Wasser ist nass - Der Held am Freitagabend

[@markusjaeger6273]

Das erinnert mich an diese Studie warum Lebensmittel Discounter so beliebt und erfolgreich sind. - Das Ergebnis war - tamtadadadaaaaa - Es liegt am Preis!

[@Hennue]

Das war ein Volker Pispers Text: kzbin.info/www/bejne/opLMimxnl817g5o

[@ThomasWeust]

Jaaaaaaa niemals .. Quellen !! ;)

[@maurusluctum8886]

Ich geh nur in die günstigen Märkte wegen der Beleuchtung!

[@Seroska1]

Saskia Quellwaaser🤙👍​@@ThomasWeust

[@AbsolutOle]

Fast richtig. Am preis und der gleichen Qualität wie im Supermarkt.

[@benjaminsalmen2357]

"Wasser ist nass" Das erinnert mich an meine Arbeit in der Verwaltung. Uns Mitarbeitern glaubt sowieso niemand. Es muss ein externer Berater her, der einen Bericht erarbeitet und darin alles aufschreibt, was die Mitarbeiter vorher schon wussten. Dafür geben wir viel Geld aus. Willkommen in Deutschland 😂

[@dominikhillebrand7106]

Unglaublich.........

[@ronaldkoehler1980Lich]

Kann ich aus über 25 Jahren im öffentlichen Dienst absolut bestätigen!!!

[@KlausR.-jo6ns]

Nicht nur öffentlicher Dienst. Das ist in allen großen Unternehmen genauso. Selbst wenn man im QM Bereichen tätig ist. Es hört im Top Management niemand auf einen. Es muss ein Berater her der die Management Vorstellung nochmals hinschreibt 😢

[@StormTehSinner]

Beim externen Berater sind wir zum Glück noch nicht, dafür aber bei Meetings mit einigen der größeren dumm-studierten Wasserköpfen, die dann irgendeine idiotische Idee, als Lösung für das Problem ausspucken, die mich mit meinen 20 Jahren Berufserfahrung nur noch den Kopf schütteln lassen. Wenn's dann natürlich nicht funktioniert hat, muss ich mich echt zusammen reißen, damit mir kein "yeah, no sh!t, Sherlock" raus rutscht. Und nein, ich bin keiner der einfach nur die Klappe hält und stur solch idiotische Lösungen macht, ich diskutiere immer - natürlich respektvoll - wenn ich bereits weiß, dass ihre "Lösung" nichts bringen wird. Aber meine 20 Jahre in der Branche trumpfen quasi nie die "gehobene" Denkweise von Studierten Theoretikern in Führungspositionen...

[@scoota_tr]

Sorry aber ich bin nie im Internetportal. Habe mir dieses Video als Bilderbuch angeschaut :)

[@andreassandkuhler4672]

so schnell - bestimmt eine Raubkopie ^^ *grins

[@deineroehre]

So schlechtes Internet hatte ich auch mal! ;-)

[@saschasagemann80]

@scoota2169: Pah! Bilderbuch - Schmilderbuch! Ich hab Steinplatten von den Abenteuern eines Riesen gelesen, der Kopfschüttelnd seine kleineren Mitmenschen bestaunt. Die sind in der Umgebung von Frankfurt verteilt und erzählen Abenteuer...da machen Sie sich keine Vorstellung! Nebenbei und voller Ernst: Toller Kommi! 🥰👍

[@RaketoQ]

Lieber Held - Off Topic: Nach Deinem Video mit den Buchtipps habe ich jetzt "Die Entdeckung der Langsamkeit" gelesen - Darum: besten Dank für die Tipp, was für ein schönes Buch, es war ein Genuss. Würde mich freuen, wenn Du das liest 🙂

[@bobster9133]

Lehrer an einem GTS-Gymnasium hier. Wir haben ein Fach eingerichtet, in dem es um Umgang mit digitalen Medien und Arbeiten mit den Endgeräten geht. Es hat ehrlich gesagt bei vielen kaum nachhaltigen Einfluss. Ich mache mit denen eine Reihe zu "Recht am eigenen Bild", auch wie schnell geschickte "besondere" Fotos für den Freund oder Freundin plötzlich im Internet landen und nie wieder verschwinden. Es passiert immer weiter. Genauso wie Matheformeln brauchen das manche einfach nicht im "echten" Leben. Da werden nachmittags im Bus heimlich Fotos gemacht, verunstaltet und mit den neuesten Unterwäschefotos von irgendjemandem weitergeschickt. Keine Chance das als Schule auch nur ansatzweise aufzufangen.

[@VictorSteiner]

Mal stark verkürzt meine Erfahrungswerte nach 10 Jahren: Niedrige Bildungsgänge: In der 5. Klasse schon GTA 5 installiert und erzählen dann davon wen sie mit nem Baseballschläger totgeschlagen haben, höhere Bildungsgänge: Kinder spielen Minecraft oder höchstens Fortnite, ne Stunde am Tag oder nur am Wochenende, Eltern haben Handyzeit eingerichtet, viel gesperrt, beschäftigen sich damit was die Kinder machen. Bourdieu lässt grüßen.

[@screeaveDestination]

Die Schule sollte auch nicht für die grundlegende Erziehung für die Kinder zuständig sein, sondern die Eltern. Aber der Großteil ist zum Eltern sein nicht geeignet. Dementsprechende Kinder gibt es dann, die noch weniger dazu fähig sind, Kinder zu erziehen.

[@Mightydoggo]

@@VictorSteiner Interessant. Wenn ich mich so zurück erinnere, haben bei uns gerade die cleveren Kids solche Sperren (damals noch am Familiären Heimcomputer) umgangen. Das waren auch die ersten, die die Hauptschüler an der Haltestelle für Zigaretten, Alk oder Graß angeschnorrt haben. Die Eltern würden sich wundern wenn die wüssten, was ihre zukünftigen Überflieger so treiben nach der Schule. Von der Uni will ich gar nicht anfangen.

[@jarralt1576]

@@VictorSteiner Kindererziehung ist eine Gemeinschaftsaufgabe der Gesellschaft. Derzeit leben wir in einer Ellbogengesellschaft, die latent fremdenfeindlich und so ziemlich gegen jede Form von Gemeinwohl mobil macht. Was für Kinder sollen denn da heranwachsen, wenn die Mehrheit unserer Mumiengesellschaft jede Art von Fortschritt blockiert. Meckern wird daran nichts ändern. 🤷‍♂

[@Rnrnr12367]

@@VictorSteiner das ist aber auch Unsinn. Vor 15 Jahren hatten auch schon in der Grundschule GTA Vice City installiert, das war unahängig von der Bildungsschicht

[@Reisevideos]

Irgendwie find ich das cool - wir sind die letzte Generation die eine Zeit ohne Internet/Smartphone/socialmedia/KI erlebt hat und auf ewig die einzige der gesamten Menschheitsgeschichte die beide Zeiten kennenlernen durfte.

[@Noppensteinchen]

2 Jahrtausende, wir können Stolz sein und auch selbst auf Papier schreiben.💯

[@Eike2002]

stimmt!

[@Applepie910]

Sogar von Rand zu Rand, auf Linie und leserlich, ohne Abkürzungen und mit korrekter Grammatik. 😅🎉 ​@@Noppensteinchen

[@shelterbloodfallen8851]

Ja und ich bin eigentlich auch ein Freund von den neuen Medien, aber!!!!.... Wenn in der Kantine die ganzen Arbeitskollegen nach dem Essen schaufeln das Handy raus holen oder an der Bushaltestelle oder im Wartezimmer des Arztes alle das Handy streicheln. Da bin ich froh, als 50 Jähriger, wenn eine 70 Jährige dabei ist die noch einfach verbal mit Fremden interagieren kann, ohne Insta oder Onlyfriends.... 🙂 Da frage ich mich heutzutage wie sich die Jugend, also Männchen und Weibchen so zusammen findet? Gib mal Nummer, will Dir was cooles schicken? 🙂

[@jarralt1576]

@@shelterbloodfallen8851 cringe

[@m0n0t0ny]

...das Internet wird sich durchsetzen?!? Das überrascht Manche 😁

[@Seroska1]

Niemals!

[@fred.dekker]

das Internet ist nur so eine Mode, wie z.B. Schlaghosen; in 5 Jahren redet keiner mehr davon

[@Schleimie]

Meine Eltern haben noch immer kein Internet, und werden auch nie eins haben. 😅

[@saschasagemann80]

​@@Schleimie: Sofern es Ihren Eltern nicht an wichtigen Dingen mangelt und sie die für Sie wichtigsten Infos irgendwoher bekommen (Sachbücher, Magazine, Gelbe Seiten & Telefonbücher), dann funktioniert es für sie. Vieles von dem, was Ihre Eltern jedoch möglicherweise an Wissen benötigen, das braucht aber Zeit und eventuell Kinder / Mitmenschen mit Internet.

[@saschasagemann80]

@m0n0t0ny: Das Internet ist doch konkurrenzlos! Es kam, war dann da und siegte sofort - der letzte große Schritt war das mobile Internet und tragbare Nutzungsgeräte wie Smartphones. Das nächste große Ding ist AI bzw. KI - das birgt gewaltiges Potential, aber auch gewaltige Risiken... Das den Chinesen als Fluch oder Redewendung nachgesagte, _"Mögest du in interessanten Zeiten leben!"_ , ist definitiv zutreffend! Fluch, Segen...etwas von Beidem...wir werden es sehen, hören, erleben und uns dazu Gedanken machen können! 😅

[@underpauler9096]

Das gute am Internet ist, dass jeder mitmachen kann. Das schlechte am Internet ist, dass jeder mitmacht. Das freie Internet ist aber schon lange tot.

[@carlacokxs68]

Ja leider ist es tot

[@TheEmmetdocbrown]

Ich weiß noch wie wir 1995 als 16 Jährige in unserer Schule vom Sekretariat aus übern Dachboden in das Computerkabinett ne Telefonleitung verlegt haben. Unser Sozialkundelehrer hatte 50m Telefonkabel auf Rolle gekauft, mitgebracht und dann ging das einfach vorwärts. Er hat am Nachmittag Schmiere gestanden und wir haben einfach die Leitung an die Holzbalken genagelt. Der Hausmeister hat ne Weiche im Sekretariat gebaut und fertig war der Internetanschluss unserer Schule. Würde heutzutage gar nicht mehr gehen.

[@nicktero7102]

Erschreckend ist, dass die Kinder im Kindergarten bereits teilweise eigene Smartphones, Tablets etc. haben und Dinge aus dem Internet kennen, davon erzählen, bei denen einem als Erwachsenen echt schlecht wird. Und leider muss man wirklich sagen: Die Erziehung und Bildung findet zuhause kaum noch statt. Das sollen alles die Einrichtungen übernommen. Da fängt es ja schon an mit so einfachen Dingen wie „Hallo“ und „Tschüss“ sagen, „Bitte“ und „Danke“, Füße beim Essen unter den Tisch…

[@LibertyDino]

"Dafür sind die doch da" Nein Jan-Pascal, dafür seid ihr da und die archaischen Eundbedürfnisse eures Kindes nehmen euch da auch voll in die Verantwortung.

[@sputzelein]

Beobachte mal Eltern mit Kinderwagen. Es kommt öfter vor als man denkt dass die Blagen im Kinderwagen Videos auf nem Smartphone ansehen während Vater oder Mutter auf ihrem Handy in Social media rumscrollen anstatt sich stolz über ihre tollen Kinder zu beugen und glücklich zu sein. Bin ich froh noch in einer Zeit mit zwischenmenschlichen Kontakten, Gefühlen und echten Gesichtsausdrücken aufgewachsen zu sein.

[@nicktero7102]

@@sputzelein ja das stimmt absolut. Es wird einfach immer schlimmer. Hoffentlich wachen die Menschen bald auf und es kommt eine Kehrtwende

[@lynx4444]

In dem Moment, in dem ich mir dieses Video ansehen, fühle ich mich schlecht - aber gleichzeitig unterhalten und informiert. Eine Zwickmühle...

[@Henker_One]

"Es knirscht mal wieder beim Laufen und wenn ich mich in`s Auto setze, mach ich Geräusche" köstlich

[@fistofren3483]

Ich hab selber mal Lehramt studiert (lange ist es her…) und schon damals gesagt: Weg mit Religion, weniger Goethe und Schiller, mehr Digitalkompetenz. Könnt euch ja denken, wie die an der Uni und bei meinen Praktika geguckt haben…Hauptsache Lehrplan🥸

[@Barrawitzkaa]

Naja, nur Digitalkompetenz macht auch keinen Menschen. Der Lehrplan ist ein Witz, in vielen Punkten. Aber verändern sich unsere Werte? Ich finde das nicht so unwichtig, Schule soll einen ja nicht nur aufs praktische Leben hinführen sondern schon a bisserl mehr sein. Mir wäre lieber, sie brächte Menschen mit Hirn und Haltung hervor. Ne Steuererklärung ausfüllen und Digitalkompetenz ... das sollten eigentlich die Eltern klarkriegen.

[@schnuersi]

Weg mit Religion ist eigentlich ein no brainer und komplett unabhänig vom Internet. Religion ist Privatsache und hat in der öffentlichkeit wenig zu suchen. Bei Behörden schon mal gar nichts. Weniger "Goethe und Schiller" sehe ich sehr, sehr skeptisch. Wir reden hier von Grundlagen userer Kultur. Da könnte man auch Fragen: "Warum noch Deutsch?". Im Internet ist eh das meiste English. MMn kann man "Digitalkompetenz" gar nicht lehren oder ausbilden. Was man ausbilden kann ist Nutzung und Umgang mit den technischen Systemen und Grundlagen. Das würde auch in der Tat sehr, sehr viel mehr gebraucht. Digitalkompetenz ist ein Resultat des Umgangs mit digitalen Systemen. Das kann man nicht vorher schulen. Wichtig ist, dass man stabile und selbstbewußte Persönlichkeiten bei jungen Menschen fördert. Dazu noch eine breite Basis an Bildung (Sprache, Kultur, Geschichte und vor allem MINT) und schon ist das Internet ein tolles Werkzeug und Social Media kein Problem. Wenn man es natürlich mit instabilen und praktisch verwahrlosten jungen Menschen zu tun hat ist Social Media ein Problem... so wie Fernsehen, Video, Alkohol, Drogen etc. Das Problem ist nicht was Konsumiert wird sondern in welchem Rahmen und Kontext. Ich bin etwa so alt wie der Held. Habe schon früh angefangen mich für Computer zu interessieren und bin seit meinem 10. bis 12. Lebensjahr wohl das was man heute Gamer nennen würde. Das Internet habe ich seit seiner Verfügbarkeit in Deutschland intensiv genutzt. Ich habe trotzdem keinen Dachschaden davon getragen. Bin gesund und ausgeglichen. Habe eine gut bezahlte Arbeit. Keine Vorstrafen, keine Therapie nichts... obwohl ich damals schon auf dem C64 indizierte Spiele gespielt habe. Die aus heutiger Sicht spielerisch meist ziemlich mies waren aber der Reiz des Verbotenen lockt in jungen Jahren sehr. Auch Killerspiele... bzw Egoshooter haben mir gar nicht geschaded. Genausowenig wie Comics lesen (mache ich auch immer noch) und Horrorfilme auf Video gucken mit den Freunden damals (mache ich seltener... nur heute halt auf einer anderen Plattform). Beruflich habe ich relativ viel mit jungen Menschen, am Anfang ihres Berufslebens, zu tun. Die sind seit einiger Zeit schon mit Internet aufgewachsen... die absolute Mehrheit sind völlig normale junge Menschen. Ich würde sogar sagen oft sind die recht langweilig und haben wenig erlebt. Für das, was bei uns damals auf dem Schulhof jeden Tag passiert ist, kommt heute die Polizei. Ich habe auch noch die Wehrpflicht mitgemacht. Ganz ehrlich, gegen das was damals bei der BW abging ist Social Media ein Witz. Hat fast jeder machen müssen. Auch alle überstanden. Ich habe den Eindruck das der Einfluss von Social Media viel stärker auf die anderen Medien, ältere Leute und Social Media selber wirkt als auf "die jungen Menschen". So wie jede Generation haben die andere Dinge und tun Dinge auf andere Weise als die Generationen davor. Ganz speziell als die Eltern-Generation. Wenn man grob eine gute Richtung vorgibt paßt das schon. Da muß man nicht, so wie auch fast jede Eltern-Generation früher, Probleme herbeireden bis zum Ausruf des Endes der Welt.

[@fistofren3483]

Wo habe ich denn gesagt, dass nur Digitalkompetenz gelehrt werden soll? Und rede mal mit nem Soziologen, der wird dir erklären, wie das mit dem Bildungstransfer läuft in Familien. Ich überspitze mal ein wenig: Wenn Papa minus, wenn Mama minus macht das Kind leider nicht automatisch plus…

[@ropeburn6684]

Generell halte ich Informationskompetenz für essentiell, nicht nur, aber besonders heute. Jeder Erwachsene ist idealerweise in der Lage, Informationen nicht nur für sich betrachtet zu beurteilen, sondern auch auf der Metaebene: wo kommt die Information her, wie relevant ist sie im Bezug aufs Thema, was ist die erste, zweite, dritte Quelle, wie zuverlässig sind diese Quellen, und Pipapo. Das war schon ganz früher beim Dorfklatsch und der üblichen Staatspropaganda wichtig, und ist es heute mit der postmodernen Informationsflut noch mehr. Ein mündiger Bürger und Erwachsener mit allen Rechten muss dazu in der Lage sein, all dieses zu beurteilen - sowohl im individuellen Interesse, als auch im kollektiven.

[@MrBlondino]

Ich bin selbst nicht religiös, finde es aber notwendig, dass Kindern ein sittliches Verständnis der Welt beigebracht wird. Aber Goethe und Schiller braucht wirklich keiner mehr außer irgendwelche Spezialisten. Vielleicht sollten Kinder nach der Schule in der Lage sein zu erkennen, was wahr und wahrscheinlich ist. Dann klappt das im Internet, bei der Geldanlage und mit dem Nachbarn.

[@c4hamlet]

Auf den Punkt gebracht. Sehr gutes Video von Dir.

[@dr.LuisFelipe-Nuno1311]

Außergewöhnliches Video! Vielen Dank Thomas , dass du dieses Thema im Video mit uns teilst. Es ist wirklich toll 💯

[@jbob24]

hi , bin noch mit c64 und btx (dem internet der 0en und 1sen) aufgewachsen, war das toll wenn das telefon mal nicht ging weil man die leitung mit dem telefonkoppler und dem c64 belegt hat und es war noch so wundervoll entschleunigend, waren das zeiten.

[@simonzobrist4171]

Macht euch ein schönes Internet. Das ist doch mal eine Empfehlung. Schönes Wochenende an der Stelle.

[@Dreamfox-df6bg]

Auf der einen Seite lassen wir uns immer wieder von der Technologie überrennen. Wie war das, als man die Kinder vor den Fernseher setzte um seine Ruhe zu haben oder was anderes tun zu können? Die Nachteile dieser Erziehung wurden erst später erkannt. Anfang der 90er war klar, dass in Zukunft Computer nicht mehr aus der Welt wegzudenken sein werden. Zumindest war es denen klar, die sich damit beschäftigt haben. Dauerte trotzdem bis eine Schule mal den ersten Computerkurs anbieten konnte. Die Entwicklung ging mit den ersten Handy und kurz darauf mit den Smartphones weiter und wird auch nicht aufhören. Ebenso, wer sich damit beschäftigt hat, dem ist klar, wie viel Menschen in Spielen lernen können. Manche können Charakter Skillungen in einem Ausmaß berechnen, das könnte so manchen Mathematikern ebenbürtig sein. Die Geschichte von fiktiven Universen werden gelernt und so weiter. Aber denkt jemand daran Spiele zu fördern, die Spaß machen und nebenbei etwas aus der realen Welt lehren? Ich meine Spiele, über die dann auch in den Sozialen Medien geredet wird? Die finanziell erfolgreich sind?

[@Schleimie]

Laut studien schneiden Schüler, die viel Zeit mit Computerspielen verbringen schlechter in Tests ab, als Schüler, die Sport betreiben, lesen, oder sich mit Musik und Kunst beschäftigen. 🙃

[@Dreamfox-df6bg]

@@Schleimie Aber was wenn man Computerspiele designen würde, die dasselbe fördern? Die sich mit Musik, Kunst usw. beschäftigen und gleichzeitig Spaß machen? Sagen wir so etwas wie 'Tomb Raider'/'Uncharted' das echte Geschichte mit einer Fiktiven Story verbindet, klar eine Linie zieht? Und in der Bibliothek mehr Bücher zu lesen sind, als man für das Spiel braucht? Die könnten auch vorgelesen werden. Oder wenn jemand mehr echte Geschichte im Spiel recherchiert, gibt es Bonus Schätze zu finden und Achievements zu sammeln. Man spielt einen Dieb und muss erkennen, ob das Kunstwerk, dass man gerade gefunden hat echt ist oder nicht und alles notwendige ist im Spiel enthalten.. Menschen können sich die Geographie von fiktiven Welten merken, warum das ganze nicht in der realen Welt im Spiel? Mein Punkt ist, dass so was zu wenig gemacht wird, weil man da ja mehr Arbeit reinstecken muss. Aber es könnte gemacht werden. Oder man gibt weiterhin Geld an Spielefirmen um Flops wie 'Dustborn' zu finanzieren, zu dem die Norwegische Regierung und die EU Geld beigesteuert haben.

[@Schleimie]

@@Dreamfox-df6bg Es ist einfach so, das es für solche Spiele eine Käuferschicht braucht. Die meisten, ich gehöre leider dazu, wollen in der Freizeit eher abschalten, als neue Dinge zu lernen. Schleimie ist ungefähr so motiviert wie ein Faultier, oder Relaxo. Man müsste es hinbekommen, das lernen auch wirklich Spaß macht, das ist enorm schwierig. 🤔

[@SahnigReingeloetet]

Ich hatte in der Grundschule einen Computerkurs, war eigentlich witzig. Da haben wir gelernt wie man mit Office arbeitet und wie man sich durch das OS fuchst (Dateien speichern, suchen, ordnen, etc.). Und dann im Gymnasium halt Informatik wo wir (nochmal) Office gelernt haben (dieses mal mit Schwerpunkt auf Excel, unironisch extrem hilfreich), Datenbanken und in unserem Fall noch Java Script in der Oberstufe.

[@p0mm3srud1]

Ich bin ausgestiegen als die Leute angefangen haben ihr Essen zu posten - das war so 2014/15 ;)

[@normanpross2870]

immer wieder sehens - und hörenswert Dankeschön

[@jonnytoxxtox7941]

dein kanal ist eine goldgrube des internets. wollt ich mal gesagt haben. immer schöne zeit hier. entspannte zeit noch.

[@Th3B0ss87]

Genial! Danke für deine Unterstützung für die Lehrkräfte. Die Bildung fängt im Elternhaus an. Die Schulen sind nicht dafür da alles zu korrigieren, was daheim schliefgelaufen ist!

[@CliveGotham616]

Wenn man ungefähr gleich Möglichkeiten für junge Menschen will gibt es aber keine Alternative. Einige Elternhäuser sind halt nicht in der Lage Bildung zu vermitteln. soll man die Kinder dann einfach abschreiben?

[@BigL1999]

Guter gleichnamiger Track von dem Lehramtsstudenten SSIO!

[@tiwo3486]

Och, ich bin da ganz entspannt insgesamt. Gab ja schon häufiger technische Innovationen, die unser Leben grundlegend verändert haben. Und die Kinder von heute zeigen uns das Bild der Gesellschaft von morgen. Auch das war schon immer so. Alles ist gut.

[@gizblo]

Stand in einem Handbuch der Bundeswehr nicht auch mal :" Bei Einbruch der Nacht ist mit Dunkelheit zu rechnen." ? Das muss einem doch auch mal gesagt werden ...

[@zerstoery]

Obwohl der Spruch nicht offiziell im Handbuch steht, trifft er den Nagel auf den Kopf und verdeutlicht die manchmal etwas umständliche Sprache in behördlichen Schriften. 😉

[@DJAceBlack]

Der Soldat hat ab einer Wassertiefe von 1,40 m selbstständig mit Schwimmbewegungen zu beginnen. Am Ende einer Leiter hat der Soldat selbstständig die Kletterbewegungen einzustellen.

[@e.korsar3056]

Die Kaserne darf nur in der Zeit zwischen 0 und 24 Uhr betreten werden!

[@tubewatcher77]

Beim Zusammentreffen mit dem Feind endet jeder Schlachtplan.

[@tubewatcher77]

@@DJAceBlack Vor der Entsorgung von körperlichen Abfallprodukten ist die Hose herunterzulassen.

[@Steven_B]

Der beste Videotitel der KZbin-Geschichte 😅 Ich liebe seinen Humor 😂

[@edwineichhorn4683]

Die besten 14min im pamphlet.

[@Noppensteinchen]

Danke für diese neue Erkenntnis, habe mir jetzt ein Handtuch besorgt um wieder trocken zu werden. Handy sagt heute wieder 6 Minuten weniger tägliches Suchtverhalten als letzte Woche. Gut das Handy nicht weiß das ich Dienstags stundenlang HdS konsumiere.

[@Lars_Vegas77]

Ich kann mich noch an die gute alte AOL CD erinnern. 50 Stunden gratis. Über die Buddyliste mit Freunden chatten. Als es die erste Flatrate gab, war ich direkt dabei. Sonnet über ISDN oder so. Die waren auch schnell wieder pleite. Die haben nicht damit gerechnet, dass die Kids stundenlang Quake spielen.

[@martenpetersen8435]

Das Radio schafft es lustigerweise Fernsehen und Co. auszustechen. Egal ob Auto, Werkstatt oder Baustelle, überall düdelt ein Radiosender fröhlich vor sich hin.

[@sniif]

"Übrigens, Wasser ist nass" ~ Thomas Panke, 2024

[@CliveGotham616]

Jetzt fängt der auch schon damit an Lügen und Fake News zu verbreiten. Wasser ist nicht nass, es macht andere Dinge nass. Genauso wie Feuer nicht verbrannt ist, es verbrennt andere Dinge. Wasser ist flüssig, dieses Video war überflüssig.

[@45mmluftdruckkeller6]

Kommt auf denn Aggregatzustand an.

[@sniif]

@@45mmluftdruckkeller6 wohl wahr!

[@BiAir75]

Googelt mal: „Das Wasser ist nass, der Himmel ist Blau, Frauen haben Geheimnisse, was ist schon dabei....!"

[@martinh.5095]

Ich bin motiviert dem Netz aufgewachsen also bei mir ging es mit dem netz los wo ich ungefähr 12 war also da kam DSL los und heute eine wichtige Informationsquelle für mich.

[@MaxStauber-xu7zh]

Ich denke, es macht schon Sinn, in der Schule darüber zu reden, wo es seriöse Nachrichten gibt und wie Fake News entstehen. Genau weil die Eltern das vielleicht nicht richtig vormachen. Gab es in meiner Schulzeit auch schon, nur eben mit den alten Medien.

[@SahnigReingeloetet]

Haben wir gelernt, nur eben mit Zeitung und Fernsehnachrichten. Wohlgemerkt das müsste so 2015 gewesen sein, das war das erste mal dass die meisten von uns eine Zeitung in der Hand hatten und Fernsehnachrichten war ziemlich exklusiv Tagesschau (und auch nur nebenbei wenn die Eltern nebenbei die Glotze anhatten). Ich finde nicht wirklich dass das Thema in der Schule intensiv behandelt werden sollte, viel zu viel der Bildungsverantwortung wird auf die Schulen abgewälzt. Die Schulen sind dazu da um zu bilden, nicht um zu erziehen, das ist Aufgabe der ELTERN. Sollen sie doch Elternratgeber oder so rausgeben wenn hier wirklich Hopfen und Malz verloren sind. Es ist tragisch wie ich mit ansehen muss wie Kinder heutzutage von ihren Eltern systematisch einfach im Stich gelassen werden. Es wird kein Wissen an die Kinder weitergegeben und meistens ist eine Erziehung nur angedeutet, Hauptsache das Kind gibt Ruhe dann bekommt es sein iPad und der Erziehungsauftrag ist damit erfüllt 😢

[@elvaloran]

Ich bezweifle, dass die meisten Eltern große Medienkompetenz haben, die sie ihren Kindern weitergeben könnten. Da wäre es sicherlich sinnvoll für die Kinder und unsere Zivilisation das in der Schule zu lernen und es in den Lehrplan und die Ausbildung von Lehrern mit aufzunehmen. Mir würde genug deutlich weniger sinnvolles einfallen, das man dafür aus dem Lehrplan streichen könnte.

[@sa_na_26]

oder doch mal sowas wie einen Elternführerschein einführen...Kinder machen beinhaltet halt doch auch Pflichten

[@jarralt1576]

Wenn Eltern Medienkompetenz hätten, dann wären sie keine Eltern. 😆

[@tonikeilhauer2453]

Die Medienkompetenz von Lehrkräften ist auch nicht viel besser als die der Normalbevölkerung. Der Polylux/Overheadprojektor steht immernoch bei uns immernoch in 50% der Zimmer. Du überschätzt auch massiv die Schnelligkeit von der Änderung des Lehrplans/Ausbildung bis zum spürbaren Effekt bei den Kindern. Das braucht locker 5-10 Jahre. Die Eltern haben den Kindern das Handy in die Hand gedrückt gedrückt, also sind die auch verantwortlich für deren sicheren Umgang damit.

[@jarralt1576]

@@tonikeilhauer2453 ja schon, bedeutet aber auch, dass Eltern dafür verantwortlich dass ihre Kinder andere Kinder nicht mobben, weil diese mit 7 kein Smartphone haben.

[@janyoo1854]

Also für mich wäre es reinste Horror wenn ein Lehrer mein Kind in Medien erziehen wollte. Aber ich habe generell kein Vertrauen in Schulen. 😅

[@condor7911]

Danke für hübsche Tasse !!!!! glg aus Österreich

[@Fabodroidgaming]

Ich sag dir ehrlich...bis auf YT verbringe ich immer weniger Zeit mit "Social Media" wobei ich YT da fast ausklammern möchte. Würde ich da investieren, würde ich verkaufen, da ich "das Produkt" selbst immer weniger nutze. Meinem Umfeld gehts nicht viel anders. Social Media: Leute dachten, es sei doch cool sich zu vernetzen, alte Leute wiederzutreffen, mehr Kontakt zueinander zu haben, Anteil am Leben und der Meinung des anderen zu haben. Nach einiger Zeit verstanden Sie aber, dass das alles andere als sein muss. ;D Für mich ist Social Media jedenfalls schon wie TV. Einfach vorbei.

[@BedaOfBorg]

Du kommentierst auf KZbin. Auch das ist Social Media ;)

[@kevgo97]

Fühle ich. Bis auf yt darf der Kelch Social Media an mir vorbeigehen :D Ist zwar auch Social Media, aber eben in starken Maßen.

[@hermannmeier9405]

Immer wieder schön zu sehen in unserer Gesellschaft: Es läuft irgendwas schief -'Da soll sich die Schule drum kümmern. Am besten ein neues Fach einführen.'

[@AT-lv4ii]

10:23 Fernsehen ist ungefähr genauso gefragt und lebensfähig wiie - Tatdaaa - KAUFHOF!

[@patrickstromann3836]

Wasser ist flüssig. Nass ist alles was von Wasser benetzt oder vollgesogen ist.

[@berndmurschel4976]

Hmm manchmal wünschte ich mir schon etwas mehr ruhe und Zeit bei gewissen Themen. Da ist heute doch alles etwas schnelllebig. Liegt halt auch eventuell daran das ich nochmal etwas älter bin.

[@Henning_Rech]

Meine nächste Zeitung kommt in 5 Tagen. Immer donnerstags. Was nicht eine Woche Zeit hat, ist nicht wirklich wichtig.

[@eugenstelzer2895]

1:50 - "Ahhh!" oder "Brumm! Brumm!!"?!? 🤔 😚😉🤣🤣🤣🥳🍻🍻🍻

[@m1986mmm]

Ich stimme zu, dass Eltern in der Verantwortung sind. Aber Kindern die schwache Eltern haben, muss dann trotzdem möglichst gut geholfen werden und die Lehrer und Erzieher sollten auch möglichst gut geschult werden.

[@robinmiersch1451]

Ich werde die Aussage "Wasser ist nass" direkt mal in Frage stellen. Denn Wasser macht Dinge nass. Aber ich würde nicht sagen dass Wasser selbst nass ist. Es ist halt eine Flüssigkeit, die bei Kontakt mit anderen Dingen diese nass macht. Das ist als würde man sagen "Feuer ist verbrannt". Feuer verbrennt Dinge, aber Feuer selbst brennt.

[@CliveGotham616]

Danke, dass du diese Lüge bekämpft. Fast alle hier glauben scheinbar alles was ihnen gesagt wird und feiern es dann sogar.

[@andreassandkuhler4672]

Die Frage ist, ob Feuer heiß ist? Also nicht ob Wasser etwas nass macht und Feuer etwas heiß macht. Finde es einen falschen Ansatz.

[@ronaldchieron3416]

Exakt. Brot ist auch nicht satt und Geld nicht reich.

[@saschasagemann80]

@Held: 🎆 🎊 🦄 Glückwunsch zu 200.000 Abos! 🎉 🥳 🪅

[@eugenstelzer2895]

200k Subs 💐🤝🍾🥂👋👋👋

[@drei-zwei-eins]

Bei uns fahren die Kinder draußen rennen mit kettcars rollern Skates. Die Spielen verstecken und fangen. Danke Sackgasse 😅

[@PilgernfuerAtheisten]

Mein Lieblings Kolumnist wieder mal mit allgemeinen Plattitüden, bleibt die Frage ob sich dadurch etwas ändert. also ich habe 1986 als minderjähriger Internet bekommen und bin übrigens ausgelacht worden!

[@romeogadedetlevjr5977]

Ich habe seit neustem auch eine völlig neue Erkenntnis: Nachts ist es dunkler als tagsüber

[@RalfHasdorf]

Glückwunsch zu 200000!!!

[@RadimentriX]

meine recommendations auf yt mag ich, das hab ich mir schön hingebastelt über die jahre :D ansonsten hab ich aber kaum social media. reddit vllt noch, wenn das zählt, und mastodon, mit dem ich nicht klarkomme bzw auf dem es die themen die ich suche nicht gibt. entsprechend inaktiv bin ich da :D

[@Freudentaumel2]

Aus dem Fenstergucken war als Freizeitbeschäftigung auch mal voll angesagt. Hat sich auch grändert😅soll passieren, ganz ohne Studie

[@Feuerherz55]

Ich (28 Jahre alt, bei der Feuerwehr) jedesmal, wenn ein Einsatzfahrzeug vorbei fährt: 03:39 :D

[@dapengu777]

"Wasser ist nass" Danke für die Info :)

[@aliavci4242]

Meine Kinder gehen hier in der Schweiz zur Schule und ab der vierten Klasse ist das Teil des Unterrichts. Lustigerweise sind auch die Eltern für einen Abendkurs eingeladen. Ich hab beides Mal teilgenommen und es waren nur diejenigen Eltern dabei, die sowieso schon Kidsaccounts einrichten und sich sonst schon um solche Dinge kümmern. Cybermobbing, Links und Ressourcen waren aber alle gut und wertvoll. Die Kinder lernen aber tatsächlich wertvolle Tipps und nehmen es mehrheitlich auch ernst. Trotzdem aber gibt's Überschreitungen, die Verwendung von Klarnamen und so, das dann sozialen Druck aufbaut, und als Eltern bleibt einem dann keine Wahl, als zähneknirschend zuzustimmen.

[@doesntmatter2017]

Dies Video als Silvesteransprache

[@Heurecka]

da fällt mir immer der spruch von einem bekantnen ein: "Zeitung ist das, was gestern im Internet stand."

[@D0d0Dada]

Seit ich vor knapp 11 Jahren aus meinem Elternhaus ausgezogen bin, habe ich keinen TV Anschluss mehr genutzt. Trotzdem produziert der ÖR fast ausschließlich für dieses tote Format.

[@haxti0075]

KZbin kenn ich schon seit 2006/2007 seit dem bin ich dort unterwegs. Aber ich habe auch die letzten 10 Jahre beobachtet alle Kinder am Handy und alle Erwachsene am Handy. Ich bin auch oft am Handy, muss ich zu geben. Ich bin sehr gespannt wie sich die nächsten Jahre sich weiter entwickelt. Viele werden paar Jahre später Nackenschmerzen haben. Handy kann schon Vorteile bringen aber es war keine gute Erfindung.

[@tubewatcher77]

Genau wir sollten wieder Telegrafen ein führen, und in der Schule Morse Code unterrichten.

[@jeykey7000]

Du bist der beste 😅

[@f.k.3762]

Der Deutsche mag zwei Dinge nicht: Wie es ist und Veränderung. Prost und einen schönes WE an alle hier

[@stephan65537]

Eltern Whatsappgruppen: beste Unterhaltung garantiert 😂

[@Birkenstock791]

Kommt direkt nach der Stadtteil-Facebookgruppe lol

[@45mmluftdruckkeller6]

Bei denn Hausfrau Mutti Kanälen würde ich sofort raus fliegen XD

[@foxlima]

Einfach ein Foto vom 4 jährigen Junior mit einer Bierflasche in der Hand posten und als Bildunterschrift "immer dran denken, Kinderhände sind noch zu schwach für den ganzen Kasten, der fällt runter und geht kaputt. Immer erst mit einer Flasche anfangen und dann nach und nach steigern" Wollt ihr die totale Eskalation? JAAAAAA 🤣🤣

[@linuxnotes]

Wie friedlich mein Leben geworden ist, als ich WhatsApp, das ich jahrelang hatte, um mit den anderen Eltern kommunizieren zu können, aussortiert habe...😌

[@foxlima]

@@linuxnotes ja man verliert echt den Glauben an intelligentes Leben 🙄

[@martinhild7327]

Weise Worte. 😂

[@einCAA]

Solche Studien braucht's halt auch, damit andere Studien aus diesen Studien zitieren können. Bevor man klären kann was das geanderte verhalten mit uns macht, muss man erstmal wissenschaftlich gezeigt haben, dass es ein geändertes verhalten gibt. Ohne Fundament ist der Hausbau halt schwer.

[@dete1barne]

Danke!

[@Rnrnr12367]

oder weil die wisenschaftler noch ein paper brauchen und sowas triviales ein nobrainer ist

[@einCAA]

@@Rnrnr12367 In der Wissenschaft gibt es keine nobrainer.

[@Rnrnr12367]

@@einCAA natürlich gibt es das, die Studie zeigt es doch

[@einCAA]

@@Rnrnr12367 Die Studie zeigt höchstens dass die Wahrnehmung der Menschen korrekt ist, nicht dass es Nobrainer gibt.

[@aBeerFromHere7994]

7:05 Das würde so gut funktionieren wie G8 Schule in NRW. Kurz vor Start einfach alles umwerfen und die Schüler teils ohne ohne Bücher unterrichten, und ohne Kantinen bis 15 Uhr in der Schule behalten. Alles diffundiert irgendwie durch reine Vorstellungskraft

[@ComfyDents]

2:44 Sprüchesammlung :D

[@Papageientaucher]

Ich finde es gut, dass du dieses Thema einmal anprichst. Natürlich kann Schule nicht die komplette (Medien-) Erziehung übernehmen. Trotzdem empfinde ich deine Sicht auf das Thema Medienerziehung als zu einseitig und möcht dir in zwei wesentlichen Punkten wiedersprechen: 1.: Digitalisierung bedeutet nicht "nur", dass ein möglichst medienkompetenter Umgang mit digitalen Endgeräten, social Media usw. gelernt werden muss. Digitalisierung verändert unsere Gesellschaft und Kultur grundständig, auch die Art wie lernen stattfindet. (Siehe Chat GPT, KI unterstützte Hausaufgabenhilfe usw.) Medienkompetenz und Medienbildung sind deshalb nicht einfach etwas das DAZU kommt. Es kann auch nicht mit Medienbildung gewartet werden bis alles andere in der Schule gut ist und funktioniert. In diesem Punkt wiederspreche ich dir ausdrücklich. Dies ist nicht deshalb so weil ich es mir wünsche. (Und das tue ich aber deshalb wird es ja leider nicht passieren.) Diese Veränderungen passieren, weil sie eben nicht nur Anwendungen und Technik betreffen, die sich irgendwie außen vor halten oder aussperren lässt. Digitalisierung betrifft im Kern die Art wie wir Kommunizieren, Denken und handeln. Digitalisierung oder besser Digitalität wird die Schule von innen heraus substanziell verändern. Entweder tut sie das als der heilige Geist der die Erleuchtung bringt oder als Hausschwamm der sie von innen zerfrisst aber aufzuhalten ist diese Entwicklung nicht. Im guten wie im schlechten. Daher ist es so wichtig, dass Schule und alle die mit dem Schulsystem in Verbindung stehen handeln und die Digitalisierung in Lehr- und Lernstrukturen integrieren. 2.: Dieser Punkt ist eher untergeordnet aber ich betone ihn, weil ich ihn für sehr wichtig halte. Schule ist für Kinder ein-, wenn nicht sogar der wichtigste soziale Ort in ihrem Leben. Daher ist es so wichtig, dass Medienbildung, wozu auch die Schulung von sozialem Verhalten maßgeblich dazugehört dort stattfindet. Dazu kommt, dass nicht alle Kinder Eltern haben, die willens oder dazu in der Lage sind ihnen Medienbildung und den richtigen Umgang mit digitalen Medien beizubringen. Das entbindet sie zwar nicht von ihrer Verantwortung aber wir können diese Kinder auch nicht einfach aufgeben, das wird irgendwann sehr schädlich für unsere Gesellschaft und damit für uns alle.

[@alexmackner4533]

Achtung heut Abend ist mit Dunkelheit zu rechnen .

[@JoinTheNoob]

Fernsehen stirbt (noch) nicht. Das höre ich seit über 15 Jahren (ja, ich mache den Job schon lange - deutlich länger). Die Zuschauerzahlen sind bei uns (ok - Regionalsender) besser als vor 15 Jahren (mehr als der Bevölkerungszuwachs). Trotzdem, wie immer, ein sehr unterhaltsames Video!

[@f4n70]

Ja weil streaminganbieter jetz wieder Werbung schalten dann denken sich die Leute auch wenn das so is kann ich auch wieder pro7 gucken umsonst. 😂

[@macupie]

Ich glaube, wir brauchen langsam eine Studie, weshalb die meisten Studien ein so offensichtliches Ergebnis liefern!

[@airlag]

Auch da wäre das Ergebnis wenig überraschend. Die Auftraggeber stellen Fragen, auf die jeder, der nicht unter einem Stein lebt, die Antwort bereits kennt.

[@macupie]

@@airlag Ach, wirklich? :D

[@mistek02]

Um Erkenntnisse zu überprüfen.

[@matthiash6166]

Buchempfehlung: „Alles ist offensichtlich. Sobald man die Antwort kennt“

[@Rnrnr12367]

Die Antwort ist einfach, die Leute müssen publizieren. Und da sind solche Studien nobrainer

[@speed0met0r]

Hätte nicht gedacht das ERWACHSENEN content auch so aussehen kann ☺🤣

[@drkblue3231]

Helden-Weisheit: "Kurz nach alt kommt tot"

[@katzendoktor6869]

AlgoPush ❤

[@e.prediger2664]

Das Fernsehen schafft sich sowieso selbst ab. Die wollen ernsthaft 75 Euro/Jahr (HD+), damit man die Werbung in Standard-Qualität schauen darf. 😆 (HD ist schon seit vielen Jahren standard)

[@rudiratlos9530]

Ein System auf das System. Und dann die Probleme vom alten System lösen wollen. Ja, so ist das.

[@snack711]

je nachdem was du unter fernsehen verstehst, ich schaue die sendungen, die mich interessieren, in der mediathek (nach). ich weiß natürlich nicht wie repräsentativ ich bin, aber vl ist das fernsehen nicht so tot wie man glaubt?

[@Chrigodth]

Ein Video on Demand. Fernsehen ist im Programm starr und extrem aufwendig

[@AndPod1981]

Es dürfte eigentlich eher die Ausnahme sein, das Sendungen/Filme/Serien für das Fernsehen produziert werden. Man rechnet den Teil der Online-Viewer fest mit ein. Also von daher, was du machst ist kein "fernsehen" mehr ;-)

[@Aotjunkie]

Doch ist es. Faktisch

[@teufelfeuer3312]

Ja stimme ich zu. Gerade für mich sind Satire, Nachrichten recht zentral "aus den Altmedien" kommend. Sie liefern halt die Qualität, die über mehrere Jahrzente erabreitet wurden und sind unabhängig von Werbeeinahmen (bei den Staatlichen)

[@saschasagemann80]

​@@Chrigodth: Fernsehen ist weder als Tätigkeit anstrengend, noch lassen sich sämtliche Inhalte von Fernsehsendern als aufwändig deklarieren. Da gibt es zuviele Produktionen, die weder Wertigkeit besitzen, noch vermitteln. Der betriebene Aufwand für diverse Formate ist tatsächlich minderwertig und minimalst, was die Fernsehlandschaft mit über die Jahrzehnte zunehmendem 'Reality-TV' schon geraume Zeit offenbaren. Es gibt aufwendige Produktionen, informative, bildende Formate, aber genausogut findet man triviale, kommerzielle, leicht konsumierbare Inhalte mit sehr viel Werbung.

[@JorgBunke]

Warum ich so gern zuhöre? Weil du genau das öffentlich aussprichtst was ich auch so denke... 😊

[@TobiasAndersick]

Früher galt: "Vertraue nie jemanden dessen TV größer ist, als sein Bücherregal." - heute dann wohl: "Vertraue nie jemanden der mehr Apps hat, als Bücher."

[@EkizTV.]

4:07 zum Glück Mittwoch 18 geworden, bin jetzt qualifiziert genug für die kompetente Unterhaltung des Helden.

[@pdae8222]

Klingt nach der neusten Erkenntnis aus dem aktuellen Lebensmittelreport...Verblüffend, Lebensmittel sollen gut schmecken. Wer hätte es gedacht? Herr Özdemir scheinbar nicht. 😂

[@teufelfeuer3312]

Wenn du dich auf den Ernährungsreport beziehst: Ja- es wurde auch danach gefragt, welche Bedeutung Geschmack für die Menschen hat. Das Stichwort hier ist allerdings: auch. Durch Jährliche Umfragen kann erfasst werden, wie sich unser Essverhalten ändert und diie Politik kann entsprechend reagieren. Ich finde solche Umfragen wichtig, da es eine gemeinsame Datengrundlage für gesellschaftliche Diskussionen schaft (z.B. Sollten auf Milchprodukte weiterhin weniger Mehrwertssteuern erhoben werden? Sollte Fleisch wenig subventioniert werden und dafür Gemüse günstiger werden?) Du überspitz hier ein wenig zu sehr- meiner Meinung nach.

[@dete1barne]

Moin. Ich vermute du hast, wie der Held hier, nur einen Artikel über die Studie gelesen? Da wird dann irgendein Ergebnis wiedergegebenen aber das trifft die Erkenntnis von Studien und auch deren Erkenntnisinteresse meistens nicht im Ansatz und bildet die gewonnen Information einfach nicht ab.

[@Lagotarius]

Wir könnten eine eigene Kinderbuch Bücherei eröffnen, egal ob Märchen, Geschichten oder lehrreiche Bücher, wir haben alles da. Ergänzend dazu kommt das Smartphone zum Einsatz. Was ist das für ein Pilz? Ist die Pflanze hier giftig? Wie hört sich ein Alpaka an (einfach Google, nicht Gemini, Fragen und instant gute Laune bekommen)? So lernen die Kinder das Smartphone auch als Wissensquelle kennen und werden es später hoffentlich auch so nutzen.

[@danosyanturio5998]

Was braucht Nahrung um zu wachsen? Richt, Wasser!

[@CrazyMindstorm]

aber das Internet ist doch für uns alle neuland 😀

[@arturprotzek2011]

Meine Mama ist 71...vor 6 Jahren ihr erstes Handy geschenkt bekommen, seitdem kriegste die da nicht mehr von weg, aber das schlimmste ist, dass sie all ihre tollen Rezepte von früher über Bord geworfen hat und volle Pulle mit den neusten Gerichten rumexperimentiert und es schmeckt furchtbar.

[@hermask815]

4:49 Sophie Dee’s fragender Gesichtsausdruck (Richtung: was soll daran besonders sein) zu 2Girls 1Cup.

[@goldenboss3114]

Gut, dass du klargestellt hast, dass dein Erwachsenencontent weder Katze noch P.. ist. Ich war schon für einen Moment am Grübeln, ob du eine Katze oder ... bist. :D

[@chrisyouthink9250]

Richtig! Den Nagel auf den Kopf getroffen ich finde es langsam schon echt unverschämt die Vorstellung das alles an Pädagogik die Schulen auffangen sollen. Die ersten und wichtigsten Pädagogen sind die Eltern.

[@DJAceBlack]

Teilweise wären Knastwärter, Psychiater und Bewährungshelfer angemessener…

[@htzzzzz]

⁠@@DJAceBlackIhr beiden braucht keine Bildung und keinen gesellschaftlichen Diskurs 😂 ich habe jede Woche Kinder in meinem Haushalt zu Besuch. Und die werden zu Hausaufgaben, Bewegung und gesunder Ernährung aufgefordert als wären es meine Kinder. Was soll das Geheule … „Was soll die Schule noch auffangen??“ ggf einen vollständigen Unterricht statt Massen an ausgefallenen Stunden???

[@saschasagemann80]

​@@htzzzzz: Ihre Kritik am stechenden Schulsystem mag mit ausgefallenen Stunden unzureichend beschrieben sein, aber ich verstehe Ihren Kritikpunkt. Nichts desto Trotz ist die Frage danach berechtigt, ob Schulen noch mehr Erziehungsaufgaben zugeschoben bekommen sollen, wenn das System bereits jetzt eklatante Mißstände aufweist. Wer glaubt denn ernsthaft, dass der richtige Umgang mit Smartphone, Internet und sozialen Medien vom aktuell desolaten Schulsystem geleistet werden kann? Soll die Schule erst bei 6-7 Jahre jungen Kindern (frühestens) versuchen, diesen den richtigen Umgang mit derartigen Dingen beizubringen? Sind die meisten Kinder bis dahin nicht bereits seit Jahren durch die Eltern mit Smartphone geprägt? Viele Kinder unter 6-7 Jahren haben oft bereits Webbrowserspiele gespielt, diverse Apps zu nutzen gelernt oder KZbinvideos konsumiert. Selbst ohne entsprechende Lesefähigkeiten, gibt es ein bereits etabliertes Nutzerverhalten bei einer viel zu hohen Zahl an Kindern unter dem Schuleintritt. Wenn die Eltern da schon nicht aufgepasst haben, was ihr Nachwuchs in welchen Mengen und welcher Qualität zugänglich ist, dann hat die Schule bereits verloren, bevor sie überhaupt diese Gefahren erklären oder Kompetenzen vermitteln kann. Wenn Kids Eltern haben, die zudem ihre Kinder mit 'lustigen' Fotos, Selfies & App-Effekten Einbeziehen oder gar auf sozialen Medien Teilen, kann niemand Kindern solcher Eltern mit Bildnutzungsrechten, Gefahren zu Mißbrauch etc. Zu erreichen hoffen. Deren Verständnis ist dann bereits rein positiv und jegliche Aufklärung liefe / läuft ins Leere. Wenn solcher Unterricht erst bei Jugendlichen stattfinden soll, ist die Aussicht auf Erfolg nochmals geringer, weil diese zu dem Zeitpunkt längst Gewohnheiten, Nutzung und Meinung dazu etabliert haben. Da klärt die Schule weniger als 10% der Jugendlichen auf.

[@myotismyotis]

Die haben keine Zeit, die müssen arbeiten.

[@MT_RaLie]

Danke Thomas, ich hatte während des Videos den 56K-Sound mal wieder im Kopf. An der Stelle eine kleine Korrektur mit einem Fun Fact. Das Internet wurde eigentlich dafür erfunden, damit ein Student von seinem Arbeitsplatz an der Uni über eine Kamera sehen konnte, wann der Kaffee fertig ist, weil er immer vor der leeren Kanne stand, wenn er in die Kaffeküche ging. Er hatte den weitesten Weg und die Kollegen waren immer vor ihm dort. Einen Einwand hätte ich aber auch, denn ich bin knapp jünger als du und kann mir nicht vorstellen, auf analoges Fernsehen zu verzichten. KZbin ist eine nette Ergänzung (in meinen Augen auch völlig anders als TV), aber sonst habe ich kein einziges Streamingabo oder Ähnliches im Haus. Warum sollte ich auch Geld für sowas ausgeben? Oder gibt's irgendwelche kostenlosen Alternativen zum herkömmlichen Fernsehprogramm? Öffentliche muss ich ja zahlen, ob ich es sehe oder nicht und die Privatsender kommen kostenlos über Satellit. Da fehlt mir die Sinnhaftigkeit für einen zusätzlichen, kostenpflichtigen Zeiträuber.

[@petesonwood789]

Internet? Hab ich schon mal irgendwo gehört. Aber das wird sich eh nicht durchsetzten. Neumodischer Krimskrams. 😉

[@kaltaron1284]

Als ich das Video angeschaut habe, hattest du exakt 200.000 Abonnenten. Edit: Haette mich ehrlich interessiert, wie du das mit deinen Kindern handhabst und wie gut das funktioniert. Verstehe aber auch, dass das moeglicherweise zu persoenlich ist und du sie raushalten willst.

[@dickerkim]

Neuerdings zeigt KZbin nur noch gerundete Zahlen

[@macschumi]

Ich schaue ja auch kaum noch reguläres Fernsehen. Nur noch wenn ich andere Leute Besuche und bei denen der Fernseher läuft oder als ich vor fünf Jahren umgezogen war und ich für zwei Wochen kein Internet hatte.

[@d.westphal]

Was braucht Nahrung um zu wachsen? Richtig - Wasser!

[@radpansen]

Glaub, so Studien sind da, um Quellen zu schaffen. Klar gibt es Tatsachen, die allgemein bekannt sind. Aber man braucht halt als Diskussionsgrundlage manchmal etwas handfestes, mit Zahlen und so. Und etwas, das auch in 10, 20 oder 50 Jahren noch recherchierbar ist. Also so ganz doof sind solche Studien schon nicht. Klar ist es einfach, sich drüber lustig zu machen. Aber einen gewissen Wert haben diese Studien dennoch.

[@MaikBaumgarten-sm8tp]

Da ist es…‘Wir Eltern (…) machen es ihnen vor!‘ Mit Medienkompetenz ist es genauso wie mit der Sauberkeitserziehung. Es fängt im Elternhaus an!

[@Timmaster600]

Team Buch :)

[@sushimotoo]

Kommt noch ein Statement: „Der Himmel ist blau.“?

[@DarkwaterUlf]

Zu irgendwas müssen die Leute halt ihre Paper für die Habilitationen sammeln. Und ich denke mal das Thema wird regelmäßig geupdatet. Und hin und wieder ne kleine Erhebung zu dem Gebiet wird späteren Wissenschaftlern (Geschichtsstudis) schöne Quellen liefern um die Entwicklung unserer Zeit zu diskutieren. Die Diskussion der Ergebnisse der Studie könnte also vielleicht ein wenig altbacken rüberkommen, die erhoben Daten sind aber eben Teil der aktuellen Forschung. Ob’s nun gefällt oder nicht

[@AsheFrostwyrm]

PS: Als das Fernsehen aufkam, hatte man das auch zum Radio und zur Zeitung gesagt. Beides gibt es noch.

[@Da_StormtroopeR]

Meine Güte, meine Eltern haben mir in den 80ern auch nicht den VHS-Player in die Hand gedrückt und gesagt: "Hier sind 200 Kassetten, schau was du willst."

[@Gomorra1989]

Was du vergisst, ist, dass es die flexibilität eigentlich nur in der Theorie gibt, zumindest was den Austausch angeht. Die Algorythmen sortieren ja nicht nur bei youtube was man zu sehen bekommt, sondern auch überall sonst. Entsprechend erfordert es ernsthaft "Arbeit" dafür zu sorgen eine gewisse Vielfalt was Informationen zu bekommen und nicht zu sehr in einer Filterbubble zu sitzen. Und diese "Arbeit" machen sich die meisten Menschen, auch die jungen, nicht. Entspechend sind Informationen und der Austausch mit anderen fast immer darauf beschränkt, was ich sowieso schon glaube. Und das st ein ganz massiver Nachteil der "neuen" Medien. Man kann sich sicher über die Neutralität von Fernsehsndern und Zeitungen unterhalten, aber von der Seite bekommt man Informationen ganz anders Gefiltert, bzw. nach ganz anderen Kriterien gefiltert und entsprechend nicht nach den Kritierien "will ich whar haben" oder "will ich nicht wahr haben".