Warum du mit Ü50 nur Absagen bekommst - 5 fatale Bewerbungsfehler!

[@KarriereFunk]

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[@axelbier8155]

Ich hatte das "Vergnügen", mich mit 55, 58 und mit 61 nach einem neuen Job umzusehen. Fazit: Erfahrung will keiner bezahlen, jüngere Chefs haben Angst sind einen reinzuholen, der mehr kann, oft wird von Jüngeren nicht geglaubt, dass man all diese Erfahrung wirklich gemacht hat. Letztlich habe ich mich nach Umschulung mit der Hälfte der Bezahlung zufrieden gegeben und bin jetzt in einem Job für den ich zwar überqualifiziert bin, aber jetzt kann ich die letzten Jahre auf die Rente hinarbeiten. Und Personaler sind nach meiner Erfahrung absolut untauglich und unqualifiziert. Ich muss noch einen/eine treffen, der/die auf dem Gebiet kompetent ist. Das Arbeitsamt ist keine Hilfe, ohne Selbstinitiative geht heute gar nichts...

[@berndhenkelmann799]

Ich bin 56 und habe mich vor 11 Jahren noch selbständig gemacht. Wenn ich das nicht gemacht hätte, wäre ich seit 2011 arbeitslos. Als abhängig Beschäftigter hatte man vor dem Fachkräftemangel überhaupt keine Chance als Ü50 mehr gehabt, egal, wie man sich verkauft und darstellt. Viele bekommen ja erst gar keine Gelegenheit, sich vorzustellen. Wenn Personaler den Lebenslauf sehen, wird ja schon abgewunken. Insofern finde ich es viel zielführender, das Alter und Fotos auf Lebensläufen gänzlich zu verbieten, wie es in den USA schon längst gang und gäbe ist. Da sieht man in den Unternehmen auch viele Ü60, und keiner kommt auf die Idee, diese aufgrund ihres Alters abzuwerten. In D ist es viel asozialer, und Alte haben überhaupt kein Ansehen mehr. Aber hier wird man ja auch schon gemobbt, wenn man sich selber nicht an Mobbingaktionen beteiligen will...

[@maybeide8078]

Exakt so ist es. "D ist es viel asozialer", 100 % richtig, im Vergleich zu den USA, wenn es um "Altersdiskriminierung" geht. Eigene Erfahrung. Obwohl immer das Gegenteil behauptet wird.

[@hugohabicht9957]

Industrie sucht Fachkräfte? Witz in Tüten. Die gäbe es genug. Die Industrie sucht billige Tagelöhner. Man beweise mir das Gegenteil und stelle mich ein 👍

[@trauteleist6924]

@@berndhenkelmann799 genau so geht es mir, seit 2023. Bewerbungen schreiben und Absage nach Absage. Kann mich nicht auf eine Stelle (Erzieherin etc.) bewerben, die gefragt sind, wo ich aus einer anderen Position komme.

[@petrarapp9850]

....die KI sortiert alles über 40 oder 50 von vornherein aus. Es kommen nicht mal Absagen..... Sollte man sich doch irgendwo mal vorstellen ist man über 50 zu teuer ......

[@maybeide8078]

@@petrarapp9850 Exakt so ist es. "Neue" kosten gerade mal die Hälfte, machen aber vielleicht ein Viertel. Bruchrechnung ist schwer aus der Mode. Aber darum geht es gar nicht, "Führungskräfte" scharen einen Harem Sklaven um sich, und "Ältere" stänkern zuviel. Zumal heutzutage, wo man "Führungskräfte" aus der "business school" einstellt. Jedenfalls ich bin "raus" (mit 59). "macht euren scheiss alleine", so mein Abschiedsgruss.

[@peterheise-mv2ki]

Das Video hat mir nichts neues gegeben. Ich bin jetzt 61 Jahre und seit dem letzten Jahr, seit Juli, arbeitslos. Beworben habe ich mich seit April letzten Jahres. Bis heute hatte ich gerade mal ein Bewerbungsgespräch, leider ohne Erfolg. Ich bin definitiv zu alt, der Fachkräftemangel spielt sich nur bei jüngeren Arbeitnehmern ab.

[@trauteleist6924]

Billige Arbeitskräfte werden immer gesucht...

[@wgehtdichnixan2680]

Den Fachkräftemangel existiert nur im Märchen. Den gibts nicht.

[@DerSchakal523]

Meine Vermutung ist, dass tatsächlich das Gehalt das Problem ist. Dir müssten sie mit deiner Erfahrung viel mehr zahlen, als einem Junior. Ich weiß jetzt nicht, in welcher Branche du dich bewegst. Aber in der IT ist das mein Eindruck.

[@tedesco6224]

Danke für das interessante Video. Ich nehme daraus folgendes mit: Personalentscheider sind Dünnbrettbohrer, schauen nicht über den Tellerrand und führen Unternehmen durch verfehlte Personalauswahl in den Abgrund. Erfahrene und erprobte Fachleute mit über 50, die das Unternehmen durch Besonnenheit und Expertise weiterbringen könnten, werden aufgrund von ideologischer Verblendung abgelehnt. Unternehmen, die überleben wollen, sollten sich schleunigst der unproduktiven und toxischen Personalabteilungen entledigen. Ansonsten bleibt nur noch die Insolvenz.

[@ostermayerunddrgold]

@@tedesco6224 Personaler waren schon immer so. Die suchen nach der eierlegenden Wollmilchsau und sehen dabei den Wald vor lauter Bäumen nicht.

[@Schlipperschlopper]

Am besten sagen: Hier bin ich ich arbeite für Sie 24 Stunden gratis an 365 Tagen im Jahr.

[@LarsPW]

"Personaler" entscheiden meiner Erfahrung nach heute gar nicht mehr, sondern immer jemand aus der Fachabteilung.

[@peloTengo]

​@@LarsPW die Fachabteilung ist leider meist nicht im Vorstellungsgespräch dabei.

[@LarsPW]

@@peloTengo Huh? Ich kenne das schon seit Jahrzehnten nicht anders. Das war so, als ich selbst als Bewerber vorsprach und das war auch so, als ich später selbst als ITler das Fachgespräch führte und Bewerber für unsere Abteilung fachlich beurteilen sollte. Und das war auch unabhängig von der Unternehmensgröße so, vom KMU bis zu weltweit operierenden Konzernen. Der Personaler sitzt ggfs. überhaupt nur für ein allgemeines Assessment dabei oder um etwa zu beurteilen, ob und inwiefern ein Ausländer bei uns tätig werden darf. Er stellt sicher, daß bei Einstellung ggfs. ein polizeiliches Führungszeugnis beigebracht wird und dann auch clean ist. Ansonsten reserviert er vor allem den Meetingraum für das Vorstellungsgespräch und sorgt für Kaffee, Kekse und Wasser. Seit 15 Jahren sind zusätzlich noch Probearbeitstage üblich, die für gewöhnlich ohne die Personalabteilung stattfinden und dem Kennenlernen des Teams und der Arbeitsbedingungen dienen.

[@rogerblumenstein1238]

Ich habe schon vor langer Zeit gemerkt, dass die meisten Personaler ein Brett vor dem Kopf haben.

[@xevo250]

Ich habe mich als ich in Rente war um viele Arbeitsplätze als Techniker auf Teilzeitbasis beworben und auch einige Einladungen zur Vorstellung bekommen. Aber als ich das Gehalt und die zum teil unmöglichen Arbeitsbedingungen erfahren habe musste ich dankend absagen. Also so schlimm kann es mit dem Mangel an Fachkräften nicht sein.

[@irenepollak7333]

Der behauptete Fachkräftemangel ist eine strategische Maßnahmen von Seiten der Arbeitgeber, die Politik anzuregen, ausländische Fachkräfte zu importieren, um damit das Lohnniveau zu drücken.

[@xevo250]

@irenepollak7333 Sehe ich ganz genau auch so. Was aber am meisten damit gedrückt wird ist meine Lust noch zu arbeiten. Inzwischen hab ich es aufgegeben. Ich komme ja mit meiner Rente sehr gut zurecht und hätte eigentlich nur aus Langeweile noch gearbeitet.

[@DerSchakal523]

Und das Schlimme ist, dass die generellen Arbeitsbedingungen in z. B. China viel schlechter sind, weswegen selbst das niedrigere Gehalt und die "schlechten Arbeitsbedingungen" hier immer noch lukrativer für sie ist, weswegen sie die Jobs gerne annehmen.

[@irenepollak7333]

@@DerSchakal523 Woher beziehen Sie die Informationen über die Arbeitsbedingungen in China? Können Sie mir da eine zuverlässige Quelle nennen? Die Informationen sollten valide und reliabel sein. Am besten eine Metastudie. Kein Hörensagen.

[@DerSchakal523]

@@irenepollak7333 ich vertraue in diesem Punkt keinen Studien, gerade wenn sie aus China kommen sollten. Natürlich würde sich China nach Außen hin niemals unvorteilhaft darstellen. Aber wenn Sie direkt Chinesen persönlich kennen (so wie ich), die ihre Heimat bewusst verlassen haben und nun bei uns leben, dann ist das höchst authentisch.

[@mikeb9427]

In meiner ehemaligen Firma (ca. 2000 MA in fünf Werken in der EU & D) gibt es kaum AN jenseits der 63. Das gilt für FA und Führungskräfte gleichermaßen. Beim Thema Fachkräftemangel bekomme ich regelmäßig einen Lachflash. Ist man selbst an der Reihe, hilft nur die Ruhe bewahren, gut verhandeln und sich so teuer wie möglich verabschieden um die restlichen Jahre zu genießen. Ist mir, Jahrgang 1962, vor einem Jahr so ergangen und nachdem der erste Schreck überwunden war, bin ich nur noch zufrieden.

[@Ina-xh8rg]

wichtige Message an die Generation X. Ich bin so froh, Ihren Kanal gefunden zu haben. Ich habe trainiert und trainiert. Am Freitag hatte ich gerade ein Interview (es war mehr ein Speeddating nur 20 Minuten), die nächsten Bewerberinnen saßen mir schon sichtbar im Nacken. Aber.... nach meiner Selbstpräsentation 5 Minuten.. sagte der Bereichsleiter: "Sie haben ja schon alle meine Fragen beantwortet." Ich bereite mich übrigens mit KI vor, die trägt mir alle Informationen zusammen und ich kann dank der FAQ oder Quizz-Möglichkeiten mir ganz schnell Wissen aneignen. Herr Funk, danke für Ihren Input und wenn es Ihre Zeit erlaubt, dann bitte mehr Ermutigung an die Generation X. Wir brauchen das 🙂

[@gerdmueller9699]

Habe mich mit 57 bei der DRV beworben, mussten mich nehmen, bester "Job" ever! 🤣😇

[@andreaskorel3614]

Vor 30 Jahren sind alte Menschen mit Ü55 in Vorrente gegangen und haben ihre Enkel betreut , bespaßt , hatten noch Lebensqualität und Chancen zu gesunden und alt zu werden . Heute spielt uns die Arbeit kaputt und Rentenansprüche werden vernichtet , zumal viele der heutigen Ü50 jährigen Arbeitslebensläufe ohne Ausfallzeiten haben . Und dann einmal umdenken und sich selber fragen , wem würde ich einstellen , wenn ich Chef wäre ?

[@KarriereFunk]

Naja - vor 30 Jahren (also 1995) waren die Jobchancen auf viel schlechter. Da war man mit Ü50 nicht mehr vermittelbar. Und die Menschen waren auch lang nicht so fit wie heute. Vorrente muss auch irgendjemand bezahlen.. Ja - Selbstreflexion ist sehr wichtig!

[@andreaskorel3614]

@@KarriereFunk Zur nächste Fußball-WM nehmen wir auch den Ü50 und älter Kader und wollen dann noch Weltmeister werden ! Und genauso ist es im Leben ! Ein alten Dachdecker , Stahlwerker , Bergmann , Briefträger , Piloten etc. schulst du nicht mehr um zu etwas wo er den gleichen Lohn oder mehr verdient als bisher !

[@spdf1]

@@andreaskorel3614 Unsinn. Bei vielen Firmen ist dadurch Fachwissen verloren gegangen, die Frühverentungswelle war eine Katastrophe. Pilotenmangel haben wir eh schon! Wenn die Airline einen neuen Flieger anschafft, dann bilden die auch Ü50 Piloten daran aus, was anderes können die sich nicht leisten. (Piloten fliegen bis 60). Witzig finde ich immer, wenn es heißt, dass ältere länger krank sind. Hat mich schon als 21 Jähriger aufgeregt, wenn gleichaltrige Kollegen(innen) mit Liebeskummer ausfielen. Was Ausfallzeiten von Älteren angeht, sollte die Unternehmen mal ein striktes Alkoholverbot am Arbeitsplatz aussprechen! Ausnahmen sind Dachdecker, Stahlwerker, Bergmann und Pflegekraft, das sollte niemand werden, weil das macht einem selbst zum Pflegefall. .

[@Schlipperschlopper]

Musk sagt dass bald kaum mehr jemand generell älter als 50 wird

[@n.nasanguanahano818]

vor 30 Jahren hatten die Ü55 auch Enkel

[@helmutmoreth5328]

Zuerst ist man zu jung, dann zu alt .....

[@leopoldjoseph9317]

Most wanted between 25 - 37

[@helmutmoreth5328]

Ja uns selbst dann nicht. Nur die Herkunft zählt nicht der Absschluss in Bayern ist Sohn eines Landwirt, das gleiche wie Sohn eines Drogenhändlers, selbst erlebt...

[@hugohabicht9957]

Der Übergang ist nahtlos

[@andreasschmalzl1752]

Und zu teuer.

[@spdf1]

Viele Leute haben nicht nur eine extrem negative Einstellung, sondern haben diese auch extrem verinnerlicht. Die verhalten sich dann genau so, dass das eine sich selbsterfüllende Prophezeiung ist.Das kommt dann auch im Bewerbungsgespräch bzw. generell in der Bewerbung so rüber.

[@Tahitianpearl75]

Danke, aber interessant wären Tipps, wie man Ü50 aus der Joblosigkeit heraus sich gut präsentiert. Dass sich jemand aus einer bestehenden Anstellung heraus besser verkauft, ist klar.

[@steffenhanf6647]

Persönlich vorstellen ohne großen Schreib und Bewerbungskram. Eigene Netzwerke nutzen...

[@IneMotion]

Ich bin zwischen 50 und 60 so oft angeworben worden wie nie zuvor. Der Ablehnende war ich. Mein Eindruck ist wenn Du in vielen Bereichen gearbeitet hast dann wirst Du gesucht. Allerdings wird sich entgegen aller Behauptungen meist Dein Lohn sich nicht weiter entwickeln eher stagnieren oder sogar geringer sein.

[@steffenhanf6647]

Da musst du mutiger denken..! Die Zahlen dir schon was du dir vorstellst. Evtl nicht gleich.., aber die zahlen. Meine Erfahrung.

[@heikerosenbohm6667]

Hallo. Ich habe mit 50 Jahren meine Abschlussprüfung in Verwaltung gemacht. War zuvor ausgebildet in anderen Bereich und konnte hier aus gesundheitlichen Gründen nicht weiter machen. Nach meiner Umschulung nun eine richtig großartige Anstellung. Sich weiter zu entwickeln bringt immer was, beruflich und privat. Das Thema 50 war für mich kein Thema. Wichtig ist zu zeigen dass man stets zur Weiterentwicklung bereit ist.

[@KarriereFunk]

Vielen Dank, dass Du das mit uns teilst!

[@Magnetron692]

Herzlichen Glückwunsch! So war es bei mir auch (war schon Ü50) und ich bin den selben Weg gegangen!

[@stephanies.2727]

Und wer hat Ihre Umschulung bezahlt??? Daran scheitert es doch für die meisten Menschen, die GERNE noch einmal etwas anderes lernen wollen oder eine Weiterbildung absolvieren möchten. Ganz besonders bei Menschen Ü50!

[@maybeide8078]

Interessanter Titel, wenn man bedenkt, in diesem Alter müssen die meisten noch 17 Jahre "buckeln", und künftig 22 Jahre, und "freiwillig" natürlich "unbegrenzt". "Jugendwahn" ist jedoch nichts neues. Als Bewerber mit 32 !!! grummelten die "Personaler" (60+) sowas wie "äh, ja, ja, die Ausbildung, bestens ( 3 Diplome mit 3x1 ), und sonst alles sehr gut, äh,, ja, ja aber das Alter, das Alter, wir müssen das Alter reduzieren, letztes Jahr waren wir bei 42 Durchschnittsalter, äh, wir werden das dieses Jahr drücken auf 37, das ist das Ziel, äh, also, sie hören von uns".

[@klaushofmann9122]

Früher: Komm mal vorbei, ich sehe dann wie du arbeitest und was du kannst, (wenn ja, war man für immer dabei) heute: Bla Bla Bla 😂

[@KarriereFunk]

Ja stimmt - früher war alles besser.

[@maybeide8078]

Diese Zeiten gab es in der Tat - ist aber schon sehr lange seeeeeeeeeeeeeeeehr lange her.

[@Maninblack-k9x]

@@KarriereFunk... was das Niveau dieser inzwischen verkackten Gellschaft betrifft war es auf jeden Fall um einiges besser!

[@matrixnetwork23]

@@KarriereFunk Es war früher nicht alles besser. Aber gab Sachen, die waren früher gut. Und das wären sie auch heute noch, wenn man die Finger davon gelassen hätte.

[@helgardforche3400]

Ich bin mal gespannt. Ich will morgen genau zu so einem Gespräch. Ich soll nicht so viel Aufwand treiben, mich vorstellen und dann wird es schon klappen. Ich habe eine tiefe Talsohle hinter mir, aber bin jetzt auf dem Weg aus dem Tief. Ich hoffe, ich kann neu durchstarten. Wenn auch nicht in meinem erlernten Beruf, aber nicht weit weg davon.

[@samiam9305]

Das war schon in den 90ern so. Mein Vater war da bereits über 40 und bekam nur Absagen. Hat sich bis heute leider nicht geändert. Es sei denn für Mindestlohn-Jobs (zum Beispiel Fahrer oder Zusteller), da wird jeder genommen.

[@werkel111]

Ich habe mit damals 50 meine Firma verkauft und da ich ein Handwerk gelernt habe könnte ich jetzt mit Mitte 60 sofort einen neuen Job haben, ich bekomme regelmäßig Arbeitsangebote. Ich habe allerdings nach meiner Lehre auch gleich einen Staatl. gepr. Techniker und später noch einen Meister gemacht. Handwerk hat eben einen goldenen Boden.Sei schlau und geh auf den Bau. 🙂

[@JamesWatson66703]

Naja wenn man mehr (Lebens)Erfahrung als der Vorgesetzte hat und ich deswegen seine "grossartigen" Leistungen relativiere, rümpft er beleidigt die Nase. Ich glaube aus diesem Grund nicht, dass grössere Erfahrung überhaupt geschätzt wird.

[@amigalemming]

Der größte Fehler, ist es Bewerbungen zu schreiben. Am besten ist es, zu netzwerken, Leute kennenzulernen, mit denen man gerne zusammenarbeiten will.

[@michaeleschner7062]

Nur ab 50 ist man in einem Alter in dem immer mehr Bekannte in geeigneten Positionen selber (aus Altersgründen) entlassen werden oder gar in Rente gehen. Damit zerfällt das eigene Netzwerk immer mehr. Hinzu kommen so seltsame Gepflogenheiten wie niemanden einzustellen, der jahrelang in F& E an Unis oder Forschungszentren war und nie in der freien Wirtschaft tätig war. Die Begründung lautet Berufsanfänger stellen wir nur bis 35 ein. Zuvor war der Bewerber aber gut genug, um Jahrelang Grundlagenentwicklung für die Industrie zu betreiben. Sowas nennt man dann Industriekooperation.

[@AngelOfDarkness01]

Stellenbesetzungen laufen üblicherweise etwa wie folgt ab: 1. intern 2. intern im Bekanntenkreis von Mitarbeitern ("Kennen Sie noicht jemand...") 3. branchenintern 4. Restplatzbörse 1: Stellenausschreibeungen (ließe sich noch unterteilen in 1a branchennah, 1b am Markt) 5. Restplatzbörse 2: Arbeitsagentur.

[@Ina-xh8rg]

@@AngelOfDarkness01 Also die Restplatzbörse Arbeitsagentur kann ich so jetzt nicht bestätigen. Und Vitamin B ist auch gefährlich. Denn man kann sich ganz schön täuschen. Und am Ende ist die womöglich freundschaftliche Beziehung auch kaputt. Man wundert sich dann über Bekannte oder Freunde, da lernst Du Seiten kennen, das glaubst Du nicht. Und Stellenausschreibungen kann ich nur empfehlen. Einfach dran bleiben.

[@DogSLife_Hundeschule]

Total cooles Video und top Tipps. Was aber, wenn man aus gesundheitlichen Gründen ist, den Beruf zu wechseln? Dann ist man, mit Ü50, wieder der Neue und wird leider such entsprechend herablassend behandelt.

[@thorstenpister461]

Bin jetzt 60 und arbeite seit 3 Jahren nur noch freiberuflich, ist schön nach einem Projekt wieder woanders hingehen zu können

[@andreasschmalzl1752]

Ich hatte vor 5 Jahren ein Vorstellungsgespräch. Von dem jüngeren kam die Frage: "Wo sehen Sie sich in 5 Jahren?" Damals war ich 57. Einige die mit mir 1983 Abi gemacht haben, sind mit 58 "beurlaubt" worden, Ingenieure mit 30 Jahren Berufserfahrung.

[@haraldvonaschen]

Super Video, die von Dir gemachten Punkte sehe ich persönlich echt als relevant an!

[@robogal1]

Habe mit 50 meinen Job gekündigt und eine Ausbildung in der Erwachsenenbildung gemacht. Der Anfang ohne Erfahrung war schwierig, aber jetzt könnte ich mir die Arbeit sogar mit 61 noch aussuchen. Musste aber immer Fortbildungen machen für Smartboards, 3D Drucker, KI...da darf man keine Angst haben. In gewissen Branchen ist höheres Alter sogar von Vorteil, wenn es z.B. um Menschenkenntnis, Konfliktmanagement etc. geht. Man sollte auch immer im Guten die alte Firma verlassen, damit man auch ein gutes Zeugnis bekommt und gute Referenzen.

[@matrixnetwork23]

So pauschal kann man das kaum erklären. Es hängt immer vom speziellen Beruf ab, für den man sich bewirbt. In manchen Berufen spielt das Alter eine Rolle, in anderen ist es egal.

[@lifeislife7199]

Ich bin 56 und habe 4 von diesen 5 Fehler gemacht ! Über 1000 Absagen in 30 Monate ! Ich lass mich nicht brechen...💫

[@worldtraveler2020]

Ich wäre längst nach Australien, in die Schweiz, USA usw ausgewandert, was man dort innerhalb eines Jahres sparen kann, muss man in DE 10 Jahre lang sparen. So habe ich gemacht. Verschwende meine kostbare Lebenszeit doch nicht für deutsche Arbeitgeber, wo man erst wochenlang auf Antwort wartet, wenn eine überhaupt kommt. Meistens sagen sie nicht mal ab, sie ghosten einfach. Ich lebe und arbeite seit 25 Jahren auf 3 Kontinenten und in 6 Ländern, wenn ich mich heute beworben habe, am nächsten Tag wurde ich angerufen, Tag danach hatte ich Interview und am Tag darauf hatte ich angefangen. Spätestens in einem Monat hatte ich eine Arbeit. Versuch mal das in DE zu schaffen. Ich schreibe meine Erlebnisse in jedem Land, will eines Tages veröffentlichen. Arbeitsplätze in DE sind genauso toxisch, wie Bewerbungsprozess. Mir fällt das Buch von Martin Wehrle ein, ein genialer Mann, es heißt :"ich arbeite in einem Irrenhaus". Das, was ich in Deutschland auf der Arbeit erlebt habe, habe ich nirgendwo sonst, und ich bin selbst Arbeitgeber im Ausland mit Führungsverantwortung und niemals würde mir jemals in den Sinn kommen, das selbe mit meine Mitarbeiter und Kollegen abzuziehen.

[@hans-peterstiegler4576]

Bin Ü 60 , meine Arbeitslosigkeit nach Eigenkündigung hat genau 6 Wochen gedauert und auch nur deshalb weil ich wählen konnte, hab ich wohl Glück gehabt…😊

[@mariavonaragon5969]

Ich bin fast 50 und auf mich trifft zum Glück gar kein Punkt zu. Ich gehe nicht anders an eine Bewerbung ran als mit 35J. Ich bin geistig top fit, könnte locker wieder studieren und fühle mich insgesamt generell nicht alt. Körperliche Einschränkungen habe ich natürlich schon, aber mental und privat lebe ich nicht anders als vor 10 Jahren. Ich sehe das Alter als Vorteil gegenüber einem 22 jährigen, der kaum Erfahrung mitbringt.

[@NikolausFedermann-im5nf]

Ich denke wir haben "Fachkräftemangel" - so schlimm kann's nicht sein!

[@spidermanspapa]

@@NikolausFedermann-im5nf Genau dieser Kommentar trifft den Nagel auf den Kopf. Bin seit 4 Monaten auf Stellensuche mit meinen 57 Jahren und "ernte" nur Absagen, Ignoranz und Gleichgültigkeit...hätte ich niemals gedacht...

[@gunsncodes6665]

Haben wir nicht. Die meisten Bewerbungen werden nicht mal beantwortet.

[@leopoldjoseph9317]

​@@spidermanspapa Geht mir mit 48 Lenzen genauso. Bin noch dazu so ein schäbiger BWLer. Bei Betriebswirtschaftlehre sehen mittlerweile viele schon rot 😁

[@spidermanspapa]

@leopoldjoseph9317 das ist wirklich alles sehr schade...

[@hugohabicht9957]

Gibt es auch nicht. Billige Tagelöhner werden gesucht

[@SteveMadden-dx7zk]

Finde deinen Content super zur Selbstreflektion.

[@KarriereFunk]

Vielen Dank! Das freut mich sehr!

[@Morticia147]

Hmm, ich denk es ist egal wie alt man ist, nicht so easy, besonders in Zeiten wenn ein Programm Bewerbungen filtert und Du nicht mal zu nem Personaler durchkommst. "Fachkräftemangel" ist was seeeehr relatives und trifft wirklich nur ein paar Jobs. Ein Punkt stimmt definitiv, wenn ich im Kopf hab keinen Job mehr zu kriegen, dann passiert das auch so - nennt sich "Das Gesetz der Anziehung"

[@DarthAndredu]

Hängt auch stark von der Branche ab. Maurer oder Dachdecker ab Mitte 50 haben so gut wie 0 Chancen auf eine neue Stelle. Aufgrund des Alters sind sie anfälliger für Krankheiten und somit Fehltage. Und welcher Arbeitgeber stellt schon jemanden ein, der sowieso in maximal 9 bis 10 Jahren in den Ruhestand geht.

[@klauswalter2969]

Einfach ist es nicht. Ich bin Ü40 und gut qualifiziert, mache aktuell eine Weiterbildung. Meine Bewerbungsunterlagen sind auf dem Stand der Zeit, das bin auch ich. Auf meine Bewerbungen in einem entfernten Bundesland habe ich bisher nur Absagen bekommen. Möglicherweise fehlt da das Netzwerk. Oder Personaler suchen nur formbares Material. Keine Ahnung. Ich weiß was ich kann und bleibe dran.

[@marcuszenkner3474]

Die Sache mit dem Lebensalter und Berufserfahrung! Kommentar dazu! Ich habe NIE meine Berufserfahrung angesprochen! Ich habe immer nur meine Kreativität und meine Flexibiliät geschildert.

[@marcuszenkner3474]

Zusatzkommentar: Denn Berufserfahrung ist endlich! Irgendwann spielt es keine Rolle mehr ob man den Job 15 Jahre gemacht hat oder 30 Jahre daran gearbeitet hat.

[@hartmutgreiner7116]

Also hier finden sich ja kaum Junge Fachkräfte mehr! Ich hab mit 54 innerhalb von 4Wochen nach Kündigung einen neuen Job gefunden! Einen guten!

[@trauteleist6924]

In welcher Branche?

[@dacat8171]

Wenn man sich für einen Job bewerben muss, hat man bereits einiges falsch gemacht. Die geilsten Jobs werden immer über's Netzwerk vergeben. Da kennt man sich, muss nicht probearbeiten usw. Selber weiß man auch, was einen erwartet.

[@marcopresser9400]

Schrecklich, dieses rückgrad- und charakterlose Buckeln vor den sogenannten "Arbeitgebern". Besser bewusst trainieren glücklich zu sen. Glücklichsein nicht trotz, sondern wegen Arbeitslosigkeit. Jobfreiheit statt Arbeitlosigkeit. Gentlemen, gerade wir älteren Semester brauchen mehr Gen-Z-Mindset. Ich bin 56 und habe schon immer so gelebt.

[@aminkharchi166]

Eine Frage,wie geht man als jemand der so lange in einer Firma ist und dadurch 6 Monate Kündigungsfrist hat um? Niemand wartet doch auf einen Bewerber so lange?

[@KarriereFunk]

Kommt auf die Position an. Und dann ist es auch öfters so, dass einen Firma nach einer Kündigung schob mal früher gehen läßt.

[@michaelv.m.9528]

Aber Rente am liebsten ab 70. Habe mit 61 noch zwei Jahre ALG1 mitgenommen und bin mit 63 in Rente! Dieses Gejammer der Arbeitgeber interessiert mich schon lange nicht mehr! Haben doch genug Fachkräfte aus der Wüste und dem Dschungel!

[@taxi0512]

Reg Dich nicht auf, ist so, spreche aus Erfahrung!☺

[@rostam79]

Also bei uns haben wir vor Jahren 2 sehr gute Kollegen Ü50 eingestellt. In der Rechtsabteilung.

[@Udo-z8s]

Mir wurde vom Arbeitsamt abgeraten das ich nicht angeben sollte das ich Blutverdünnung nehme Sonnst bekommen Sie kein Job Nun ich habe ein gefunden wo keine Verletzungsgefahr bestand Kraftfahrer und so hatte ich das Glück das ich bis zur Rente Arbeit hatte . War damals 57 Ich glaube nicht daß das Arbeitsamt dazu berechtigt war

[@marcuszenkner3474]

Ich kann bestätigen, dass das Lebensalter NIE ein Problem war (ich ü50). Ich hatte nie das Gefühl, dass mein Lebensalter ein besonderes Thema war! Und glaubt mir.... ich kann zwischen den Zeilen DEUTEN!!!

[@Codogage]

Was bringt mir das als Fabrikarbeiter? Ich bin 52, seit 30 Jahren in der selben Firma, also nicht arbeitslos. Möchte aber einen Job, wo ich ein freies Wochenende habe. Keine Chance. Es werden überall nur noch "junge Männer" ausländischer Herkunft eingestellt, um es politisch korrekt auszudrücken.

[@aminkharchi166]

Die Politik verheimlicht gerne, das alleine schon die EU Osterweiterung dafür gesorgt hat, das in Deutschland die Löhne gesunken sind.

[@Anatolia07]

Inwiefern spielen die Branche und die Persönlichkeit des Bewerbers eine Rolle? Denn zwischen 50 und 50 kann ja ein großer Unterschied liegen. Wenn sich zB. Frauen vom Typ Heidi Klum in der Kreativbranche bewerben, sollten sie doch keine Probleme haben, oder? Ich meine nicht die Optik, sondern den Habitus. Es gibt viele sportliche, moderne Typen ü 50. Andererseits sollten zB. bodenständigere Frauen ü 50 vielleicht im Bereich Gesundheit oder Pflege gute Chancen haben? Ich hatte mal mit einem Praxismanager gesprochen, der meinte, er hätte keine Probleme eine 60-Jährige einzustellen. Die Älteren seien zwar etwas langsamer, aber dafür zuverlässig und verantwortungsbewusst. Ist Personalern sowas klar oder muss man sie darauf hinweisen?

[@Schuheinlage]

Also doch Rente ab 50.

[@Rashad-q7z]

Die Kriterien zur Einstellung von Arbeitnehmern variiert von Unternehmen zu Unternehmen. Also nehmen Sie bitte eine Ablehnung NIEMALS persönlich!! Mir fiel auf, dass Personaler für zb Verkauf einen gewissen Verkäufertyp rein aus OPTISCHEN RICHTLINIEN bevorzugen.

[@andreahoehmann1939]

Minute 1:55: Merke: Alle, ja, alle Arbeitgeber ähneln Tinderellas, die ausschließlich auf glücklich verheiratete Partner stehen!

[@JK-zd1pk]

Und es soll angeblich Fachkräftemangel geben?

[@michaeleschner7062]

Den gibt es in den Führungsetagen der Unternehmen. Wie sonst soll man erklären, warum F & E nur als Kostenfaktor angesehen wird und nicht als Zukunftsinvestition? Außerdem werden nur Fachkräfte gesucht, die deutlich unter Mindestlohn - am besten für 1 € pro Stunde arbeiten. Selbstverständlich 16 h pro Tag sieben Tage die Woche.

[@peloTengo]

​@@michaeleschner7062 genau so erlebt...

[@aminkharchi166]

Gibt kein Fachkräftemangel.

[@aminkharchi166]

Wer kündigt denn bitte selbst ohne eine neue Arbeitsstelle zu haben? 😂

[@robogal1]

Na wenn mans nicht mehr aushält! Besser als krank zu werden!

[@cl9501]

Ist doch unrealistisch, wer kündigt denn seinen Job, bevor er etwas Neues hat?

[@andreasschmalzl1752]

Ich.

[@peloTengo]

​@@andreasschmalzl1752 ❤

[@robogal1]

Ich auch...und richtig wars!

[@steffenhanf6647]

Man hat sich förmlich um mich gerissen...! Also Blödsinn... Bewerbungen sogar ohne Lebenslauf und Arbeitgeberzeugnis...!

[@KarriereFunk]

Was genau ist Blödsinn? Gilt das für alle Ü50?

[@steffenhanf6647]

@KarriereFunk .. Naja ok.. Wenn ich hier so die Kommentare durchlese, verstehe ich, das einige Leute Hilfe und Tipps benötigen.

[@oliverbold9724]

Marketing pull shirt

[@niklinbg337]

schaue das video mit 15

[@KarriereFunk]

Sehr gut (-; Vorbereitung ist alles.

[@peloTengo]

Mit 15 Promille... 😂😂😂

[@niklinbg337]

@@peloTengo haha ganz lustiger

[@wilhelmkoch7903]

Wer kündigt denn wirklich bevor er was neues sucht. Das dürften kaum an die 10% sein, wenn überhaupt.

[@KarriereFunk]

@@wilhelmkoch7903 10% sind nicht wenig

[@wilhelmkoch7903]

@KarriereFunk falls es 10 sind. Aber sonst geb ich Ihnen recht.

[@KarriereFunk]

Also ich habe hier nicht wenig Fälle, wo wir und mit dem Thema auseinandersetzen müssen.

[@aminkharchi166]

​@@KarriereFunkdann sind das aber nur Dummköpfe,sorry. Kein normaler Mensch macht das.

[@Kekulevonstradonitz]

Der größte Fehler war es sich zu bewerben. Man bewirbt sich bei Idioten, die nur ihresgleichen einstellen. Ich habe mich selbstständig gemacht und im letzten Jahr 800.000 € netto verdient. Mein damaliger Vorgesetzter hatte sicher keine 50.000 netto. Und von nichts eine Ahnung, er bekam von mir am Vorstellungstag eine Frage, die er mit dem ganzen Team nicht beantworten konnte, obwohl es im Netz zu googeln ist. Das Gebiet Selbstständige Tätigkeit ist keineswegs nur so ein Scheiß bei dem man etwas verkaufen muss, produzieren, montieren oder entwickeln. Man kann seine Arbeit ganz bequem vom Bett aus machen. Ich sitze aber lieber am PC und drücke aufs Knöpfchen. Natürlich nicht den ganzen Tag, eine Stunde pro Tag. Zu lesen habe ich etwas länger.

[@rostam79]

Daytrading?

[@Kekulevonstradonitz]

@@rostam79 Daytrading ist keine sichere Methode, es gibt mehr daytrader die verlieren als Gewinner

[@ostermayerunddrgold]

Wir könnten demnächst gut Leute gebrauchen die Branchenerfahrung und Kontakte miteinbringen können. Was wir aber erwarten ist, dass sich die Bewerber uns mit guten Ideen überraschen, wie wir gemeinsam das Unternehmen nach vorne bringen können.

[@JohnJohn-xh7ng]

@@ostermayerunddrgold Ja klar, das wollen Unternehmer natürlich einen alten Arbeitnehmer der besser ist als sie selbst und die Kollegen werden das lieben, wenn ein alter Sack (ist auf mich 56 bezogen) ihnen vor Augen führt wie betriebsblind und unfähig/bzw fehl am Platz sie sind. Klartext (in Deutschland)b Chefs werden c Mitarbeiter einstellen am Ende der Zeit hast du Firmen die zwangsläufig nicht überleben werden egal wie groß, Unfähigkeit/visionslosigkeit wird sich irgendwann rächen siehe deutsche groß Unternehmen derzeit.

[@ostermayerunddrgold]

@ Sie haben es verstanden. So macht man sich beliebt.

[@kaptnkirk2740]

Dieses Geschwätz... Jetzt sind die Leute mit über 50 schon selber Schuld... Leute: ihr müsst nur Euer Mindset ändern. 😂👎

[@KarriereFunk]

Wem du die Schuld gibst, gibst du die Macht.

[@Mathias-k6t5g]

@@KarriereFunk Alte sind in vielen einfachen Jobs teurer als Junge, oft wird die große Erfahrung gar nicht gesucht. Bei diesen Jobs liegt die Macht beim Arbeitgeber

[@KarriereFunk]

@Mathias-k6t5g Ja genau. Darum sollte man sich Jobs suchen, wo Erfahrung etc. wichtig sind.

[@kaptnkirk2740]

@@KarriereFunk Plattitüden über Plattitüden... 🤮👎 Man muss nur ganz oben ansetzen und den Hengst raushängen lassen, dann klappt das schon mit dem Job. 🤣 Millionen Arbeitslose können das bestätigen. 😎

[@KarriereFunk]

@@kaptnkirk2740 Ok - was ist denn dann Deine Empfehlung für jemanden, der einen Job Ü50 sucht??

[@Paul_Schulze]

Wer mit Ü50 noch nicht im Vorruhestand ist oder seine eigene Firma führt, hat die Kontrolle über sein Leben verloren.

[@geroo3380]

@@Paul_Schulze ...eher wer andere verhönt ...und das Blatt kann sich schneller wenden, als man glaubt

[@oliverwtell]

Sagen Sie das bitte allen Pflegekräften, die Sie am Ende ihres Lebens betreuen müssen. Ich glaube, Ihnen fehlt dazu die Aufrichtigkeit und Ehrlichkeit.

[@pattystep73]

gibt genug Jobs hat nichts mit Alter zu tun

[@JoaStep]

Wir haben in D ca. 2,8 Mio offizielle Arbeitslose - inoffiziell sind es mehr, weil wer zB. in einer Schulung der AfA ist, wird nicht mitgerechnet. Offene Stellen laut AfA offiziell 500T, inoffiziell ca. 1,5 Mio bis 1,8 Mio. Also einen Überhang von 1 Mio + X Leuten.

[@xevo250]

Aber vielleicht mit dem Lohn. Gut qualifizierte Menschen arbeiten nicht für Hungerlöhne.

[@oliverwtell]

@pattystep73 Nachdem Ihnen JoaStep die objektiven Fakten genannt hat, möchten Sie da vielleicht Ihre Meinung korrigieren ?