Was, wenn Angst unser Leben bestimmt? | Terra Xplore mit Psychologe Leon Windscheid

Hast Du Höhenangst? Angst vor Spinnen, vor der Dunkelheit oder dem Zahnarzt? Unsere Ängste begleiten uns überall. Und eigentlich sollen sie uns vor Gefahren schützen. Doch was, wenn die Angst nicht mehr weggeht? Wo hört die normale Angst auf, wo fängt eine Angststörung an? Dieser spannenden Frage geht Psychologe Leon Windscheid für Terra Xplore auf den Grund.
Dabei trifft er auch Angelika. Sie ist eine von mehr als 9 Millionen Betroffenen in Deutschland, die an einer Angststörung leiden. Angelikas Angst bestimmt lange Zeit ihr Leben. Zeitweise kann sie gar nicht vor die Haustür gehen, selbst Bahnfahren und Einkaufen sind dann unmöglich. Mittlerweile hat sie aber einen Umgang mit ihrer Angststörung gefunden. Was hat ihr dabei geholfen?
Auf der Spur der Angst begegnet Leon am Ende auch seiner eigenen. Denn nicht ohne Grund schiebt er diese eine Sache seit Monaten vor sich her: die nächste Blutabnahme. Für Terra Xplore will sich Leon seiner Angst stellen. Unterstützung bekommt er von Psychologin und Angst-Expertin Sophie. Was sagt die Wissenschaft zum Thema Angst? Und wird Leon seine Angst am Ende überwinden?
👉 Euch geht es ähnlich wie Angelika aus unserem Film? Ihr sucht weitere Infos & schnelle Hilfe bei verschiedenen Formen von Angst? Schaut mal hier vorbei:
Deutsche Angst-Hilfe e.V. www.angstselbsthilfe.de/
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KAPITEL:
00:00 Intro: Leons größte Angst
02:19 Wie fühlt sich eine Angststörung an? Angelikas Geschichte
04:35 Daran erkennst Du eine Angststörung
05:04 Wo steckt die Angst in unserem Kopf?
07:04 Welche Funktion hat Angst?
07:51 Wie können wir unsere Angst überwinden?
10:02 Leon stellt sich seiner Angst
15:42 Wie lernen wir, mit unserer Angst zu leben?
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Mehr Videos aus dem Terra X-Kosmos findest du auch in der Mediathek: kurz.zdf.de/XploreOL/
Terra X auf Facebook: / zdfterrax
Terra X bei Instagram: / terrax
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UNSERE QUELLEN: 
👉 Professor Kagans Studie zu High und Low Reactives, an der Baby 19 teilgenommen hat royalsocietypublishing.org/do...
👉  Was passiert genau bei Angst im Körper? www.dasgehirn.info/denken/emo...
👉  Ihr wollt mehr über die Patientin SM-046 wissen? www.jneurosci.org/content/jne...
👉 Kleiner Etikettenschwindel: „Ich bin angeregt“ anstatt „Ich bin ängstlich“ www.hbs.edu/faculty/Pages/ite...
👉  Deutsche Gesellschaft für Psychiatrie und Psychotherapie,
Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V., Basisdaten zu psychischen Erkrankungen in Deutschland www.dgppn.de/_Resources/Persi...
👉 Leons Tipps für Euch
❗️Wenn die Angst gerade akut zuschlägt, hier eine Übung, mit der Ihr Euch ins Hier und Jetzt zurückholen könnt: Die 5,4,3,2,1 Methode. Zählt, in Gedanken oder laut, fünf Dinge auf, die Ihr sehen könnt. Danach fünf Dinge, die Ihr hören und dann fünf Dinge, die Ihr fühlen könnt. In der nächsten Runde zählt ihr jeweils vier Dinge auf, dann drei usw. Diese äußeren, neutralen Sinneseindrücke helfen Euch, die Angst-Gedanken zu unterbrechen. Ein weiterer Vorteil der Übung: Ihr könnt sie überall und jederzeit anwenden.
❗️Wenn Sorgen Euren Alltag bestimmen und Euch permanent im Weg stehen, dann setzt Euch 2x täglich 10 Minuten Sorgenzeit. Zum Beispiel nach dem Frühstück und vor dem Abendessen. Schreibt Eure Sorgen in den 10 Min auf. Indem Ihr zu einer konkreten Zeit all Eure Sorgen zulasst, terrorisieren sie Euch nicht mehr den ganzen Tag.
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IM VIDEO
Angelika Kadziela
Sophie Meska, Psychologin an der Angstambulanz der Charité
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CREDITS
Buch & Regie: Maria Patz
Recherche: Anna-Lena Limpert
Kamera: André Schlabitz
Ton: Anne Dominikowski
Schnitt: Gunnar Refardt
Grafik:  Marc Trompetter
Redaktion: Eva Nowack, Harald Platz, Angelika Hoffmann

[@psycho4you465]

Wichtiges Thema, kann nur sagen eine Angsterkrankung ist absoluter Horror.

[@derkollege2723]

Ich kann euch den KZbinr Peter Beer wärmstens empfehlen ❤️

[@HaneChan]

Ich würde mich sehr freuen beim Thema "Angst" auch mal die ängstlich-vermeidende Persönlichkeitsstörung repräsentiert zu sehen.

[@TerraXplore]

Danke für deine Anmerkung. Das geben wir gerne an die Redaktion weiter.

[@M1NDCR4WL3R]

finde ich auch sehr wichtig, ich kenne immer mehr Menschen die das haben

[@paolo.paquee]

Die Dokus mit Leon Windscheid sind einfach sensationell!❤

[@annaHB79]

Ich habe mit Anfang 20 nach dem plötzlichen Tod meines Vaters eine Angststörung entwickelt, die sehr ähnlich ist wie das, was Angelika beschreibt. Ich habe Panikattacken bekommen, wenn ich Straßenbahn gefahren bin, oder vor mir auf der Autobahn Bremslichter aufleuchteten - also in Situationen, aus denen ich nicht selbstständig ausbrechen konnte und ausgeliefert war. Ich habe zum Glück schnell verstanden, dass ich therapeutische Hilfe benötige. Der Schlüssel, um aus der Angst herauszufinden, war für mich die Physiologie hinter dem Gefühl "Todesangst" zu verstehen, also was löst die körperlichen Symptome wie Schwindel, Herzrasen und Schweißausbrüche aus, die die Angst noch weiter verstärken. Ich habe gelernt, dass es in diesen Situationen durch zu viel Einatmung zu einem Ungleichgewicht im Säure-Basen-Haushalt im Gehirn kommt, welche die Panik entstehen lässt. Ich habe aber auch gelernt, dass sich dieses durch gezielte Atmentechnik relativ schnell wieder ins Gleichgewicht bringen lässt und die Angst zurück geht. Heute, 20 Jahre später, passiert es mir immer noch hin und wieder, dass die Angst in mir hochkriecht, aber ich kann sie heute anders wahrnehmen, kann sie wegatmen und dann als ernstzunehmenden Hinweis verstehen, dass in meinen Leben gerade irgendwas zu viel ist. Manchmal schaffe ich es sogar, diesem Gefühl heute dankbar zu sein, weil es mich frühzeitig warnt und ich in einer aktiven Rolle bleiben kann.

[@lunalovegood6303]

Benutzt du eine bestimmte Atemtechnik?

[@mariposa2839]

Generell erstmal großes Lob, dieses Thema zu behandeln 😊 Hab aber Schwierigkeiten damit, wenn gesagt wird, dass den Ängsten stellen im Sinne von 0 auf 100, der schnellste Weg aus der Angsterkrankung ist. Das Gegenteil ist der Fall. Bei einer akuten Angststörung, bei der sich ein Mensch kaum noch aus dem Haus traut, ist es nicht der richtige Weg, sich zu überfordern. Das Nervensystem ist dauerhaft in so großer Anspannung, es würde alles nur schlimmer machen. Kleine Schritte führen zum Ziel. Die Störung kam nicht über Nacht und sie wird auch nicht über Nacht gehen. Kleine Schritte Leute ❤❤❤

[@EmmaBlatt]

Meine größte Angst ist die "Angst vor Ablehnung". Das klingt nun etwas platt, daher erkläre ich die Entstehung kurz: ich wurde als Kleinkind (3-5 Jahre) in einen fensterlosen Keller oder in einen noch bewohnten Schweinestall gesperrt, wenn ich nicht das gemacht habe, was ich sollte, aufessen. Auch später bekam ich oft zu hören, dass "Mutti mich nicht lieb hat, weil ich sie enttäuscht habe." oder meine Mutter tat so, als wenn sie im Kinderheim anruft und ein unartiges Kind abzugeben hätte. Dass sie es vortäuschte, erkannte ich als Kind noch nicht. Naja, und nun hab ich totale Angst vor Ablehnung. Ich versuche auf Arbeit meinem Chef alles recht zu machen, weil ich Angst habe, wieder allein zu sein, wieder wen enttäuscht zu haben, wieder ein Versager zu sein. Ich lebe in zwischenmenschlichen Beziehungen, die mich nicht wirklich glücklich machen, aber trennen? Nein, dann wäre ich wieder allein in meinem fensterlosen Keller.

[@marvin3157]

Mit der Angst bist du nicht alleine. Hab mich gerade total wieder erkannt in dem Text.

[@michelle261094]

Hört sich schrecklich an, wie kann man (s)einem Kind soetwas antun?!

[@Balu3790]

erkunde dich mal zu "EMDR". das habe ich vor einem halben Jahr gemacht wegen meinen Ängsten/Trauma. es hat mir sehr gut geholfen und mich sehr entlastet

[@diezuckerbackerin5112]

​@@michelle261094Überforderung.

[@haydenChr4ever]

Vielleicht hilft es dir, dir andere zwischenmenschliche Beziehungen aufzubauen und dann nach und nach auszusortieren. Dann wärst du nicht alleine. Und vielleicht hilft es dir nur eine Person auszusortieren.. Dann hast du die anderen noch, aber dir selbst geholfen. Sind nur Gedanken, die mir kamen. Aber vielleicht hilft es.

[@Gumba_Dad]

Mein Sohn hat mich vor 2 Monaten dazu überredet, mit ihm mit Interrail zu verreisen - etwas, das ich in meinem 57 Jahre langen Leben noch nie gemacht habe. Haben alles selber gebucht und geplant - wo ich so gar nicht das Organisationstalent bin - und ich hatte echt Angst, so sehr, dass ich teilweise schlaflose Nächte hatte, in denen ich mir vorstellte, was alles auf der Reise schief gehen könnte... Ich wollte, je näher die Reise kam, schon hinschmeißen, hab es dann doch durchgezogen und es hat so Spaß gemacht, gemeinsam mit meinem Sohn im Zug durch Europa zu fahren, obwohl immer wieder so eine leichte Angst hoch kam, bis wir wieder zu Hause ankamen. Im nachhinein bin ich froh, dass ich mich überwunden habe und mir selber bewiesen habe, so etwas zu schaffen und keine Angst zu haben bräuchte - wenn ich mir vorstelle, was ich alles (mit meinem Sohn gemeinsam) versäumt hätte, wenn ich es nicht gemacht hätte... Mag für manche nicht so schlimm klingen, für mich war es schlimm genug. Fazit: Sich seinen Ängsten zu stellen ist gut!

[@TerraXplore]

Toll, dass du dich deinen Ängsten gestellt hast und dann so belohnt wurdest 🙂

[@Marie-vh4ez]

Emetophobie.. die Angst vor dem Erbrechen. Seit über 12 Jahren habe ich diese Angststörung. Mittlerweile habe ich eine kleine Tochter und wurde mit dem Thema sehr häufig konfrontiert. Jetzt starte ich noch die Ausbildung zur Erzieherin, auch da werde ich früher oder später damit in Kontakt kommen… begleitend dazu mache ich eine Verhaltenstherapie. Denn ich habe es statt mich ständig von meiner Angst einschränken zu lassen! Ich wünsche euch allen ganz viel Mut und Kraft die angstmachenden Situationen zu ertragen. Meine Therapeutin sagt immer: „Augen AUF und durch.“

[@sophiesettol4061]

Ich fühl dich so sehr, du machst das klasse sei stolz auf dich ❤️🙏🏼

[@black_dandelion9924]

Ganz arg tolles Video. Ich finde beeindruckend, dass du dich vor laufender Kamera deiner Angst ausgesetzt hast. Es war so offensichtlich, wie du gelitten hast. Ich habe mich mit dir gefreut, als dann der Stolz darüber kam, es geschafft zu haben.👍 Ich glaube nicht, ich hätte öffentlich eine Expo gemacht. Toller, ehrlicher Beitrag. 😊

[@eda5509]

Diese Psychologie Reihe ist richtig lobenswert

[@PinkSmiiley]

Mich hat diese Doku emotional gemacht, als ich dich in der Konfrontation mit deiner Angst gesehen habe. Ich habe Emetophobie und diese Angst belastet mich sehr stark. Ich hatte auch mal "normale" Panikattacken welche ich unabhängig von dieser Angst kurzzeitig entwickelt hatte und ich muss sagen, das war gar nicht vergleichbar. Ich habe in solchen Situation wo meine Phobie anschlägt eine extreme Todesangst. Ein Tiger der in einer Sackgasse auf mich zugesprintet kommt, keine Gedanken, das pure Gefühl der Angst, weinen, wegrennen, absolut keine Kontrolle. Ich habe diese Angst schon seit ihr sehr klein bin, und das ging einmal so weit das ich im fahrenden Auto die Tür aufgerissen habe, und mich somit in wirklich gefährliche Situationen begebe. Ich kann mich also gar nicht mehr kontrollieren. Ich bin im Alltag ein Mensch, der sich in anderen Situationen sehr gut und schnell von seinen Gefühlen abschirmen kann, auch bei Panikattacken, nur nicht wenn ich meiner Phobie ausgesetzt bin.

[@janaburock]

Ich kann dir da so sehr nachfühlen, ich habe auch Emetophobie und das seit meinem 20 Lebensjahr, höchstwahrscheinlich auch schon seit der Kindheit, wo der Auslöser irgendwo ist. Allerdings hat man das trotz jahrelanger Psychotherapie nicht herausgefunden und nun versuche ich damit zu leben, Mal klappt es besser, mal weniger bin momentan 50 Jahre alt. Solche Dokus und auch solche Kommentare wie von dir helfen mir immer zu sehen, dass ich nicht alleine bin. Ich wünsche dir alles Gute und viel Kraft❤LG Jana

[@marinanagel9957]

Ich fühle mit dir - ich leide auch an dieser Phobie. Ich liebe meinen Beruf (ich bin Krankenschwester in der Reha), und ich habe 2 Kinder. Trotzdem…. Diese Phobie bestimmt ernsthaft mein Leben zu grossenteilen! Hab echt mit dem gedanken gespielt mich hypnotisieren zu lassen, aber ich hab Angst da an jemanden zu geraten, der das nicht richtig macht und mir im schlimmsten Fall sogar schaden zufügt!

[@missannethropy8048]

Ich hab auch emetophobie, ist teilweise total schwierig. Hab auch Mal ne Autotür aufgerissen und kann das deswegen total nachzuziehen... Die letzten Jahre ging es viel besser mit der Angst, aber seit paar Wochen schleicht sie sich wieder ein... Ich hab herausgefunden das emetophobie oft eine Zwangsthematik mitbringt die alles sehr stark verschlimmert.

[@PinkSmiiley]

@@marinanagel9957Großen Respekt an dich, für mich ist diese Phobie zur zeit auch ein großer Punkt keine Kinder zu bekommen, da die. sich schnell mal mit Norovirus und Co. anstecken. Hoffentlich kriege ich es irgendwann in den Griff.. 🙏🏻🌱

[@PinkSmiiley]

@@missannethropy8048Ja ich glaube es hat auch viel mit Kontrollverlust zutun.. Ich denke man kann versuchen es mit einer Verhaltenstherapie zu behandeln, Psychotherapie hat bei mir wenig gebracht… Alles gut an dich 🌱

[@zuplex8933]

Riesen Respekt für Leon den Reporter, dass er sich seinen größten Ängsten stellt!

[@derhalbblutprinz]

Ich habe sehr viele Ängste. Sprechangst, Höhenangst, Klaustrophobie, Versagensangst, Angst vor neuen Situationen, Angst im Rampenlicht zu stehen, etc. Ich versuche immer wieder, mich aus meiner Komfortzone zu begeben. Manchmal klappt es, aber sehr oft komme ich ins schwitzen und meine Angst steigert sich dadurch umso mehr. Meine Ängste sind hauptsächlich durch Vernachlässigung, Ausgrenzung und Mobbing sozial konstruiert.

[@lennartportner3581]

Krass ehrlich. Ich hab auch paar ängste aber meine größte sorge oder angst ist es vergessen zu werden, bzw nie gewesen zu sein, vielleicht ist das Leben eine Illusion, aber dann wäre ich ja wenigsten in dieser Simulation "Real gewesen" Evt nen kleiner tipp wegen deinen ängsten um deine Komfortzone zu erweitern: führ 2 kleine Tagebücher, in den ein schreibst du nur die dinge die gut gelaufen sind, am besten auch mit den Emotionen ect. Ins 2.te Buch schreibst du alles was "schlecht" gelaufen ist, aber ohne "emotionen!" Sondern halt nur "XYZ" ist schlecht gelaufen und schreib dazu warum es schlecht gelaufen ist und was du besser hättest machen könn. Wenn du nun zb nen schlechten Tag hast kannst du ins erste Büchlein bissl zurück blättern und liest nur schöne und angenehme dinge. In das 2.te Buch kannst du auch reinschauen um dich zu erinnern was du anders machen willst, wichtig ist dabei in diesem Buch die negativen Gefühle nicht aufzuschreiben, sonst deprimiert dich dies vielleicht zu stark ;) Und wenn du des über paar Wochen oder Monate machst solltest du irgendwann deine ersten einträge in das 2.te Buch mit den späteren vergleichen und höchstwahrscheinlich stellst du eine besserung fest, einfach nur durchs aufsschreiben und im Bewusstsein halten.

[@derhalbblutprinz]

@@lennartportner3581 Danke für die Tipps. Ich werde mich daran mal versuchen. :)

[@lennartportner3581]

@@derhalbblutprinz gerne und ins 1.ste Büchlein würd ich schon kleine dinge aufschreiben, zb wenn du dich trotz höhenangst an den Rand des Balkons wagst oder so und evt dein gefühl von erleichterung beim zurücktreten notieren ;) ne Skala von 1-10 hilft zb um dich paar Wochen später wieder besser hineinversetzen zu könn und besser unterschiede von "heute" und von vor 2 monaten zu sehen

[@TerraXplore]

Ohje. Wirst du dadurch stark in deinem Alltag eingeschränkt?

[@derhalbblutprinz]

@@TerraXplore Ich scheue mich davor Sachen zu machen, auf die ich eigentlich Lust hätte. Derzeit bin ich (trotz der Ängste) zum Sprecher meiner politischen Hochschulgruppe gewählt worden, die Ängste beschränken mich aber leider bei vielen Dingen. Und ich mir danach immer sehr viele Gedanken, wie meine Worte gerade ankamen und dass ich sicherlich etwas blödes gesagt habe. Dadurch habe ich auch noch nach solchen Situationen ein Unruhegefühl im Körper. Ich versuche mich immer wieder mit diesen Momenten auseinanderzusetzen damit es besser wird. Aber bei jeder neuen Situation oder bei neuen Personen ist es wieder wie zu Beginn. Leider.

[@maxmustermann9858]

Ich leide auch unter Angst, bei mir äußert sich das aber etwas anders verglichen mit den Berichten der meisten. Ich habe auch vor vielen Dingen Angst besonders vor kontrollverlusst und damit verbunden einer Situation die sich nicht ändert, z.b. schmerzen die nicht aufhören oder Kopfschmerzen die nicht aufhören. Es ist etwas paradox wenn ich unter einer Panikattacke leide hab ich wenig bis keine Angst zu sterben weil die momentane Situation so schlimm ist das ich mir nichts sehnlicher als den tot in der Situation wünsche. Angst macht Sicht ganz stark in meinem Kopf bemerkbar, ich bekomme ein ganz komisches Gefühl im Kopf ähnlich zu Kopfschmerzen aber doch ganz anders, dieses Gefühl ist schrecklich und am „liebsten würde ich mir ein Messer nehmen und dieses Gefühl aus meinem Kopf schneiden“ übertrieben gesagt. Irgendwann verselbstständigt sich das und man fängt an vor der Angst, Angst zu haben. Alleine der Gedanke oder die Vorstellung kann schon eine Panikattacke auslösen.

[@philippn.4892]

Leon Bruder, 13:59 ich fühle so mit dir! Ich habe die gleiche Angst wie du vor Blut abnehmen. Bin stolz auf dich das du dich dem ganzen stellst…😊

[@thefreyer13]

Er beschreibt das tatächlich richtig gut. Kann die Gedanken auch nachvollziehen. Ich habe zwar keine "Panik", aber hinschauen kann ich beim Blutabnehmen auch nicht ;). Der eigentliche Schmerz ist ja meist wirklich vernachlässigbar - je nach Skill der Krankenschwester.

[@schuenia]

Ich leide unter Ängsten, seit ich denken kann. Schon als Baby - so wie es mir meine Mama schildert. Soziale Ängste, Agoraphobie, Versagensängste, Panikattacken etc.. Ich hatte Phasen, da konnte ich nicht einmal alleine mit meinem Hund spazieren gehen im Wald, ohne dass eine Panikattacke auf die nächste folgte. Mittlerweile sind zumindest die Panikattacken schwächer, aber ansonsten fand kaum ne Veränderung statt. Ich müsste dringend an meinem Selbstwert arbeiten, aber ich weiss nicht wie. Meine Mama hat mir ein Trauma weitervererbt und hinzu kommt, dass ich in meiner Kindheit viel abfangen und miterleben musste, was meine bereits von Beginn an unsichere, hochsensible und ängstliche Persönlichkeit noch einmal viel mehr "verstärkt" hat. Ich bin generell auch mega stressanfällig und habe durch die ganzen psychischen Probleme auch körperliche Folgen, wie z.B. Reizdarm und Tinnitus. Auch mein Hashimoto wird dadurch weiter angefeuert. Das stresst dann wieder zusätzlich und löst neue Ängste aus (z.B. habe ich immer Angst das Haus zu verlassen, wenn keine Toilette in der Nähe ist aufgrund meines Reizdarms. Bekomme dadurch oft Panikattacken, durch welche ich wiederum sowieso auf Toilette muss). Bin seit 5 Jahren in Therapie, beschäftige mich viel mit mir und der ganzen Thematik im Generellen. Aber so richtig nen Durchbruch gabs noch nicht. Wird das eine besser, wirds woanders wieder schlimmer (zumindest fühlt es sich für mich so an).

[@M1NDCR4WL3R]

Tut mir so leid dass du das durchmachen musst/est. Ich habe ähnliches erlebt. Du schaffst es, ich bin ganz sicher, glaub an dich. Du bist nicht dein Trauma.

[@schuenia]

@@M1NDCR4WL3R Danke dir!🤍 dir auch alles Gute

[@haydenChr4ever]

Klingt im ersten Moment vielleicht komisch aber versuche es mal mit stretching Videos von pamela reif zum Beispiel. Mich beruhigt der Urlaubs Hintergrund und die Musik im Hintergrund immer sehr und man hat einen Bezug zum eigenen Körper ohne Leistungsdruck.

[@cocoweber5224]

Angst vor Gedanken die krank sind, die ich nicht denken „darf“, ich aber genau deshalb erst recht daran denke. Zwangsgedanken sind das schlimmste, was ich je erlebt habe. Zum Glück gehen schlimme Phasen weg und man lernt damit umzugehen 😊

[@Balu3790]

ich habe auch sehr große Angst vor Nadeln. jahrelang habe ich mich davor gedrückt, Blut zu spenden. ich bin dann hin, da ich mir den guten Zweck als wichtigstes vorgestellt hatte. Meine Angst ist weniger nur vor der Nadel, sondern, dass ich Verletzt werde und mir auch das Wichtigste genommen wird, was mich am Leben hält. Hut ab vor den Menschen, die das regelmäßig tun.

[@TerraXplore]

Hut ab, aber auch vor dir, dass du dich das getraut hast. So eine Angst zu besiegen ist wirklich nicht einfach.

[@JayPendragonWatches]

Habe nun alle Videos mit Leon gesehen und finde seine Art einfach wunderbar. Freue mich auf weitere Dokus! Depressionen wären ein weiteres wichtiges Thema. Fände aber auch Alkohol öde andere Substanzgebrauchstörungen faszinierend, auf diese Art aufbereitet zu sehen.

[@radusajin3666]

danke schön

[@thev1lone936]

Sehr gutes Video, dankeschön ❤

[@TerraXplore]

Danke für das Lob!

[@B4D_BHVR]

Bro! Leon! Deine Reportagen sind mega. Weiter so! 😁

[@joowwwllllll666]

Gut gemacht Leon. 😊

[@becciiii96]

Ich selbst habe eine unheimliche Nagst vor Nadeln und Spritzen und konnte mir das Video ab Min 10 nicht mehr anschauen. Wenn schon über so etwas geredet wird, wird mir ganz komisch. Schwindel, Benommenheit und Angstschweiß. Ich weiß auch woher das kommt. Nach meiner Geburt musste ich gute 2 Wochen auf die Intensiv-Station, da ich fast gestorben bin. In der Zeit habe ich viele Spritzen und Zugänge erhalten. Es ist ein Trauma.

[@jap2023]

Super Leon. Das war mega tapfer. Habe sehr mitgelitten. Ich gehe Mittwoch Blutspenden. Ist immer mit großer Überwindung verbunden. Bei uns sagt man: nur die Hadde, komme in de Gadde ;)

[@abida83]

Mega von dem Reporter sich seiner stärksten Angst zu stellen und sich dabei filmen zu lassen!

[@Manwasgehtab]

Ich habe totale Angst vor Konfliktgespächen und Konflikten. Auf der Arbeit habe ich auch manchmal den ganzen Tag Angst. Ich vermute dass es durch schreiende Professoren / Chefs und durch den Leistungsdruck in der Uni verursacht wurde. Dadurch bin ich oft gestresst und fühle mich komplett erschöpft am Ende des Tages. Ich hoffe dass es irgendwann besser wird und ich einen Job finde bei dem ich die meiste Zeit in Ruhe gelassen werde und mein Aufgabengebiet klar abgesteckt ist damit ich mich sicher in meiner Tätigkeit fühlen kann. Bis dahin weiter Augen aufhalten bis der richtige Job kommt.

[@TerraXplore]

Wir drücken dir die Daumen, dass du einen Job findest in dem du dich wohler fühlst. ❤️

[@OpenedEyesGirl]

Wow, sich vor der Kamera seiner Angst zu stellen ist ja noch mal mutiger! Mit meinen sozialen Ängsten absolut unvorstellbar mich so zu zeigen. xD Dafür habe ich keine Angst vor Nadeln/Blut abnehmen obwohl ich dabei bereits mal ohnmächtig geworden bin (hatte aber mehr mit einer Verkettung von Umständen zu tun und nicht nur wegen des Vorgangs an sich).

[@TerraXplore]

Vielen Dank, dass Du das mit uns teilst! ♥️

[@virtual_travel_worldwide]

Psychologie war selten so spannend :) Danke

[@TerraXplore]

Immer wieder gern! 😊

[@cindywegner]

Ich habe gefühlt vor allem Angst, was ich nicht kontrollieren kann, nämlich Angst davor zu erkranken, zu sterben, Angst dass das Flugzeug abstürzt, in dem ich sitze, Angst verlassen zu werden, Angst vor Schiffsbruch, Angst vor Gewittern, indem ein Wirbelsturm auftreten kann, Angst vor einem Autounfall auf der Autobahn, also vor all dem Angst, was mich potenziell umbringen kann. Ich habe Angst, dass ich von einer Krankheit sterbe oder dadurch dauerhaft meine Lebensqualität verliere. Die Angst hat sich durch die Pandemie massiv verschlimmert, sodass ich ungern meine Wohnung verlasse, ich Menschen gänzlich meide und eben seit vielen Jahren in einer Isolation lebe. Jedes Jahr versuche ich mich selbst durch meine Reisen zu retten, mich zu konfrontieren etc. und gehe durch unterschiedliche Höllen. Meine Anspannung zum Beispiel herrscht jeden Tag, jede Nacht, und nie wurde sie weniger. Eigentlich sterbe ich jeden Tag ein bisschen, manchmal auch ein bisschen mehr. Danke für den tollen Beitrag! ❤️

[@TerraXplore]

Hallo Cindy, lieben Dank für das Teilen Deiner Eindrücke und Erlebnisse! Wir wünschen Dir Mut und Kraft, dich immer wieder Deinen Ängsten zu stellen. Und, dass Du Dich diesen Herausforderungen beim Reisen stellst, ist ganz schön mutig, wie wir finden! Alles Liebe für Dich!

[@mokla1549]

Meine größte Angst ist Kontrollverlust in Beruf und Privatleben. Tolle Doku mit Leon wie immer. 😊❤

[@starwarrior6240]

Manchmal ist es aber auch ganz ok, Angst zu haben, sofern es einem nicht im Leben von etwas Wichtigem abhält. Ich beispielsweise habe Höhenangst. Im Alltag behindert mich diese Angst gar nicht und damit komme ich gut zurecht. Diese Erkenntnis hatte ich, nachdem ich mich mal dazu überwunden habe, das Tetraeder in Bottrop zu besteigen. Danach ging es mir richtig schlecht. Von dem ganzen Stress hatte ich eine Art Kater, von dem ich mich drei Tage erholen musste. Mein Fazit war daher: Nie, nie wieder! Zumal ich für meine "Leistung" nicht einmal Stolz empfand. In meinen Augen war es daher einfach nur unnötig, mich meiner Angst "zu stellen". Es hat mir nichts gebracht.

[@martinasowe1881]

Es sollte differenziert werden ob schwere Traumatisierungen vorliegen

[@chemicallifeblog]

Danke für diese Folge und auch für das Interview mit Angelika. Ich habe selbst eine Panikstörung mit Agoraphobie, bin aktuell noch an dem Punkt "ich kann mein Haus nicht verlassen". Ich habe mir aber nun endlich Hilfe gesucht und bin in der Psychiatrie. Ich hoffe sehr, dass mir das hilft und ich irgendwann auch wieder am gesellschaftlichen Leben teilnehmen kann.

[@TerraXplore]

Danke dir für deine Offenheit deine eigenen Erfahrungen hier mit uns zu teilen 🙏 Es ist schön zu lesen, dass du dir Hilfe gesucht hast. Damit kannst du bestimmt auch anderen Mut machen. Wir wünschen dir ganz viel Kraft für deinen weiteren Weg 💪❤️

[@Laurel010203]

Angst vor Blutentnahme und jeglichen Spritzen hatte ich auch, bis ich fast Volljährig war. Dann hat es sich gelegt. Mir fällt jetzt gerade auf, dass es damit zusammen fällt, dass ich zwischenzeitlich aus dem Elternhaus zu Verwandten gezogen bin. Was aber geblieben ist, ist meine Astraphobie. Es ist echt nervig bei jedem Blitz zusammen zu zucken und den darauf folgenden Donner gleich nochmal, generell alles was knallt schlägt mich entweder in die Flucht oder führt zu sehr awkwarden Situationen. Die Geschichte von Baby 19 hat mich zum weinen gebracht, denn als ich ein Grundschulkind war haben meine Mutter und ihr damaliger Freund versucht mich anzuhärten. Meine Mutter hat mich fixiert, während ihr Freund Luftballone hat platzen lassen. Ich hatte Todesangst. Und wieder stelle ich gerade etwas fest, eigentlich ist es kein Wunder, denn der Typ war schon vorher für mich mit Angst behaftet 🤔. Danke Leon, der Beitrag hat einen Gedankengang angestoßen, der ziemlich viel Licht ins Dunkel bringt.

[@kmk4371]

Vielleicht gibt es da einen Zusammenhang zwischen Donner, Blitz, Knall und die geplatzten Luftballons in deiner Kindheit.

[@Jana205]

Die Geschichte von Baby 19 ist sehr bewegend und macht Mut, das man seine Ängste überwinden kann

[@akademiefurneuro-coaching653]

Vielen Dank für den interessanten Beitrag. Ich erlebe in meiner Coaching - Praxis oft eine schnelle Angstreduzierung, wenn ich mit EMDR arbeite! So verschwinden oft Ängste in nur wenigen Stunden. Zusätzlich kann man den Klient:innen zeigen, wie sie sich zu jederzeit selbst mit EMDR helfen können. Das stärkt die Selbstwirksamkeit und reduziert auch die Ängste für andere ungewohnte Situation. Bisher ist EMDR nur bei posttraumatische Belastungsstörung bekannt. Leider wissen nur wenige, dass es auch bei Ängsten, Schmerzen, Depressionen und viele mehr helfen kann. Mittlerweile liegen schon viele Studien auch in diesem Bereichen vor. Suche gerne Hilfe bei einem guten EMDR-Therapeuten oder EMDR- bzw. EMDR-basierten Neuro-Coach.

[@akiraak2247]

das war einfach toll, danke für eure Mühe

[@vivi2894]

Ganz klar die Angst vor tiefem Wasser. Leider wird es mit jedem Sommer stärker, auch wenn ich mich der Angst stelle. Ich schwimme eigentlich so so gerne aber stehe mir selbst im Weg.

[@Diyas2019]

Ich habe vor fast nichts Angst. Außer im Dunkeln alleine unterwegs zu sein. Aber wenn ich das dann bin, habe ich das Gefühl jeder Moment überfallen zu werden oder das Gefühl ich falle gleich um. Ich habe außerdem das Gefühl dass mein Herz gleich raus springt. Das ist für mich so schlimm! Seit Kind an habe ich schon Angst vor Dunkelheit!

[@unbubble]

Toll, dass ihr dem Thema „Angststörung“ eine Plattform gebt - wir haben auf jeden Fall bei der Blutabnahme mit Leon gebangt und ganz viel mitgenommen! 😊

[@4-peace]

phobien und angststörungen. kann man niemals vergleichen. musst nur mal kurz überlegen

[@dariaklement1962]

Ich leide an einer generalisierten angststörung wobei aber die Angst vor Ablehnung und vorallem die Angst vor dem Tod bzw. der Nichtexistenz am meisten wiegen . Die Angst vor nichtexistenz löst bei mir Panikattacken aus was mittlerweile dazu führt ,dass ich Angst habe alleine zu sein da mein Kopf und Körper ruhiger wird und mir die Möglichkeit lässt dass sich die Gedanken über die nichtexistenz einschleichen . Sehr belastend …

[@asgardskxwalker9597]

Hab gezittert und geweint als du da lagst. Und hinterher erst gemerkt, dass ich die ganze Zeit an meiner Handyhülle gekratzt hab 😅 kann diese Angst so maximal nachfühlen. Kannst stolz auf dich sein, ich versuch mir ein Beispiel daran zu nehmen!

[@weberprivat]

Oh man das Blutspenden war richtig schwer für mich mit anzusehen. Mein größten Respekt an Dich Leon! Ich hatte selbst eine extrem ausgeprägte Angst vor medizinischem Personal, Blut und Nadeln/Spritzen aller Art. Mit dem Ausbruch von Corona und dem Wunsch die Impfung zu bekommen, habe ich mich nochmal richtig reingehängt und mir einen Therapieplatz gesucht. Und es war die beste Entscheidung überhaupt. In der Therapie haben wir aber mit Fotos und Videos von Nadeln gestartet. Später dann Videos vom Blutabnehmen und die Materialien anfassen und anschauen. War richtig hart und schlimm. Dann bin ich mehrmals als Zuschauerin mit meiner besten Freundin zum Blutspenden gegangen. Muss aber dazu sagen dass dies schon richtig furchtbar war. Alles was mit dem medizinischen Bereich zu tun hatte war Gefahr für mich. Da hat drüber reden und bei anderen zuschauen schon für maximale Angst gesorgt. Irgendwann war dann der große Tag da und ich hab meine erste Impfung (Tetanus) bekommen. Vorab wurde ich mit Tavor ruhig gestellt, sonst hätte ich die Arztin geschlagen oder wäre einfach wieder weggerannt. Es war ein Meilenstein🎉 mit jeder nächsten Impfung wurde die Tavorgabe reduziert, bis ich keine mehr brauchte. Mittlerweile war ich auch schon mehrfach Blutabnehmen. Ich war nach 18 Jahren auch wieder beim Zahnarzt und Frauenarzt. Wichtig ist dran zu bleiben und sich der Angst regelmäßig zu stellen. Mit einmal geschafft ist die Angst nicht weg. Das Gehirn muss schon mehrfach die Erfahrung machen das man es überlebt und schaffen kann. Und es wird mit jedem Mal leichter! Ich kann jedem mit einer Phobie nur raten sich dem zu stellen. Es ist nicht leicht, aber das Gefühl wenn die Angst weg geht ist es wert.

[@TerraXplore]

Wow! Da kannst du sehr stolz auf dich sein, dass du den Weg gegangen bist 💪👏

[@goldenheart2358]

6:59 krass Wenn man da an Liebeskummer oder Trauer usw denkt, dass genau das so wichtig ist. 7:37 Ich habe auch die Ansgt vorm Bluatabnehmen. Allein die Vorstellung, sie ist wirklich einfach bah. Aber ich empfehle seehr die Salbe von Emla. Sie betäubt die Haut und ich war soo heilfroh, als die Blutabnahme vorbei war und ich gefragt habe, ob die Nadel überhaupt schon drinnen ist.

[@ssergium.4520]

Boah das mit der Blutspende kann ich auch nicht. Mir wird so schlecht bei dem Gedanken. Ich muss immer wegschauen und langsam tief atmen…

[@philch4598]

als er erzählte was aus dem baby 19 geworden ist, das hat schon so ein bisschen mein innerliches Kind geweckt

[@UNBEK4NNTE]

Ich wäre garantiert auch wie Baby 19 gewesen. Generell hatte ich als Kind vor so gut wie allem Angst! Ich hatte auch selektiven Mutismus und sowas - leider nicht erkannt damals. Ich glaube meine Eltern waren teilweise auch Helikoptereltern. Wenn ich wovor Angst hatte, brauchte ich es halt nicht machen. Rückblickend eher Kontraproduktiv. Viele meiner Ängste sind aber im Alter von alleine besser geworden. Auf ne Achterbahn und in den Flieger hab ich mich inzwischen getraut, Telefonieren klappt auch mittlerweile. Als nächstes versuch ichs malwieder mit dem Kettenkarussell. Da stand ich bisher immer vor und hab mich doch nicht getraut. Generell bin ich ein Schisser bei Fahrgeschäften und Höhe. Aber auch bei tiefem Wasser, vom Rand springen geht immer noch nicht. Meine allergrößte Angst ist aber krank zu werden, Operiert werden zu müssen und das Bewusstsein bzw. den Verstand zu verlieren. Den Trick es "Aufgeregt sein" anstelle von ängstlich sein zu nennen probiere ich aber auf jeden Fall mal aus. Ich glaube auch viele dieser Ängste hat jeder, nur ich nehme sie besonders stark wahr.

[@neguel-samuelsella8777]

Ich fühle mit Dir, mit Kanülen kann ich auch nicht. Ich fürchte eher das was danach kommt, sobald die Nadel raus gezogen wurde dauert es nur ein paar Minuten und dann verabschiedet sich mein Kreislauf. Egal ob es nun eine Blutabnahme, eine Impfung oder eine örtliche Betäubung ist, es hat bei mir immer die Wirkung einer Vollnarkose.

[@fly1ngsh33p7]

hm, das mit dem Excitement statt Angst am Ende werde ich mal probieren - auch wenn ich's für nicht sehr einleuchtent erachte.

[@skycat8735]

Hatte das auch Jahre lang, gehört auch zu den Dingen die nie 100% wieder weg. Es verändert so stark die Sicht auf viele Dinge und kann zur schlimmsten Zeit des Lebens werden.

[@TerraXplore]

Da hast du auf jeden Fall recht. Konntest du denn einen Umgang mit deiner Angststörung finden?

[@skycat8735]

@@TerraXplore ja konnte ich, habe Jahre lange Therapie gemacht um den Ursprung zu finden und dann konnte ich daran arbeiten. Manchmal wenn ich sehr gestresst bin kommt es doch noch hoch, habe aber genug Strategien gelernt um nicjtmehr stark davon eingeschränkt zu werden

[@TerraXplore]

Das ist sehr schön zu lesen 💚Da kannst du stolz auf dich sein, dass du den Weg gegangen bist. Wir wünschen dir für die Zukunft Alles Gute!

[@paulha5671]

Das klingt ja auch gut mit: sich der Angst stellen. Aber eine "reguläre" Angststörung, bei der Situationen Angst auslösen, werden einfach ganz schlecht therapiert aktuell. Dazu gibt es auch nicht viel zu finden, vielleicht ist das für das Recherche-Profi-Team eine Aufgabe.

[@mariamark.]

Ja, ich arbeite auch schon lange an meiner „regulären“ Angststörung und muss sagen, dass es auch mit Hilfe sehr schwer ist. Es zeigen sich nur minimale Verbesserungen. Es ist oft ein lebenslanger Leidensweg und täglicher Kampf.

[@momoroaming]

Danke, das war super informativ und ermutigend. Meine größten Ängste momentan sind viele soziale Situationen (neue Menschen kennenlernen, Uni, Partys) und im Gegensatz das Gefühl von Einsamkeit - was dadurch entsteht dass ich mich aus Angst selbst isoliere. Ein kleiner Teufelskreis. Ich versuche jeden Tag eine Challenge und dabei sanft mit mir umzugehen. Tolle Botschaft in der Reportage!

[@mariamark.]

Kenne ich sehr gut, Leidensgenossin.

[@Florato]

Haha der liegt beim Blutspenden da, genau so wie ich es auch sein würde, schön mal das selbst sehen zu können ;D Auch in dem Aspekt das andere genauso Probleme damit haben können

[@derstiffmaster9774]

ich leide auch unter Ängsten, die mich nachts regelmäßig den Schlaf kosten. Die Angst am nächsten Tag nicht funktionieren zu müssen, macht mich wahnsinnig und zieht somit sämtliche Energie. Die Folge war, dass ich gegen das Problem ankämpfte und es somit verschlimmerte. Dazu kam, dass ich der Meinung war, das Problem alleine lösen zu müssen und es niemanden erzählen zu dürfen. Als ich allerdings den Mut gefasst habe mich zu öffnen, hat es sich einfach unfassbar gut angefühlt. Was ich damit sagen will ist, egal wie aussichtslos die Lage erscheint, es gibt immer eine Lösung.

[@TerraXplore]

Danke für deine Worte!

[@merlekessler9035]

Ich habe seit Kleinkind eine Wespenphobie und Höhenangst 😊✌🏻

[@Cloudiskyies939]

Ich lebe auch mit einer generalisierten Angsstörung und in dem Zusammenhang war ich auch schon in wegen Depressionen in einer Klinik. Ich kann also jetzt nicht die größte Angst so definieren, außer vielleicht nicht richtig wahrgenommen zu werden oder Zukuntsangst. Allerdings löst dass bei mir jetzt keine Angstsymptome aus. Das is mir eher der Stress und die Hypersensibilität wenn ich total in einer Kriese bin. Mittlerweile leben ich anscheinend ganz gut damit. Also ich kann dass alles total nachvollziehen.

[@TerraXplore]

Es ist schön zu lesen, dass du gelernt hast, damit zu leben. Damit kannst du bestimmt anderen Mut machen, die sich in einer ähnlichen Situation befinden 🙏❤️ Vielen Dank, dass du deine Geschichte mit uns teilst. Weiterhin alles Gute auf deinem Weg!

[@cocoweber5224]

Habe seit dem ich denken kann eine Angststörung, bin aber charakterlich taff und eigentlich gar nicht ängstlich. Daran merkt man dass es eine Krankheit ist. Habe Angst vor komischen Gedanken, Tod usw. Atemnot war mein täglicher Begleiter. Aber alles wird besser ♥️ man lernt und weiß irgendwann, wie man damit leben kann. Auch wenn es zb 20 Jahre dauert.

[@TerraXplore]

"Alles wird besser" damit kannst du bestimmt auch Anderen Mut machen ❤️ Stark von dir, dass du nicht aufgibst und optimistisch bleibst 💪😊

[@U2WR4]

jetzt hab ich angst😨

[@inkognitoT]

Meine ist der Perfektionismus. Durch Perfektionismus habe ich ständig Angst etwas nicht gut genug zu machen oder gut genug zu sein... Das wirkt sich auf alle Lebensbereiche aus

[@suryya7800]

Was tust du dagegen? Ich befürchte auch, dass ich Perfektionistin bin, wie merkt man das?

[@4-peace]

das sind reine luxus-ängste. schäm dich!!! andere menchen haben existenzängste und bangen um ihr überleben!!!

[@carywhatsittoyou9842]

Ich habe einen Angststörung. Die Diagnose kam mit ca. 23 und ich muss sagen das es seit der Diagnose ein auf und ab ist mal komme ich gut klar mal schlecht... Ich bin zurzeit aber auch nicht in Therapie...Ich denke eine Therapie kann dabei helfen stabil zu bleiben aber ob die Störung weg geht kann ich nicht sagen... Denn beim letzten mal dachte ich auch ich bin über mrkne Ängste hinweg... Aber das kommt leider immer mal wieder

[@TerraXplore]

Hi cary! Es tut uns leid zu hören, dass du unter einer Angststörung leidest. Eine Therapie kann dir helfen, stabiler zu werden und mit deinen Ängsten umzugehen. Rückfälle sind normal, aber es gibt Unterstützung und Bewältigungsstrategien, um damit umzugehen. Denke daran, auf dich selbst zu achten und professionelle Hilfe zu suchen, wenn du sie benötigst. Es gibt keine festgelegte Zeitspanne für die Heilung einer Angststörung, aber Fortschritte sind möglich. Danke, dass du deine Erfahrung mit uns geteilt hast.

[@bobtibet3954]

hab mich meiner Angst gestellt, jedoch ist es immer noch so als würd ich sterben. zum glück komme ich durch meine Thalasnophobie meist nur durch medien in Kontakt mit meiner Angst.

[@Djaesmen]

ich habe große Angst vor Unterdrückung, jegliche Form von Gewalt und Vergewaltigung ausgeübt durch Männer. Letzteres habe ich nie erlebt aber ich male es mir oft aus wie es ist und versuche mich innerlich darauf vorzubereiten, wenn es passieren sollte.

[@magicmary9213]

Meine größte Angst ist der Zahnarzt. Kann da einfach nicht mehr hin gehn bin das lezte mal fast umgekippt weil ich so extrem Panick hatte.

[@mtbpaint2066]

Genau so also wirklich genau so sitzte ich immer beim Arzt

[@alenazengerly4959]

Meine größten Ängste sind Nadeln, Spritzen und Spinnen. Aber wirklich Top Video. Studiere Psychologie im 5. Semester und finde solche Dokus immer wieder spannend. Man lernt immer dazu.

[@TerraXplore]

Danke für das Lob.

[@4-peace]

wenn du nur solche ängste hast, dann gehts dir verdammt gut, und du hast noch nie was schlimmes erlebt. sei extrem dankbar

[@Schwefelkeks]

Ich habe seit 30 Jahren eine generalisierte Angststörung mit Panikattacken. Igel mich ein. Bin sozial ziemlich abgekapselt. Hab mich dran gewöhnt. Finde keinen adäquaten Psychotherapeuten. 🤷‍♂️

[@TerraXplore]

Hi Ul! Ohje, das ist nicht schön. Leider ist es ja in Deutschland nicht leicht einen Therapieplatz zu finden. Wir drücken die Daumen, dass das bald klappt.

[@grunerdaumen7909]

Omg . Ich fühle ihn beim Blutspenden . Ich hab ein Trauma gehabt weshalb ich Angst habe ....hab sogar in Wartezimmer geweint. Jetzt war ich schwanger und bin bekehrt 😅 Schwangerschaft -> da sind alle richtige Vampire ... schön finde ich es nicht und Hingucker kann ich auch nicht ! Mir wird echt mulmig den Moderator dabei zu sehen ... 😅😅

[@mondfeefee388]

Größte Angst sind Menschenansammlungen, sei es auf Festivals, der Bahnhof oder Einkaufszentren, einfach zu überwältigend und wegen der vielen unbekannten Menschen bekomme ich Angstzustände..

[@TerraXplore]

Hey Mondfee, wir hoffen dass du für dich Hilfe und Strategien finden kannst mit deiner Angst umzugehen. ❤️

[@michiher2643]

Ich habe eine starke Angst vor Dunkelheit. In der Dunkelheit ist keine spezifisches Szenario, welches mir Angst macht. Es ist etwas ungewisses, welches mich nicht runterfahren lässt, was extrem anstrengend ist, wenn man alleine in seiner Wohnung schlafen muss. Tatsächlich ist es dann für mich einfacher draußen zu schlafen, als zwischen vier Wänden. Dort habe ich wieder ein Gefühl von Sicherheit. Das Problem ist dort, dass es nicht wie bei der Spritze den Punkt gibt, wo es aufhört. Man ist einfach durchgehend angespannt. Inwieweit ist das normal? Wenn jemand Tipps hat um das zu bekämpfen, könnt ihr das gerne schreiben.

[@Knall7777777]

Ich glaube nicht, dass es hilft, aber vielleicht musst du dir bewusst machen, dass die Dunkelheit nicht dein Feind ist, sondern das Licht. Denn die Dunkelheit schützt dich, im Licht bist du aber sichtbar und leicht anzugreifen.

[@melm.973]

Ich habe eine leichte soziale Phobie, aber gleichzeitig den Drang mehr "aus mir raus zu gehen".

[@TerraXplore]

Hilft dir der Drang besser mit deiner sozialen Phobie umzugehen?

[@melm.973]

@@TerraXplore Indirekt schon. Dadurch, dass ich nach Möglichkeiten suche wie ich mich trotz meiner Ängste persönliche und zum Teil beruflich weiterentwickeln kann. Ich habe z.B. während einer Umschulung zur Medizinischen Fachangestellten, eine Verhaltenstherapie gemacht, die vielleicht gar nicht notwendig gewesen wäre, wenn es mir ausgereicht hätte zurückgezogen zu leben. Auch Selbstreflexion und Meditation helfen mir sehr. Zum Glück komm ich aber mit alltäglichen sozialen Situationen auch so relativ gut zurecht, da die Phobie ja von Anfang an nur leicht ausgeprägt war.

[@mariannemuller5948]

Ich habe total Angst davor, dass meiner Zwillingsschwester etwas Schlimmes passiert. Sie ist mein Ein und Alles. Ich könnte nicht ohne sie leben. Und damit zu meinem Themenvorschlag für mein neues Video: Abhängigkeitsbeziehungen unter Geschwistern.

[@TerraXplore]

Da können wir deine Sorge sehr gut nachvollziehen. Ihr steht euch bestimmt sehr nahe 💚Deinen Themenvorschlag nehmen wir gerne mal mit auf, können dir aber leider nichts versprechen 😊

[@jeniffer7799]

Ich lebe seit 3 Jahren mit Angst. Und zwar eine Angst, für die niemand in diesem Land auch nur ansatzweise Verständnis zeigen würde, auch kein Psychologe, jeder Arzt würde mich sofort aus dem Zimmer werfen wenn ich sagen würde wovor ich Angst habe, entsprechend kann mir niemand helfen, nur ich mir selbst.

[@suzanneoleander3224]

Hey @jeniffer7799 ich weiß zwar nicht, wovor du Angst hast, aber glaube echt, dass das nicht stimmt. Ich habe zum Teil auch sehr skurrile Ängste, es ist zum Teil sogar so, dass ich so Zwangsgedanken habe, mir die absolut ekelhaftesten Ängste ausdenken zu müssen - was aber genau der Punkt an Zwangsgedanken ist. Psycholog*innen wissen darüber Bescheid und die kann eigentlich nichts schocken... Mir geht es deutlich besser, seit ich drüber geredet habe.

[@cayteetea]

Blutabnahme ist echt schlimm 😩 aber noch schlimmer ist "Platzangst" 😷Horror

[@TerraXplore]

Wie hast du rausgefunden, dass du Platzangst hast?

[@4-peace]

das sind reine luxus-ängste. schäm dich!!! andere menchen haben existenzängste und bangen um ihr überleben!!!

[@TVKompt]

Wie heißt die Forscherin bzw. die Studie mit dem Excitement - instead of fear und den Studierenden, die singen vortragen sollten? Danke!

[@TerraXplore]

Schau mal in die Videobeschreibung, da ist die Studie verlinkt 🙂

[@TVKompt]

@@TerraXploreok ... ja; mal genauer lesen ;)! Danke euch!

[@Ranulf13]

Deine Angst hab ich auch! Ich bin mal nach einer Impfung als Kind umgekippt und seit dem habe ich Angst vor Nadeln. Hinlegen hilft und darüber nachdenken das es eine gut Sache ist und sinnvoll und ich keine Angst haben muss. Damit geht es einigermaßen.

[@ArtaiosTv]

Also ich kriege voll Panik wenn ich Tablette schlucken muss, ich kann einfach nix schlucken ohne es zu kauen.... (außer Wasser)

[@disa1554]

Ich habe Angst vorm Autofahren, sodass ich meinen Führerschein abgegeben habe. Warum? Ich habe beruflich soviel schlimmes gesehen und den Führerschein sehr spät gemacht.

[@lisaschutze8648]

Meine größte Angst ist es Fleisch oder Fisch zu essen. Habe irgendwie aber auch Angst diese Angst loszuwerden keine Ahnung ist irgendwie komisch

[@sarahs8105]

Wie kann ich mich meiner Angst stellen, wenn ich zu Hypochondrie neige?

[@4-peace]

dich selbst weniger ernst nehmen und den fokus auf andere hilflose Menschen richten und denen helfen z.b.

[@user-wu9rx5jh6l]

Ich habe Angst vor Hunden, seit über 40 Jahren. Es ist doch eine reale Angst, oder? Hunde können schlimmes anrichten und Hunde haben richtig Power und kräftige Zähne. Ich würde ja auch niemals bewußt auf einen Mörder zugehen. Was kann ich machen?

[@TerraXplore]

Ja, auch vor Hunden kann man Angst haben. Hast du schon mit Bekannten/Freunden über deine Angst gesprochen?

[@agathebauer1881]

Ich liebe Blutabnahme 😂

[@Elli2014]

Ich habe Angst vor Gewitter wenn ich alleine bin.

[@TerraXplore]

Ohje. Was machst du? Hast du eine Methode, wie es nicht so schlimm ist?

[@Elli2014]

Ja und zwar im Auto ist man am sichersten. Und ich bin am Donnerstag von Bayern nach Thüringen gefahren und zwar alleine.Ich habe mir gesagt, ich stelle mich meiner Angst und fahr da durch und ich habe es überwunden und überlebt.

[@estrella6885]

Emetophobie

[@manuhagen9713]

Niemals würde ich springen !!! Und niemand eine Spinne anfassen 😱und Spritzen sind Horror.

[@manuhagen9713]

Kronen und Implantate gingen nur mit Dormicum ein Segen.Beim Spritzen habe ich mitgelitten...

[@cocoweber5224]

Ich bin das 19te Baby in dem Video 🫠

[@atzimtzum]

Das war leider sehr platt.

[@melaniemurczak5159]

Mich hat keiner therapiert....

[@mandyjetten4154]

Ich hab Angst vor Hunden

[@mettismylife3919]

Der stellt sich auch an 😏