und wenn man anfängt ein Startup Grant, woraus man vielleicht 1-2 Promotionen finanzieren kann.
@my403
@my403 9 ай бұрын
Mit solchen Ranglisten ist es so eine Sache. Gemäß des World University Rankings 2023 von Times Higher Education nimmt die University of Oxford (Großbritannien) die Spitzenposition der weltbesten Universitäten ein. Und von den 11 besten sind 3 in Großbritannien und eine in der Schweiz. Je nach Herausgeber solcher Ranglisten verändern sich auch die Positionen. In den USA gibt es ca. 4000 Unis. Und ca. 15 sind Top. Aber der Rest ist mehr oder weniger unbrauchbar. Meiner Meinung nach ist es besser, viele gute Unis zu haben alls eine Handvoll super Unis für ausgewählte. In der Schweiz sind die Unis auch staatlich Finanziert, und trotzdem gehört z.B. die ETH zu den Top Unis weltweit.
@ChrissH94
@ChrissH94 9 ай бұрын
Ich finde ein entscheidender Punkt, gerade in Deutschland fehlt. Die Finanzierung durch bürokratische und intransparente Projektanträge bei öffentlichen Stellen. Alleine die Beantragung frisst bei uns schon einen großen Teil der Gelder, die danach dann häufig nur zweckgebunden verausgabt werden können. Zudem muss aus den Projekten unter anderem die Lehre querfinanziert werden. Für die eigentliche Forschung bleibt dann häufig kaum noch Zeit.
@tobiwie
@tobiwie 9 ай бұрын
Ich glaube man muss hier noch einmal ganz stark differenzieren. Die Lehre an den US Unis ist nicht die "Beste", aber die Forschungsarbeit ist um Welten besser als die in Europa. Dies trifft definitv auf den MINT Bereich zu (spreche aus eigener Erfahrung). Jüngstes Beispiel hierfür wäre die aus Ungarn stammende Medizin Nobelpreisträgerin Katalin Kariko. Die in Ungarn ausgebildet wurde, aber aus politischen Gründen in den USA geforscht hat.
@cbash1337
@cbash1337 9 ай бұрын
Die Schweizer ETHs können bei der Forschung problemlos bei den US Elite Unis mithalten. Genauso wie die Deutsche Forschungsinstitute. Man sollte nicht verschweigen dass absolute Spitzenforschung in Deutschland nicht an Unis geschieht, sondern an Max Planck und am Helmholtz Instituten. Nimmt man die Forschungskriterien nach denen Unis gerankt werden, und wendet man diese auf die Max Planck Gesellschaft an, so wäre in der Top 3 (je nachdem welches Ranking angewendet wird sogar auf 1).
@cbash1337
@cbash1337 9 ай бұрын
Helmholtz und das French National Centre for Scientific Research wären ebenfalls in der Top 10.
@hone-i1d
@hone-i1d 9 ай бұрын
Katalin Kariko ist ein ganz schlechtes Beispiel. Ihre Arbeit wurde in den USA nicht gewürdigt. Das geschah erst später in Deutschland, wo sie von Biontech engagiert wurde und dann nach der Covid-Pandemie 2023 den Nobelpreis erhielt.
@sarahstalder3308
@sarahstalder3308 9 ай бұрын
Das Argument, dass angeblich keine Anreize da sind um qualitative Arbeiten abzuliefern, ist nur teilweise richtig. Ein gutes Indiz (auch das ist kein sicheres Zeichen) ist die Anzahl der Zitierungen. Also wie oft das entsprechende Paper in anderen Arbeiten erwähnt wurde. Diese Zahl wird auch immer publiziert und auch oft berücksichtigt. Sogar die Journals in denen veröffentlicht wird, werden bewertet.
@hl6199
@hl6199 9 ай бұрын
Unser Schulsystem ist nicht perfekt aber es ist in der Lage jedem Bürger einen Studiengang zu ermöglichen und nicht nur den Reichen.
@bastian.michel
@bastian.michel 9 ай бұрын
Das ist leider ein Mythos. Weiterhin entscheidet die Herkunft maßgeblich über den potentiellen Bildungsabschluss. Das ist etwa wie Arminia Bielefeld in der Bundesliga - theoretisch könnten sie Meister werden, in der Praxis passiert es aber nicht. Ja, es gibt Ausnahmen, aber das Gros der jungen Erwachsenen mit Studienabschluss kommt nur zu einem winzigen Teil aus aus sozial schwachen Familien. Theoretisch kann jeder studieren - praktisch aber nicht.
@maximus5236
@maximus5236 9 ай бұрын
Und doch ist die soziale Durchlässigkeit bei uns deutlich schlechter als beispielsweise in den USA...
@Kornkronensalz
@Kornkronensalz 9 ай бұрын
In Deutschland wird schon sehr viel früher ausgesiebt, was zur Folge hat, dass zum größten Teil die bereits privilegierten Schüler an die Universitäten kommen, die dann auch noch kostenlos studieren können. Leider liegt hier die Theorie und Praxis weit auseinander
@hl6199
@hl6199 9 ай бұрын
@@Kornkronensalz Ist doch im Ansatz richtig und ich bin einer derer die ausgesiebt wurden. Wenn der Wille da ist gibt es in Deutschland viele Wege zum Studium zu kommen wenn man will. Ich habe es zum Beispiel so gelöst das ich zu erst zwei Ausbildungen gemacht habe und stellte dann fest das ich mehr will. Hab dann denn Meister gemacht und bin jetzt an der Uni in Trier im Studiengang für Geschichte.
@cybercipher5770
@cybercipher5770 9 ай бұрын
Ist leider falsch. Es ist bis zu 6 mal schwerer für ein Arbeitet Kind das Abitur zu machen. Die Schwierigkeit steigt mit den Abschlüssen mit Bachelor und Master werden es immer weniger. Ich habe z.B an meiner Uni keinen einzigen farbigen prof gesehen . Und die Uni ist net klein
@FarmerSchinken
@FarmerSchinken 9 ай бұрын
Also aus meinem Umfeld kann ich sagen, dass es nicht unbedingt die Besten sind, die in die USA an die großen Unis gehen um zu studieren...Es sind eher diejenigen, denen der Ruf der Uni wichtig ist, weil sie damit Karriere machen wollen.
@hugohabicht9957
@hugohabicht9957 9 ай бұрын
Und weil Papa es bezahlt
@petermueller2416
@petermueller2416 9 ай бұрын
@@hugohabicht9957 und was ist daran so schlimm, würden Sie Ihren Kindern nicht auch die bestmögliche Ausbildung geben wollen? Dafür gehe ich gerne Arbeiten und spare für meine Kinder, anstatt mir ein neues Auto oder Elektronik zu kaufen. Anscheinend haben Sie keine Kinder, sonst würden Sie sowas nicht von sich geben.
@hugohabicht9957
@hugohabicht9957 9 ай бұрын
@@petermueller2416Ausbildung ist ja nicht wirklich besser.
@petermueller2416
@petermueller2416 9 ай бұрын
@@hugohabicht9957 mit Ausbildung meinte ich Studium etc. Es ist doch ganz normal dass man als Eltern seine Kinder unterstützt mt Geld. Sie meinten es halt abwertend mit der Aussage Papa zahlt. Ich höre da auch Neid aus Ihrem Kommentar.
@Spontanika
@Spontanika 9 ай бұрын
@@petermueller2416Geld sollte aber keine Rolle spielen. Die Leistung der Person sollte im Vordergrund stehen.
@felixmeusel1898
@felixmeusel1898 9 ай бұрын
@VisualEconomikDE ich würde gerne anmerken bzw. nachfragen ob hier nicht zu einseitig nur die positiven Aspekte hervorgehoben werden. Ist es nicht so dass aufgrund dieses "Eliten" Systems gleichzeitig eine viel höhere Zahl an Erwachsenen in den USA komplett hinter ihren Möglichkeiten bleibt? Ist es daher für sozialen Frieden und ökonomischen Output auf die Dauer nicht sinnvoll die Universitäten deutlich breiter und für alle Gruppen der Bevölkerung auszulegen?
@DrCryn
@DrCryn 9 ай бұрын
Kein Wunder, VP ist schon immer eher pro USA. Selten sieht man kritische Töne zu den USA bzw. man hebt dann gezielt die guten Punkte hervor, während bei anderen Ländern stets das Negative im Fazit festgehalten wird. Auch sonst generell ist VP in Richtung kapitalistisch und wirtschaftlich neoliberal ausgerichtet. Entsprechend schießt man sich gerne auf Systeme ein, die konträr sind.
@ingridlausterer8249
@ingridlausterer8249 9 ай бұрын
Ja - ich denke auch, dass das ein bedenkenswerter Aspekt ist.
@schlussmitschiss
@schlussmitschiss 9 ай бұрын
Definiere „hinter ihren Möglichkeiten bleibt“. Einkommensmäßig sicherlich nicht.
@giorgiocorleone2747
@giorgiocorleone2747 9 ай бұрын
"Ist es daher für sozialen Frieden und ökonomischen Output auf die Dauer nicht sinnvoll die Universitäten deutlich breiter und für alle Gruppen der Bevölkerung auszulegen?" Nein! No! Njet! Universitäten und überhaupt Ausbildung soll nur den guten und besten zugänglich sein. Nicht "deutlich breiter" und für "alle". Markus hat bereits in einem seiner Videos erwähnt, dass die U.S.A. zu viele Hochschulabsolventen hat. Ich glaube es ist das Video: "Warum ANTI-KAPITALISTEN in den USA die MACHT übernehmen!" Ja, die U.S.A.! Guckst du selbst im Internet wieviele Unis und wieviele Studenten hat die U.S.A. im Vergleich zu DE. Und im Vergleich zur Bevölkerunganzahl. Und du verlässt dann die Reihen der verblendeten. Du bist ein typisches Opfer der jahrzehntenlangen Propaganda seitens des "Sozialstaates" R.B.A. (Republica Banana Alemania).
@blackroox
@blackroox 9 ай бұрын
@@giorgiocorleone2747 Also hier in diesem Video ging es explizit um die Ungleichheit. Gleichzeitig wird ja suggeriert, wer einmal einen guten Abschluss gemacht hat, kann auf die bessere Uni. Obwohl es auch erwiesen ist, dass einige Menschen erst später, wenn sie etwas Erwachsener und selbstfokusierter sind bessere Leistungen in Prüfungen erbringen können. Also durch aus auch an den besseren Unis bestehen und gute Abschlüsse erzielen könnten. Allerdings keine Chance dafür erhalten. Das gleiche gilt doch auch für die Kosten. Wer gute Leistungen erbringt, aber kein Stipendium erhält und nicht genügend Kapital mitbringt, kann ebenfalls nicht an die bessere Uni. Das System mag zwar effizient sein, wenn es darum geht die Besten der Besten hervorzubringen. Aber es ist mit Sicherheit nicht geeignet bei möglichst vielen das meiste potential zu entfalten. Wie kann also ein System, dass soziale Aspekte vernachlässigt nicht zur sozialen Ungleichheit und damit zu Sozialen Unzufriedenheit führen? Allerdings muss ich sagen, vermutlich ist die Limitation der Studienplätze einiger Studienrichtungen ein gutes Mittel um die Quote der Studenten zu senken und die Ausbildung wieder mehr in Fokus zu rücken. Und zu guter Letzt ist es auch nur eine Halbwahrheit, dass bedeutende wissenschaftliche Erfolge von einer Uni alleine ausgehen. Es ist sehr üblich Länderübergreifend gemeinsam zu forschen. Und da der Nobelpreis, nicht an ein gesamtes Team verliehen werden kann, wird dieser an ausgewählte führende Personen verliehen. Aber die hätten das alleine meist auch nicht vollbracht. Nehmen wir doch alleine die Kernfusion. Das wird ja ausschließlich international erforscht. Wem gibt man denn dann am Ende den Nobelpreis dafür? Es sind doch 10000 oder mehr daran beteiligt. Das wird am Ende keine Einzelleistung sein. Es gibt natürlich ausnahmen. Vermutlich noch mehr im nicht Naturwissenschaftlichen Bereich.
@ingridlausterer8249
@ingridlausterer8249 9 ай бұрын
Ich finde es schwierig zu beurteilen. Vieles ist sicher richtig. Ein Studium in den USA hätte ich mir nicht leisten können. Meine Professoren waren zu 95% sehr gut hier. Natürlich fehlt mir der Vergleich. Ich bin allerdings dankbar, dass ich in Deutschland studieren durfte und es wurden auch keine Kosten und Mühen gescheut uns das notwendige Wissen zu vermitteln.
@PhilWill903
@PhilWill903 9 ай бұрын
Dito. Die meisten Professoren waren sehr gut, teilweise die meist zitierten aus dem Fachgebiet. Es gab viele Tutorien und Praktika und Goodies wie Büchergutscheine, Laborkittel, Chemiebaukästen, eine gute Cloud Infrastruktur etc. Ja, Uni hier ist auch viel Frontalunterricht, aber das geht schon klar. Es gibt auch viel 1:1 Betreuung in den höheren Semestern. Und kleine, gut geförderte Master Programme. Wer ein bisschen Eigeninitiative zeigt wird sogar sehr gut gefördert. Das waren so meine Eindrücke. Meine Freunde in Kanada, die quasi das amerikanische System übernommen haben, erzählen eigentlich nur das konstant Druck aufgebaut wird und sonst auch alles von einem selbst abhängt.
@kkj763
@kkj763 9 ай бұрын
Ich glaube tatsächlich, dass der Punkt ab ca. Minute 17 noch stärker hervorgehoben werden muss. Im Endeffekt ist das ganze eine „Self-Fullfilling Prophecy“. Die besten Talente wollen zur „besten“ Hochschule, welche sich extrem gut vermarktet (Amerikaner waren schon immer gut in Marketing). Das führt dann dazu, dass die talentiertesten natürlich wiederum den Qualitätsstandard heben und dann wiederum die nächsten Talente anziehen. Eine positive Aufwärtsspirale :)
@Spontanika
@Spontanika 9 ай бұрын
Naja. In gleichem Maße ziehen die Top Unis einfach nur Menschen mit Geld an, die aus Prestigegründen auf die Uni wollen obwohl sie nix drauf haben.
@schauseil187
@schauseil187 9 ай бұрын
die amis haben auch früh mit dem abwerben angefangen. als nazi-wissenschaftler hatte man eine schöne golden bullet nach kriegsende.
@Ale_on_Tour
@Ale_on_Tour 9 ай бұрын
Seien wir ehrlich. Die Unis in den USA reflektieren die gesamte Gesellschaft. Du hast einige wenige absolute Überflieger (also ca 1-5%) und den unbedeutenden Rest. Auch wenn es natürlich stimmt, dass die Ivy-League eine enorme Qualität hat, so kann es sich nur ein Bruchteil der Bevölkerung leisten oder muss enorme Schulden dafür aufnehmen. Seien wir ehrlich. Das macht doch keinen sinn. (England gehört hier dazu) Europa hat im Durchschnitt gute Universitäten. Aber halt keine absoluten Überflieger. Die Schweiz ist aber wieder das beste Beispiel. Die ETH in Zürich ist in den Top 20. Der Unterschied zu den anderen 19 Universitäten ist aber, dass es sich dabei nicht um eine Privat-Uni für reiche Sprösslinge handelt. Jede/r kann dort studieren sofern die schulischen Leistungen auf diesem Top-Niveau sind.
@giorgiocorleone2747
@giorgiocorleone2747 9 ай бұрын
"Du hast einige wenige absolute Überflieger (also ca 1-5%) und den unbedeutenden Rest." Da liegst Du ganz falsch! Vllt. nicht mit der Angabe der Überflieger, aber mit dem "unbedeutendem" Rest. Die U.S.A. hat über 330 mio. Einwohner. Von den gibt es zig millionen...wenn nicht über 100 mio...die besseren Lebenstandard haben als vergleichbare Berufe in DE. Wer unbedeutend ist, dass sind vllt. die zig millionen, die in Ghettos und Slums leben... ...aber auch sie sind für viele Amerikaner eine Lebensgrundlage = ein gutes Geschäft. Das hat man auch in DE entdeckt und eben solche Sachen erfunden wie Bürgergeld und unkontrollierte Einwanderung. Alles nur Geschäft...Big Business.
@MaxMustermann-nd4uy
@MaxMustermann-nd4uy 9 ай бұрын
Also je nach Ranking liegen da 20 bis 40 US- Unis vor der besten deutschen Uni. Die besten deutschen Unis sind in den USA oberes Mittelmaß. Das deutsche Mittelmaß rangiert da am unteren Ende der großen Unis.
@redmondbarry6492
@redmondbarry6492 9 ай бұрын
Die US Unis waren immer top. Aber der Trend geht gerade extrem steil nach unten, wenn man sich die dortige Universitätskultur anschaut. Wokeness und Antisemitismus wo man hinsieht.
@johannes6157
@johannes6157 9 ай бұрын
Das macht die Unis nicht schlechter.
@drgn2182
@drgn2182 9 ай бұрын
​@@johannes6157doch Wenn man das Leben der weißen und jüdischen Studenten zur Hölle macht, werden die wohl kaum noch Energie für gute Forschung haben.
@hone-i1d
@hone-i1d 9 ай бұрын
Diese Universitätsrankings sind meist von Angelsachsen für Angelsachsen: Für uns sind sie wegen der unterschiedlichen Bildungslandschaft nahezu bedeutungslos. Zb. gibt es bei uns von Unis unabhängige Forschungs-Organisationen wie Max-Planck, Fraunhofer, Leibniz usw., um die wir im Ausland beneidet werden. In den angelsächsischen Kriterien sind Punkte enthalten, für die bei uns die erwähnten Forschungseinrichtungen zuständig sind und nicht die Universitäten. Somit lässt sich das nicht vernünftig vergleichen und amerikanische Unis sind daduch generell drastisch überbewertet.
@rainerkuntz3128
@rainerkuntz3128 9 ай бұрын
.... wieso wissen manche NICHT mal, wo Europa liegt?
@YaronSchleifmann
@YaronSchleifmann 9 ай бұрын
Ich denke das sind nicht die Leute, die an den Elite-Unis studieren. ^^ Und auch in Deutschland gibt es wohl einige Leute, die nicht wissen wo die USA liegen
@rainuslongus9514
@rainuslongus9514 9 ай бұрын
Weil die USA eher auf Elitenförderung setzen als statt in die Breite.
@jsm9784
@jsm9784 9 ай бұрын
Naja ist jetzt nicht gerade notwendig in technologischen Fächern
@phrapanja4353
@phrapanja4353 9 ай бұрын
Weil du auch in Deutschland Menschen findest, die nicht wissen wo die USA sind. Populistische Schlagzeilen sind halt beliebt. Fühlt man sich doch gleich besser.
@johannes6157
@johannes6157 9 ай бұрын
Geographie war auch nicht Teil meines Maschbau Studiums in Deutschland
@hannes_k5666
@hannes_k5666 9 ай бұрын
Hier meine (subjektiven) five cents zum Thema: Bezgl. Gehälter: Die müssen natürlich in absoluten Zahlen höher sein, da es einen Unterschied macht, ob man als Wissenschaftler o.ä. im Großraum Boston oder New York wohnt oder in einer x-beliebigen europäischen Stadt, wo die Mieten/Lebenskosten wahrscheinlich weit geringer sind im Vergleich. Bezgl. Budget/Endowments: Ich kann das Video vom Satire/Infotainment Channel "Good Work" empfehlen. Bei den Budgets oder gleichbedeutend Endowments geht es vor allem um Prestige(-projekte), und die Studenten haben meist wenig davon (man könnte das auch nutzen, um die Studiengebühren aufzuheben/zu mindern für Studenten aus einkommensschwachen Familien - aus einem meritokratischen Gesichtspunkt wäre das sicher ein richtiger Schritt).
@Linyina
@Linyina 9 ай бұрын
Viele Leute wollen aber vor ihren Mitmenschen prahlen und möglichst hohe Gehälter angeben können. Egal, wie wenig am Ende dann übrig bleibt. Das bleibt dem Bier und das jammern über das Leben vorbehalten.
@PhilWill903
@PhilWill903 9 ай бұрын
Den Eindruck habe ich auch, das meiste Geld geht für Prestige Projekte drauf, wo man sich einen Nobelpreis erhofft. Für Studenten ist das vollkommen irrelevant bevor sie soweit sind selbst daran teilnehmen zu können.
@franzs4615
@franzs4615 9 ай бұрын
Ist es auch ein Fakt, dass die hohen Studiengebühren zur Folge haben, dass nur wohlhabende Studenten die Möglichkeit haben an Unis wie Harvard zu gehen? Was ist mit den hochbegabten Schühlern, die nicht diese finanziellen Mittel haben?
@giorgiocorleone2747
@giorgiocorleone2747 9 ай бұрын
Hochbegabte Studenten erhalten auch und gerade in den U.S.A. ein Stipendium. In den U.S.A. erhalten ca. 80% der Studenten ein Stipendium. Guckst Du selbst im Internet und vergleiche es mit der Zahl der Stipendien in DE. Übrigens, die U.S.A. haben auch wesentlich mehr Universitäten und auch Studenten als DE. Pro Einwohner umgerechnet!!!
@franzs4615
@franzs4615 9 ай бұрын
alles klar :) nicht gewusst, dass so viele ein Stipendium erhalten. @@giorgiocorleone2747
@vuhdoo7486
@vuhdoo7486 9 ай бұрын
Im Bachelor Studium ist man nur irgendeine Nummer. Man hat je nach Uni recht wenig freiraum, was die Wahl der Kurse betrifft. Im Master hingegen, erscheint es mir viel Persönlicher, dies liegt mitunter auch an den kleineren Kursen, dem näheren Kontakt zu den Professoren, und dem größerem Freiraum der Kurswahl. Unser Dekan hat es auch mal schön ausgedrückt, der Master wird durch den Bachelor queerfinanziert.
@budposeidon31
@budposeidon31 9 ай бұрын
Hallo Mark, sehr gute Analyse, aber es fehlen 2 Aspekte darin: USA System zielt auf breite Variante in der Bildungslandschaft ab, bringen dadurch handvoll beste Unis hervor, haben aber auch zu viele schlechte, die in Akkresitierung leider zu schlechte Qualität haben. Der HAUPTgrund der Mängel in DE ist aber historisch bedingt, liegt also wirklich nicht in Geldmangel. In 1933 kapitulierten die Universität, Wissenschaft und Lehre vor der neuen Macht, teils erzwungen von den Studis mit besonderer Gesinnung, bekannt als "Motor der Gleichschaltung der Universität". Auch wenn die Gesinnung heute nicht mehr ist, der Geist der Gleichschaltung steckt bis heute noch in Blut vieler Akteure. Damals wurden die sehr guten nicht arischen Lehrkräfte sogut wie eliminiert. Wenn in der Ära davor die Einmischung der Politik von der Bldung in DE noch sehr minimal war, seit 1933 bis heute ist die Bildung nur verlängerte Arm der Politik. Ein Aspekt stimme ich aber besonders zu: die opportune "Auslese" der Lehr- u. FuE Kräfte, auch wenn sie überall weltweit ähnlich von Klüngel durchsiebt sind (menschlich), sie manifestieren sich aber in vielfacher Auswirkung, wenn der o.g. historische Fakt sich dazwishen schiebt. Die Kraft der Auslese kann man anhand der Zusammensetzung der Lehr- u. FuE Kräfte zw. der Top US Unis und den "deutschen Top/Elite-Unis" deutlich erkennen. Dies ist zwar auch sprachlich bedingt, aber leider nicht nur. Denn die Entscheider sitzen stets in den opportunen Gremien drum herum. Man erkennt es bspw. klar an den Berufungen und Besetzungen der Max-Planck "Herren" in DE.
@jurgenhennebole6149
@jurgenhennebole6149 9 ай бұрын
Leider sieht es eher so aus das amerikanische Firmen Leute in Leitungsfunktion haben, die bewerten ob man etwas gut in PowerPoint präsentieren können. Aber den eigentlich wichtigen wissenschaftlichen Inhalt nicht verstehen. Das bildingsniveau ist leider sehr niedrig und damit können die meisten komplexe Prozesse nicht durchdenken.
@televisiontwo1428
@televisiontwo1428 9 ай бұрын
Das Video hat mir gefallen. Meiner Meinung nach hat jeder etwas von der sogenannten "Ungleichheit" - wir dürfen nicht vergessen, dass normalerweise alle davon profitieren, begabte Studenten zu fördern. Sie treiben nicht nur die Wirtschaft voran, sie geben ihr Wissen ja meistens auch weiter und, wenn nicht direkt, dann wenigstens den Geist, der dafür nötig ist.
@mmn149
@mmn149 9 ай бұрын
Klar, zum Beispiel haben diejenigen, die keine Chance mehr an der Uni bei ungleicheren Verhältnissen erhalten, immerhin die Gelegenheit, Donald Trump zu wählen!
@FancyJones
@FancyJones 9 ай бұрын
Sehe ich auch so, natürlich ist ein Studium in den USA teuer, zumindest an den Elite Universitäten. Aber man bekommt dann auch ein anderes Niveau an Qualität. Zumal es ja auch noch staatliche Universitäten in den USA gibt, die deutlich weniger kosten. Für besonders begabte gibt es sowieso Stipendien. Daher kann am Ende jeder studieren der Talent hat. Und wer nicht sollte sich halt fragen, ob ein anspruchsvolles Studium wirklich das Richtige ist. In Deutschland will wegen der kostenlosen Bildung heute jeder studieren und es mangelt deswegen an Handwerkern.
@mmn149
@mmn149 9 ай бұрын
@@FancyJones In Deutschland gibt es aber auch zunehmend die Tendenz, am liebsten Abiturienten für eine Ausbildung haben zu wollen (und ja, sicher auch BewerberInnen mit Mängeln im schulischen Wissen) ... Scheint mir ein komplizierteres Problem zu sein. Studium als Schuldknechtschaft, wie es ja in den USA als Problem politisch vernehmbar geworden ist, würde die Situation in Deutschland nicht verbessern, vermute ich.
@FancyJones
@FancyJones 9 ай бұрын
@@mmn149 Das Problem ist auf jeden Fall komplex, und ob es gut ist, wenn sich Studenten exorbitant verschulden müssen ist auch fraglich. Aber wenn gute Bildung gratis und zugänglich für jeden ist, setzt man vielleicht auch Fehlanreize. Und das Niveau der Bildung (da weniger Geld zur Verfügung steht) sinkt. Ich fand daher die Studiengebühren damals richtig. Es müssen ja nicht tausende an Euros sein, aber 500€ pro Semester kann man den Menschen schon zumuten.
@mmn149
@mmn149 9 ай бұрын
@@FancyJones Fehlanreize werden tatsächlich auch Teil des Problems sein. Ich fände es sinnvoller ggf. die Leistungshürden durch Aufnahmeprüfungen zu erhöhen ... Wenn es Stipendien in hinreichender Breite gäbe, wäre auch denkbar, dass es Studiengebühren gibt und die Stipendien an dieser Stelle ansetzen könnten ... Allgemein hätten viele Menschen allerdings die Sorge, dass das ein Schritt zur "Gentrifizierung" der tertiären Bildung ist und Dt. hat bereits ein deutlich sozial auslesendes Bildungssystem. Sprich: Das wäre somit auch keine anlasslose Sorge ...
@un1g
@un1g 9 ай бұрын
InDeutschland ist das Gehalt generell ein Problem. Ich bin Cloud Architect und verdiene vllt meine 60.000, 70.000, 80.000€ wenn ich in Deutschland arbeite. In den USA bekommt man dann so um die 180.000$. Klar... Gesundheitssystem, gibts in dem Bereich auch vom Arbeitgeber und das für die ganze Familie.
@kalleschwowell8062
@kalleschwowell8062 9 ай бұрын
ein paar deiner statistiken passen aber nicht zu den aussagen. zb.: 08:07 - die geisteswissenschaftengehen immer weiter zurück? nee, die grafik zeigt aber, dass das "megawichtige" fach philosophie wieder ab bedeutung gewinnt, wie brauchen schliesslich mehr stammtischphilosophen. 12:07 - wenn es nach deiner einschätzung geht, müssten die Schwedichen und Dänischen unis die besten der welt sein, da diese extrem viel geld pro student ausgeben, ein vielfaches dessen, was die anderen, selbst die USA, pro student ausgeben.
@textschleifer2404
@textschleifer2404 9 ай бұрын
Es heißt "Studenten", nicht "Studierende". Es heißt ja auch "Bäcker" und nicht "Backende".
@peterfritz6030
@peterfritz6030 9 ай бұрын
Vor allem das inkonsequente hin- und herspringen von "Studierende" zu "Studenten" ist einfach schlechter Stil
@facultx
@facultx 9 ай бұрын
im Video hört man oft "beste", oder "qualität", aber leider keiner Wort dazu wie es gemessen ist. Wenn wir Menschen so einfach feuern wollen sollte man das vielleicht ein bisschen tiefer ansehen.
@friedrich5328
@friedrich5328 9 ай бұрын
Ich dachte private Bildungseinrichtungen wären etwas schlechtes. In dem Video über Estland und seinem Bildungssystem hast du es angesprochen.
@geronimo9375
@geronimo9375 9 ай бұрын
In Hamburg soll in den nächsten Jahren die UNI "Science City" entstehen, mit dem Anspruch, mit den ganz großen "mitspielen" zu können. Dort wird dann mit dem DESY zusammen gearbeitet und geforscht. Schaun wa mal wie's wird.
@Beispielloser
@Beispielloser 9 ай бұрын
Ich bin ein Fan dieses Kanals, Leider unterscheiden sich die Kommentare und das im Video gezeigte Material stark voneinander. Denn es wäre mir sehr wichtig das man beide Seiten der Medaille zeigt. Leider hört man auch immer in anderen Videos das in Deutschland alles schlecht ist. Wie wäre es mal ein Video zu starten und mal aufzuklären was bei uns eigentlich gut läuft?
@cbash1337
@cbash1337 9 ай бұрын
Zu der These zu Spaniens niedriger Forschungsquote muss aber auch gesagt werden: Spaniens Unis habenkaum Zugang zu eigene Forschungsdrittmittel und müssen sich fast vollständig aus EU Mitteln finanzieren, die stark umkämpft sind. Dass Studierende an europäischen Unis nicht frei Kurse besuchen können ist dazu auch einfach unwahr. Es gibt zwar Pläne für Regelstudienzeit, und Vorlesungen die man für einen Abschluss in XY besucht haben muss, aber das hindert einen nicht andere Vorlesungen zu besuchen. Und dann hat Deutschland Spitzenforschung oft von der Ausbildung getrennt. Spitzenforschung am Max Planck oder Helmholtz Institut kann, nach universitären Kriterien, problemlos bei Forschung von US Eliteunis mithalten. Ausbildungsqualität und Spitzenforschung haben eh wenig miteinander zu tun, vielleicht in den Kontext mal über die BTU Cottbus nachlesen. Schade dass ihr so ein wichtiges Thema so unterkomplex darstellen und nicht mit der gewohnten Sorgfalt.
@cbash1337
@cbash1337 9 ай бұрын
Und was ist mit den gesellschaftlichen Problemen die die hohen Studiengebühren, mit denen sich die US-Unis finanzieren, verursachen?
@klangsubstanz5962
@klangsubstanz5962 9 ай бұрын
Was kostet den ein Monat an der Uni in den USA? Hab mal was von 1 bis 30K USD gehört. Ist klar, dass man das nicht vergleichen kann mit einer kostenlosen Uni in Deutschland. Man muss sich hart verschulden oder hat reiche Eltern.
@Julian-wd8ym
@Julian-wd8ym 9 ай бұрын
Kommt auf die Uni an, Columbia in NYC oder Harvard in Boston kosten im Jahr ca. 70k$. Dann kommen noch 20k$ Nebenkosten dazu für Essen, Miete, Bücher etc. also 90k$ im Jahr. bei 4 Jahren Bachelor sind das 360k$. Da muss aber erwähnt werden, dass Studenten, deren Eltern im Jahr weniger als 150k$ verdienen, garkeine Gebühren bezahlen. Darüber hinaus gehts anteilsmäßig hoch. Man muss also weder reiche Eltern haben, noch sich hart verschulden. Abgesehen davon bekommt man danach auch gern mal Gehälter im Bereich von 100 bis 200k$ pro Jahr (im richtigen Unternehmen) also sind Kredite auch schnell abbezahlt
@Max-gu5so
@Max-gu5so 9 ай бұрын
​@@dschingiskahn5604Biliarden?
@johannes6157
@johannes6157 9 ай бұрын
Dafür verdient man danach häufig richtig gutes Geld und kann die Schulden abtragen. In Deutschland mit 2 netto also Berufsanfänger eher schwierig
@hugohabicht9957
@hugohabicht9957 9 ай бұрын
@@dschingiskahn5604Genau
@Spamonmass
@Spamonmass 9 ай бұрын
Leider alles zu einfach. Es mag sein, dass es einige Top-Unis gibt. Der Durchschnitt ist es aber bei weitem nicht.
@JuKeBoX1988
@JuKeBoX1988 9 ай бұрын
Ich finde es falsch Eliteunis, die nur für reiche Menschen zugänglich sind und entsprechende Ressourcen zur Verfügung haben, mit Universitäten zu vergleichen, die in Deutschland für jeden zugänglich sind. Bei uns ist Bildung Aufgabe des Staates. Das sorgt zwar dafür, dass wir keine Eliteunis haben, dafür ist unser Bildungsniveau in der Breite besser.
@vikaciasto2594
@vikaciasto2594 9 ай бұрын
Die Aussage, dass nur reiche Zugang zu diesen Unis haben ist falsch. Es gibt ein sehr ausgeprägtes Stipendiensystem dort, wenn man sehr gute Leistungen bringt kann man ein Vollstipendium bekommen und zahlt gar nichts (das muss noch nicht einmal im Studienfach sein, sportliche Leistungen zählen beispielsweise auch). Wenn man ein Lowperformer ist dann hat man natürlich nur mit dem entsprechenden Portemonnaie Zugang zu Harvard und co.
@stefanmuller3991
@stefanmuller3991 9 ай бұрын
Prekäre Beschäftigung an Hochschulen, Frauenquote frei von Qualifikation und ein gesenktes Leistungsniveau für Studenten, das sind die Probleme, die ich selbst so erlebt habe.
@totalCoolerUsername
@totalCoolerUsername 9 ай бұрын
Uff soviel Einsicht hört man sonst nur von Fdp-Ministern
@PAFYZ665
@PAFYZ665 9 ай бұрын
es amüsiert mich immer,wenn dann deutsche Politclowns immer über ungebildete Amerikaner reden.... und bei ach so gebildeten Russen oder Muslimen musst du nur fragen wieviele Nobelpreise oder Patente sie aktuell erhielten
@TOFKAS01
@TOFKAS01 9 ай бұрын
Tja, das ist realtiv klar. Null. Russland ist schon lange irrelevant und in Muslimischen Ländern kann man schon froh sein wenn sie Fahrräder bauen können.
@Loahu
@Loahu 9 ай бұрын
Die Amerikaner halten insgesamt knapp 400 Nobelpreise, das bedeutet daraus kannst du schließen dass es mindestens 400 richtig clevere Amerikaner gibt. Das spricht für einen winzigen Promillesatz der Bevölkerung. Der DURCHSCHNITTLICHE Amerikaner ist ungebildet, die Witze kommen nicht seit Generationen von Irgendwoher. Wir haben natürlich auch dumme Leute keine Frage, ist ja auch in Ordnung. Aber wenn du dir mal Statistiken zu Bücherkonsum im Ländervergleich ansiehst, stehen die Amerikaner nicht grad an der Spitze
@13loki1979
@13loki1979 9 ай бұрын
Der durchschnittliche Amerikaner ist ungebildet. Also vorallem die die in der mite der USA wohnen, die Republikaner wählen und sich nur die Konservativen Medien rein ziehen. Aber keine sorge. Das die Konservativen die Leute möglichst dumm halten wollen und mit billigen Populismus gegen alles andere Aufhetzen kommt immer mehr nach europa. Wie immer importieren wir auch den größten scheiss aus den usa.
@MALIK-bc4tn
@MALIK-bc4tn 8 ай бұрын
Dein Kommentar ist auf so vielen Ebenen sinnbefreit
@Pliniusgermanicus
@Pliniusgermanicus 9 ай бұрын
Also an meiner Hochschule war die deutliche Mehrheit der Dozenten motiviert bei der Sache und nahmen sich auch gerne Zeit, um einfach mal mit Studenten zu reden, zu fachsimpeln etc. Es gab nur einen Dozenten, der in jedem Modul, das er gehalten hat, das Muster von "1-2 Vorlesungen zu Beginn, dann fällt alles weitere aus und am Ende nochmal eine Vorlesung, wo er erklärt, dass die Noten (auf Basis von was auch immer) eh schon gemacht sind (Die Noten wurden über eine Abgabe oder Präsentation erhalten)". Bis heute wundert mich, dass der Kerl nicht längst geflogen ist. Ein Punkt bei US-Unis, der hier gar nicht erwähnt wurde, ist: Schulden. Die wenigsten Studenten dürften reiche Eltern oder ein Stipendium haben.
@sergejkhomenko121
@sergejkhomenko121 9 ай бұрын
Eine etwas andere Meinung zu diesem Thema vertritt in seinem Buch Tom Nicols ""The death of expertise..." (herausgegeben von Oxford University 2017) Kapitel 3 (Hochschulbildung. Der Kunde hat immer Recht). Noch halten die besten Unis das Niveau, aber der Durchschnitt machte der Lernprozess zu einer Ware, Studenten zu Kunden. Der Lernprozess sei keine harte Arbeit mehr, sondern ein leerer Zeitvertreib. Nicht die führenden Lehrkräfte, grosse Bibliotheken seien die ersten wahren Gründe für die Wahl einer Hochschule, sondern Campusbedingungen, wo Pizza auf Foodcourt besser schmeckt, wo Zimmermöbel moderner sei etc. Ein Collegeabschluss bedeutet schon lange nicht mehr das, was es vor 30-40 Jahren war...
@DaGeRe
@DaGeRe 9 ай бұрын
Regulierung und Bürokratie sind auf jeden Fall zu viel in Deutschland, große Teile des Videos sind aber trotzdem mindestens ungenau: Schaut man auf Rankings, sind britische Universitäten ziemlich weit oben dabei, nicht nur amerikanische. Darüber hinaus tut sich auch in Deutschland etwas bei der Technikbildung, z.B. wurde ja die TU Nürnberg neu gegründet. Und nicht zuletzt gibt es in Deutschland auch, wie in den USA, Privatuniversitäten - nur sind die auch in den Rankings nicht oben dabei. Leistungsabhängiges Gehalt und die Möglichkeit, Leute zu entlassen, sind also offensichtlich kein Zaubermittel für top Platzierungen in Rankings.
@WienGolf
@WienGolf 9 ай бұрын
Wieder ein sehr interessantes Video, vielen Dank! Mich würde an der Thematik ganz besonders die historische Kompetente interessieren, also der genaue Punkt, als der Knick hinunter in Europa und hinauf in den USA ging - was damals im Detail passierte und ob der Absturz nicht noch weitergeht. Das Problem des Uni-Mäzenatentums in den USA liegt meiner Meinung nach in der Käuflichkeit. Der digital-finanzielle Komplex beherrscht dadurch auch die „freie Wissenschaft“, so wie die Medien und die Politik.
@gEORGEutermoser
@gEORGEutermoser 9 ай бұрын
Bei uns herrscht halt Gleichmacherei. Daher gehen viele Spitzenkräfte ins Ausland.
@my-tschischlak
@my-tschischlak 9 ай бұрын
In Deutschland geht man von einer eigenen starken Teilnahme des Studenten aus. Der Lehrkörper gibt nur die Themen und Richtung vor. Beispiel ist Medizin, mit dem NC. Wenn man da selbst nicht stark reinbüffelt, schafft man es nicht. Das ist in US natürlich auch so, aber "anders". Bei uns ändert sich vor allem nichts, weil das haben wir schon immer so gemacht, da könnt ja jeder kommen und Bürokratie.
@hugohabicht9957
@hugohabicht9957 9 ай бұрын
Wer zahlt wird durch das Studium getragen sonst gibt es Ärger mit Papa
@Linyina
@Linyina 9 ай бұрын
@@hugohabicht9957 Dann dürften aber nicht so viele Nobelpreise in den USA gehen, wenn diese sich selbst durch "Papa wird böse wenn ihr nicht..." eher minderbegabte Studenten heranziehen würden. Den, man kann natürlich die eigenen Statistiken schönen, indem man vielen den Abschluss anerkennt, aber weltweit funktioniert sowas eben nicht. Da sprechen dann halt Dinge wie Nobelpreise für die Qualität.
@dee-jay45
@dee-jay45 9 ай бұрын
Ich glaube wir können von den Amis einiges lernen, insbesondere was die Flexibilisierung & Liberalisierung von Unis, Personal und Lehrplänen angeht. Allerdings bin ich kein Freund davon es so kapitalistisch werden zu lassen. Denn außerhalb der Top Unis sieht das Bildungssystem in Amerika ziemlich mies aus. Aber ja, moderate Studiengebühren könnten vielleicht ein Weg sein den Unis mehr Ressourcen zur Verfügung zu stellen.
@staatslehrer
@staatslehrer 9 ай бұрын
Also mit der UNi Duisburg-Essen können auch die nicht mithalten, zumindest nicht bei der Mensa (Essen) ---- & das ist das was wirklich zählt
@shiatali3518
@shiatali3518 9 ай бұрын
Schon einmal an der Fachhochschule Dortmund Campus Sonnenstraße gewesen? Oder im Parkhaus der Ruhr-Universität Bochum
@denizakkaya26
@denizakkaya26 9 ай бұрын
Hahahah
@johannes6157
@johannes6157 9 ай бұрын
Kann mich noch gut dran erinnern. 2010 ein Teller mit Spaghetti Bolognese für 1,00€ ❤️
@ridic2755
@ridic2755 9 ай бұрын
Naja In Deutschland wird die Bildung generell verteilt Dadurch gibt es weniger spitzen Das Grundniveau ist allerdings enorm Nicht umsonst ist ein gelernter Industriemechaniker in anderen Ländern (auch USA) enorm gefragt das sie im Schnitt überragend sind Dementsprechend kann Deutschland natürlich in Sachen Forschung nur schwer mithalten Dafür sind wir wenn es um Produktivität und Qualität geht unschlagbar (solange die Regierung das nicht verhindert)
@absolutsolo2763
@absolutsolo2763 9 ай бұрын
Ich finde man sollte hier die Metrik, mit der die Güte einer Universität bewertet wird genauer bescheinen. Soweit ich das weiß wird vor allem bewertet, wie viele Paper/Veröffentlichungen von den Schulen kommen. An einer deutschen Hochschule z.B. wird gelehrt und wenig geforscht. Wenn wenig geforscht wird, dann werden weniger Paper veröffentlicht. Das sagt aber erst mal nichts darüber aus, ob eine Vorlesung gut ist oder nicht - und entsprechend nicht, ob die Studierenden dort viel gelernt haben oder nicht. Am Ende geht man in Deutschland, wie in Amerika mit einem Bachelor, Master oder höherem Grad von der Uni ab. Diese Zertifikate sollten vereinheitlicht sein. Wie gut das funktioniert? kA Aber wenn man jetzt an einer amerikanischen Uni ist, sind die Leute dann im Schnitt schneller fertig, weil sie besser gelernt haben? (Oder weil sie mehr Gas geben mussten, weil's so teuer ist?)
@MiMMiMMiMMiM
@MiMMiMMiMMiM 9 ай бұрын
Wenn Titel und Inhalt zusammenpassen würden ?!? Das ist bei euch so gut wie nie der Fall. Hahnebücherne Theorien.
@erikbrauer5836
@erikbrauer5836 9 ай бұрын
Eine Prise mehr Exzellenzförderung im Hochschulsystem würde Europa sicher guttun. Nur ist das das Gegenteil von dem allgemeinen Trend, bei dem man auf Kosten der Besten versucht ja niemanden zu diskriminieren oder zu demotivieren - Beispiel Bundesjungendspiele.
@timiddrake
@timiddrake 9 ай бұрын
Ich hatte eine Professorin, die in Harvard studiert hat. Sie war miserabel und extrem politisch geprägt, wenig was sie sagte war brauchbar. Das meiste hatte nichts mit Wissenschaft zu tun.
@chriscosmo6543
@chriscosmo6543 9 ай бұрын
Das System dass sehr reiche Menschen sich geehrt fühlen wenn sie Hochschulen unterstützen und wenn die Spenden hoch genug sind die Spender auch noch geehrt werden in dem eine Uni ihren Namen trägt was gleichzeitig einen Ansporn bedeutet. Während bei uns eine überbordende Bürokratie Kreativität erstickt und Mittelmässigkeit gefördert wird!
@gehtdichnichtsan007
@gehtdichnichtsan007 9 ай бұрын
nice cooles video
@monsters4637
@monsters4637 9 ай бұрын
Oxford und Cambridge im Vereinigten Königreich sowie die Grande Écoles in Frankreich haben einen exzellenten Ruf. Diese sind dazu auch wesentlich günstiger als die US-amerikanischen Universitäten.
@StefaNoneD
@StefaNoneD 9 ай бұрын
Zum Thema Studiengebühren und dass Deutschland "zu viele Studenten aufnimmt": Ich bin froh, dass ich keine Studiengebühren zahlen musste, da ich mir das nicht hätte leisten können und ja: Ich habe nebenbei gearbeitet! Meine Eltern sind Migranten, in der Schule hatte ich Probleme was sich in den Noten wiederspiegelte und ich war ein Spätzünder. Mein Potential habe ich erst später zeigen können als für mich klar war, dass ich Informatik studieren möchte. Meinen Master habe ich mit 1,5 abgeschlossen und ich gehöre zu den besten und wichtigsten Mitarbeitern im Unternehmen. Diesen Werdegang hätten meine Lehrer niemals vorausgesagt, da sie von mir nicht viel hielten.
@absolutsolo2763
@absolutsolo2763 9 ай бұрын
In Deutschland sollten sie mal nutzen, dass das Studium ohnehin hauptsächlich vom Staat gezahlt wird. Also es leichter möglich machen gewisse Kurse an anderen Unis durchzuführen. Ich wollte bspw mal Computergrafik an einer Uni am Nachbarort besuchen und mir als WPF anrechnen lassen. Ging schlichtweg nicht.
@blackroox
@blackroox 9 ай бұрын
10:00 das stimmt nicht ganz. Es kommt auch sehr darauf an, wie oft die eigenen Arbeiten von anderen zitiert wurden. Wo diese Arbeiten veröffentlicht wurden (Bsp in Sicence, Cell, etc.) bzw wie renommiert diese Zeitschrift ist. Und welche Auszeichnungen (zb Nobelpreise) man dafür erhalten hat. Dieser Wert ist dann meistens der ausschlaggebende "Wert. Allerdings wer mehr veröffentlicht wird meistens auch mehr zitiert. Es stimmt also irgendwie schon, dass es viel auf Quantität ankommt, aber es ist eben nicht so als wäre Quantität das einzige worauf man achtet. Es stimmt allerdings, dass diese "Werte" recht bindend sind für die Einstellung. Also wenn man jemanden jüngeren engagierten Prof. einstellen will, der weniger veröffentlicht hat und nicht so oft zitiert wurde, hat recht schlechte Chancen zu jemand erfahrenerem, dem sein veröffentlichungswert höher ist, aber eventuell aber nur sehr ungern lehren will, sondern vor allem forschen.
@paulaburner
@paulaburner 9 ай бұрын
12:03 das Chart zeigt, dass GB besser als die USA und gleichzeitig günstiger als D ist. Vielleicht sollte man sich eher dort mal umschauen!
@peterbodofsnik9429
@peterbodofsnik9429 9 ай бұрын
Wow danke
@benjaminbritsch1749
@benjaminbritsch1749 9 ай бұрын
Was in dem Video aber nicht gesagt wurde ist, dass in den USA, wenn die Studenten 50.000 $ im Jahr bezahlen auch fordern einen ordentlichen Abschluss zu erhalten... deshalb sinken die Anforderungen in den Klausuren immer weiter... da wurden manche top profs gegangen.. der Rest ist leider ziemlich was auch ich wahrgenommen habe
@hannasdsa8303
@hannasdsa8303 9 ай бұрын
Wenn man nur Spitzenleistung aus studenten raus bekommt wenn diese unter bessten sind, dann frage ich mich wie die Leistung von Gesamtschule ist wo alle in eienr klasse sidn
@guidoaselmann-brinkmann4034
@guidoaselmann-brinkmann4034 2 ай бұрын
Wenn die Lehrkräfte bei uns es so einfach haben und unkündbar, warum gibt es dann diese prekären Verhältnisse bei den Dozenten die viel arbeiten für wenig Geld ?
@ASSA727
@ASSA727 9 ай бұрын
Alles was glänzt ist nicht Gold. Ich frage mich wie sind all diese Listen entstanden. Ranking in sich bedeutet nichts. Heute kann man fast alle Kurse von MIT oder Stanford online studieren. Sie sind was der Vorlesungsstoff angeht, genau so gut wie in Deutschland. überall wird mit Wasser gekocht. Es ist egal wie sie alle heissen. übrigens was Nobel Preis angeht, muss ich sagen. Erstens sind viele ausländische Wissenschaftler, die nur in den USA forsten und zweitens ein Wissenschaftler muss sehr gut vernetzt sein und alles läuft über Lobbyisten
@Kaneda1983
@Kaneda1983 9 ай бұрын
Seehr schön erklärt, wie immer. P.S.: dein T-Shirt trigger den Lokalpatrioten in mir...
@svenlima
@svenlima 8 ай бұрын
Der Chirurg, der an mir rumschnippelte, hat nicht in Harvard studiert sondern "nur" in der Türkei. Ich lebe trotzdem noch!
@Sultansekte
@Sultansekte 9 ай бұрын
Tägliche Amokläufe sind auch ne ziemliche geile Universitätskultur in den USA
@reinerczerwinski1326
@reinerczerwinski1326 9 ай бұрын
Interessant wäre ein Vergleich mit den Unis in Deutschland während der wilhelminischen Ära bzw. 19tes Jahrhundert.
@Stounchet
@Stounchet 9 ай бұрын
Sind die USA und GB nicht auch sprachlich bevorteilt. Die Weltsprache ist nunmal englisch. Das bedeutet das du twar nahe zu überall studieren kannst wenn du englisch kannst, aber außerhalb des Campus in deutschland, Frankreich, spanien oder Schweden verstehen dich die leute halt nichtmehr. Es ist also viel schwerer sich beispielsweise in Deutschland zurecht zu finden als in Großbritannien wo eh alle englisch sprechen. Das hesit such das es für die meisten sinn macht in die USA zu gehen, weil die insis einfach weltbekannt sind und du überall einfach englisch sprechen kannst.
@noamuth89
@noamuth89 9 ай бұрын
Der Publikationsdruck ist wirklich ein Problem. Dann werden eher halbgare Arbeiten veröffentlicht als Jahre später die bessere Variante. Da weltweit so extrem viel Veröffentlicht wird, gehen gute Ideen manchmal einfach unter, weil man keine Zeit hat alles zu lesen.
@ichschonwieder7912
@ichschonwieder7912 9 ай бұрын
Das Problem fängt doch schon in der Grundschulen an...nicht erst an der Uni
@liberalismo1980
@liberalismo1980 9 ай бұрын
Wurde das Chart bei Min 13:10 nicht vollkommen falsch interpretiert? Die Platzierung in Rankings scheint doch mit zunehmender Größe der Universität zu steigen, nicht zu fallen. Platz 200 in einem Ranking sollte doch besser sein als Platz 1000? Oder übersehe ich etwas?
@Jonbe88
@Jonbe88 9 ай бұрын
Es kommt halt nicht drauf an ob man studiert sondern was man studiert.
@jorgsiebert7778
@jorgsiebert7778 9 ай бұрын
Bei näheren Überlegen ist der Beitrag ziemlich flach. Folgende Dinge fehlen mir für eine wirkliche Einschätzung: Wieviel Prozent der amerikanischen Studenten studieren an den Eliteunis ? Wie groß ist der Anteil der ausländischen Studierenden ? Beim Etat-Vergleich wird nicht bedacht, das die Gehälter der Mitarbeiter in Deutschland vom Land bezahlt werden. Wie groß ist der Anteil am Etat für die diversen Universitäts Profimannschaften ? Ich hab mal gehört das der best bezahlte Angestelle einer amerikanischen UNI der Football Coach ist ? Interessant ist hierzu auch dieser Beitrag kzbin.info/www/bejne/fHjOpn2Gpt6imLc , wo normale UNIS miteinander verglichen werden.
@marcok9485
@marcok9485 9 ай бұрын
Cooles Shirt!
@peterdanziger1521
@peterdanziger1521 9 ай бұрын
„Studierende“‘? Seit wann genderst du?
@frantisek3610
@frantisek3610 9 ай бұрын
… die antwort ist: Money! … richtig?
@johannes6157
@johannes6157 9 ай бұрын
Wenn man sieht, wie viele Innovationen aus Amiland kommen und wie viele aus Europa, muss man sich langsam sorgen machen.
@MrML78
@MrML78 9 ай бұрын
Professor:innen können durchaus auch entlassen werden: Kanal "Im Gespräch", "Entlassung und öffentliche Degradierung von Professoren - Heike Egner | Im Gespräch" (ab 42:00 )
@till-ulrichhepp8113
@till-ulrichhepp8113 9 ай бұрын
Unis in Europa könnten besser sein, wenn z.B ein Bildungsgutscheinsystem eingeführt würde und die Forschung könnte auch besser sein wenn die Drittmittelwerbung global betrieben werden.
@till-ulrichhepp8113
@till-ulrichhepp8113 9 ай бұрын
Die mangelnde Leistungskopplung der Gehälter wie auch die administrative Starre in allen Belangen sind auch ein bekanntes Problem. Die Flut an Bullshitstudiengängen ist ohnehin ein riesiges Problem.
@till-ulrichhepp8113
@till-ulrichhepp8113 9 ай бұрын
Philanthropie wird in Europa durch Verwaltungswust und Misswirtschaft unmöglich gemacht.
@laszlonemet4425
@laszlonemet4425 9 ай бұрын
Har, z B. das Talent mit der Hochfrisur
@eye1308
@eye1308 9 ай бұрын
Dieses Video habe ich mir nicht angeschaut. Sobald ich "Studierende" statt "Studenten" hörte, habe ich weggeklickt.
@Rein-in-die-Maas
@Rein-in-die-Maas 9 ай бұрын
Ich hatte 3 Wahlfächer auf 36 Module gerechnet.
@PsychoTry
@PsychoTry 9 ай бұрын
Ich bin dein größter Fan
@phrapanja4353
@phrapanja4353 9 ай бұрын
Nein Ich kenne einen Größeren
@scheggehut
@scheggehut 9 ай бұрын
Vielleicht ist das Niveau der Unis auf dem Papier sehr hoch, nur spiegeln die Absolventen dieses Niveau kaum wieder. Wenns darum geht mal ein bisschen über den Tellerrand der eigenen Suppe hinaus zu schauen, wirds bei vielen Amis mit top Abschlüssen schnell sehr dünn. In Europa ist das Problem, dass die Wirtschaft dieses enorme Humankapital der EU-Absolventen aufgrund bürokratischer Hürden nicht effektiv nutzen kann und viele Talente ins Ausland abwandern
@T.H.-ti7zz
@T.H.-ti7zz 6 ай бұрын
Deutsche Studenten sind nicht besser. Große Fresse, nichts dahinter.
@Magnus0891
@Magnus0891 9 ай бұрын
Tatsächlich kommt es finde ich auf das Fach an. Mit einem deutschen Jura Studium kann es meiner Meinung nach weder die USA noch sonst ein Land aufnehmen. Nicht umsonst bekommt man nach dem 1. Staatsexamen in den USA den LL. M. & das Bar Exam Innerhalb eines Jahres (2 Jahre wenn man praktisch nur feiern ist und Ferien macht) mehr oder weniger geschenkt. Auch spielt es eine riesige Rolle, dass Rating Agenturen wie das THE Rating ihren Sitz in den USA haben und hierzu auch sehr voreingenommen sind. Zumal gerade Rating Agenturen wie THE auch in jüngster Zeit eine Ideologische Agenda in den Ivy league Unis fördern, bei welcher es eher um Hautfarbe, Religion oder Geschlecht anstatt Qualifikation geht…
@xy5937
@xy5937 9 ай бұрын
Und erst das Studium zu Steuerrecht und Genderwissenschaften, da ist DE wahrlich vorn 😅 DE war vor dem WW2 führend in Physik und anderen naturwissenschaftlichen Fächern. Heute sind wir unterer Durchschnitt bei PISA und MINT… keine Studienfächer mehr in Kernenergie, dafür ganz viele in „Genderwissenschaften“ und schwadronieren darum, wie viele Geschlechter es eigentlich gibt.😂
@tbantle2000
@tbantle2000 9 ай бұрын
Wie bitte? Gerade dein Diagramm zur Qualität (Shanghai-Index) (Minute 12:08) zeigt, dass z.B. Deutschland mit Ausgaben von 1/3 der USA auf 70% der USA beim Shanghai-Index kommen. Ich halte das für sehr effizient. Schweden ist bei gut der Hälfte der USA an Ausgaben bei über dem doppelten Shanghai-Index! Ich halte die USA für gut (effektiv), aber nicht effizient! Ganz im, Gegenteil! Dass einige Länder (Spanien ist da sehr beliebt) viele "Akademiker" produziert, die niemand braucht, ist bekannt, und deren Problem.
@ImadogGarcia
@ImadogGarcia 9 ай бұрын
16:18 das triggered mich
@jimbo5816
@jimbo5816 9 ай бұрын
Schade wurde nicht die Überschuldung der US Uniabgänger angesprochen oder deren Verpflichtung in die Armee und mit den Europäern verglichen.
@magicmaik8628
@magicmaik8628 9 ай бұрын
Bei Lehrer Qualität fällt mir ein das Mehrere meiner Englisch Lehrerin und Lehrer mir damals in der Schule erklärt haben das D.C. in Washington D.C. für thes capitol steht 😂 das es da T.C. heißen müsste hat ich damals schon stutzig gemacht. Jahre später habe ich über das Internet erfahren es steht für District of Columbia 😂
@rushsoda7280
@rushsoda7280 9 ай бұрын
Karlsruhe ❤
@adiexistenz
@adiexistenz 15 күн бұрын
Ohne geld und beziehung und eliteprogramm wist kein elitemitglied
@jurgenpetry6899
@jurgenpetry6899 5 ай бұрын
Ich mag eure Videos normalerweise sehr, dieses hier erscheint mir aber sehr unkritisch. Punkt kann ich nur sehr bedingt nachvollziehen „mehr Geisteswissenschaften = schlechtere Unis“(??) Was ist die Grundannahme „Absolventen verdienen mehr Geld, daher Uni besser?“ Gerade in den Humanities sind die Europäer den Amerikanern doch noch immer voraus. Alles andere ist durchaus schlüssig, aber die Insinnuierung Geisteswissenschiften ziehen die Uniqualität runter erschliesst sich mir nicht ganz
@ArtaiosTv
@ArtaiosTv 9 ай бұрын
Wieder einmal steht uns Bürokratie im Weg.
@robo-bike
@robo-bike 9 ай бұрын
Kann ich so nicht bestaetigen, das ist sehr vom Bereich abhängig. Die Stats geben das nicht wieder.
@BenjaminMagometschnigg
@BenjaminMagometschnigg 9 ай бұрын
Gibt es eigentlich irgendeinen Bereich in dem Europa nicht komplett hinterherhinkt?
@MK-xc9to
@MK-xc9to 9 ай бұрын
" Die besten Universitäten ... " , für wen ? Für den Studierenden ? , nur wenn der reiche Eltern hat oder es sich um einen besonders Begabten handelt der ein Stipendium bekommt , denn studieren ist nicht billig in den USA 30.000 - 50.000 USD per Jahr , gern auch mehr bei besonders begehrten Professoren und Studiengängen . Aber ja , bei den bekannten und renommierten Universitäten ist die Ausstattung besser und das Gehalt der Professoren höher , zumindest wenn diese erfolgreich in der Wissenschaft sind und Erfolge vorweisen können und Investoren / Spender aus den 1 % der Bevölkerung anlocken die 40 % des Geldes / Einkommens besitzen in den USA . Es ist das Geld das die Spitzenkräfte anlockt die damit zu Spitzenverdiener werden . Europa bietet der breiten Masse eine höhere Bildung an , zahlt fähigen Professoren aber weniger .
@galle93
@galle93 9 ай бұрын
Ich bin froh nach einem Semester von einer überfüllten Uni zur einer kleinen FH gewechselt zu sein. Beste Entscheidung meines Lebens.
@Moritz817
@Moritz817 9 ай бұрын
Mir fehlt die Auseinandersetzung mit den horrenden Studiengebühren die dort herrschen..
@arnodobler1096
@arnodobler1096 9 ай бұрын
Universitäts Ranking USA Gehälter der Professoren, Football und Baseball Ligen, je mehr Abschlüsse, desto besser, also macht man es einfacher 🙈
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