Wenn Dinge zur Last werden // Podcast

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Verena König

Verena König

4 ай бұрын

Das Loslassen von Gegenständen kann für Menschen mit Traumafolgen eine große Herausforderung sein. Erfahre, wie man damit umgehen kann, wenn man viele Dinge hat, es aber nicht gelingt, sich davon zu trennen.
💡 IN DIESER FOLGE ERFÄHRST DU:
🔸 Was Verantwortung für Dinge mit Bindung und Trauma zu tun haben kann
🔸Dass es immer gute Gründe hat, wenn wir Belastendes nicht einfach loslassen können
🔸Warum es ein gutes Zeichen sein kann, wenn etwas, was wir schon lange tun, beginnt, Leid zu verursachen
🔸Dass Verbundenheit zu Gegenständen und Erinnerungen eine große Ressource sein kann
🔸Wie der Umgang mit Erinnerungen gelingen kann
💡 SHOWNOTES:
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Пікірлер: 120
@ganzeinfachseinetretoutsim6099
@ganzeinfachseinetretoutsim6099 4 ай бұрын
Unglaublich!!! Das habe ich noch nie erlebt… Vom ersten Satz an, den „Maria“ formuliert, habe ich ein Gänsehautgefühl, denn jedes einzelne Wort kommt direkt aus meinem Herzen… Als hätte ich es genauso ganz persönlich geschrieben. An der Stelle an der sie die „Nachlassverwaltung“ beschreibt, bin ich dann am Rotz und Wasser heulen… Auch das eine 1:1 Synchronizität. Ich war zwischendurch überzeugt, wenn mir nahestehende Menschen diesen Podcast hören, sind sie sicher, Maria bin ich… Gänsehaut. Jetzt fühle ich eine tiefe Wärme und Empathie mit „Maria“ und eine dankbare Erleichterung damit nicht alleine zu sein. Das gibt mir einen so kraftvollen Impuls, mich der zeit, 30 Jahren an mir klebenden Scham zu stellen: Scham als spirituell lebender Mensch zu viel materielles zu besitzen, und so unendlich schwer loslassen zu können. Scham dieses zu viel nicht ordnen, meistern zu können. Scham, dieses wie bei „Maria“ auch geerbte Muster einer extrem toxischen Ursprungsfamilie einfach nicht gelöst zu bekommen, und dadurch mit ihr verhaftet zu bleiben. Scham, so schlecht für mich selbst zu sorgen, und meine kraftvolle Kreativität an dieser Last qualvoll ersticken zu lassen. es tut mir heute Morgen so gut, mit diesem traurigen, einsamen,Halt und Heimat suchenden Kind auf dem Schoß die Dinge in meinem persönlichen Zimmer und meinem Atelier in Ruhe neue zu betrachten, und gemeinsam neu zu entscheiden, wo heute und morgen und die nächsten Tage ein Stück mehr Licht da leuchten darf, wo ein Stück Materie nichts mehr festzuhalten braucht. Es sind Freude-und Erleichterungstränen , die da fließen. Wie GUT, wie HEILsam, wie WUNDERsam mir das Leben zu diesem Jahresbeginn neue, ganz leichte Bälle zuspielt. Ich bin zu tiefst dankbar, der göttlichen Quelle, Maria für Ihre Fragen, euch für eure Impulse und diesen Raum… DANKEDankeDanke ❤💚💜
@franzi6823
@franzi6823 4 ай бұрын
Das traurige, einsame und ohnmächtige Kind, das ihr erspürt ❤ hat mich mitten ins Herz getroffen. Danke für euer feinfühliges Reinspüren! Ich kann es auch deutlich spüren und fühle, was für so ein Kind Steine, Blätter und andere Gegenstände bedeuten können. Was für eine hochintelligente Überlebensstrategie darin steckt! Danke auch dir Maria, wie gut du das beschrieben hast! Ich hoffe, du kannst dich mit so viel Mitgefühl sehen wie Kati und Verena ❤
@sabina1958
@sabina1958 4 ай бұрын
Was für ein schöner sensibler Kommentar liebe Franzi ... Danke dafür
@cassiainthegarden5166
@cassiainthegarden5166 4 ай бұрын
Ich kann den Teil mit dem Atelier so gut nachfühlen. Das ganze Potential, das noch in den Dingen schlummert. Und auch die Erinnerungsstücke. Und folglich die Schwierigkeit zu viel Ballast mit sich zu tragen. Ich arbeite zur Zeit an genau diesem Problem und suche nach einem Weg mit den Gefühlen umzugehen, die das Loslassen von Dingen mit sich bringt.
@ursulad.52
@ursulad.52 4 ай бұрын
Vielen Dank für diese sehr hilfreiche Folge! Da wurde mir vieles bewusst. Mir fällt das Loslassen von Dingen sehr schwer und ich sortiere und miste schon seit Monaten aus. Geholfen hat mir, die Wohnung zu renovieren, da durfte vieles gehen. Genau das was ihr erwähnt habt war der Punkt: nicht wegzuschmeißen, sondern weiterzugeben, hilft mir sehr. Ich habe das Glück einen Sozialmarkt gefunden zu haben, die alle brauchbaren Gegenstände dankbar übernehmen. Weitergeben schafft ein angenehmes Gefühl.
@mariakessler7668
@mariakessler7668 4 ай бұрын
Ich habe zur Coronazeit zwei Haushalte auflösen müssen. Mein jüngerer Bruder und mein Onkel sind gestorben und manche Dinge konnte ich seinerzeit noch nicht weggeben. Dieses Jahr kann ich mich mit dem Gedanken, die täglich getragene Lederjacke meines Bruders wegzugeben, anfreunden. Sein Tod ist jetzt 3 Jahre her. Danke für das wertvolle Thema!❤
@sushiclown
@sushiclown 4 ай бұрын
Beim Ausräumen der Wohnung meiner verstorbenen Eltern hab ich immer bei den einzelnen Dingen gefragt: "Wo wäre ein guter Platz" und gelauscht, was als Antwort kam.. so habe ich viele Dinge an Bekannte verschenkt, einiges auf die Straße gestellt und dann zugeschaut, wer die Dinge mitgenommen hat, andere Sachen in den Second Hand Laden gebracht, vieles fotografiert und bei Ebay eingestellt... darüber habe ich sehr nette Kontakte geknüpft und vielen Menschen eine Freude gemacht, bei denen ich das Gefühl hatte, dass die Dinge in wertschätzende Hände kamen und somit einen guten Platz gefunden haben!
@sabinemariondrachenberg8134
@sabinemariondrachenberg8134 2 ай бұрын
❤super Umgang. Werte, eigene Wertigkeit. Fetische verschenken und Platz für Bewegung, Lebendigkeit eintauschen.
@sabina1958
@sabina1958 4 ай бұрын
Ich beobachte in meiner eigenen Umgebung, wie die inneren Prozesse in direkter Weise mit der Außenwelt in Resonanz gehen. Oft finde ich es jetzt schon witzig, wenn sich wieder Papierberge stauen oder Dinge zum reparieren 🤓 Da gibt es einen Anteil in mir, der sehr zuversichtlich und liebevoll ist, weil dies alles ein Zeichen dafür ist, dass ich lebe UND auf einem guten Weg bin. Vor vielen Jahren, als ich nach der Lektüre eines dieser Aufräumbücher ein umfassenderes Verständnis dafür bekam, wie Innen und Außen geistig/energetisch zusammen hängen, hab ich für mich entschlossen, es als lebensrettende Maßnahme zu betrachten und sanft aber konsequent dran zu bleiben. Der Keller hat über einige Phasen im ganzen 4 Jahre gebraucht. Jetzt macht mich weggeben und bewusst behalten gleichermaßen zufrieden.
@petraa.797
@petraa.797 4 ай бұрын
Schon nach den ersten 2 Sätzen der Frage dachte ich es geht um mich und meine "Messikammer" oder wie ich es liebevoller nenne "Kreativkabuff" und es hat sich bestätigt. Die Idee des traumasensiblen Ausmistens wie die Rückführung von Blättern in die Natur hat mich sehr berührt. Auch, weil sie mir aufgezeigt hat, wie hart und lieblos ich mit mir selbst und diesem Thema umgehe und welche Sehnsucht nach liebevollem Hinsehen und gesehen werden Wollen ist. Spannend finde ich auch, dass ich Gefühle und Erlebtes auch schlecht rauslassen und loslassen kann und stattdessen in mir festhalten und kontrollieren will. Ich denke, da besteht auch ein Zusammenhang. Danke für diese Folge und die Frage.
@MB.84
@MB.84 4 ай бұрын
Schön beschrieben. DANKE. mir geht es wie Dir
@sunbetweenclouds1988
@sunbetweenclouds1988 4 ай бұрын
Ich reihe mich hier ein; mir geht es exakt genauso. 🫶
@norikerfreundin
@norikerfreundin 4 ай бұрын
Aus nicht erholsamem Schlaf viiiiiiel zu früh erwacht und gerädert und dann aber gleich euren Podcast gefunden und gehört. Sitze nebenbei schon auf dem Sofa u putze Gemüse, weil eure Ausführungen mich positiv stimmen. Vielen herzlichen Dank
@petrasteffen8021
@petrasteffen8021 4 ай бұрын
Vielen Dank für diese Folge. Mir gefällt die feine Differenziertheit, mit der ihr auf das vielschichtige Thema schaut. Da ist viel Werstschätzung und Respekt für mich spürbar. Gegenstände, die ein Mensch ins Leben geholt hat, nicht zu Müll zu machen, das berührt mich ganz besonders. Vielen Dank nochmal.😊
@SabineSchwald-uj5ru
@SabineSchwald-uj5ru 4 ай бұрын
Vielen Dank dir liebe Verena, Kathi und v.a. auch Maria.. ich fühle deinen Schmerz und ich kenne das auch… bei mir war es v.a. das loslassen vom Garten, den ich geliebt habe, dann von Gegenstände… ich hasse es mich „trennen“ zu müssen, weil ich noch etwas mehr verlieren soll, wobei mir so viel schon gewaltsam weggenommen wurde…. Es sind bei mir die Sicherheiten, die sicheren Beziehungen, die eh nie da waren … ich übe also Dinge bewusst auszusortieren und entlasse auch „altes“ oder „Erinnerung“ und manchmal merke ich, es fühlt sich freier und unabhängiger an. Jedenfalls du - Maria - bist nicht allein mit diesen Gefühlen! Fühl dich umarmt …. und wertvoll ❤
@nicoletta.franziska
@nicoletta.franziska 4 ай бұрын
eine so bereichernde, kraftvolle und Augenöffnende Folge ! Meine ganze Familie sind Sammler. Meine Mutter geht unter in ihrer 1ZKB. Ich habe auch jahrelang Sachen mit mir rum geschleppt, bis ich das meiste nur noch als Belastung und Müll sah, wie ed mich innerlich auf wühlt und ich doch nichts damit mache. Ich habe radikal aussortiert und es war eine solche Erleuchtung. Jedoch habe ich dann gespürt, als es mir nicht so gut ging, wie sehr ich die Sachen dann vermisste. Nichtsdestotrotz sortiere ich immer wieder aus, versuche unnützes zu verschenken, verkaufen oder wenn nichts hilft es weg zu schmeißen. es gab immer wieder Sachen, die ich jahrelang nicht brauchte, aber als sie weg waren, habe ich die plötzlich gebraucht/gewollt. aber für mich ist das ein gutes Training der Annahme.
@N-I-E
@N-I-E 4 ай бұрын
❤️lichen DANK ihr beiden!!! 🙏🏼 ...wie unfassbar einfühlsam und wertvoll! Für mich ist dieser Podcast der erste Schritt zur EntLastung... ...denn ich spüre, ich bin nicht alleine ...ich sehe und erkenne meine Belastung ...ich kann gut zu mir sein und Druck wegnehmen Viele liebe Grüße von ❤️ an "Maria"
@bt45240
@bt45240 4 ай бұрын
danke für diesen tiefen Podcast, alles Gute euch im neuen Jahr. Was mir geholfen hat mit Loslassen von vielen materiellen Dingen: habe sie fotografiert und konnte sie dann gehen lassen!
@nicolabach4866
@nicolabach4866 4 ай бұрын
Ich hätte heute denken können, dass ich Euch den Beitrag geschickt hätte - zu 100%. Ich habe es mir mit dem Nachlass meines Vaters, der übrigens Innenarchitekt war allerdings in der Form einfach machen können, dass ich seine Wohnung mit sämtlichem Interieur möbliert vermietet habe. Irgendwann steht allerdings der Nachlass meiner Mutter an und sie erwartet von mir das ich alles bewahre und in Ehren halte. Das thematisiert sie auch andauernd. Ich habe aber selbst viel Zuviel Dinge an denen mein Herz hängt. Aus den von Euch wunderbar beschriebenen Gründen. Da steht für mich auch noch viel Entwicklungsarbeit an um mich gut von den Dingen lösen zu können. 😅
@franzi6823
@franzi6823 4 ай бұрын
❤️Danke für die Frage/ das Aufgreifen dieser Frage 🙏😍 je länger ich auf dem Heilungsweg bin, desto mehr spüre ich wie sehr die Dinge, die mich teilweise umgeben mich belasten! Insbesondere in meinem Büro. Ich habe nun schon öfter ein wenig ausgemistet und aufgeräumt. Aber es bleibt eine große Herausforderung, für die mir im Alltag oft die Kraft fehlt…
@SchneiderUS
@SchneiderUS 4 ай бұрын
Sehr spannendes Thema. Danke für die Frage und Danke für Euere Ausführungen dazu. Ich bin auch jemand der ansammelt und nicht oder nur sehr schwer, weg werfen kann. Auch mich belastet es und ich versuche zu entrümpeln, aber nur, damit es im Nachgang, also nach meinem Ableben, meine Töchter machen müssen.
@user-pn2zp3rk7i
@user-pn2zp3rk7i 4 ай бұрын
Sehr berührend. Mir ist noch eingefallen, dass das Zurückgeben von Gegenständen in einen Kreislauf ja auch die Auseinandersetzung mit dem Thema Werden und Vergehen bedeutet, also mit Geburt und Sterben, mit wo kommen wir/etwas her und wo geht es hin. Von Energie zu Materie zu Energie. Sich auf diesen Prozess einzulassen, kann eine Herausforderung sein, sich dem Leben, der Dynamik, dem Unbekannten hinzugeben. Danke ❤
@nadines.671
@nadines.671 4 ай бұрын
Danke für eure wertvolle Folge und diese sehr tiefgehende Beschreibung von Maria. Mich würde im Prozess mit ihr auch noch sehr interessieren, auf welche Weise sie mit den Eltern verbunden ist, die unabhängig von den Dingen ist. Oder ob die Verbindung zu Ihnen bisher ausschließlich durch die Gegenstände gespürt werden konnte. Also sozusagen das Bindungsbedürfnis nachreifen lassen in einem sicheren Rahmen und und die Art für Bindung zu sorgen, achtsam zu betrachten und neue Impulse zu etablieren. .
@Carli23
@Carli23 4 ай бұрын
Vielen vielen Dank für diese Betrachtung. Bei meiner Mutter ( JG 35) hat sich ihr eigenes Erleben genau gegenteilig ausgewirkt , hat immer alles weggeworfen, heute noch muss sie alles loswerden . Leider hat sie unsere Gegenstände in unserer Kindheit gefühllos entsorgt, Dinge die uns Kindern aber wichtig waren. Kaum war mein Vater gestorben, hat sie seine Sachen entsorgt, obwohl es eine gute Beziehung war. Bei mir wirkt es sich heute noch so aus , dass Gegenstände regelrecht " leben", sie mir " leid tun" wenn ich sie entsorge oder nicht beachte. Ihr habt mir geholfen , das richtig einzuordnen. Danke euch ❤
@graziellaagnoli971
@graziellaagnoli971 4 ай бұрын
Liebe Carli, bei mir war es ähnlich: auch bei uns wurde alles weggeworfen und aus meiner Kindheit gibt es nichts, außer ein paar wenige Fotos. Kein Kuscheltier, kein gemaltes Bild, kein Brief, kein Spielzeug, keine ersten Schuhe usw .... einfach nichts. Kein Wunder, dass ich mein ganzes Leben (und zum Glück nur noch selten heute) das Gefühl hatte, dass es mich garnicht gibt. Bei meinen eigenen Kindern hatte ich dann riesige Schwierigkeiten, etwas von ihnen auszusortieren, weil ich das Gefühl hatte, ich würde sie (auch) um ihre Identität berauben. Alles Gute für Dich Deinen weiteren Weg, Graziella
@SabineSchwald-uj5ru
@SabineSchwald-uj5ru 4 ай бұрын
Hallo liebe Carli und Graziella …. Bei mir wurden Dinge aus der Kindheit und auch untergestellte Babysachen meines Sohns einfach weiterverschenkt - ohne dass ich gefragt wurde. Es waren selbstgeschneiderte besondere Stücke dabei, die ich behalten wollte. Dies wurde von meiner Mutter einfach ignoriert, was mich sehr lange schmerzte …. Heute habe ich aber auch die Neigung meine „Vergangenheit“ auszulöschen, nichts da zu lassen, was irgendwie an früher erinnert. Beides extremes Festhalten und wegwerfen zeigen eine Bedeutung von Dingen, die sie letztlich nicht haben….
@billeriese7276
@billeriese7276 4 ай бұрын
Meine liebe Oma hat auch schnell Dinge entsorgt und ich habe sie besser verstanden, als ich den Zusammenhang mit ihrer Fluchtgeschichte (Ostpreußen) erkennen konnte: Wer innerlich die Angst spürt, wieder flüchten zu müssen, belastet sich lieber nicht mit so viel s Sachen. Es reist sich besser mit leichtem Gepäck.... Liebe Grüße aus NRW
@billeriese7276
@billeriese7276 4 ай бұрын
....Wem einmal gewaltsam alles weggenommen wurde, will das nicht nochmal erleben...
@friederikehillerkuss8076
@friederikehillerkuss8076 4 ай бұрын
Wie wertvoll ist dieser Beitrag für mich!! Danke ihr beiden.
@wernermuller3909
@wernermuller3909 2 ай бұрын
Danke für Erklärung: diese Dinge symbolisieren dies, was wir als Kinder gebraucht hätten, aber nicht bekommen haben.
@stanapalma
@stanapalma 4 ай бұрын
Ich sammel auch für mein Leben gern Steine. Es macht mir soviel Freude und als ihr gesagt habe diese Dinge sind wie Freunde, hat es mich sehr berührt. Genau das fühle ich auch. Beim Sammeln bin ich meist in vollkommen Frieden. Ich muss nichts anderes tun, bin alleine und somit nicht in Gefahr. Ich bin meinen "Dingen" dankbar für diese Freude. Gleichzeitig , wie bei Maria, spüre ich, dass es zuviele Dinge sind und es mich hindert "klar" zu sehen. Diese Folge war wie immer Augen öffnend, vielen Dank dafür ❤
@amarartemis
@amarartemis 2 ай бұрын
Bin in der gleichen Situation wie die Schreiberin - und schlimmer... Kann es so gut verstehen. Danke für eure einfühlsame Annäherug an das Thema. Fühlt sich trotzdem noch überwältiged an, aber mit einer halben Stunde Podcast ist es natürlich nicht getan. Danke für all eure Arbeit und Einfühlsamkeit, die kommt an bei mir und tut sehr gut.
@MB.84
@MB.84 4 ай бұрын
Lieben Dank für diese kostbare Folge❤️ Mir fällt dazu ein für mich zutiefst beglückendes Ereignis ein. Ich habe vor Jahren mein Lieblingsbuch aus meiner Jugend 'Die unendliche Geschichte' an Jemanden verliehen und konnte mich nicht mehr erinnern an wen. Das Buch vermisste ich sehr, wollte es aber nicht neu kaufen. Bei einem Spaziergang kam ich an einem Bücherregal vorbei, in dem Menschen Bücher "weitergeben". Ich habe mein Buch dort wieder gefunden und bin darüber total beseelt. Der Mensch, der dieses Buch weiter gab, weiß nicht, wie glücklich er mich damit gemacht hat 💖 Dies ist eine wundervolle Begebenheit, wie man durch Dinge, von denen man sich trennt, andere Menschen glücklich macht. Danke für's lesen - das musste jetzt raus 😊 Alles Liebe für Euch 🫂
@SpectreGoodlife
@SpectreGoodlife 4 ай бұрын
Bücherregale sind toll ❤
@MB.84
@MB.84 4 ай бұрын
@@SpectreGoodlife JAAAA 🙌🏻🙌🏻🙌🏻🙌🏻
@isabelroos1107
@isabelroos1107 4 ай бұрын
Alles liebe fur Euch ❤❤❤ Danke fur diese wertvolle Impulse...ich stecke schon lange in zuviele Sachen ,die mir zum Teil nicht gehoeren,auch habe ich zuviele Dinge gekauft.Mein Haus ist voll und ich merke dass ich darin nicht mehr Platz habe.Zudem sind auch meine vielen Katzen ,die auch ihren Raum brauchen. Dieses Jahr sollte anders werden und ich sehne mich nach Neues,dafur muss das alte gehen. Liebe Grusse aus der Toscana .🌹🌹🌹
@daggy2168
@daggy2168 4 ай бұрын
Ich habe auch das Haus meiner Eltern ausgeräumt. Es war ein ungeheurer Kraftakt. Ich habe bei jedem Stück überlegen müssen, was ich damit mache. Das war wirklich nicht einfach. Vielen Dank für diesen Podcast.
@corinnastuck952
@corinnastuck952 4 ай бұрын
Danke für den sehr aufklärenden Beitrag, in meiner Arbeit merke ich oft, dass viel zu wenig Verständnis für "Messies" gibt und auch die Tiefe, der dahinterliegenden Gründe nicht gesehen wird. Bei zu viel Druck von außen kann es zu weiteren hohen Belastungen kommen. Somit wundervoll, statt Tipps und gutgemeinter Aufräumaktionen, lieber die Menschen motivieren, mal mit professioneller Hilfe wie hier❤ auf das Thema zu schauen
@Waikiki1109
@Waikiki1109 4 ай бұрын
Wie hilfreich!!! 🙏🪷🩷 Danke auch an die Fragende!!!! 🍀 Alles Liebe für sie!
@utahummel7182
@utahummel7182 4 ай бұрын
Hallo liz Verena, liebe Kati. Dieser Podcast war sehr wertvoll für mich. Habe ich auch dieses Thema ....
@a.k.3110
@a.k.3110 4 ай бұрын
Danke, eure liebevollen traumasensieblen Formulierungen sind so wertvoll! Ich benutze so oft die gegebenen Formulierungen mit der neg. Konnotation weil das ist was ich habe. Es ist sehr erleichternd innere Dynamiken so verständnissvoll ja wertschätzend formuliert zu hören. Gerne mehr davon. Das gibt meinem inneren dialog so viel Verbindendes. Liebe Grüße
@user-hh9vw5is2o
@user-hh9vw5is2o 4 ай бұрын
Danke Maria, danke, Verena und Kathi, ich stand auch an dem Punkt letztes Jahr. Für mich ist das Atelier das Highlight- hier treffen sich Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft und die Lösung. Und wenn Materie nicht Sicherheit und Stabilität vermitteln würde, würden wir noch als Nomaden leben. Ein bisschen zu viel des Guten kann einfach wunderbar sein, sagte eine berühmte Frau, deren Namen mir nicht einfällt! Happy New Year🎉🎉🎉
@shafiyacarolineyao
@shafiyacarolineyao 4 ай бұрын
Sooo kostbar!! ❤ Danke euch beiden für dieses liebevolle und heilsame Beleuchten dieses großen Themas, das tatsächlich so viel stärker verbreitet ist als man meinen könnte. Ich kenne es auch aus meinem Leben, bis ich vor 20 Jahren mit der Heilung meines inneren Kindes begann und dadurch Sicherheit & Geborgenheit in mir selbst fand. Dadurch wurde ich zur Expertin für achtsames Ordnen und Raumschaffen inkl. liebevoller Begleitung, weil natürlich hinter allem, was wir in der Materie sehen, ein energetisches Thema oder Trauma steckt. 🙏
@kerstinsteffan5273
@kerstinsteffan5273 4 ай бұрын
Guten Morgen und vielen Dank für diese Folge. Die nicht passender hätte sein können. Ich finde mich sehr wieder. Ich habe meine Tagebücher und Erinnerungen aus meiner Jugend über Jahre und mehrere Umzüge und ganz verschiedene Lebensabschnitte mitgeschleppt, oder gerettet . Um sie dann vor ein paar Jahren doch zu entsorgen 😢 das hat sich aber immer schmerzhaft angefühlt, weil es alles andere als eine sensible Entscheidung war. Der heutige Podcast hilft mir das zu verstehen. Danke 🙏 euch vielmals
@user-rg7co2qu2j
@user-rg7co2qu2j 4 ай бұрын
Ich danke euch für die tolle Folge. Sehr hilfreich und mitfühlend und vor allem aus einem anderen mir noch unbekannten Blickwinkel betrachtet. Maria spricht mir aus der Seele! Unglaublich... Ich werde daher euren Ideen und Interpretation ebenfalls folgen! Danke euch Beiden und auch an Maria für diese Erkenntnis. ❤ Liebe Grüße Diana
@birgitjacobson1320
@birgitjacobson1320 4 ай бұрын
Diese Folge hat mich sehr berührt ❤ Danke
@curiannithomas-nonne5842
@curiannithomas-nonne5842 4 ай бұрын
Eine Menge wohltuender Inspirationen. Danke!!! Ich merke außerdem, dass so ein Aussortierungsprozess nicht nur viel Kraft, sondern auch viel Zeit braucht zur Verarbeitung dieser vielen Aspekte der inneren Arbeit, die ihr so schön benannt habt. So mache und machte ich immer wieder die Erfahrung, dass es gut war, sich auch lange Ruhezeiten dazwischen zu gönnen und dann sich wieder einer Kiste der Eltern oder einer Ecke des Hauses zuzuwenden. Ein traumasensibler Umgang mit mir selbst 🥰🥰🥰
@ursulahubner1155
@ursulahubner1155 4 ай бұрын
SEHR WAHR ❤
@katjathal9826
@katjathal9826 4 ай бұрын
So wertvoll, dass ihr diesesThema traumasensibel betrachtet, vielen Dank dafür! Es bestätigt einfach nur meine innere, sensible Wahrnehmung und Wunsch, sensibel mit solchen Loslassprozessen umzugehen und differenziert zu betrachten. Ich hätte da mehrere tolle, persönliche Beispiele.❤
@sandral.7310
@sandral.7310 4 ай бұрын
Ich bin tief berührt. Dieser Beitrag ging direkt in mein Herz ❤️ Gestern habe ich darüber nachgedacht, dass ich Euch mal ähnliche Fragen stellen wollte, wenn auch mit etwas anderem Schwerpunkt....und dann finde ich diesen Podcast. Das Jahr ist so jung und es ist bereits das dritte Mal, dass ich direkte Zeichen und Antworten zu inneren Fragen bekomme. Ich danke "Maria" und Euch beiden von Herzen. ❤❤
@ericbenz5305
@ericbenz5305 4 ай бұрын
Moin. Habe ADHS etc und denke mir oft ,dass ich den Menschen zur last falle. kann es durchaus nachvollziehen, bin mir ja oft selbst zuviel. Wobei ich denke, dass es auch Menschen gibt , irgendwo , denen ich nicht zu viel bin. Und das sind die richtigen für mich. Auch erwische ich mich dabei, dass ich Sage Ich gehe auf die Menschen los. Wtf- Was muss man mir angetan haben , dass ich so denke .. unfassbar....
@melinajay2610
@melinajay2610 4 ай бұрын
Ich konnte mich direkt mit Marias Verhältnis zu ihren Dingen identifizieren - aus dieser Folge kann ich daher sicher viel mitnehmen - besonders weil ich im März aus meiner ersten eigenen Wohnung zu meinem Partner ziehe und mich zurzeit entsprechend viel mit dem Thema Umzug und Aussortieren beschäftigte.. (Zum Glück sagt mein Partner, dass wir schon alle meine Sachen unterbringen werden, darin liegt bereits Sicherheit ☺️)
@bohovibes
@bohovibes 4 ай бұрын
Sehr toller Beitrag 🧡
@frieda1241
@frieda1241 4 ай бұрын
Eine tolle Folge! Ich finde gut, dass ihr differenziert und das Sammeln nicht als Messi-Syndrom einfach erklärt. Hinter Sammlungen steckt so viel mehr
@karinjahn-walter5846
@karinjahn-walter5846 4 ай бұрын
Aber die Antworten für jene, die wirklich unter dem "pathologische Horten" leiden, durch ihre vollen Wohnungen (manchmal Müll) garnicht merh druchkommen bleiben die beiden schuldig.....ich finde man muss beides bzw. die Abstufungen berachten...
@ellencarrington4245
@ellencarrington4245 4 ай бұрын
Spannendes Thema 👍 🙏🙏🙏 an Euch Beide für die vielschichtige Beleuchtung 💡💡💡 Alle Gute für 2024 🍀🍀🍀🤗🤗🤗
@lottamayenfels6646
@lottamayenfels6646 4 ай бұрын
Wir haben in den letzten 5 Jahren 2 Elternhäuser räumen müssen. Für dieses Jahr habe ich mir vorgenommen, meine eigene Wohnung zu entrümpeln, um das meinen Kindern zu ersparen. Aber es ist ein Abschied von Lebensabschnitten, die endgültig vorbei sind und das ist alles nicht so einfach.
@mekseexg2481
@mekseexg2481 2 ай бұрын
21:04 Manchmal ist es unumgänglich, sich von Dingen zu trennen. Ich habe einen Umzug dafür genutzt. Jedes Teil, auch für mich war es hier und da eine schwere Entscheidung, wurde in die Hand genommen und ich habe mich mit Worten, wie "Dankeschön, dass Du mich so lange begleitet hast" verabschiedet. Ich kann Maria nur allzu gut verstehen und wünsche ihr das gute und befreiende Gefühl des Loslassens und anschließendem Erleichtert seins ❤
@Wahrheitssucher.
@Wahrheitssucher. 4 ай бұрын
Sehr berührend, ich neige selbst dazu und habe es schwer bei meiner Mutter verständnisvoll zu bleiben... Doch eure Worte zu dem Thema helfen mir ein tieferes Verständnis für dieses festhalten zu spüren. Danke. ❤
@angelika-re3qq
@angelika-re3qq 4 ай бұрын
Liebe Verena und liebe Kati, ein wirklich wunderbarer Podcast von euch 🙏🍀 Ich habe mich so sehr wiedererkannt und verstanden gefühlt. ❤ und nicht verurteilt. Ich bin sehr dankbar und berührt.
@MB.84
@MB.84 4 ай бұрын
Danke Du bist nicht allein ❤️
@edithdederichs8217
@edithdederichs8217 3 ай бұрын
Ein interessantes Thema! Auch betreffend die "Aufträge" der Eltern (siehe Kathi's Beispiel), dass es wohl völlig selbstverständlich ist, bzw. ein andernfalls ein Affront, Gräber 30 Jahre zu pflegen aus verpflichtender Dankbarkeit .... Ich denke dieses Thema heute bewegt viele Menschen. Darum herzlichen Dank mal wieder. Und auch besonders für eure wertvolle Arbeit und Aufklärung zu Trauma. ❤ 🙏🏻
@luca6367
@luca6367 4 ай бұрын
Sehr spannend. Auch für mich ist es nicht einfach zu entscheiden, was vom Nachlass meiner Eltern ist ein wichtiges Erinnerungsstück und was benötige ich nicht dazu, ihre Erinnerung zu bewahren. Und ganz klar, nicht alles, was für mich wert hat, mich erinnert kann bei mir bleiben... Und ja, Müll aus den Dingen machen, ist ganz besonders schwer, wenn man jemanden findet, der etwas noch weiter nutzt oder sich daran freut, ist es leichter, aber auch das geht nicht immer so, wie man möchte. Sehr schönes Gespräch, sehr schöner Brief (🙏💛), alles Liebe!
@heikefurst6468
@heikefurst6468 4 ай бұрын
Die Mail von Maria hätte mit klitzekleinen Änderungen von mir stammen können. Ich befinde mich gerade in genau der Situation, das ich den Nachlass meiner Eltern auflösen muss, obwohl ich die Kraft bräuchte, bei mir selber Luft zu schaffen. Genau die Ursachen. Einzelkind, Gegenstände geben Sicherheit, Eltern Kriegskinder, Kindheit in drn 60er und 70 ern. Nur leider ist die Lösung in dieser Folge nur eine Kognitive. Auf das wertschätzende Weitergeben bin ich schon gekommen, ich unterstütze eine Hilfsorganisation. Aber das Problem der Ängste, der Panikattacken, der Albträume und schlaflosen Nächte lässt sich nicht einfach kognitiv lösen. Es fühlt sich an wie eine retraumatisierung. Ich würde mir eine Fortsetzung wünschen mit traumasensiblen Lösungsansätzen für die inneren Anteile.
@dorotheekramerlutz111
@dorotheekramerlutz111 3 ай бұрын
Leg es Gott hin, liebe Heike❤ Er ist dein Schöpfer und Er kann dich auch wieder in Ordnung bringen, heilen, weil Er all die Situationen kennt, in denen in dir etwas kaputt ging Ich bin zum Glück auf diesem Weg mit Ihm Nichts anderes zuvor gab mir Hilfe 😊 Die Esoterik habe ich zum Glück hinter mir gelassen, sie brachte mich mehr in mein Leid hinein statt hinaus Der große Schlüssel ist Vergebung, für sich selbst und für die anderen Nicht weil wir gutheißen, was passiert ist, sondern uns nicht weiter selbst damit verletzen
@ErgiXX
@ErgiXX 4 ай бұрын
Danke ❤ mir hilft es bei einigen Dingen, wenn ich sie fotografiere und dann weggebe oder wegschmeiße. So sind sie noch nicht ganz weg...
@christianbrinkmann9054
@christianbrinkmann9054 4 ай бұрын
Frohes neues Jahr ❤ Unglaublich, wieder exakt mein Thema ❤ herzlichen Dank liebe Verena.
@chrisgro136
@chrisgro136 4 ай бұрын
Gratulation zu euren Ausführungen!
@pluschrebels4life825
@pluschrebels4life825 4 ай бұрын
Puuuh...!!! Genau eines meiner Kern-Themen. Bei mir ist es ein vollgestopfter Proberaum den ich seit meiner Krise/Trennung/Scheidung nicht mehr betreten kann weil mich alles triggert aber ich auch nichts einfach so entsorgen kann. Ich fühle mich regelrecht erschlagen vom Chaos dort. Danke für euren wertvollen Beitrag.
@SpectreGoodlife
@SpectreGoodlife 4 ай бұрын
Danke für diesen wertvollen Beitrag ❤
@dieechtemissmarple
@dieechtemissmarple 4 ай бұрын
Wie passend, dass ich, während ich das höre, die schublade mit den Geburtstag sachen (kerzen, girlande, geschenkbänder und taschen, spezielle geburtstagskerzenhalter etc auräume. Jetzt konnte ich viel besser entscheiden, was ich brauche und was nicht. 😀
@ulrikesieben6815
@ulrikesieben6815 4 ай бұрын
Wie witzig, dass du auräumen geschrieben hast… sollte das aufräumen oder ausräumen heißen? Ein doch sehr wesentlicher Buchstabe und ein interessanter Unterschied… 😆
@dieechtemissmarple
@dieechtemissmarple 4 ай бұрын
@@ulrikesieben6815 Ha, ja, erst das eine, dann das andere. 😀 Vermutlich konnte mein Gehirn sich nicht entscheiden, was relevanter war. 😀
@anjaweber4449
@anjaweber4449 4 ай бұрын
Mir wurde seinerseits, aus Kostengründen, geraten das lErbe meiner Adoptivmutter auszuschlagen. Das hatte zur Folge, dass ich ihre Wohnung nicht mehr betreten durfte und das Sozialamt sich um alles kümmern musste. Somit blieb mir der Nachlass erspart. Ich weiß nicht, ob ich das damals gepackt hätte, mit den Emotionen, die in der Wohnung, in der ich aufgewachsen bin, klar zu kommen.
@maraymlu
@maraymlu 4 ай бұрын
Es ist eine Sache der Identifikation und der Kampf des Kindes um die eigene Existenz, obwohl es für die Eltern zur Verfügung stehen musste und der Eltern, die Liebe des Kindes irgendwie weiterzutragen und etwas für es zu tun(einen "Lebensrahmen"für das Kind zu schaffen). Beides wird in Gegenstände delegiert, die sichtbar dieses Bemühen symbolisieren. Hier verbindet das Kind die Liebe und Fürsorge der Eltern mit sich selbst und vielleicht kann 'Maria' sich aus dem Erforschen, WAS gesammelt wurde einen Hinweis nehmen, an was sie sich orientieren kann. Was die Eltern geliebt haben und ihr damit auf den Weg geben wollten- oder, im schlimmsten Fall, wenn sie sich nur selbst geliebt haben, vielleicht vorleben wollten, dass sich das Kind selbst lieben sollte? Sammeln ist ja per sé immer eine Wertschätzungsenergie. Vielleicht kann sie einiges davon den Eltern mit ins Grab legen.💝🍀🕊️
@user-hh9vw5is2o
@user-hh9vw5is2o 4 ай бұрын
Noch ganz pragmatisch: man kann von den Gegenständen Fotos machen, vielleicht ein Buch gestalten...und dann die Sachen weggeben, damit sie jemand anderem Freude machen können. Parallel zur inneren Aufarbeitung...
@user-zw7ur1lq2e
@user-zw7ur1lq2e 4 ай бұрын
Liebe Verena, liebe Kathi,vielen Dank.Es fehlt in unserer Gesellschaft hierfür extrem viel Bewusstsein.Meine Cousine wurde u.a. deswegen zwangsringewiesen und durfte nicht mehr in ihrem Elternhaus wohnen - das bewirkten ihre beiden jüngeren Geschwister. Aber als Älteste musste sie auch am meisten tragen.Wie sie behandelt wird ist unfair. Der Vater einer Freundin ertrank in der Badewanne.Vorausgehend hatten die Behörden nicht geholfen, obwohl die Tochter und auch bereits Sanitäter im Vorfeld auf sein extremstes Messi Syndrom verwiesen hatten.
@gabrielevoss8443
@gabrielevoss8443 4 ай бұрын
Dieser Beitrag hat mir sehr gut gefallen. Ich finde mich darin wieder. 👍
@ankekauschke6196
@ankekauschke6196 4 ай бұрын
Unglaublich, dass ich mich zu 100 Prozent in diesem Podcast wiederfinde. Genau in diesem Dilemma befinde ich mich. Wegen meiner beruflichen Selbstständigkeit alle Träume, Bücher, Kreatives für ...mal später aufbewahrt, jeden Tag kommt irgendwas dazu, nun die Wohnung meiner Eltern ausgeräumt und alles aufbewahrt, um es noch einmal in Ruhe verabschieden zu können, aber es wird nie. Das eigene Büro, wo sich auch zuviel ansammelt. Ein Teufelskreis, aus dem ich nicht herausfinde und der im Alltag nur noch lähmt. Etwas haben mir die Tipps schon geholfen, besser loszulassen zu können. Danke für das verständnisvolle Aufzeigen eines Weges aus dem Dilemma, tausend Dank für Ihre wertvolle Arbeit, liebe Verena🙏💝
@MP.275
@MP.275 4 ай бұрын
❤ ich bin so dankbar für eure liebevolle wertschätzende Sicht auf dieses Thema ❤️ ich mag so gerne das „mmh mmh“ von Kathie 😅🙏🏽 (Und natürlich auch die Fragen und Kommentare… )
@Irina-rp7ib
@Irina-rp7ib 4 ай бұрын
Sehr aufschlußreich, vor allem auch die transgenertionalen Aspekte, die Kinder der Kriegsgeneration sicher oft genauso gut kennen, wie ich und meine Geschwister. Wenn mir schon Dinge Halt und Verbundenheit geben, wie mag das erst für meine Eltern gewesen sein, die durch Krieg und Vertreibung alles verloren haben. Das gibt einem auch noch einmal eine neue Perspektive auf die Sammelleidenschaft der Eltern.
@heikehansen9472
@heikehansen9472 4 ай бұрын
Ganz herzlichen Dank für die Aufarbeitung der Frage von Maria. Ich habe da einiges verstanden, was mich selber mit geerbten Dingen belastet.
@am-yw4tg
@am-yw4tg 4 ай бұрын
danke, für diese Folge und danke Maria, für diese wunderbare Frage ❤❤
@dk4609
@dk4609 4 ай бұрын
Für mich hat es gut funktioniert Sachen zu fotografieren. Dann konnte ich sie weggeben, weil ich wusste ich könnte sie mir jederzeit anschauen und mich erinnern (was ich übrigens nie gemacht habe). Das machte es mir bzw. Kindanteilen sehr viel leichter loszulassen💜
@anjaelsass9453
@anjaelsass9453 4 ай бұрын
Danke danke danke ❤❤❤ ❣️ Euer Austausch war gerade so ein Augenöffner für mich 🤩🥳🥰❣️
@teebee3333
@teebee3333 4 ай бұрын
Ein gesundes Neues! Ich finde diese Folge: TOLL 🧚‍♀️🎈✨️❤️🙏
@mariamartini4717
@mariamartini4717 4 ай бұрын
Bei aller Liebe für diese Sendung! Für mich wäre der Vorschlag von Verena, wie mit dem Nachlass umgehen, falsch gewesen. Ich war zu dieser Zeit seelisch überhaupt nicht in der Lage, mich um den Nachlass meiner Eltern zu kümmern. Es hätte eine Retraumatisierung bedeutet. Das war mir bewusst. Deswegen habe ich vertrauensvoll alles der Ärztin, Betreuerin und Bekannten meiner Eltern überlassen, Für mich war es nicht wichtig, wie sie es im Einzelnen geregelt hat. Ich wusste nur, dass sie es GUT macht. Und danach erlebte ich ein nachhaltiges Gefühl von Befreiung.
@claudiagru326
@claudiagru326 4 ай бұрын
Vielen Dank für dieses spannende Thema! Ich kenne einige Menschen, die damit konfrontiert sind. Somit kann ich nun anders darauf schauen. Ich selbst bin eher gegenteilig ausgerichtet…, wohl um alles Schmerzhafte ins Vergessen zu schieben oder es wie eine alte aufgestülpte Haut von mir abzustreifen. Das „Horten“ von Nahrungsmitteln, was häufig in den Kriegs- und Nachkriegsgenerationen anzutreffen war/ist sehe ich persönlich jedoch keineswegs als normal (gesund) an, sondern ebenso als Trauma, welches aus purer erlebter(!) Existenzangst/ Todesangst entstanden ist. Alles Liebe!
@desRiu
@desRiu 4 ай бұрын
Als ich die komplette Wohnung (inkl.einiger sehr vertrauter Dinge, die sich dort schon seit meiner Kindheit befanden) meiner lange verwitweten Mutter "entsorgen" musste, weil sie leider ins Pflegeheim kam, hatte ich stark das Gefühl, dadurch auch Anteile meiner eigenen Kindheit wegzuwerfen...und damit "erwachsener" zu werden. Ein sehr trauriger Moment war das und ein längerer Prozeß, der vllt. zum Leben dazugehört!?
@myriam3068
@myriam3068 4 ай бұрын
Auch ich sortiere immer wieder. Manchmal fällt mir Loslassen schwer, obwohl ich die Dinge weder brauche noch gefallen. Dann hilft mir, diese Dinge zu packen und erstmal den Karton nochmal stehen zu lassen, bis sich die aufwühlenden Gefühle gelegt haben. Wenn es dann nervt, dass der Karton mir wertvollen Platz wegnimmt, dann ohne nochmal reinzuschauen, ab damit wohin auch immer Tafel, Sozialkaufhaus, Wertstoffhof etc. Danke💞💐💞💐 und herzliche Grüße Myriam 🍀✨🍀✨
@ingeborghofmann9735
@ingeborghofmann9735 4 ай бұрын
das klingt richtig gut, aber davon habe ich mich schon vor Jahren getrennt, ausser gewisse ganz private Dinge meiner Eltern kann ich auch nicht loslassen..... und Steine sowieso nicht, interessant ist es, dass meine Enkelin schon genauso mit Steinen umgeht wie die Omi und es auch allen erzählt, dass man mit gewissen Steinen wie Amythist etc. ganz besondere Dinge erreichen kann!!! Da bin ich richtig stolz und glücklich, werde dann gleich wieder in eine Ecke gestellt usw., usw. aber da habe ich auch noch zu arbeiten, dass es mich nicht mehr belastet was gesagt und behauptet wird....... Danke Euch für die liebevollen Folgen.....Ingeborg
@ann.8895
@ann.8895 4 ай бұрын
Als ich diese Folge entdeckt habe, habe ich mich direkt sehr angesprochen gefühlt, weil ich auch ein anstrengendes Verhältnis zu Gegenständen habe. Allerdings ist es bei mir ein bisschen anders, fast gegenteilig: Ich habe nicht viele Sachen, tatsächlich nur Dinge, die ich aktiv benutze/brauche (Bett, Tisch, Kormode, Kleidung [ausgewählte], auch Schönes, aber irgendwie keinen Kruscht), und dennoch komme ich regelmäßig in ein Gefühl, was ich als Stress und Überforderung, ein gefühl von "zu viel" und sehr belastend beschreiben möchte. Und dann habe ich das unbändige Bedürfnis, das ALLES, was ich (noch) besitze, SOFORT weggeben zu wollen...und nur noch 1 Rucksack voll zu besitzen. Mir fällt dann auf, dass es um eine selbstgestrickte Wolldecke schade wäre (die nicht in meinen Rucksack passen wird) und dann werde ich traurig und aber noch immer zerrissen und ich frage mich, was ich mit meinen Dingen (noch) verbinde, was mich so in Spannung bringen kann. Ich merke schon einen enormen Leidensdruck und ach, vielleicht lest ihr ja meine Nachricht und habt Lust, mal diesen Aspekt näher zu betrachten? Merke, dafür wäre ich irgendwie ganz dankbar :) Liebst.
@ann.8895
@ann.8895 4 ай бұрын
Vielleicht hier nochmal doch ergänzend, dass es in meiner Situation schon nur sinnvolle bzw wichtige/notwendige Dinge gibt. Ich brauche alles im Alltag und obwohl ich es aktiv nutze und es mir in meinem Alltag hilft und erleichtert (warme Wolldecke zum Beispiel, oder Bücher, die ich für meinen Job benötige), wird mir das zu viel und belastet mich. Ich kriege diesen Widerspruch nicht zusammen...
@ericbenz5305
@ericbenz5305 4 ай бұрын
Habe gestern begonnen Ordnung in meinen schränken zu schaffen und heute sehe ich den link. Ich Frage mich Jedoch, warum ich im aussen aufräumen soll, wenn doch die last durch innere unordnung zustande kommt. Durch psychische Erkrankungen, Stress, Trauma etc. .... . Was soll das bringen Frage ich mich. Na mal sehen, link anschauen. Allein ein gutes und gesundes neues Jahr . Lg❤
@ulrikesieben6815
@ulrikesieben6815 4 ай бұрын
Du hast allein statt allen geschrieben. Ob das mal Zufall ist… Ich denke du bist auf dem Weg, auf dem richtigen Weg…
@ulrikesieben6815
@ulrikesieben6815 4 ай бұрын
Meine Mutter war trotz Nachkriegsgeneration keine Sammlerin und Aufbewahrerin, mein Vater schon eher. Aber meine Mutter hat für beide Ordnung gehalten. Ich wiederum kann nicht gut wegwerfen. Alles hat für mich immer noch einen Wert, ist zu schade zum entsorgen. Z.B. angemackte Tassen kann man noch benutzen, Kannen mit einem Sprung als Übertopf für Blumen nehmen, Spielsachen oder Kuscheltiere der Kinder werden sie vielleicht doch mal noch irgendwann als Erinnerung wertschätzen, es werden Dinge umfunktioniert oder vielleicht irgendwann doch noch mal für irgendetwas gebraucht… Schlimm wird es, weil mein Mann ein echter Messi ist. Er sammelt alles! Auch völlig Wertloses und Dinge, an denen keine Erinnerungen haften. Durch euren Beitrag verstehe ich ihn (und mich) jetzt vielleicht etwas besser, aber es macht die Sache nicht weniger schlimm. Ich habe solch eine Sehnsucht nach Ordnung!!! Das kennen andere bestimmt auch…!?!
@elenar.5286
@elenar.5286 4 ай бұрын
Ich finde, dass die äußere Ordnung auch hilfreich für die innere Aufgeräumtkeit sein kann. Die Klarheit schaffen, Überblick. Ich entrümpele immer wieder und trenne mich von den Sachen. Das ist sehr befreiend. Denn das Neue kann nur nur in der Leere entstehen, lt. TCM Philosophie. Es ist viel schöner für mich 2 ganzen Tassen zu haben, die ich mag, statt 10 mit Macken. Oder Klamotten im Schrank in die ich mal irgendwann passen würde......
@ulrikesieben6815
@ulrikesieben6815 4 ай бұрын
@@elenar.5286 Jaaa, das glaub ich dir gerne…
@ericbenz5305
@ericbenz5305 4 ай бұрын
@@ulrikesieben6815 ich denke, dass das aussen das innen wiederspiegelt. Als ich Meinen heilungsweg begann wurde ich auch im aussen ordentlicher. Ich mag Ordnung in Form von Struktur und regeln ...klar als adhs mensch...
@user-hh5nw1ze4s
@user-hh5nw1ze4s 4 ай бұрын
Habe mir vorgenommen, meinen Kindern nicht denselben Müll zu hinterlassen den mir meine Mutter hinterlassen hat. Deswegen bin ich seit vier Jahren am Ausmisten und loslassen. Und wenn es nur ein Teil am Tag oder in der Woche ist. Allerdings vermeide ich es, Dinge wegzuwerfen, die vielleicht andere noch gut brauchen könnten und mir ist es inzwischen auch völlig egal, ob Menschen die Dinge geschenkt bekommen, die sich auuch leisten könnten, die Dinge zu kaufen. Auch wenn ich dieses Geben-ist-nehmen-Prinzip noch nicht ganz verstanden habe, weil es für mich eher ein Gefühl ist, bin ich allerdings trotzdem der Meinung, dass Übergriffigkeit, die ich auch aktuell sehr stark wahrnehme, eine Erklärung verlangt. Hat für mich DEN Einfluss darauf, ob ich in Zukunft wieder vertrauen möchte,...nicht ob ich es kann. Ich bin in meinem Leben mehr als genug gequält worden.
@user-hh9vw5is2o
@user-hh9vw5is2o 4 ай бұрын
Das Thema trifft: mir fällt ein, wie eine sehr tolle Therapeutin im Bezug auf "Unordnung, Anhäufung von Dingen" formulierte: hier dürfen Schätze sichtbar werden.
@WS1968
@WS1968 4 ай бұрын
Danke für eure Impulse, die Materiellen (Kunst-) Gegenstände und Habseligkeiten (aus Kriegszeiten auch?) etwas fröhlicher sehen zu können. Mein Vater war schwer kriegstraumatiesiert, mit entspr. Folgen, wenn auch nur Kleinigkeiten minimal beschädigt wurden, wo z.T. wir Kinder wiederum wg. Gewaltausbrüchen traumatisiert wurden. Wann ist unsere Gesellschaft so weit, zu verstehen, wie entscheidend wichtig Traumaaufarbeitung ist? (Aspekte: Narzisstische Gesellschaft, Normophatie, Unfähigkeit im Natureinklang zu leben, entartete Ernährunsweise mit massivem Tierleid>+ Aberglaube und Unaufrichtigkeit wg. Hilflosigkeit mangels psych. Kenntnissen, 'Gerichtessen' ohne Wertschätzen . Normal ist vegan mit Lebenskraft und Lebendigkeit gebenden Essen. Es ist damit logischerweise vegan und somit normal und gesund. Leib und Seele wollen zusammenfinden. Es muss halt ermöglicht werden). Ist eine Menschheit ohne Psychologiekentnissen i.d. Allgemeinbildung überlebensfähig?
@baluernst1988
@baluernst1988 4 ай бұрын
@christiankriewel4557
@christiankriewel4557 4 ай бұрын
Wie ist das, wenn die Therapie zur Belastung wird? Man unnötig stark, sedierend Medikamentiert wird. Und der Traumaaufbruch durch eine Neuüberschreibung des Nervensystems, dies negativ beeinflusst. Eine Scanner Persönlichkeit soll zerstört werden, obwohl diese Blockade Teil des Komplex Traumas ist und dies einen regelrecht zuschnürt. Was kann ich da tun? Vielen Dank für eine Rückmeldung. CK
@karinjahn-walter5846
@karinjahn-walter5846 4 ай бұрын
Ich finde es sehr wohl wichtig zu differenzieren, zwischen dem Sammeln aus "Erinnerung" und dem was der ICD11 "pathologisches Horten" nennt. Es tut mir leid, nach langer Traumatherapie empfinde ich diese "Sensibilität" an der ein oder anderen Stelle nicht als hilfreich was die notwendigen Veränderungen (aufgrund von aktuellen Problematiken) bertifft. Ich kenne Wohnungen, wenn man da mit einzelnen "Blättchen in den Walt tragen" anfängt reicht dieses Leben nicht aus um in dieser wieder einigermaßen leben zu können, von Normalität rede ich noch nicht einmal......und solche Menschen hören auch hren podcast und benutzen ihn um sich der Wahrheit nicht zu stellen. Es gibt die andere Seite....die da heißt: Die Wahrheit macht frei! Nicht umsonst sind Liebe und Wahrheit die beiden Seiten einer Medaillie!
@communicarecare
@communicarecare 4 ай бұрын
An Dingen zu hängen, Sicherheit zu empfinden, habe ich ausgeweitet auf, mich im Raum ankern zu können, also in Räumen und auch draußen. ❤
@ericbenz5305
@ericbenz5305 4 ай бұрын
So oben , wie unten. So innen wie aussen. empfinde ich...
@user-xf2kz9cn4q
@user-xf2kz9cn4q 4 ай бұрын
Ich habe schon die Wohnungen beider Eltern auflösen müssen.Bei meinem Vater vor 30 Jahren war es auch noch so wie für Maria, das ich alles aufheben musste. Aber bei meiner Mutter vor ca 5 Jahren, hatte ich das Bedürfnis, ihre sachen ganz schnell weitergeben zu müssen .Ich wollte ihren alten Ballast nicht in meinem Leben .
@tamaraschuster2526
@tamaraschuster2526 4 ай бұрын
Bei mir ist es anders ich hau wieder viel weg
@ober-lander1965
@ober-lander1965 4 ай бұрын
Notgedrungen hilfreich ist Platzmangel. Und der landläufige Ausdruck für die Räumung der elterlichen Wohnung ist entrümpeln, egal wer es macht. Also Gerümpel, schnell weg damit. Was nicht aus den Augen, aus dem Sinn ist, braucht auch keine anfassbare Aufbewahrung, um im Sinn zu bleiben.
@OrganforheartandsoulEvaRamstec
@OrganforheartandsoulEvaRamstec 4 ай бұрын
Eine Lösung wurde nicht gefunden
@Kleeblatt-Liebe
@Kleeblatt-Liebe 4 ай бұрын
Ich habe diesbezüglich auch eine Frage: in meiner Kindheit und auch heute herrscht absolute Ordnung und Sauberkeit: alles ist an seinem Platz und wenn ich mal zu Besuch komme, darf meine Jacke oder etwas anderes nicht einfach rumliegen sondern muss sofort weg geräumt werden. Ich mag es in meinem Zuhause auch sauber und ordentlich aber: ich sammle Zeitungen, Bücher, Kleidung und einige andere Dinge weil ich mich nicht trennen kann 😞 mein Elternhaus war von Gewalt geprägt. Liebe kenne ich nicht wirklich. Trotz mehrerer Bücher zum Thema Ortung/ entrümpeln habe ich es heute noch immer nicht geschafft, mich von so vielen Dingen zu trennen. Der Keller dieht dementsprechend auch grauenvoll aus. Was kann ich tun?
@user-oe6lr5nh3e
@user-oe6lr5nh3e 4 ай бұрын
Hallo.. Ist es nicht so, dass nichts traumainduzierender ist, als dieses Staats- und jedes andere Herrschaftssystem?
@Orchidee7
@Orchidee7 4 ай бұрын
Ja, ich sehe das auch so.
@user-oe6lr5nh3e
@user-oe6lr5nh3e 4 ай бұрын
Hallo.. Ist es nicht so, dass nichts traumainduzierender ist, als dieses Staats- und jedes andere Herrschaftssystem?
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