Wie ich blitze 14/31 - Aufhellblitz Outdoor

[@karlheinzwedl6479]

Gut erklärt. In der Kurzfassung kann man sagen: Die Blitzleistung ist eine Konstante, in der Regel ist sie für die Aufhellung des Vordergrundes zuständig, während man mit der Belichtungszeit (bei gleichbleibender Blitzleistung) nur das Umgebungslicht steuert, ändert.

[@b-h-t]

Prima Erklärung und Veranschaulichung. Wenn man nicht häufiger mal Blitze so einsetzt (oder es noch gar nicht wusste), ist das Video super um sich den Zusammenhang in Erinnerung zu rufen.

[@norbertmuller8945]

Wieder ein klasse Video mit guten Erklärungen. Vielen Dank dafür Paddy

[@9megaman67]

Gut gemachtes Video! Leicht zu verstehen. Danke!

[@3iPhones1]

Hey Paddyyyy das ist wieder mal so geil erklärt.Freu mich auf nächste Woche, wo du erklärst, wie du bei f2 vorgehst..DANKEEEE dir auch ein dank an ERIK!

[@54bordi]

Gut gemachte Video !

[@KatisWeltTV]

Toll ... ich arbeite auch gern mit Yongnuo Blitzen ... 👍 😊 Toll erklärt. Danke.

[@ChristianMeierFilms]

Super erklärt. Tolle Ergebnisse ;)

[@matthiaszilch9694]

Welcher yongnuo blitz wurde hier verwendet?

[@mopixxvideo-production9870]

Irgendwie bist Du schuld das ich mich mehr auf Mittwoch freue als aufs Wochenende ! ;) Super Videos ... im Nächsten kommen dann wohl ND filter ? :)

[@andreasmuller5473]

Wenn ich bei solchen Lichtverhältnissen nur einen Aufsteckblitz auf der Kamera benutzen möchte wie stark sollte da der Aufsteckblitz denn ca sein ? Gibt es da auch Faustregeln ?

[@danielcyl6310]

Hi Paddy! Super Video! Eine Frage hätte ich... reicht ein Aufsteckblitz tatsächlich aus, um gegen die Sonne zu blitzen? Ich habe von Sony einen Aufsteckblitz mit der Leitzahl 60, aber viele sagen, dass noch nichtmal ein transportabler Studioblitz mit 200 Ws ausreicht um gegen die Sonne zu blitzen? Was meinst du dazu? Gruß

[@neunzehn72]

Das kommt auf die Entfernung des Blitzes an. Wenn Du nah genug ran gehst, kann es klappen. Aber es wird knapp.

[@danielcyl6310]

Neunzehn72 ... und ein Blitz mit 200ws sollte ausreichen, oder doch lieber einen mit 400 Ws oder sogar mit 600 Ws bei starker Sonne benutzen?

[@jame71bln]

Mal ne blöde Frage .. Du hast doch ne D810 und das 85mm ... Ist da eine 1/80 nicht ein wenig knapp? Ich kannte das ja auch mit diesem Umkehrwert aber für solche Sensoren braucht man doch ca. Umkehrwert *4. Das mit der Belichtung vom Hintergrund ist mir klar ... aber wie sieht das mit der Schärfe aus ... Vielen Dank!

[@jame71bln]

+MrJueKa Ja genau darum geht es .. bei so einem großen 36MP Sensor wären es im Optimalfall NICHT 1/80, sondern Umkehrwert 85 x 4 ca. 1/350 ...

[@jame71bln]

+MrJueKa Du beschreibst doch die ganze Zeit den Umkehrwert 😊 das ist das was ich eingangs erwähnt habe. Der Umkehrwert bei 200 mm ergibt eine 1/200. Das reicht aber bei so hohen Sensoren nicht!! Da sagt man noch "multipliziert mit 4". Findest du in einschlägiger Literatur zB zur D810. Der physische Pixel ist auf dem Sensor halt erheblich kleiner und damit noch empfindlicher gegenüber Verwacklung

[@Kritischer_Geist]

Im vorliegenden Fall, ist deine Anmerkung absolut berechtigt. Das Foto wurde sowohl mit dem natürlichen Licht, als auch dem Blitzlicht erstellt. Wenn das Licht ausschließlich vom Blitz erzeugt würde, wäre die Belichtungszeit relativ egal. Da aber das Umgebungslicht einen deutlichen Faktor darstellt, sollte die Belichtungszeit, jedenfalls bei der D810, auf jeden Fall wesentlich kürzer ausfallen.

[@Kritischer_Geist]

Jürgen Kaßnitz Es hat etwas mit der Größe der Pixel zu tun. Deshalb muss die Belichtungszeit sehr kurz sein.

[@MarkusWeber93]

Tolles Video! Arbeitet dein Model auch als Luke Mockridge Double? ;)

[@tommyjacobi2054]

okay über Geschmack soll man ja nicht streiten, aber dennoch: 2:15 "und ihr seht..." ja wir sehen, wir sehen sofort: irgendetwas stimmt nicht. Unsere Augen sagen sofort Erik wird gerade von irgendetwas stark angeleuchtet. Das ist wie bei der Tricktechnik in Hollywood. Ein gut gemachter Trick ist der, denn ich nicht sofort sehe. Der Trick bei dem ich in der Story, in der Erzählung, in meiner Interpretation bleibe. Das klappt solange meine Augen den Trick glauben und als plausibel einstufen. Ich muss schon bewusst darauf achten um einen guten Trick zu erkennen. Hier muss ich mich auf Details konzentrieren um die Fälschung zu erkennen. Aber hier sagt das Auge sofort "oh guck mal 2 Bilder, ein Hafen mit tief stehender Sonne und der Erik im Studiolicht - was Photoshop heute alles kann.." Hier muss ich mich auf die Details konzentrieren um in der Spiegelung in der Brille zu sehen, dass Erik doch draußen war.

[@euphonicSounds]

Thema toll erklärt, keine Frage! Aber diese immer wiederkehrende Offenblende Diskussion mit möglichst verschwommenen Hintergründen finde ich oft zu viel des Guten. Ich finde das Bild mit f8 vollkommen okay. Was ist daran schlimm, wenn man einen Bezug zum Aufnahmeort mit leicht unscharfen Hintergrund bekommt..ich verstehe das nicht? Wenn alles nur noch weich bis zur Unkenntlichkeit wird, braucht ihr Fotografen auch bald gar keine ändernden Drehorte und somit veränderliche Hintergründe mehr... ;-)