Welche Pflanzen sind der absolute Hit bei Insekten?

[@Ingeborg323]

Danke, sehr guter Beitrag! Aber ich denke, daß geht noch zu boostern! Nämlich: Im eigenen Garten anpflanzen, oder mittels Samen auf einer gerodeten Fläche aussähen und mit einer Samenrolle andrücken: Wiesenflockenblume und Witwenblume (man kann ja unter die Samen auch etwas Kornblume mit hinein geben), auch die rote Variante, die sog. makedonische Witwenblume, kombiniert mit Wiesensalbei, Gartensalbei, der Hornklee ist schon gut, aber auch Weißklee mit Steinklee (Randbereiche), Rotklee und Luzerne, die spezialisierten Wildbienenarten (oligolektische Wildbienenarten), welche an Glockenblumen angepasst sind, gehen auch sehr gerne an die Witwenblumen, teilweise auch an die Wiesenflockenblume, und die ,,oligolektischen“ Wildbienenarten, welche die Vertreter aus der Familie der Wicken (rankende Klee-Arten) und andere Leguminosen bräuchten, gehen auch sehr gerne an Hornklee, Saat-Esparsette und auch an Weißklee, also kann an einem nicht benötigten Fleck im Garten auch eine kleine Kleemischung Sinn machen und an einen zweiten Fleck die Wiesenflockenblume, einheimische Witwenblume, makedonische Witwenblume, Wiesensalbei, Natternkopf (blüht nur alle 2 Jahre) und die Wiesenglockenblume, Rundblättrige Glockenblume, nesselblättrige Glockenblume! Und vielleicht im April auch mal den Löwenzahn einfach stehen lassen, oder nur eine Hälfte des Gartens abmähen, die andere stehen lassen, die treibt dann wieder aus und blüht wieder! Das funktioniert besonders gut bei der Wiesenflockenblume, nach der Mahd blüht die wieder und zwar bis tief in den Oktober (ab April bis in den Oktober) hinein und ist genauso gehaltvoll wie die Kornblume, die ja nur die Schwester der Flockenblume ist! Also: Centaurea jacea, Centaurea cyanus, Centaurea nigra, Centaurea scabiosa, Knautia arvensis, Knautia mecedonica, Salvia pratensis, Salvia nemorosa, Echium vulgare als Wiesenmischung Nr. 1. Dann als Wiesenmischung Nr. 2: Lotus corniculatus, Trifolium repens, Trifolium pratense, Melilotus officinalis (Randbereiche, weil wird hoch), Medicago sativa, Onobrychis viciifolia. Dann ganz toll: Am Teichrand, wer einen Gertenteich hat, den Blutweiderich Lythrum salicaria, Veronica longifolia, Veronica spicata, Lychnis flos-cuculi, Ajuga reptans und Ajuga pyramidalis, auch Phyteuma spicatum, Phyteuma nigrum! Ich denke, jetzt habt Ihr Garten - und Bienenfreunde was zu tun und es macht irre Spaß! In einem solchen Garten werdet Ihr fast alle Arten von oligolektischen (sammeln nur auf einigen Blütenarten, spezialisierte Bienen) und polylektischen (sammeln auf vielen Blüten, unspezialisierte Bienen) Wildbienen finden! Was haltet Ihr davon?????

[@renature-garten-design]

Klasse Vorschläge!

[@jagusmisiu]

Ich habe die gleichen Probleme seid Jahren wie Gudrun, habe auch ständig überlegt ,gelesen, gesucht, richtige Pflanzen zu pflanzen. VIELEN herzlichen DANK, endlich kann weiter gehen mit meine "Waldwiese" Liebe Grüße an Euch beiden....

[@renature-garten-design]

Gern geschehen!

[@ache7777]

Super Tipp`s . Habe durch einen Brand die Möglichkeit erhalten mit anderen Pflanzen neu zu beginnen . Ich habe auch auf eiheimische , Fruchttragende Hecken orientiert . Feuerdorn , Sanddorn ,Weißdorn , Brombeere , Wildkirschebaum , Flieder , Schlehe , 4 verschiedene Wildrosen , Weidekätzchen . Eiche stehen noch Eiche , Kastanie und Esskastanie , Walnuß , Haselnuß , Apfel- und Kirschbäume in der nahen Umgebung Bin aber für einiges noch offen . Blumenbeet ist noch zu bearbeiten mit neuer Aussaat .

[@renature-garten-design]

Danke. Das hört sich doch schon sehr vielversprechend an! Wir arbeiten gerade noch an der Fertigstellung unserer Webseite. Wenn du Fragen hast, beantworten wir sie gerne: [e-mail]

[@autonomia01]

Flieder ist leider keine heimische Art, sondern ein invasiver Neophyt. Er sollte in keinem naturgarten stehen und so schnell wie möglich entfernt werden. Auch nicht heimisch sind etwa Feuerdorn, Walnuss, Kastanie.

[@ache7777]

@@autonomia01 uvm. Es ist wie mit den menschen, zuviel Invasion!

[@silviapiest7997]

Sehr gut, kurz und bündig. Bei mir darf zur Zeit nicht gemäht werden. Durch Umzug möchte ich erstmals schauen, was fühlt sich hier wohl. Bei vorhandenen kleinen Bäumen, setze ich was drunter. So ist niemand allein, u.vllt.ergänzen sich diese und werden Freunde. Hier war nur abgemähte Wiese. Maulwurf wurde zerstört. Das geht entschieden zu weit. Also, ich mlchte in Symbiose mit denen leben. Wer liebt, wird für LEBEN sein. Dankeschön

[@renature-garten-design]

Das klingt wunderbar was du da machst bzw. vor hast!

[@antje2024]

Schön wäre noch eine Verlinkung zu seriösen Lieferern. Danke für die tollen Infos!!

[@renature-garten-design]

Gute Bezugsquellen sind: www.gaertnerei-strickler.de www.staudenspatz.de www.hof-berggarten.de www.wildpflanzen-becker.de

[@ache7777]

Frohes Fest und guten Rutsch ins neue Jahr wünsche ich dir / euch .

[@vanessadiel264]

Vielen Dank da werde ich beim nächsten Samenkauf drauf achten

[@renature-garten-design]

Leider gibt es die genannten Arten nur relativ selten.

[@vanessadiel264]

​@@renature-garten-design verstehe. Der Mix den ich kürzlich gekauft habe ist zumindest Campanula mesium drin, aber auch Natterkopf, Kornblume und vieles weiteres drin. Das ist die Wildblumenmischung von Quedlinburger Saatgut. Kennst du den bzw was hältst du davon?

[@EckardtP]

​@@vanessadiel264Ist meistens sehr viel einjähriges teilweise auch ausländisches und invasives Zeug drinnen schau vielleicht mal bei Syringa, Rieger-Hofmann oder beim Nordischen Shop von Markus Burkhard vorbei die haben heimische mehrjährige Mischungen im Angebot :)

[@Com.Deutsch]

Habe einige Glockenblumen im Garten die sehr gut von Wildbienen angekommen werden. 😊Danke, supi toller Beitrag. Bitte weiterso 😊😊😊😊

[@renature-garten-design]

Glockenblumen (vor allem die heimischen) sind immer ein Highlight für Wildbienen. Danke für das Lob!

[@forlove5309]

Sehr tolle Infos, Herzlichen Dank Berthold. 🐛

[@renature-garten-design]

Danke für das Lob!

[@ronnystoel2145]

wo bekomme ich diese Pflanze her? VG

[@renature-garten-design]

Die Pflanzen gibt es bei Verdandgärtnereien wie www.strickler.de, www.staudenspatz.de oder www.hof-berggarten.de. Alternativ kannst du auch nach einer Gärtnerei in deiner Nähe suchen, die beim Projekt "Tausend Gärten, tausend Arten" mitmacht.

[@gudrun9547]

super Tipps. Danke dafür. Jedoch wie kann man in einem schon bestehenden alten Baumbestand/ Wiese mit Bäumen darum noch optimaler für die Wildbienen umgestalten? Wir haben Eichen, Walnüsse, Buchen, Weide, Sauerkirsche, Schlehen und Apfelbäume aber leider nicht sehr viele Blühpflanzen im Wiesenbereich... Da es leider sehr schattig ist. wie kann ich in einer Art Waldlichtung mit Blumen oder Wildkräuter dieses bestehende Stück Natur noch verbessern? Es soll ja für uns als Familie auch noch nutzbar sein. Naschgarten und Gemüsegaren. Und mir sind die Ideen momentan ausgegangen mit welchen Blumen ich eine durchgehendes Blühten Meer für die Hummeln und Wild Bienen gestalten könnte. Habt Ihr da evtl. ein paar Anregungen? Denn bis jetzt habe ich leider immer nur Blumenwiesen an voll sonnigen Standorten gefunden und leider nie schatten Standorte. Könnt Ihr vielleicht darüber mal einen Beitrag machen? Schon mal Danke im voraus.

[@renature-garten-design]

Danke für deinen Kommentar. Wenn es wirklich sehr schattig ist, wird darunter keine klassische Wiese gedeihen können. Dann müsste man das ganze anders pflegen, also z.B. nur alle 3 Jahre mähen (im Oktober). Um die Fläche schneller mit blühenden Pflanzen zu bestücken, könntet ihr die Fläche "impfen", also einfach alle paar m² eine Staude setzen. Wenn ihr dafür die passenden Arten nehmt, werden sie sich dort verbreiten. Passende Arten für eine Waldlichtung wären z.B. Pulmonaria obscura, Lathyrus vernus, Euphorbia amygdaloides, Silene dioica, Hesperis matronalis, Geranium sylvaticum, Campanula trachelium, Solidago virgaurea, Lunaria rediviva, Valeriana officinalis, Aruncus dioicus, Knautia dipsacifolia, Stachys sylvatica, Eupatorium cannabinum, Angelica sylvestris, Salvia glutinosa Sofern es doch eher halbschattig ist und das Gras halbwegs wächst, wären es am besten die halbschattenverträglichen Wiesenpflanzen wie z.B. Ajuga reptans, Primula elatior, Veronica chamaedrys, Viola odorata, Centaurea jacea, Pimpinella major, Saponaria officinalis, Centaurea montana, Lychnis flos-cuculi, Silene dioica Dann sollte ein bis zwei mal jährlich gemäht werden (erste Mahd Anfang / Mitte Juni, zweite Mahd im Oktober). Bei nur einer Mahd wäre die dann im Oktober. Wir werden auf Dauer definitiv auch Beiträge zu solchen Standorten machen ;).

[@gudrun9547]

@@renature-garten-design vielen Dank für diese tollen Tips.😊 Wir haben 2 Bereiche einen Bereich der wirklich eher schattig ist und einen halbschattigen Bereich... ich werde versuchen einige der genannten Stauden anzusiedeln und vielleicht mehrere Blumeninseln damit zu gestalten. Fast 3000qm umzuwandeln wird allerdings schon eine Aufgabe für einige Jahre werden befürchte ich. Aber jährlich eine kleine Blumeninsel oder einen kleinen Teilbereich zu gestalten sollte schon möglich sein. Und ich würde mich echt super freuen Beiträge bzgl. Diesem speziellen Bereichen eines Gartens zu sehn.

[@karenannaluisa3370]

Ich hab gute Erfahrung mit Bärlauch, Campanula und Waldmeister, Primeln unter Bäumen im Schatten gemacht. Eher die Frühlingsblüher also, da die angepasst sind an die Lichten Lichtverhältnisse unter Bäumen im Frühling.

[@gudrun9547]

@@karenannaluisa3370 Bärlauch und Waldmeister wachsen schon unter lichtem Schatten sowie Maiglöckchen, Schlüsselblumen, Winterlinge, Krokusse sowie Primelen... aber ich suche nach echten Schattenverträglichen Blüten wunder. Welche für Hummeln und unseren Wildbienen einen guten Start ins neue Jahr bedeutet. Und das ist leider nicht so einfach in einem schattenreichen Garten 😊

[@karenannaluisa3370]

​​@@gudrun9547 Das klingt doch sehr gut! Mal hier reinschauen zur Lebensweise von Wildbienen und Hummeln: kzbin.info/www/bejne/b5Syo6p8nLWIjtk Und selbst beobachten!! Was ich bisher mir dazu angelesen habe: Wildbienen sind Spezialisten. JEDE heimische Pflanzen-Art nützt also. Je diverser der Garten ist, desto besser. - Sie bleiben vergraben, überwintern weiter, so lange es kalt ist; sie fangen nicht an zu fliegen, bevor es nicht warm genug für sie ist. Hummeln etwas später als kleine Wildbienen. Und dabei sind sie dann koordiniert mit dem Blühzeitpunkt heimischer Frühblüher. Zu ihrer Frage zusammengefasst aus zwei posts: Sie suchen a) Frühblüher, die b) insektenfreundlich sind, c) als mehrjährige Stauden unter Bäumen wachsen d) sehr schattenverträglich sind, e) heimisch und f) außerdem ein schönes dichtes Blütenmeer ergeben. 😅 Da sind die von mir genannten und von ihnen angepflanzten schon genau richtig!! 😅 Plus noch weitere, wie Walderdbeeren oder Buschwindröschen. Es geht evtl eben auch nicht alles an allen eigenen Gärtner-Wünschen zu erfüllen, wenn man bienenfreundlich gärtnert. Im Schatten wird man nie einen knalligen Blütenteaum haben, wie an einer Südseite im Hochsommer in der Vollsonne. Wenn sie einen Garten haben, beobachten sie einfach, seien sie behutsam und geduldig, lassen Beikräuter wachsen ( unscheinbare Taubnesseln oder die Braunelle werden z.B. von Wildbienen geliebt!), beobachten, was zu den jeweiligen Jahreszeiten in den Wäldern blüht, und kaufen jedes Jahr regionale Pflanzen dazu! Ganz viel Freude beim Experimentieren!! 💚💚💚

[@klausjager2161]

❤

[@renature-garten-design]

Danke ;)

[@aigi66]

WAU ist ja SEHR uninteressant nun WERBUNG bringt auch einiges 😂

[@renature-garten-design]

Leider verstehe ich den Kommentar nicht wirklich.

[@Ingeborg323]

Danke, sehr guter Beitrag! Aber ich denke, daß geht noch zu boostern! Nämlich: Im eigenen Garten anpflanzen, oder mittels Samen auf einer gerodeten Fläche aussähen und mit einer Samenrolle andrücken: Wiesenflockenblume und Witwenblume (man kann ja unter die Samen auch etwas Kornblume mit hinein geben), auch die rote Variante, die sog. makedonische Witwenblume, kombiniert mit Wiesensalbei, Gartensalbei, der Hornklee ist schon gut, aber auch Weißklee mit Steinklee (Randbereiche), Rotklee und Luzerne, die spezialisierten Wildbienenarten (oligolektische Wildbienenarten), welche an Glockenblumen angepasst sind, gehen auch sehr gerne an die Witwenblumen, teilweise auch an die Wiesenflockenblume, und die ,,oligolektischen“ Wildbienenarten, welche die Vertreter aus der Familie der Wicken (rankende Klee-Arten) und andere Leguminosen bräuchten, gehen auch sehr gerne an Hornklee, Saat-Esparsette und auch an Weißklee, also kann an einem nicht benötigten Fleck im Garten auch eine kleine Kleemischung Sinn machen und an einen zweiten Fleck die Wiesenflockenblume, einheimische Witwenblume, makedonische Witwenblume, Wiesensalbei, Natternkopf (blüht nur alle 2 Jahre) und die Wiesenglockenblume, Rundblättrige Glockenblume, nesselblättrige Glockenblume! Und vielleicht im April auch mal den Löwenzahn einfach stehen lassen, oder nur eine Hälfte des Gartens abmähen, die andere stehen lassen, die treibt dann wieder aus und blüht wieder! Das funktioniert besonders gut bei der Wiesenflockenblume, nach der Mahd blüht die wieder und zwar bis tief in den Oktober (ab April bis in den Oktober) hinein und ist genauso gehaltvoll wie die Kornblume, die ja nur die Schwester der Flockenblume ist! Also: Centaurea jacea, Centaurea cyanus, Centaurea nigra, Centaurea scabiosa, Knautia arvensis, Knautia mecedonica, Salvia pratensis, Salvia nemorosa, Echium vulgare als Wiesenmischung Nr. 1. Dann als Wiesenmischung Nr. 2: Lotus corniculatus, Trifolium repens, Trifolium pratense, Melilotus officinalis (Randbereiche, weil wird hoch), Medicago sativa, Onobrychis viciifolia. Dann ganz toll: Am Teichrand, wer einen Gertenteich hat, den Blutweiderich Lythrum salicaria, Veronica longifolia, Veronica spicata, Lychnis flos-cuculi, Ajuga reptans und Ajuga pyramidalis, auch Phyteuma spicatum, Phyteuma nigrum! Ich denke, jetzt habt Ihr Garten - und Bienenfreunde was zu tun und es macht irre Spaß! In einem solchen Garten werdet Ihr fast alle Arten von oligolektischen (sammeln nur auf einigen Blütenarten, spezialisierte Bienen) und polylektischen (sammeln auf vielen Blüten, unspezialisierte Bienen) Wildbienen finden! Was haltet Ihr davon?????

[@renature-garten-design]

Danke für deinen ausführlichen Kommentar. Es ist auf jeden Fall super wichtig, auch im eigenen Garten heimische Pflanzen einzusetzen. Dort hat man nochmals deutlich mehr Fläche und Möglichkeiten als im Blumentopf. Du erwähnst ja schon eine gewaltige Masse an wichtigen Pflanzen. Toll, wie gut du dich da auskennst. Aussähen sollte man in der freien Natur immer nur autochthones Saatgut, also Samen von Pflanzen, die genetisch aus der Region stammen. Ansonsten könnte man damit auch Schaden anrichten. Es passiert häufig, dass oligolektische (spezialisierte) Wildbienen an anderen Pflanzen zu sehen sind. Meistens nehmen sie dort jedoch nur Nektar auf. Den brauchen sie nur, um sich selbst zu versorgen und die Nektarquellen sind austauschbar. Das heißt, dass die Wildbienen zwar von vielen Pflanzenarten Nektar sammeln können, aber für ihre Nachkommen doch den Pollen ihrer speziellen Pflanze benötigen. Deine Tipps sind wirklich klasse und ich hoffe, dass viele den Kommentar sehen! Von den 570 heimischen Wildbienenarten wird man zwar nur in wenigen Fällen mehr als 50 im eigenen Garten sehen können aber auch das ist ja schon genial.

[@ericlion2208]

Die Witwenblume ist mein Favorit. Ist sowas von pflegeleicht, sät sich überall selbst aus, kommt aber auch alle Jahre wieder am selben Ort und es wimmelt dort nur so von Insekten.😍

[@renature-garten-design]

@@ericlion2208 Absolut. Die heimischen Witwenblumen sind echt der Renner!

[@dornspinnchenspinne2392]

Aufpassen sollte man auf jeden Fall beim Wegerichblättrigen Natternkopf, der für Pferde tödlich ist und sich sehr aussamt. In meinem Garten tummeln sich unterschiedlichste Arten von Wildbienen und ich lege großen Wert auf ihre bevorzugten Lieblingspflanzen. Oft wird der Natternkopf in sozialen Medien kritiklos als beste Bienenweide empfohlen und teilweise nicht mal vom Wegerichblättrigen unterschieden. Selbst der Gemeine N. enthält Pyrrolizidinalkaloide, die auch für Kleinsäuger tödlich sind. Den Kreislauf durch unbedachte Aussaat zusätzlich zu stören, Pferde und kleinere Säugetiere zu potentiell zu vergiften, halte ich für gefährlich und bitte alle, darüber nachzudenken.