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Die Methoden der regenerativen Landwirtschaft beweisen ihre Stärke besonders bei Extremwetterereignissen. Und wie wir in den letzten Jahren erleben mussten, werden diese immer häufiger. Insbesondere wochenlange Trockenperioden nehmen zu und führen teilweise zu Totalausfällen am Acker. Was wir als Landwirte dagegen tun können, verrät Stephan Junge von der Universität Kassel in diesem Vortrag.
Er zeigt auf, was der Boden braucht, um mit Dürre-Ereignissen besser umgehen zu können:
- Poröse Bodenobefläche, damit die seltenen Niederschläge die kommen, vollständig vom Boden aufgenommen werden können
- bessere Bodengare, damit das Wasser auch in tiefe Bodenschichten vordringen kann
- höhere Humusgehalte, um Wasser länger speichern zu können
- Bodenbedeckung (Mulch), um Verdunstung durch Wind und Sonne zu reduzieren
- Strukturelemente (Hecken, Sträucher, Bäume) als Windbremse
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Das Projekt "AKHWA":
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Das Projekt AKHWA läuft bis 2024 und wird vom Land Hessen gefördert.
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