Warum gibt es immer noch so wenige Frauen in Führungspositionen?

Geschlechtsstereotypen, Glass-Ceiling, die äußere Erscheinung und Backlash-Effekte - sie alle haben einen Effekt auf die verhältnismäßig seltene Besetzung von Führungspositionen mit weiblichen Bewerberinnen. Prof. Dr. Dagmar Stahlberg stellte beim Science Marathon im Rahmen des Schlossfestes an der Uni Mannheim die sozialpsychologische Perspektive zum Thema "Warum gibt es immer noch so wenige Frauen in Führungspositionen?" vor. Überraschend: Selbst das von der Bewerberin getragene Parfüm kann die gegenübersitzende Person in ihrer Entscheidung beeinflussen.
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[@elixooerfahrungennetworkma9783]

Das ist die beste was ich in sachem Karriere bisher gesehen habe! Super klar, verständlich und wirklich aus der Praxis. Wirklich cooler Content!!

[@dailychinese1396]

Sehr gute Unterricht. Vielen Dank

[@MonteVerdiii]

Spannend, hochinteressante VO die ich damals gerne als Wahlfach mir angehört hätte.

[@felinelohkamp6690]

Besteht die Möglichkeit, Zugang zu den Folien zu erlangen?

[@WomeninFashion]

Toller Beitrag! Frauen können so viel schaffen!

[@kiralighto2573]

Unbegrenzte Versuche durchführen!

[@ercolecastellani1020]

WEIL DIE FRAUEN NICHT OBIEKTIF SIND FRAUEN DENKEN MIT DEM BAUCH NICHT MIT DEM KOPF SCHADE

[@AT-wd3yp]

Objektiv. Sorry muss sein fürs Verständnis, dachte du benutzt eien Abkürzung. "In 84% der Führungskompetenzen sind Frauen effizienter. Männer sind in Bezug auf zwei Fähigkeiten besser als Frauen: „Entwicklung strategischer Perspektiven“ und „technisches oder professionelles Fachwissen“. Laut Analyse von Tausenden von 360-Grad-Bewertungen haben Frauen bei 17 der 19 Fähigkeiten Männer überholt bei der Suche nach exzellenten Führungskräften."(Studie: Research: Women Score Higher Than Men in Most Leadership Skills by Jack Zenger and Joseph Folkman)

[@conflict6248]

@@AT-wd3yp alter du hast dir doch nicht echt die mühe gemacht so einen klein geist ordentlich zu antworten .... Frauen/Männer wer ist besser in was bla bla so eine lächerliche und langweilige frage. kompetenzen der individuen, darauf kommt es an.

[@moritzstein9926]

long story short egal was für ein ergebnis rauskommt frauen sind immer benachteiligt. Muss es auch weil feminismus hat kein ziel. Es ist ein stetiges mehr verlangen

[@Nordlicht05]

Vielleicht muss mehr gezwungen werden damit meine ich nicht Firmen sondern Frauen gewisse Berufe zu ergreifen und das frühzeitig. Ja ist provokant ausgedrückt.

[@soydansogukcesme470]

Vieles was diese Frau sagt, ist sehr oberflächlich und sind nur Wortspiele. Erst bei 3/4 des Beitrages geht sie darauf ein das alle Menschen vom gegenüber im Gesicht und am Verhalten die Kompetenz versuchen abzulesen. Grundsätzlich machen wir Menschen das schon immer. Wir schauen jemandem ins Gesicht und lesen im Unterbewusstsein die Talente/Eigenschaften dieses Menschen. Wenn Frauen eben erfolgreiche Manager sind dann sieht man das im Gesicht das sie etwas mehr maskuline Gesichtszüge haben. Genauso auch bei Männern. Andernfalls wenn die Frau weibliche Gesichtszüge hat, dann "kann" sie "vorspielen/kompensieren" um diese Positionen auszufüllen. Man weiß das aus der Hirnforschung und aus der Genforschung das unsere Persönlichkeit und Charaktereigenschaften, unsere stärken und schwächen in unserem Gesicht und Verhalten sich widerspiegeln. Nahezu jeder erwachsene Menacher der halbwegs nicht mit geschlossenen Augen durchs leben geht, weiß das intrinsisch. Eine Frau die sanfte Gesichtszüge und zierliche Gestik/Verhaltensweise hat, natürlich kann sie "starke" Haltung einnehmen aber die kann das nicht durchgehend machen. Das ist ja der Punkt. Das würde sie mit der Zeit auslaugen oder diese Veränderungen werden mit der Zeit im Gesicht und Alltagsverhalten sichtbar und die meisten Frauen wollen nun mal nicht maskulin ausschauen und rüberkommen. Zurecht meiner Meinung nach. Selbiges gilt auch umgekehrt. Natürlich können Männer auch weibliche Eigenschaften annehmen und zeigen. Ich selber z.B ich wollte Kindergärtner werden - also Erzieher heißt das ja heutzutage. Weil ich empathisch und alles was dazu gehört seien kann, außerdem brauchen die kleinen auch Männerrollen im Kindergarten. Ich wurde aber von den dort arbeitenden Frauen rausgeekelt. Maskuline Männer können solche Eigenschaften auch nicht dauerhaft zeigen. Naja können schon nur das zeigt sich ja auch dann im Verhalten und im Gesicht irgendwann. Man wird beide male sowohl als maskuline Frau als auch als femininer Mann nicht für ernst und attraktive genommen. Weil sonst würde man diese benötigten Eigenschaften auch am Verhalten und im Gesicht ablesen. Das hat auch seine Daseinsberechtigung das man Vorurteile hat. All diese maskulinen Frauen haben Probleme einen Partner zu finden genauso auch andersrum all diese "weichen" Männer haben dasselbe Problem. Evtl. liegt das Problem das es wenig Frauen in solchen Positionen gibt nicht an den "erfundenen Problemen" die diese Dame präsentiert. Sondern in unserer Biologie. Außerdem geben sogar die Frauen ihre Karriere meist auf und Gründen lieber eine Familie und kümmern sich lieber um ihre Kinder. Die Frauen haben da zum glück noch ein gutes Gespür dafür das sie für ihre Kinder da seien sollten. Die meisten Frauen haben einfach keine Lust ihre Freizeit für Beruf und Karriere aufzuopfern. Weil ein Mangerposten verlangt viel ab. Für Kind und Familie machen die Frauen es aber gerne. Wo ich diesen Frauen Zuspruch gebe. Man sollte das tun worin man gut ist und nicht in irgendwelche Ideologien hinterherrennen. Warum sind Manager posten so wichtig? Warum wird nicht darüber geredet das Frauen genauso auch als Dachdecker/Betonverleger/Mauerer/Straßenbau/Minenarbeiter/Müllabfuhr ect ect arbeiten können. Ich bin mir sicher das Frauen erfolgreich in diesen und andere Männerdominierte Berufen seien können. Warum wird nur über Führungspositionen geredet? Es gibt einfach wenig Frauen die führen können und das auch noch durchgehend als Arbeit machen wollen. Warum wird nur von schönen bequemen Berufspositionen gesprochen warum nie von den anderen? Ist das so gewollt? Versucht man etwas bestimmtes voran zu treiben? Es wurde nicht ein einziges mal von dieser Dame erwähnt das Frauen die Karriere machen, selber irgendwann zwischen 28 und 36 aufhören weil sie den Aufwand der damit einher geht nicht wollen. Die Firmen können diese Frauen nicht halten. Es gibt solche Frauen aber diese Frauen wollen irgendwann nicht mehr. Kann es seien das Frauen selber andere Präferenzen haben? Und diese Dame hat es absichtlich nicht erwähnt um die Gesellschaft als Sündenbock darzustellen. Es so darzustellen als hätten Frauen es schwer weil man Vorurteile hat? Wenn dann haben Frauen es schwer weil sie sich irgendwann für Familienplanung oder Karriere entscheiden müssen. Das wäre der wahre Grund. Ganz wenige schaffen beides. Drum heißt es erfolgreich und nicht jeder kann erfolgreich seien. Es wird auch völlig vernachlässigt das z.B 20 Leute sich auf einen Managerposten Bewerben und es sind nur z.B 2 Frauen dabei. Dann heißt es gleich ach komm man hat keine Frau genommen weil man dafür schwach erscheint oder ausrede xy. Statt einzusehen das 17 Männer auch abgelehnt wurden. Da sieht man völlig die Kindliche ich-Sichtweise(selbst zentrierter blick) hat.

[@dieweltstinkt5910]

Es wundert mich nicht, dass Ihre Kolleginnen Sie raus geekelt haben.

[@milenamauerpein9597]

​@@dieweltstinkt5910 wollen Sie vielleicht auf den Kommentar eingehen, oder sind Sie nur hier um Ihre fehlende Argumentationsfähigkeit durch Beleidigungen zu kompensieren?

[@dieweltstinkt5910]

@@milenamauerpein9597 Frauenhasser kann man nicht mit Argumenten Überzeugen und bei diesem sehr ausführlichen Pamphlet, besteht meiner Meinung nach kein Zweifel, dass wir es hier mit einem zu tun haben. Solche Dinge komplett unkommentiert zu lassen sorgt allerdings dafür, dass sich der Verfasser bestätigt fühlt.

[@n.k.2626]

Besser so.wäre ja schlimm wenn die Frauen zu viel entscheiden . Dann geht ja alles kaputt

[@aresvonvorn7761]

Wtf leistung Eignung Befähigung.

[@ibra5012]

Danke Nadja

[@theresiaalmerhanna4807]

hoffe du hast keine frau.die arme

[@n.k.2626]

@@theresiaalmerhanna4807 ich bin eine Frau!

[@outdoorolli5754]

Matriarchiate wurden durchaus bereits von Anthropologenen erforscht. Diese erreichten bisher kulturell in keinem Fall ein Niveau, das über eine Subsistenzwirtschaft hinausgeht - mit anderen Worten: Keine Märkte, keine Städte, bestenfallls Hackfeldbau für den Eigenbedarf der lokalen Gemeinschaft. Eine Schriftsprache konnten Matriarchate bisher auch nie entwickeln. Das Problem dieser Gesellschaftsform ist die mangelnde Einbindung und Motivation der Männer, wenn diese nicht durch ihre persönliche Verantwortung fürs Ganze - wie z.B. als Ernährer einer Familie - in die Pflicht genommen werden. Sie sublimieren dann nicht ihre Libido in Tatkraft und Kreativität, sondern lassen die Frauen machen, was bei niedriger Verfügbarkeit von wirtschaftlich nutzbaren Ressourcen zu deren rascher persönlicher Überforderung führt.

[@m.b.1148]

Vor 60 Jahren Kaum Frauen in der Politik Alles Gut Heute 45% Frauen in der Politik Siehe das Ergebnis selbst ☹☹☹☹☹☹☹