Was kostet Hausbau wirklich? Familie Martens über ihr SchwörerHaus

Der Besuch bei Familie Martens gibt eine gute Übersicht über die Kosten und Preise beim Hausbau. Was kostet eigentlich ein Hausbau und worauf muss man achten?
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Familie Martens hat viele Bau- und Leistungsbeschreibungen verschiedener Haushersteller genau verglichen. Sie berichten über ihre Erfahrungen beim Hausbau und über die Kosten ihres Eigenheims.
Wichtig sind ein transparentes Angebot und eine detaillierte Bau- und Leistungsbeschreibung. Dennoch können zusätzliche Kosten während der Bauphase anfallen. Zum Beispiel durch eine exklusivere Ausstattung oder ungeplante Baunebenkosten.
Baufamilien, die fertig sind mit bauen, haben für angehende Bauherren gute Tipps und können über ihre Erfahrungen berichten. Auch bei der Wahl des richtigen Hausherstellers können sie unterstützen. Oft entscheidet jedoch das Bauchgefühl und die eigenen Erfahrungen.

[@ruhrradweg]

Die meisten Menschen bauen nur einmal im Leben und sind deshalb bei der ersten Planung blutige Anfänger. Diese grundsätzliche Tatsache sollte man sich selber eingestehen (wenn man nicht Bankkaufmann, Bauingenieur und Baufachanwalt in einer Person ist) und entsprechend vorsichtig sein und sich gut informieren.

[@CK7985]

Wer denken kann und nicht auf den Kopf gefallen, macht auch beim ersten und damit einzigen Hausbau keine Anfängerfehler zumal man sich heute mit einer riesigen Community austauscht. Wichtig ist logisch zu denken, rational und vernünftig vorzugehen und sich nicht von Emotionen zu immer höheren Ausgaben treiben zu lassen. Strenge Budgetkontrolle und Disziplin ist alles.

[@martinfuchs3983]

Wo ist die Kennzeichnung für Werbung? Das ist eine Dauerwerbesendung.

[@leakmen]

das ist der kanal von schwörerhaus und im intro ist das firmenlogo ebenfalls groß gezeigt. wer denkt, dass das hier unabhängig ist, hat keine augen im kopf. informativ ist das video dennoch.

[@SchwoererHausKG]

Hallo Herr Fuchs, sehr gut, dass Sie so kritisch nachfragen. Denn von bestellten Aussagen hat niemand was. Alles was der Bauherr im Film aufzeigt ist authentisch und unabhängig von Schwörer entstanden. Nämlich schon während seiner Bauphase. Der Bauherr betreibt einen eigenen Blog auf den wir aufmerksam geworden sind. Alle Aussagen können Sie dort nachlesen unserwegzumhaus.jimdo.com/ (Ohne Logo.) Da das Thema für alle Bauwilligen sehr wichtig ist, haben wir die Familie gefragt, ob sie bei einem Film mitwirkt, der in Kooperation mit Regio-TV entstanden ist. Der Grund: angehende Baufamilien sollen aus erster Hand wertvolle Infos von einem Bauherren erfahren. Und wie auch dem Kommentar von leakmen zu entnehmen ist, das Video ist informativ - und ich ergänze unbeeinflusst. Viele Grüße Ihr SchwörerHaus-Team C. Kochner

[@martinfuchs3983]

SchwörerHaus vielen Dank für die Klarstellung.

[@hermifelder93]

350.000 € für eine EG/OG-Hütte mit Flachdach ....ha ha ha.... ... Addiert man Gesamtvolumen von Boden, Aussen-, Innenwand, Decken + Fensterplätzen ...kommt man bei 1 m3 ( Kubikmeter, nicht m2 ) Baumasse auf einen Faktor von knapp 3.500 € ( von 100 m3 kalkuliert ) _ Sehr geehrte Company SCHWÖRER, wie kommt man auf einen m3-Preis von knapp 3.500 € am Ende. _ Nur mal Vergleichszahlen: 50 cm Aussen-Ziegel, incl. Kleber kostet 2,34 € auf Palette, incl. Lieferung vom Hersteller. _ 1 m3 Beton, geliefert vor Ort, unverhandelt, wasserdicht oder Standard kostet ab 90 € _ Ziegeldecke = 1 m2 kostet rund 35 € im Einkauf _ Zimmerdach, vom Meister kostet rund 20.000 € _ Fenster, komplett, incl. Terrassen-türen, Haustüre, Klofenster, ...knapp 8.000 € ( Kunststoff ) _ Wie kommen die Herren Schwörer auf Baupreise, jenseits von 350.000 € ? Entschuldigung, aber da stimmen die Verhältnisse zu a) Materialpreise + b) Dienstleistungspreise nicht mehr. Baue ich massiv, kostet ein 130 m3 Bauvolumen vom Materialwert her keine 20.000 € im Einkauf, kalkuliert mit einem 1m3-Preis von knapp 150 € - setzen Sie einen 1m3 Preis von 300 € an..sind es 40.000 € Materialkosten im Einkauf, als Endkunde = Konsum- Schuldner, incl. Lieferung auf die Baustelle. _

[@angelas.8001]

Martin Fuchs .holz

[@marijanjozic795]

Ich habe ein SchwörerHaus noch vor 20 Jahre gebaut. Bin immer noch sehr zufrieden, jedoch was hier im video auch gesagt wurde das man immer mit mehr kosten rechnen muss als man plant. Ich finde nicht gut das die Hauspläne m. E. so gemacht werden, das der Bauherr extras quasi nehmen muss und diese extras kosten dann sehr viel mehr als sie es wert sind. So war es bei uns auch der Fall und schnell waren es 25000€ mehr als geplant. Aber das ist nicht nur bei SchwörerHaus so, sonder überall. Einzig was ich bei unsere Haus schlecht finde ist das Dachaufbau. Die Sparren sind sehr weit auseinander (1.25 m) sowie es gibt gar keine Dachschallung, sonder nur eine Gitterfolie unter dem Dachziegel. Damals vor 20 Jahre war ich sehr Jung und habe es so gekauft, jetzt würde ich anders machen.

[@wolfgangschweizer7093]

1.25 Sparrenabstand?Wohnst wohl in einer sehr schneearmen Gegend ?Und Heizen tust Du für die Vögel ? Gib der Kiste noch 20 Jahre,dann brauchst Du eine tolle Rente.Bzw gute Versicherungen(Gebäudeleitungswasser z.B) Mein Nachbar hatte so nen Holzkasten.Konnte die Schäden nicht mehr finanzieren.Mußte in Miete.

[@marijanjozic795]

@@wolfgangschweizer7093 Nein, so schlimm ist es nicht, da habe ich nicht alles ausgeführt. Weil diese Sparren so weit auseinander waren müssten wir zusätzliche Sparren kaufen die als Verstärkung dienen, da wir im Schwarzwald sind. Deshalb meinte ich das man versteckte Kosten hatte, da man gezwungen war so etwas zusätzlich zu nehmen. Mit unsere Haus bin ich jedoch sehr zufrieden, es ist Niedrigenergiehaus mit durchschnittlich 700 Liter Heizöl im Jahr! Alles vom Keller bis zum Dach ist trocken, WGT ist eingebaut sowie Solar für Warmwasser Aufbereitung. Dies spart einiges am Heizöl. Also es ist kein "Holzkasten" sondern, wenn sie es in Wirklichkeit sehen würden würden sie Staunen wie alles aussieht. Sie haben glaube ich ganz schlechte Beispiele vom Fertighäuser gesehen. Ich habe auch Massivbauweise Häuser, und deshalb kann ich diesen vergleich so machen.

[@Slears]

Allein die anfänglkichen Verwaltungskosten..also Geld das man bezahlt bevor überhaupt mal ein Bagger auf der Wiese steht..is schon ein Batzen, den man so nicht auf der Rechnung hat....dann noch Anschlußkosten für Gas, Wasser, Telefon, Strom, Kabel...Mehrkosten im Bauvortschritt wegen nicht vorhersehbarer Dinge....usw...unterm Strich bauen die meißten wohl 10- 20 % teurer als das anfängliche Angebot für`s Haus...und dann kommt noch der Gartenbau...den fast alle erstmal nicht auf der Rechnung haben

[@Grimm-bb5mi]

20.000 ist man locker los ohne das ein Bagger auf der Wiese war Schwiegereltern haben Grad ein haus gekauft

[@marijanjozic795]

@Slears - ja Sie haben Recht. Ich habe SchwörerHaus vor 20 Jahre gebaut und zu dem Hauspreis (die nicht Schlüsselfertig war) hatte ich noch 50% mehr kosten bis alles fertig war + Grundstück. Ich muss noch erwähnen das ich sehr viel selber gemacht habe, sogar Stromleitungen in zwei Etagen (Keller und DG) selber gemacht, Doppelgarage selber gebaut, Aussenanlage selber, Kellereingang Treppe selber betoniert und vieles Mehr. Ich war gute 10 Jahre damit beschäftigt. Würde ich nicht nochmal machen.

[@KillKenny09]

350k alleine für ein Haus, welches dann genau so aussieht wie das Haus des Nachbarn + zig Tausende für das Grundstück, welches direkt an die Nachbarhäuser angrenzt und dann dafür 20Jahre lang der Schuldner bei einer Bank zu sein - Nein Danke, dass ist es nicht wert!

[@orionsuker9854]

Bei der Summe werden 20 Jahre nicht ausreichen. Diese " Bauherren " sind schlicht wahnsinnig. Zum Einem sieht das Teil aus wie ein Luftschutzbunker und zum Anderen fehlt hier jede Angabe zum monatlichen Verdienst dieser Familie und deren Belastung für den Kredit. Schöne Werbung für Minderbemittelte.

[@12P14D22C]

Rechnen muss am ende jeder selbst können. Eine Beratung was du dir leisten kannst ist nicht Aufgabe des Verkäufers sondern des Käufers.

[@lollihonk]

Aber hei die anderen waren doch alle teurer weil sie weniger Steckdosen pro Raum hatten... lol omg

[@CK7985]

Na gut als Mieter gibst du in 40-50 Jahren auch locker 500.000 Euro aus und das Geld ist WEG ohne jeden Gegenwert. Das sehen die Mieter immer nicht. Das Schwörerhaus kostet in passabler Lage auch in 30 Jahren noch 400.000 Euro. Wichtig ist neben dem Haus als Vermögenswert auch parallel ein dickes Aktiendepot aufzubauen.

[@erazorCTF]

Was für ein Quatsch. Die gleiche monatliche Summe wie für die Miete lieber ins eigene Haus zu stecken, und das einem nachher auch gehört, ist es nicht wert? Ob ich "Schuldner" bei der Bank oder beim Vermieter bin, ist doch egal. Nur beim Vermieter gehört mir am Ende: NICHTS.

[@maxima1511]

„Am Ende waren es 350.000€“ das ist ja für heutige Verhältnisse geschenkt! Wir haben da ganz andere zahlen (leider)...

[@Dark3n81]

ja wir auch. Mal eben 100k mehr

[@petergrunendahl2074]

...ich hatte Schwörer Haus vor rund einem Jahr angeschrieben und erhielt nur eine Werbe-bla bla bla Antwort. Kein Bau Leistungsverzeichnis Noch nicht einmal ein Anruf oder eine direkte E-Mail Adresse eines Verkäufers. Wie in diesem Werbespot zutreffend gesagt: Es gibt viele Anbieter.

[@aa-vk6hd]

Der Beweis... Geschmack lässt sich nicht kaufen.

[@lucia-mariap.9274]

Ein schönes (Fertig) haus schon ;)

[@bastianfrom77]

Da bin ich mal gespannt wie man auf 350k€ kommt. Meine Erfahrung: ländlich, 30km von Nagold weg, EFH 155m2 + Keller + Grundstück+doppelgarage + Küche ohne Außenanlagen, Lampen, Einbaumöbel: fast das doppelte. Mit Abstrichen hätte man noch 50-60k€ sparen können. Alleine die baunebenkosten reißen die 50k€ Marke

[@Anita-oy2vl]

Eine super haus super preis 😀

[@aa-vk6hd]

Anita 1974 Genau super hässlich

[@mohammedbayern1443]

Wie viel qm hat das Haus

[@boing_0029]

schon so 5

[@likeluca]

boing _00 genau wie dein Gehirn 5 iq hat