Warum wir als Selbstversorger keine Anzuchterde sterilisieren! Aussaat-Tips und Garten im Februar

In dieser Folge erklären wir Euch, warum wir als Selbstversorger keine Anzuchterde sterilisieren und wo wir die Vor- und Nachteile sehen.
Ebenso gehts in dieser Folge um unsere Aussaat, unsere Enten, Gänse und warum es wichtig ist, Vögel ganzjährig zu füttern.
Wer sich für die ganzjährige Vogelfütterung interessiert, kann sich gern das Hörbuch Stumme Erde von Dave Goulson besorgen, wo detailliert auf den Insekten- und Vogelschwund eingegangen wird.
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[@antoniustheiler1494]

Guten Morgen zusammen! Ich habe euch gerade entdeckt und finde den Beitrag sehr gut. Mich interessiert vor allem euere Vorgehensweise. Den Kompost müsst ihr natürlich sieben und da er um diese Zeit meistens gefroren ist vermute ich, dass ihr den Kompost für die Aussaat schon im späten Herbst herrichtet. Leider brauche ich meinen bisher komplett für die Beete und mein Gewächshaus, obwohl ich richtig viel Kompost mache. Keine Anzuchterde mehr kaufen, das ist wirklich sehr ökologisch. Ich werde daran arbeiten. Viel freude weiterhin im Garten! Ursula

[@goldfischvonnormen7415]

sehr gut erklärt wirklich 10/10

[@andreaslandfunk5495]

Ich bin zwar gar nicht vegan, aber doch schon sehr sparsam und selektiv beim Verwenden tierischer Produkte. Ob die gehobelten Hufe gequälter Rinder aus Massenschlachthöfen wirklich so gut für den Boden sind? Auf jeden Fall geht es auch anders, mit dem Kauf solcher Produkte unterstützt man industrielle Tierhaltung und Verwertung. Kompost, Bokashi, Wurmhumus, Pflanzenjauchen, viel Mulch und Steinmehl reichen bei mir vollkommen, um einen wunderbaren Boden für mein Gemüse zu haben.

[@Eisi1]

🎉

[@politikindeutschland]

Sehr viel Halbwissen hier in dem Video, natürlich sind in Kompost Nährstoffe gelöst und lösen sich auch durch Feuchtigkeit aus der Erde. Beim Abtöten bin ich aber eurer Meinung, das ist wie wenn man Sauerkraut oder Kefir vor dem Verzeher kochen würde... Natürlich ist das dann immernoch gute Erde die Vorverdaut wurde, aber eben lang nicht so gut, wie mit den Mikroorganismen.