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Respekt und Rechtsradikalismus passen nicht zusammen.
Solidarität und Respekt - unverzichtbar in diesen Zeiten. Auch der Verein Zentrum behauptet gerne, sie seien mit Respekt für alle da. Das sehen die Kolleginnen und Kollegen in den Werken von Daimler und Mercedes-Benz anders.
Ebenfalls gibt sich Zentrum gerne neutral und unabhängig, doch vertritt in Wahrheit die Interessen rechter Netzwerke.
Eine besonders enge Beziehung pflegt Zentrum zum AfD Bundestagsabgeordneten Dirk Spaniel der dem faschistischen „Flügel“ nahesteht.
Eine offene Zusammenarbeit ist aber mittlerweile sogar in der AfD untersagt. Seit dem Oktober 2021 gibt es einen Unvereinbarkeitsbeschluss der Partei mit Zentrum. In einem 91- seitigen, internen Schreiben heißt es:
„Nahezu der komplette Vorstand des Zentrum automobil e.V. besteht aus Personen, die sich in der Vergangenheit rechtsextremistisch oder neonazistisch betätigt haben sollen“
Im selben Dokument aufgeführt: Eine Kundgebung im Mai 2021. Zu den Teilnehmenden gehörten neben Zentrum auch Mitglieder der „AfD“, „NPD“, der faschistischen Kleinstpartei „Der Dritter Weg“ und der „Identitären Bewegung“.
Gemeinsam in Aktion mit Faschisten? Kein Einzelfall. Oliver Hilburger, Gründungs- und Vorstandsmitglied von Zentrum e.V., trat bereits 2017 bei einer Konferenz mit Pegida Chef Lutz Bachmann, dem Kopf der Identitären Bewegung in Österreich Martin Sellner und dem Faschisten Björn Höcke auf.
Nicht jedes Mitglied bei Zentrum ist überzeugter Neonazi - anders die führenden Köpfe und Strategen. Sie zu unterstützen, heißt auch rechte Netzwerke zu stärken, die bis tief in die militante Neonazi-Szene reichen. Im Interesse der Belegschaft und eines respektvollen Miteinanders, ist das mit Sicherheit nicht.
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