Was Du über Linux wirklich wissen musst! (neue Reihe)

[@ralfhuerst4072]

Jeder, der im Bereich Administration zu tun hat, oder in den Bereich einsteigen möchte muss sich mit Linux auseinandersetzen. Und das macht richtig Spaß und erweitert ungemein den IT-Horizont. Ich freue mich auf die Serie! Sie wird vielen den Weg in eine faszinierende Open Source Welt öffnen. Mein Einstieg war vor einigen Jahren ein Raspberry Pi - heute würde ich jedem empfehlen sich mit Proxmox als Hypervisor anzufreunden.

[@AnaStasia-wt2ob]

das kommt wie gerufen :D freu mich sehr auf die neue Reihe!

[@alexm.3806]

Es gibt doch mittlerweile eine ISO Norm für Office Dokumente, die Libre Office / Openoffice und eigentlich MS-Office unterstützt. Microsoft versucht halt, die Leute bei ihrem eigenem Dokumentenformat zu halten und warnen, wenn man das Standard Dokumentenformat ändern möchte. Nachteile habe ich keine feststellen können (außer das es mit anderen Office Systemen keinen "Bruch" mehr gibt). Beim Opendocumentstandard gäbe es auch die Möglichkeit, die Schriftart einzubetten, was das Problem der fehlenden Schriftart lösen würde. Funfact: MS-Office ist selbst zu alten MS-Office Dateien nicht so 100% kompatibel.

[@BuhmanJoerg]

Irgendwann mal alles beim Herrn Reh gelernt - cooles Video

[@JokerElmering]

Klasse ich freu mich!

[@tuyawon]

Freut mich auf die kommenden videos! 👍🏻

[@joshi0460]

Coole Reihe, da freue ich mich drauf. Zu lernen gibt es immer etwas und soetwas hätte ich mir am Anfang sehr gewünscht. Was mir beim Thema Dienste noch einfällt wäre Virtualisierung (z.B. Proxmox und Docker in einer VM). Aber zunächst einmal braucht man natürlich die Grundlagen. Vielen Dank für Deine Videos!

[@grapefruit256-wu5ml]

Tolles Beginner Video! Falls du später zu Ordnern kommen solltest, ich fand die Ordner /bin und /sbin super hilfreich am Anfang, da sie einem einen Überblick aller Befehle/Programme in der Shell ermöglichen😉

[@Salahaddin.84]

Danke Sebastian

[@rocketdesousa]

Kommentar für deine Mühe!

[@nichtgestalt]

Ich mag total deine Erzählweiße und ich möchte wetten, dass deine Tutorials so werden, wie ich sie mir zu meiner Linux-Beginner Zeit gewünscht hätte. Zum Tema Linux und Office: Mittlerweile hat sich da echt viel getan. Für ein Libre Office kann ich meine Hand zwar nicht ins Feuer legen (und Open Office wird soweit ich weiß nur noch unzureichend bis gar nicht mehr entwickelt (?) ), aber 'Only Office' hat einen sehr guten Ruf bei den Linux Office Nutzern. Es ist mit allem kompatibel und sogar rückwärtskompatibel mit älteren MS-Formaten. Vielleicht ist es ja nochmal einen Blick wert. :) Bin gespannt auf das, was noch kommt und bis die Tage

[@elek02]

Also ich verwende seit 15 Jahren zuerst OpenOffice und dann LibreOffice. Bisher keine Probleme mit den Kollegen, wir haben aber keine aufwändigen Dokumente oder Excel mit Macros, etc. Kollaborativ verwenden wir seit ein paar Jahren Nextcloud und da inzwischen OnlyOffice. Funktioniert extrem gut!

[@papacktrue]

Als erstes muss man immer sl installieren. Das ist wichtig. Besonders wenn die Maschine auch von Kollegen per SSH benutzt wird.

[@ramiasad4666]

Dank Proton ist das mit dem Zocken unter Linux mittlerweile auch kein Problem mehr.

[@Fleischsack]

Also eigentlich hasse ich ja "Daumen hoch/Like" Schnorrer , aber bei dir macht man immer wieder gerne eine Ausnahme ヾ(＠⌒ー⌒＠)ノ

[@magicmueller3788]

Wäre es möglich, dass du ein bisschen einordnest, welche der Grundlagen für die LPIC -1 und LPIC-2 Zertifizierung grundlegend wichtig sind? Gibt es allgemein eine Übersicht der wichtigsten Befehle oder alternativ Literatur, die du zu der Thematik empfehlen kannst ? ich bin da im Netz nicht richtig fündig geworden. LG

[@keymatic4861]

Learning Materials LPIC-1 Version 5.0 z.B. Gibt es kostenlos als PDF-Dokument. Wenn , sonst ist es Learning by Doing. Soweit wie ich mich erinnern kann (mein Lpic ist 10 Jahre her) , habe ich mal ein Kurs besucht. Man fängt mit einer VM an, und arbeitet nur in der shell. Du kannst es parallel mit der Gui , z.B. Nemo oder Caja dir die Dateistruktur anschauen, wo was sitzt. Irgendwann bekommt man in der shell das Gefühl wo die Konfigurations-Dateien sich befinden. Im Kurs sind die Schwerpunkte meist mit Grep -Sortierungen, Logging, tar , fstab, User, Gruppen etc. Rechte , Chmod usw. Aber im Endeffekt kann man den Schein auch vergessen, weil du lernst eh in den Jahren erst richtig, z.B. eigene Projekte, eigenes Netz aufbauen, Fehleranalyse. Probleme die man lösen muss. Nachlesen im Internet, hier dieser Kanal von Herrn Philippi. Ich mache es rein als Hobby ,sitze Abends auf dem Sofa, mit einem kleinen Netbook und probiere dann herum.

[@blablub911]

Ich freue mich sehr auf diese Reihe, da Linux oder generell alles nicht Windows in der Umschulung nur mal beim Namen erwähnt wird. Super fände ich, wenn du zeigen könntest wie man eine AD mit Diensten (DHCP, DNS) auf einem Linux als DC einrichtet.

[@SebastianPhilippiTV]

Wäre prinzipiell interessant, geht aber deutlich über das hinaus, was ich zunächst plane (Linux Basics). :-)

[@JoshuaX12]

Schöne Sache! Wer die Basics drauf hat, wird auch keine Angst mehr vor der Shell/CLI haben 😉

[@brathorun]

Ich "durfte" mich in in meiner Ausbildung mit Linux und mit Windows auseinander setzen. Unter Linux mit der Konsole zu arbeiten ist um Welten angenehmer und schneller, als mit Windows ... und der "Power-"Shell. Ich verstehe nicht, weshalb man auf die Idee kommen kann - Windows als einfaches System zu betiteln (wenn man Aufgaben im Bereich Administration, Programmierung erledigen muss). Für Linux gibt es unzählige Tutorials (wie dieses 😃) und Anleitungen. Für Windows gibt es (abgesehen von den unzähligen Guids, die erklären, wie man den Explorer öffnet) im zweifel nur die Lebensbejahende Microsoft-Webseite. Dabei schätze ich auch die Flexibilität von Linux. Es gibt viele Wege, wie man in Linux etwas erreichen kann. Bei Windows gibt Microsoft diesen (oft einen) Weg vor. Ein Tipp will ich geben: Lernt mit Linux umzugehen (wenn ihr in den entsprechenden Bereichen unterwegs seid). Verzichtet dabei auf einen klassischen Desktop. Arbeitet stattdessen mit i3 oder Qtile als WM. Vorteil meiner Meinung nach: 1. Man lernt ein ein neues Konzept kennen, wie man mit Fenstern umgehen kann - meiner Meinung nach funktioniert dieses Konzept wesentlich besser! 2. Man wird viel öfter in die Konsole ... komplimentiert. Einfach weil die Shell effektiver ist und der Vorteil hier deutlicher zu sehen ist. 3. Im Fall von Qtile kann man als Programmier-Anfänger sich direkt in Python Üben. Qtile ist umfangreich Programmierbar und Anpassbar.

[@Ajay-pf6bv]

Sich mal durch eine Tiling-Window-Manager-Konfiguration durchzuackern ist schwer zu empfehlen, schon allein, um seinen Workflow zu analysieren und den Window Manager entsprechend anzupassen. Wer einen ausgewachsenen Desktop will, dem sei das Kwin-Bismuth-Skript für Plasma oder die Pop-Shell für Gnome empfohlen. Damit hat man das Beste aus beiden Welten. Und genau da liegt die Stärke von Linux. Mit MacOS und Windows bist Du auf das Desktop-Paradigma des Herstellers festgelegt. Bei Linux stehen Dir ungleich mehr Optionen zur Verfügung. Sag ich als Nicht-Programmierer.

[@wolfgangk4952]

Hallo Sebastian Danke für das Video, vielleicht sollte man auch mal Proxmox probieren , habe ich mehrere Home-Server mit laufen, da muss man nix umschalten und läuft ziemlich easy, auch für Anfänger gibt es viele Tutorials

[@hansmayer4633]

Ich finde Linux super interessant!

[@Linux_Dev_de]

Nicht um sonst sind Systeme wie Arch oder Gentoo sehr gut zu gebrauchen.

[@elek02]

Uhhh, negativer Einstieg: "weil Du nicht drum herum kommst"; Daily driver, rein theoretisch möglich, mittlerweile! :D Und: Eine Shell ist was sehr positives, keine Krücke. Eine Shell beschleunigt viele Tätigkeiten ungemein und produziert weniger Fehler.

[@SebastianPhilippiTV]

Oh, ich bin ein Fan der Shell. Ich sage nur aus meiner persönlichen Erfahrung heraus, dass viele junge IT-ler diese Vorteile leider nicht zu schätzen wissen bzw. sich ohne GUI leider eher unwohl fühlen.

[@dayory]

Weshalb wird nicht mit RHEL die Videoreihe aufgebaut? Die meisten Unternehmen verwenden doch dieses.

[@thoclame6368]

Seit Jahren benutze ich Linux, als User, bin also auch nicht tief drinn im shell-thema, braucht man auch ,als normaler User eher wenig, wovor ja die meisten so angst haben. Lerne gerne dazu, vor allem hab ich gern probleme beim kopieren ob jetzt mit "/" oder ohne. Freue mich auf das, was da kommt.

[@megspunky]

da muss ich aber widersprechen, LibreOffice ist um einiges Moderner als MS Office und Libre(openOffice) ist der Industrielle Standard

[@RRRBYT_DixY]

Games werden zur Zeit deutlich besser, durch das Steamdeck wird viel angepasst

[@svenniemarkt3252]

Machst du jetzt Konkurrenz für den Wolfgang R.? 🙂

[@SebastianPhilippiTV]

Um Gottes Willen, dem kann ich nicht das Wasser reichen. 😅 Aber für so ein paar Tipps zu den Basics reicht es gerade noch. 😂

[@HeikoBerlin]

Wer ist den dieser Wolfgang R.?

[@wolfgangk4952]

@@HeikoBerlin genau, mochte ich auch gerne wissen 🤣

[@SebastianPhilippiTV]

@@wolfgangk4952 Wolfgang R. ist ein sehr geschätzter Kollege von mir, der schon seit gefühlten Ewigkeiten nur Linux auf seinen Geräten nutzt, weswegen er das an unserer Schule auch unterrichtet.

[@svenniemarkt3252]

So ist es. 😃

[@ReneHoffmann194]

Was gaming angeht scheinst du nicht mehr auf dem aktuellen stand zu sein, siehe Steam-Deck. Klar es ist noch nicht perfekt aber in den letzten Jahren wurden unglaubliche Fortschritte gemacht!

[@SebastianPhilippiTV]

Ja, ich gebe zu, dass ich in dem Bereich schon lange nicht mehr geschaut habe. 🙂Da bin ich dann froh um euer Feedback in den Kommentaren.

[@kiku6627]

Linux 🙄 aber schon mal ein Router, NAS, Smart Geräte... mit Windows gesehen 😂 Ich freu nich auf die Reihe! Was super wäre, statt VM Ware mit HyperV zu arbeiten, ist ja beim Win... Pro dabei. VM Ware ist zum Spielen recht teuer. (Wenn ich mich nicht irre)

[@kiku6627]

@@wolfgangk4952 nur wegen der Kosten für die Virtualisierungsumgebung. VM ist zweifellost perfekt aber kostet halt. Proxmox eine gute Alternative. Aber was spricht gegen HyperV? (Das Basissystem wenn es schon ein Linux ist) Geht es in der Reihe auch um die Virtualisierungsumgebung selber?

[@wolfgangk4952]

@@kiku6627 Proxmox kostet für private Nutzung nichts. Wenn du möchtest kannst du die Community Edition erwerben für unter 100 € . Wen man sich mit Linux beschäftigt kommt man irgendwann zu dem Punkt, ob man über den eigenen Desktop noch mit anderen IT - Themen beschäftigt. Zum Bsp erweitertes Heimnetzwerk, eigenen Router oder Firewall basteln, Test-Server mit Homeassistent für Smarthome, Pi-Hole oder Wireguard usw. Alles läuft auf Linux- Basis.

[@megspunky]

also ich würde das mal so sagen: Linux funktioniert besser als Windows, auch was Programmieren betrifft

[@jowangtang4540]

sehr sympathisch, aber doch ne klaue... ;)