Warum ich meine Wallbox nicht mehr benutze erzähle ich in diesem Video

[@karlihoinzi9952]

Die falsche Wallbox gekauft. Ich habe eine mit MID-Zähler gekauft. Die kann zwischen verschiedenen Nutzern unterscheiden (also z.B. zwischen Geschäfts- und Privatfahrzeugen) und die Abrechnung wird vom FA akzeptiert. Ein geeichter Zähler ist nur erforderlich, wenn ich auch Dritte gegen Bezahlung laden lassen will.

[@andreasfendt1765]

man kann sich das Leben unnötig schwer machen und wegen ein paar Euro Steuerersparnis die E-Auto Fahrer an einer Ladesäule blockieren, die nie zu Hause laden können, dann ist mal alles belegt, dann regnet es und man muss zurücklaufen usw. Man kann sich auch für ca. 1000 € Betriebsausgabe eine Dienstwagentaugliche Wallbox kaufen (mit MID, RFID, z.B, die Keba), die ist dann auch noch §14a kompatibel und spart pauschal ca.. 150 € Netzgebühr im Jahr. Ich lade als Unternehmer daheim von der privaten PV für fast umsonst, aus diesem Privileg noch einen Steuervorteil ziehen zu wollen, käme mir nicht in den Sinn.

[@der_Buchhalter]

Naja, früher oder später werde ich wohl einfach die Wallbox upgraden und zuhause laden. Besonders im Winter, dann habe ich nämlich keine Lust mit dem nassen und dreckigem Ladekabel im Schneeregen an der Ladesäule zu hantieren. Ich denke aber nicht, das ich bis dahin hier großartig Ladesäulen blockiere. Rund um mein Büro sind immer welche frei. Und wenn ich in Quickborn bei Ionity lade - da sind 12 Schnellader + 6 EWE-Schnellader, da habe ich auch noch keinen Engpaß erlebt.

[@heikowalter8239]

@@der_Buchhalter Anscheinend müssen sich jetzt nicht nur Verbrennerfahrer rechtfertigen ,wenn sie an einer Ladesäule stehen ,sondern auch BEV Fahrer die nicht zuhause laden wollen oder können ? Eine verrückte Welt ,voller Heuchler !

[@oliverhuhn9889]

Und ich dachte schon es wäre um die Winkelspinne nicht zu stören 😁

[@Consulting157]

Ich habe in unsere Wallbos einen Stromzähler für unter 50 Euro montiert. Finanzamt hasst diesen Trick

[@Lausbua_by_Karl]

Ich hab mir ne wallbox von "daheimladen" geholt. Die hat einen MID Zähler verbaut und kann mit verschiedenen RFID Karten zugewiesen und ausgewertet werden. Die werben auch explizit damit, dass eine Abrechnung mit dem Arbeitgeber möglich ist. Klar kostet die Geld, aber das sollte sich nach einiger Zeit rechnen. Evtl kann die der Arbeitgeber auch als Prämie etc dem Mitarbeiter übergeben. Das kann aber sicher ein fachkundiger Steuerberater etc raus finden...

[@robinmurnik3021]

Wenn Sie Wallbox nich brauchen, bei mir werde gut aufgehoben .

[@yogarangeshwar1326]

Die Lösung ist simpel. Ich habe die ziemlich gleiche Situation wie du. Dafür habe ich von Anfang an einfach für meinen privaten Stromvertrag zuhause als Rechnungsempfänger meine Firma eingesetzt. Die Abbuchung geschieht weiterhin über das Privatkonto. An die jährliche Stromrechnung hefte ich ein Foto vom Zähler der Wallbox, vermerke den anteiligen Verbrauch auf der Rechnung und erstatte mir den Betrag vom Firmenkonto auf's Privatkonto. So habe ich in der Firma eine Stromrechnung mit ausgewiesener Umsatzsteuer und spare mir diese neben der Einkommensteuer auch noch ein. Wird seit 2019 vom Finanzamt so akzeptiert. Du kannst natürlich auch den gesamten Rechnungsbetrag vom Firmenkonto abbuchen lassen und dann den privaten Verbrauch an deine Firma erstatten. Ach ja, ich habe auch noch einen einfachen Energiekostenzähler als Zwischenstecker am Schreibtisch für PC, Monitor, etc und lasse das auch die Firma zahlen.

[@der_Buchhalter]

Da bin ich lieber vorsichtig. Denn wenn ich meine Immobilie mit meiner Gmbh verknüpfe, kann diese zumindest teilweise ins Betriebsvermögen der GmbH rutschen. Da passiert erstmal nichts, aber wenn ich die Immobilie verkaufen will, kann es zu einer Betriebsaufspaltung kommen. Deshalb habe ich auch nicht mal eine Schreibtisch zuhause, der was mit der GmbH zu tun hätte. Ich halte das getrennt.

[@NorbertS-v2u]

Das war interessant, danke. Falls kein Denkfehler drin ist, bedeutet das auch, dass der halbwegs saubere Strom (trotz niedrigen Erntefaktors der PV) nicht im E-Mobil landet, sondern gern zu Negativpreisen ins Ausland verklappt werden muss. Dafür wird das Auto dann mit einer Mischung aus Kohle-, Frackinggas-, Kernkraftimport- und teurem Windflatterstrom geladen. Ich verstehe das Verhalten und die Logik aus Verbrauchersicht. Der Fiskus macht das erforderlich 😊 Aber eigentlich sind wir ja mal angetreten, um mit den Stromern ein paar mutmaßlich klimaschädliche CO2-Krümel zu sparen. Der Fiskus unterstützt zugleich die "Energiewende" - und so haben wir heute wesentlich mehr CO2-Ausstoß je erzeugter kWh Strom im Land als 15 Jahre zuvor. Dazu die weltweit höchsten Strompreise und das geringste Wachstum bzw. eine Schrumpfung. Auch die Energiesicherheit steht auf der Kippe, Millionen von Arbeitsplätzen auch. Nicht nur bei VW, sondern auch dort, wo traditionell wirklich gute Verbrenner gebaut werden, also bei Mercedes und BMW. Wenn ich es nicht besser wüsste😅, würde ich annehmen, dass dieses Land vorsätzlich von allen Altparteien ruiniert wird - die unzurechnungsfähigen Grünen mal beiseite. 😊

[@Dr.Acula787]

Da sind einige Denkfehler drin. 😉 Ich weiß nicht, ob ich alle erwische, aber ich nehme mal die offensichtlichen: 1. PV-Strom kann problemlos abgeschaltet werden, den muss man nicht zu Negativpreisen ins Ausland verklappen (typische Populistenmeinung übrigens). Übrigens bekommt Deutschland auch Geld, wenn ausländische fossile Kraftwerke ihren Strom nicht loswerden (die kann man nämlich nicht alle einfach so abschalten). 2. Mischung aus allen möglichen Fossilstromsorten, geht klar. 🤣 Windstrom hat übrigens sehr geringe Gestehungskosten, ganz anders als die ganzen fossilen Energien. Da nützen dir auch Kampfbegriffe wie "Flatterstrom" nichts. 2a. Meistens bekommen wir Strom aus Erneuerbaren Energien aus dem Ausland. Ist nämlich billiger als Kohle- und Frackinggasstrom, den wir hier produzieren können. 3. Vor 15 Jahren waren wir bei 950 Millionen Tonnen CO2 zu 674 Millionen Tonnen 2023. Warum lügst du? 🤔 Ach ja, weil du ein Troll bist. Wusste ich doch, dass mir dein Username verdächtig bekannt vorkommt.

[@Abendschnee]

Falsch. Der Strom von seiner PV Anlage wird nicht ins Ausland verklappt, sondern der Strom sucht sich immer den geringsten Wiederstand, also zB den direkten Nachbarn, der nutzt dann seinen Stro. So weit die Technik. Wenn er an der öffentlichen Ladestation lädt, dann lädt er in der Regel sogar zu 100% regenerativen Strom, weil die Ladesäulenanbieter nur solchen beziehen. Läuft es schlecht, dann lädt er zu dem deutschen Strommix und der besteht heute zu weit über 50% aus regenerativer Energie. Ich weiss, neue Technologie verstehen und überhaupt sich neuen Entwicklungen anzupassen ist schwer und schaffen Viele nicht. Das is halt ein menschliches Problem, kein technisches oder politisches Problem.

[@jam_sun]

Guter Beitrag danke für Ihr Video.

[@der_Buchhalter]

@@jam_sun Dankeschön

[@kairuster1510]

Da es auch bei mir die eigene Firma ist, zahle ich ja immer den Strom: Zuhause 29 Cent/kWh und in der Firma wären die Kosten nach Steuerersparnis ca. 17 Cent/kWh (bei Tarif 40 Cent / kWh). Also reden wir bei 50 kWh um etwa € 6 Differenz. Da ist mir der ganze Aufwand ehrlich zu groß. Ausserdem könnte ich demnächst über Tibber am Sonntag-Nachmittag zu negativen Strompreisen zuhause laden, was die Differenz noch weiter stark senken würde.🤔

[@Wolf842305]

Wenn in der Wallbox eine Hutschiene verbaut ist, kann man einen geeichten Stromzähler nachrüsten. Ansonsten die Zuleitung vor der Wallbox abgreifen und einen Zähler zwischenschalten. Diese gibt es recht günstig auf Amazon oder Ebay. Dies dürfte für das Finanzamt reichen.

[@der_Buchhalter]

Das wird nicht ganz reichen, denn meine Frau lädt ihr Auto ja manchmal auch an der Wallbox.

[@Wolf842305]

@@der_Buchhalter Dann kommt ihr wohl nicht um eine zweite Wallbox herum, außer es gibt mittlerweile eine Möglichkeit einer intelligenten Wallbox, die die einzelnen Fahrzeuge erkennt und den Strom separat zählt.

[@manneslausl4284]

@@der_Buchhalter Es gibt mindestens eine Wallbox die über RFID-Chips freigeschaltet werden kann. Zum Beispiel go-e charger oder Baugleich von Fronius mit Kommunikation zur Solaranlage. Bei dieser Wallbox könntet ihr mit zwei getrennten Chips die Ladevorgänge freischalten. Die Walbox gibt eine barrierefrei (csv) lesbare Datei aus, in der die kWh und Ladevorgängen der Freischaltung zugeordnet werden. Kostet ca. 600€.

[@friedemanngadeke8366]

Ich finde es völlig nachvollziehbar, dass man sich entsprechend an die Regelungen anpasst. Ich habe auch keine Ahnung davon, wie man es besser machen könnte. Wenn man mal ganz von den finanziellen Betrachtungen absieht, dann ist das Ergebnis aber doch sehr unschön: Erstens, der Komfortverlust, zweitens, es wird eine öffentliche AC-Ladesäule benutzt, die auch anderweitig genutzt werden könnte, d. h. sie könnte noch von jemand anderem benutzt werden, der im Moment noch Verbrenner fährt und keine Wallbox hat. Es wäre wirklich wünschenswert, dass es für sowas eine ordentliche Regelung gäbe, die nicht solche technisch gesehen unrichtigen Verhaltensänderungen nach sich ziehen müssen.

[@der_Buchhalter]

@@friedemanngadeke8366 Das sehe ich auch so. Dankeschön.

[@manfredbrinker1733]

Das hört sich an wie Robert Geißen, der sich über die hohen Hafengebühren beklagt. Ich währe schon froh wenn ich mein Auto ohne Mehrwertsteuer kaufen oder leasen könnte.

[@der_Buchhalter]

@@manfredbrinker1733 aber ich sehe besser aus 😎

[@tompeter7326]

Sorry, Halbwissen, dafür mußt du für den Wagen ja auch die private Nutzung als geldwerten Vorteil deinem Einkommen zuschlagen und versteuern, 1 % vom Listenpreis, bei einem 50.000,-€ Wagen sind da 500€ monatlich anzusetzen ( 6.000,-€/Jahr) beim Verkauf des Wagens mußt du natürlich auf den VK-Wert die MWSt. 19% wieder draufschlagen und bist in der Gewährleistung. Also so der glücklich machende "Burner" ist ein Geschäftswagen auch nicht.

[@manfredbrinker1733]

@@tompeter7326 Der geldwerte Vorteil ist wie der Name schon sagt eine Anrechnung dafür, dass man einen Teil seines Gehaltes als Sachleistung bekommt. Das Auto wird ohne einen Cent Mehrwertsteuer angeschafft. Fast Jeder, der einen Geschäftswagen angeboten bekommt, nimmt das Angebot auch gerne an.

[@rudolfdierotnase]

Ich nehme die 70€ pauschal im Monat, das hat bislang gut gepasst. Wenn ich unterwegs laden muss, reiche ich das beim AG rein. Wir hatten erst eine Tesla WB. Die haben wir letztes Jahr gegen eine Keba mit RFID+MID-Zähler getauscht. Da kann ich auch problemlos mit dem AG KWh abrechnen, und Ladevorgänge vom (nicht vorhandenen) Zweitwagen oder Nachbarn ausdifferenzieren.

[@der_Buchhalter]

Die Pauschale beträgt nur 30 Euro , nicht 70 Euro.

[@tmueller6421]

@@der_Buchhalter 70 € ist die Pauschale, wenn es keine Lademöglichkeit beim/vom AG gibt. Da ich zuhause ca. 60% des Jahres mit PV-Überschuss lade und auf Langstrecken privat Ladekarten/Apps nutze komme ich mit den 840 € pro Jahr ganz gut aus.

[@der_Buchhalter]

@@tmueller6421 Ah stimmt ja. Also auch keine Ladekarte vom Arbeitgeber?

[@tmueller6421]

Genau. Ich lade alles rein privat. Habe beruflich aber auch selten Fahrten über 300 km ab Heim-Wallbox. Im Urlaub lohnt dann ein privates Ladeabo je nach Strecke/Ziel um pro kWh um die 40 ct plus Abopreis zu laden. Und wenn man tatsächlich mal beruflich 1000 km und mehr fahren muss, kann man die 70€- Pauschale auch monatsweise aussetzen, glaube ich.

[@rudolfdierotnase]

@@tmueller6421 Genau so ist das. Du kannst halt nur nicht einfach die Pauschale nehmen, und den zusätzlich geladenen Strom beim AG reinreichen. In einem solchen Fall halt für einen Monat keine Pauschale, sondern WB auslesen und Ladebelege dazu.

[@flyhigh2329]

Ich habe eine eichrechtskonforme Wallbox vom Arbeitgeber an meinem Stromzähler. Am Monatsende sendet die Wallbox alle geschäftlichen Ladevorgänge an den Arbeitgeber zur Abrechnung und ich bekomme eine Erstattung. Die Wallbox wird per RFID Karte aktiviert um zw. privat und geschäftlich zu unterscheiden.

[@der_Buchhalter]

Ja, sowas bräuchte ich wohl auch. Denn meine Frau lädt ihr Auto ja auch.

[@MichaelPanzer]

Welches Modell ist das denn?

[@stefffarn]

So geht das bei unserer Firme auch (Tüv) . Hier mit einer Wallbox vom Keba.

[@flyhigh2329]

@@MichaelPanzer Bei uns werden Schneider EVlinkPro verwendet. Es gibt bestimmt aber auch andere günstigere Kandidaten.

[@manneslausl4284]

Ob ein eigener Unterzähler für eine Wallbox dem amtlichen Eichrecht unterliegen muss um für die Steuererklärung anerkannt zu werden bezweifle ich, aber diese Frage kannst du ja deinem Finanzamt stellen. Nicht amtlich geeichte Unterzähler kosten unter 50€. Der Einbau durch einen Elektriker ist sehr einfach. Vermutlich bekamst du durch deine Wallbox einen zusätzlichen Fehlerstromschutzschalter und drei zusätzliche Sicherungen in deinen Zählerschrank oder in eine Unterverteilung eingebaut. Ein elektronischer Zähler braucht genau so viel Platz wie der Fehlerstromschutzschalter. Der Einbau sollte höchstens 30 Minuten dauern. Ich würde empfehlen ein Angebot des Elektrikers einzuholen der die Wallbox installiert hat. Allzu teuer kann das nicht sein. Es gibt auch Wallboxen die das integriert haben, aber eine Wallbox hast du ja schon.

[@fuereinezukunft]

Er hat ja nicht gesagt muss sondern am besten.

[@quackbruchpilot7733]

also sie laden Gratis und bekommen nur 30€ pro Monat als Lade Geld ist das so ne Sache, finde den Fehler ?

[@der_Buchhalter]

Gratis nur bei Ionity. Aber das liegt nicht auf meinen täglichen Routen. Außerdem ist das Jahr ist schnell vorbei.

[@Ratatz2309xxl]

Die Firma hat uns auch kostenlos eine Wallbox an unserem Haus installiert. Nutzen tun wir diese nicht, weil wir keine Nebenausgaben mit dem E-Auto haben wollen, trotz der Photovoltaik Anlage. Wir laden im Umkreis an 300 KV - Ladesälen mit der Ladekarte der Firma. Wir haben es geschafft, der rollende Akku geht nächsten Monat für immer vom Hof! Hoch lebe der Diesel!

[@der_Buchhalter]

@@Ratatz2309xxl und das Klima ist egal?

[@Ratatz2309xxl]

@@der_Buchhalter Klima? Ich wähle keine Grünen Nazis!

[@maikeltronic6061]

Ein Elektroauto ohne eigene PV-Anlage macht eigentlich keinen Sinn ... mit PV natürlich genial ... einfach technisch abwägen

[@rudolfdierotnase]

Oh, really? Meine Wallbox liefert hier für 25,7ct/KWh Strom aus dem BHKW unserer Siedlung, wäre preislich beim örtlichen Versorger aber identisch. Damit habe ich bei 18KWh/100km incl. Ladeverlusten übers Jahr ca 4,63€ auf 100km. Da wirst Du mir keinen Verbrenner zeigen können, der günstiger fährt.

[@rotax6002]

​@@rudolfdierotnasedafür kostet das Eauto viel mehr als ein vergleichbarer Verbrenner und ist spätestens nach 8 Jahren unverkäuflich

[@Ratatz2309xxl]

@@rotax6002 100 % richtig!

[@arminhengstebeck8875]

@@rotax6002 Unsinn

[@derrenno4444]

Wer keine Probleme hat, der macht sich welche.🤔 🥱🥱🥱

[@der_Buchhalter]

Nun, es bringt mich nicht um, trotzdem finde ich es nicht gut. Irgendwie unglücklich geregelt und das will ich mit meinem Beitrag offenlegen. Zumal es ja auch nur Elektrodienstwagen betrifft.

[@U00U00U]

Ich besorge mir und lade immer mit den Promo-Boxen aus der YT-Werbung. Mein Auto muss aber „draussen bleiben“, die Garage ist schon knallvoll. Bitte helft mir!!! 🙄

[@DarkMarko]

Das doch totaler Unsinn mal wieder. Wer schreibt solch Praxis ferne Gesetze...

[@tesla-reactions6955]

Ich habe einfach eine Schuko, eine Blaue und eine rote Kraftstromdose zum Carport verlegen lassen. Lade immer von der Blauen. Wozu Wallbox? Wer weiss was für Gesetze da in Zukunft noch kommen.

[@Wolf842305]

Auch Drehstromanschlüsse müssen mittlerweile bei den Stadtwerken, zumindest bei unseren, gemeldet werden. Dies erhöht ebenso die Mögliche Stromaufnahme des Hausanschlusses wie eine Wallbox.

[@Wolf842305]

@@e.m.1150 Leider ja. Ich kann es aber auch verstehen. Wenn jeder Hausanschluss auf einmal einen 400V Anschluss hat, kann das örtliche Netz überlastet werden. (Wenn alle gleichzeitig genutzt werden) Es ist für die Stadtwerke günstiger einzelne Haushalte regelbar zu machen als die komplette Infrastruktur für die Moderne Technik zu gestalten.

[@Winfried-ox9kd]

Bist ein richtiger Erbsenzähler.

[@marcel151]

Erzahle erzahle erzahle erzahle erzahle

[@TalaxGiessen]

Das Finanzamt..... Warum überrascht mich das nicht?

[@mfkliegenschaften5420]

Kann nicht folgen ...

[@CRey-APROPOS]

Wärst besser beim Diesel geblieben. Allein schon der Aufwand 3 Stunden AC Lader überwachen ist doch ein zusätzliche Aufgabe . Für eine Tankfüllung Audi A8 V6 TDI braucht man 2 Minuten und das reicht für 1250 km . Kosten : 6,5 l/100 km also ungefähr 80 l für 1,60 € macht 128 € . Die 30 € Mehrkosten pro Monat sind die Zeitersparniss wert.

[@charltonii4905]

Vielen Dank für diese wertvolle Lehrstunde in Sachen deutscher Bürokratie. Ergo: Ich spare mir die teure Wallbox in der privaten Garage und lasse mir von der Buchhaltung, wie gewohnt, gegen Vorlage einer Quittung aus einer geeichten Zapfsäule, meine Aufwendungen für Superbenzin nach DIN EN, in bar auszahlen.

[@der_Buchhalter]

Nun, da stellt sich die Frage natürlich nicht. Denn eine private Zapfsäule haben wohl die wenigsten zuhause 😎

[@achso-60]

​@@der_Buchhalter immer wieder bestätigt..die Habgier ist des Menschen Höllenreich 😢

[@Acidatomic]

Was für ein unsinn. Der Wallboxanbieter EvBox bietet eine zugelassene Abrechnung pro ladung an.. und schon geht das wieder bei der Steuer auch ohne probleme.

[@der_Buchhalter]

@@Acidatomic Die Info kommt leider zu spät…

[@georgenigg4799]

Krank 🤧