Warum es gut ist VIELE Kinder zu haben 👶

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[@elisabethmuller9088]

Ich habe 6 Kinder, innerhalb von 10 Jahren. Die ersten ein Zwilling, dann gleich zwei kurz hintereinander. Das waren in 3,5 Jahren 4 Kinder. Zu einer Zeit mit Windelwaschen, Ofenheizung und Plumsklo und ohne Bad. Das war hart. Trotzdem habe ich alles gegeben und sie sind alle ordentliche Menschen geworden. Die Wende kam gerade rechtzeitig, dass sie alle sogar Abitur machen konnten. Das wäre für uns als Christen in der DDR schwierig gewesen. Heute haben wir 20 Enkel. Ich freue mich an ihnen und bete, dass sie ihrem Weg mit Jesus gehen! 🙏

[@honest-fanboy]

Möge Gott uns mehr wertschätzung für alle Kinder schenken 🙏

[@ingrid-7]

Ich hätte gerne kinder gehabt. An alle Mamis und Papis: jedes einzelne Kind ist ein Geschenk. Freut euch und genießt auch die Herausforderungen ❤

[@jakobjustus4505]

So ist das, wir haben fünf Kinder und möchten keines von denen missen! Es ist ein Segen!

[@freundintinka]

Wir haben auch vier Kinder im Abstand von knapp 2 Jahren und es ist das Schönste auf der Welt. Die vier sind ein so geniales Team und ich liebe es zu beobachten wie sie aufeinander achtgeben und gemeinsam Spiele entwickeln. ❤❤❤❤

[@elisabethmuller9088]

Ich wünschte mir mehr Anerkennung für die Mütter, die bereit sind, ihre Kinder auch selbst aufzuziehen und zu versorgen. Sie haben es echt schwer in unsere Gesellschaft, wo nur die Berufstätigkeit zählt. Heute könnte ich mit meinen 6 Kindern glatt TagesMutti sein. Und natürlich Nacht und Urlaub und WE dazu.

[@DrJohannesHartl]

Genau so!

[@mariageerthe9115]

Ich bin Einzelkind . Ich habe all das vermisst. Ich habe sieben Kinder . Es ist hart . Total hart . Ja es hat auch Seiten die klasse sind . Nun ist mein Mann verstorben. Drei Kinder sind noch in ihrer Ausbildung . Rückblickend würde ich sagen : zwei reichen auch .

[@evmame]

Alles, alles Liebe für Sie! 💛

[@Sally_1309]

Ich wünsche Ihnen Menschen, die diesen Weg mit Ihnen gehen, Sie unterstützen und stärken. Ich möchte mir gar nicht vorstellen, wie schwer das alles für Sie ist. Ihre Aufgaben haben eine hohe Wertschätzung verdient. ❤

[@RK-iw6jb]

Wir haben zwei, die noch klein und eng beieinander sind. Daher reicht es im Moment, aber in ein paar Jahren möchten wir ein drittes. Sie spielen tatsächlich ganz toll miteinander, streiten, lachen, helfen sich.

[@SilvanaO28]

Danke Herr Hartl, Kinder fordern uns und wir erkennen die Punkte in denen wir wachsen müssen, aber sie sind auch eine der größten Bereicherung unseres Lebens. Leider gibt es heute Mütter die Pausen von ihren Kindern brauchen. Mir wäre nie eingefallen dass ich mal einen Tag nicht Mutter bin. Wir haben eine durch und durch verweichlichte Gesellschaft die die natürliche Liebe verlassen hat und egoistisch ist.

[@THEHORMAS]

Danke, für deine tollen Videos. Deine positive Art ist ansteckend und Balsam für die Seele.

[@DrJohannesHartl]

Herzlichen Dank!

[@SalmaSilberstern]

ich habe 5 Kinder und 10 Enkelkinder und ich liebe es wenn wir als Familie zusammen kommen.

[@danielaremmler8080]

Ich habe 6 Kinder und das erste Enkelkind und ich kann dem absolut zustimmen!! Ich finde den Zusammenhalt und die Kommunikation der Kinder so unglaublich und wie wundervoll zu sehen, wie mein Jüngster, er ist 15, sich um seinen 4 monate alten Neffen kümmert, ihn wickelt, ihm erzählt, ihn rumträgt und schunkelt. 😊

[@vincentasche4425]

Ich habe 3 gesunde Kinder❤. 11,7,1... danke. 🙏

[@Philipp-dt2zy]

❤ Glückwunsch zu Ihrem Familienglück

[@angurixara7435]

Danke für diese Hinweise... Hätte ich für mich aich gerne gehabt... Habe einen pädagogischen Beruf ergriffen...❤

[@leoniemlilapi1429]

Wenn man mal einen Partner finden würde heutzutage

[@Detlefmachtes]

Bam! Punktlandung! Wenn ich mich manchmal durch Videos durchquäle, in welchen das moderne Hobby „Dating“ beschrieben wird, wird mir manchmal fast schlecht!

[@NT-bd5hu]

Schön 😊 ich möchte gar keine (eigenen) Kinder haben, aber ist doch toll, wenn jeder mit seiner Situation zufrieden ist 🌸

[@evmame]

Danke für Ihre tolerante Haltung!

[@floc.5496]

Millionen von abgetriebenen Kindern hätten gerne einen Papa wie Dich gehabt…..❤️

[@evmame]

Hätten sie aber vermutlich de facto eben nicht gehabt.

[@Sally_1309]

​@@evmamesonst würden sie ja leben....

[@jangafner7804]

Abtreibung ist Mord. Es gäbe genügend Ehepaare, die gerne ein Kind adoptieren möchten.

[@Bine1199]

Wir haben jetzt 3, das reicht mir jetzt aber auch ;-)

[@Sally_1309]

Na, das ist doch schon eine stramme Leistung!🎉

[@jere2702]

So ist es, wir sind zu fünft aufgewachsen, meine Frau zu dritt. Bei uns kommt bald das dritte Kind in drei Jahren :D

[@ulrikebyle]

Ich stimme Herrn Hartl zu. Wir haben 5 Kinder großgezogen und es ähnlich erlebt wie Herr Hartl beschreibt

[@Elena-hn2qb]

Absolut richtig ❤❤

[@markuspriwratzky8128]

Sehr wahr 😊

[@sandras559]

Ja das ist schön, mit mir sind wir 5 Kinder und ich bin meinen Eltern so dankbar. Aber muss erstmal schauen wie es dann selbst bei einem ist.

[@juerv1]

Ziemlich eindimensionale Sichtweise. In einer dysfunktionalen Familie mit vielen Geschwistern aufzuwachsen, bringt einem gar nix, während ein Einzelkind, das von liebenden Eltern erzogen wird, einen guten Start ins Leben hat.

[@DrJohannesHartl]

Anekdotische Evidenz ist halt leider keine Evidenz. Statistisch gibt es absolut einen Zusammenhang zwischen Sozialverhalten und Geschwister.

[@juerv1]

@@DrJohannesHartl Was für Statistiken? Natürlich kann man das Thema auch streng wissenschaftlich abhandeln: - Toni Falbo, Professorin für pädagogische Psychologie an der Universität Texas, erforscht Einzelkinder seit den 1970er-Jahren. Für ihre Übersichtsarbeit „Only Children and Personality Development: A Review“ (engl. für: Einzelkinder und Persönlichkeitsentwicklung: Ein Überblick) aus dem Jahr 1986 wertete sie mehr als 200 Studien zu diesem Thema im Hinblick auf bestimmte Bereiche wie Intelligenz, Charakter und Eltern-Kind-Beziehung aus. Das Ergebnis: Einzelkinder glichen in ihrer Entwicklung Erstgeborenen oder Kindern mit einem Geschwister. Einzelkinder pflegten jedoch eine engere Beziehung zu ihren Eltern als Geschwisterkinder. - Die Soziologin Judith Blake untersuchte in verschiedenen Studien aus den Jahren 1981 und 1989 den Zusammenhang zwischen Familiengröße und sozialen Bindungen. Auch sie konnte keine großen Unterschiede zwischen Einzelkindern und Geschwisterkindern feststellen, wenn es um das Knüpfen von Kontakten geht. Jedoch fand sie heraus, dass Einzelkinder mit Phasen des Alleinseins besser umgehen konnten. - Ann Layborn von der Universität Glasgow hat in einer großen Langzeitstudie 400 Einzelkinder mit 2000 Geschwisterkindern verglichen. Sie konnte keinerlei Unterschiede in Bezug auf Verhaltensbesonderheiten emotionaler und psychischer Art feststellen, wenn Eltern von Anfang an bewusst dem Einzelkindschicksal entgegensteuern. - Die Stereotypen sind für Erstgeborene, dass sie selbstbewusst und eher konservativ sind, während die Jüngeren mehr Freiheit für die Entwicklung ihrer Kreativität haben. "Das ist für uns intuitiv total logisch, aber die Forschung ist sehr ernüchternd. Also so ganz, ganz kleine Unterschiede findet man manchmal zwischen ersten und zweiten Kindern. Im Sinne von: Die zweiten sind minimal sozial kompetenter, die ersten einen Tick geistig schneller entwickelt. Das ist aber so wenig, dass viele andere Einflussfaktoren eine viel größere Rolle spielen," sagt Dr. Maren Weiss, Professorin für Psychologie an der SRH Wilhelm Löhe Hochschule in Fürth. Und und und... Viele Kinder sind sehr lange Einzelkind, bis sie dann ein Brüderchen oder Schwesterchen bekommen. Ab wie vielen Jahren Einzelkindasein ist so ein Erstgeborener bei der Herausbildung seiner sozialen Fähigkeiten dauerhaft benachteiligt? Ab fünf Jahren? Sechs? Acht? Zehn? Zwölf? Ob es seriöse Wissenschaftler gibt, die dies über die "anekdotische Evidenz" hinaus genau bestimmen können? Garantiert nicht.

[@juerv1]

@@DrJohannesHartl Dazu könnte man viel sagen. Leider werden ständig meine Antworten gelöscht. Eine simple Google-Suche widerlegt auf jeden Fall schnell, dass es hier nur um "anekdotische Ebidenz" geht.

[@juerv1]

@@DrJohannesHartl Alle meine Antworten werden hier gelöscht. Eine Diskussion ist unmöglich. :(

[@xchrist4217]

Wenn du Christ bist - wiedergeborenes Kind Gottes - dann läuft es mit Gottes Segen "glatter".

[@elizabethortlieb5822]

❤❤❤

[@Detlefmachtes]

Tja. Ich glaube definitiv, dass es schon sein kann, als Menschen ein Teil einer neuen Geberation zu formen und zu entwickeln. Es ist eine Erfahrung wo nicht nur die Kinder sondern auch die Eltern viele Erfahrungen sammeln! Nun bin ich aber männlich, 16 Jahre alt, und kann mir es nicht vorstellen, jemals eine Familie zu gründen. Die Welt hat mir gezeigt: „Nö“!

[@Jana-tr6qy]

Das kommt sicher immer auf den Altersabstand an. Ich bin die Jüngste mit größerem Abstand. Beim ersten Kind sind die Eltern meist strenger und das lässt dann mit jedem weiteren Kind nach. Ich hatte deutlich mehr Freiheiten als meine Geschwister, weil vor mir schon alles "ausdiskutiert" wurde. 😊 Aber gespielt haben wir eher selten miteinander. Da lagen die Interessen altersbedingt deutlich auseinander. Die Älteren gingen schon zur Disco und ich spielte noch im Sandkasten. Und bei uns war es auch nicht üblich, dass die Älteren auf die Jüngeren aufpassen mussten. Das ist ja in vielen Familien mit vielen Kindern der Fall, so etwas finde ich nicht in Ordnung!

[@hei7586]

Und wie ist es bei vielen Kindern mit den körperlichen Folgen für die Mutter?

[@sdre1095]

Ist die finanzielle Situation auch ein Punkt oder pendelt sich das auch irwie ein? Ich denke an mehr Kosten bei allem, aber Sachen können über Geschwister öfter verwendet werden?

[@hei7586]

Bin ich mit 0,0 Kindern jetzt ein schechter Mensch? Und: Wenn ich Kinder gehabt hätte, wären es mindestens 2 gewesen.

[@borntobealive5259]

Überbevölkertes Land, dein Glaube, behals für dich

[@evokritik]

Ich habe nur ein Kind. Bin ein "Opfer" der feministischen Ideologie der 80er Jahre. Mein Rat an alle Verliebten. Kinder sofort, gleich mit 18 Jahren. (Gilt natürlich vor allem für junge Mädchen)

[@evmame]

Wie bitte?

[@evokritik]

@@evmame natürlich vorher heiraten 🙋

[@Detlefmachtes]

🫣

[@CapHH]

Glaube bedeutet immer nicht zu wissen. Ich habe ein Kind und das reicht auch. Teamwork lernt er im Verein und mit Freunden und auch zu Hause. Dazu braucht es nicht zwingend Geschwister.

[@SoGrossistDerHerr]

Ich glaube also bin ich😊

[@crystalthow5533]

Unsere 2 sind 13 und 8, sie sind unzertrennlich !!!

[@evmame]

Mich würde interessieren, wie das die Frau sieht. Care-Arbeit ist ja leider sehr ungleich verteilt. Als Mann hätte ich auch gern vier Kinder 😅

[@DrJohannesHartl]

„Care arbeit“ ist ein entsetzlicher Begriff. Ja, meine Frau hat sich frei dazu entschieden, Jahre ihres Lebens ganz für die Kinder da zu sein und bereut diese Entscheidung keine Sekunde. Jetzt ist sie beruflich wieder eingestiegen. Ob in diesen Jahren die Rolle des berufstätigen Mannes oder die der Frau bei den Kids anstrengender war, darüber lässt sich bestimmt streiten. Zumal auch Haushalt und Zeit mit den Kindern ziemlich aufgeteilt war zwischen uns.

[@evmame]

@@DrJohannesHartl Care-Arbeit ist ein sehr wichtiger Begriff, um Arbeitszeit zu benennen und sichtbar zu machen, die vor allem Frauen leisten und dafür nicht entlohnt werden. Das führt nicht selten zu Altersarmut. Wieso finden sie den Begriff entsetzlich?

[@xchrist4217]

Ich denke, dass Johannes diese vielen furchtbaren Anglizismen auf den Keks gehen, die unsere Sprache mit den Jahrzehnten wie eine Seuche vergiftet hat.

[@Pe54321]

Was sagst du zur Überbevölkerung

[@DrJohannesHartl]

Nicht vorhanden

[@evmame]

Friendly reminder: Es gibt nicht wenige Eltern, die Elternschaft bereuen. Stichwort regretting motherhood/parenthood. Das liegt vor allem an den gesellschaftlichen Bedingungen, die nicht kinderfreundlich sind.

[@SoGrossistDerHerr]

Es liegt auch an der inneren Einstellung, ob man gerne in dieser Opferrolle ist

[@DrJohannesHartl]

Es zu bedauern, den eigenen Kindern das Leben geschenkt zu haben, finde ich eine absolut menschlich schockierende Haltung. Umso wichtiger ist es mir, eine laute Gegenstimme zu sein.

[@evmame]

@@DrJohannesHartl Und ich werde nicht aufhören, Menschen mit Empathie zu begegnen. Auch wenn sie mir berichten, dass sie drei Kinder haben und es bereuen, nicht nur zwei zu haben, weil sie so viel arbeiten müssen für die Miete, keine Zeit für die Kinder haben und kurz vorm Burnout sind. Bitte kultivieren Sie doch noch mehr Nicht-Wissen allen Menschen in Notlagen gegenüber. Ich wär so gern Teil der katholischen Kirche, aber in manchen Punkten bin ich so enttäuscht von Haltungen und Personal.

[@evmame]

Wirklich, Herr Hartl. Ich kritisiere hier nicht um der Kritik willen, meditiere viel (Zen-Meditation) und würde so gern wieder zurück zur katholischen Kirche. Aber solche Aussagen wie die ihre oben enttäuschen mich. Kein Verständnis für regretting parenthood? Der Begriff von Care-Arbeit ist entsetzlich? Wie sollen da Menschen, die sich für Geschlechtergerechtigkeit einsetzen und feministisch bewegt sind, wieder in die Kirche finden?

[@DrJohannesHartl]

@@evmame Tut mir leid, wenn meine Aussagen herzlos bei Ihnen angekommen sind. So meine ich es nicht. Aber ich finde den gesellschaftlichen Trend einfach extrem bedenklich, Kinder als Belastung dazustellen. Ich kann einen Menschen verstehen, der die Sorge für seine Kinder als anstrengend und belastend empfindet - in diesem Sinne mein vollstes Verständnis - doch wenn wir als ganze Gesellschaft nicht hochhalten, dass es etwas Wichtiges, Gutes und langfristig wirklich Glück Bringendes ist, für Kinder zu sorgen: dann bauen wir an einer immer kälteren, kinderfeindlichen Gesellschaft, die sich selbst vernichtet.