Wie schalten die Züge die Gleise um?

[@daweed87k87]

Hab mich schon immer gefragt wie das funktioniert.. vielen Dank für diese super Erklärung

[@Feldsvendark]

Also erstmal ein dickes Lob, dass die meisten Kritikpunkte bezüglich der fehlerhaften Fachbegriffe optimiert wurden. Es ist noch nicht perfekt, aber es ist um Längen besser als das Video zuvor. :) Und ebenso muss ich diesen Kanal loben, weil er sich überhaupt erst mit kritischen (und dennoch gut gemeinten) Kommentaren befasst und offensichtlich die Vorschläge und Verbesserungen größtenteils direkt umgesetzt hat. Das macht heutzutage kaum noch jemand. Bitte behalte diesen guten Charakterzug unbedingt bei!

[@LesicsDE]

Vielen Dank, dass Sie Probleme mit unseren Videos herausgefunden und darauf hingewiesen haben. Danke auch für deine netten Worte :)

[@veronikastegmeier33]

Das beste Video bzw. das einzige Video, welches mir erklären konnte wohin die Weiche lenkt! Dankeschön

[@ICY_WAVE_]

Extrem informativ. Für mich der immer wissen wollte wie so etwas funktioniert absolut top erklärt

[@oktawia3807]

Klasse Video! Es werden alle möglichen Fragen beantwortet und super erklärt 💪

[@Kuppelstrom]

Mir blutet bei dem Video das Herz... Bei einer Mündlichen Prüfung zum Fahrdienstleiter oder Weichenwärter wären die Begriffe der sichere Durchfall. Und damit das nicht bestehen der Prüfung.

[@saschamm4864]

Zum Beispiel? (Ich bin Laie)

[@Beylerbey-zy7no]

Ein wesentlicher Fehler, den ich in diesem Video erkenne, ist die Beschreibung der Funktion des Radlenkers. Der Radlenker dient nicht dazu, zu verhindern, dass die Zugachse auf der Flügelschiene weiterfährt; das ist ja gar nicht möglich, weil das Radgestell sich nie so prompt auf die Flügelschiene ausrichten würde. Nein, der Radlenker dient dazu, zu verhindern, dass die Herzstückspitze angefahren wird. Die Zugachse fährt millimetergenau an der Herzstückspitze vorbei. Deswegen ist die regelmässige Überprüfung der Radlenkerbreite so wichtig. Die Radlenkerbreite beträgt 80 mm, und durch das Abnutzen wird sie immer schmaler. Mit Distanzplättchen kann man das Wechseln des Radlenkers hinauszögern, aber sobald die Breite des Radlenkers 71 mm beträgt und es wurden schon drei Distanzplatten montiert, die je 3 mm breit sind, muss der Radlenker ausgewechselt werden. Andernfalls könnte die Herzstückspitze angefahren werden, was zur Entgleisung führen könnte.

[@fwk010]

Eure Videos sind spitze...👍🤘 Das mit den Fachbegriffen find ich gar nicht so tragisch, es geht halt um die Funktionalität mehr nicht, die fachbegriffe dazu interessieren mich null. Es müssen sich halt immer wichtigmacher herumtreiben die irgend etwas zu meckern haben ;-)

[@Anrufbeantworter]

Hier ein paar Begriffe richtig übersetzt: Weichenmotor = Weichenantrieb; bewegliche Teile der Weiche= Weichenzunge; Kreuzung in der Weiche = Herzstück.

[@Miju88]

Plural bitte, es werden immer nur die Zungen bewegt ;) Der Antrieb steuert über die Schieberstange(n) immer beide Zungen gleichzeitig an. Sollte das Zweiggleis schon zurückgebaut sein wird die verbleibende Zunge mit einem Weichenschloss (HV73) gesichert und abgeschlossen

[@joseftomelitsch9882]

Super erklärt. Danke

[@yaminhanna6616]

Super geklärt!! Vielen Dank 😊

[@XX9X25]

Die verwendeten Begriffe lassen einen Eisenbahner irgendwo zwischen lachend und weinend zurück. Flügelschiene und Radlenker, immerhin. 😂

[@Danny30011980]

Hauptsache ein aussenstehender Laie kann es verstehen

[@XX9X25]

@@Danny30011980 Das ist aber schon Kindergartenniveau. Leider ist das aber auch bei Dokus und Erklärvideos heute irgendwie zum Standard geworden. Schaut man sich technische Dokus etc von früher an, dann macht das richtig Spaß, weil man den Eindruck gewinnt, dass stimmt was da erzählt wird. Heute versucht man irgendwie alles auf Kindergartensprache zu erklären. Obs am Bildungsniveau liegt? Spekulation.

[@Chase_86]

@@Danny30011980 Es gibt "aussenstehende Laien" die heute immer noch glauben, dass der Lokführer sich die Weichen selber stellt.

[@saschamm4864]

@@XX9X25 Ich wollte mal wissen wie eine Weiche funktioniert und fand das Video ganz hervorragend, auch dank der super Animationen. Wenn die Fachterminologie nicht korrekt ist, ist es zwar schade, aber mir persönlich macht das nichts.

[@joshypower]

Eigentlich eher ein Video für Kinder - für diese aber richtig gut aufbereitet. Könnte fast so in der Sendung mit der Maus laufen. ^^

[@nadelstreifenanzug]

Was laberst du

[@Basti203]

@@nadelstreifenanzug 🤦‍♂️

[@hengchang22]

Thanks for the nice video, I can understand the content even though I don’t speak German.

[@franziuhlig5676]

Der Artikel hat den falschen Titel

[@hanspeter1253]

Wie rolllt dann der Kranz über die blaue Schiene

[@TheHäusleBuilder]

Es werden wohlgemerkt auch nicht Gleise verstellt, sondern nur Schienen. Und das Wort "verstellt" ist in diesem Rahmen schon wirklich großzügig eingesetzt. Gleise umfassen in der Fachsprache immer zwei Schienenstränge und wenn die verstellt würden, würde das ganz böse enden. Zudem fahren Züge, (außer bei wirklich engen Rangier- oder Bahnhofskurven) nicht um eine Kurve oder über eine Weiche weil der Spurkranz sie leitet. Vielmehr sind die Räder konisch, was dazu führt das sie sich immer in der Mitte des Gleises befinden. Deshalb sind die Außenseiten der Kränze auch nie genauso breit wie der Gleisstrang, sondern die Räder pendeln zwischen den Schienensträngen.

[@Da_Alex93]

Kurz gesagt redest Du vom Sinuslauf! Der ist aber alles andere als optimal, deswegen der Spurkranz. Alles richtig gesagt im Video zum Thema Spurkranz.

[@Miju88]

@@Da_Alex93 Wieso nicht optimal, wenn er doch gewünscht ist? Der Sinuslauf stellt sicher das sich das Material des Rades gleichmäßig abnutzt und somit seltener gewartet werden muss.

[@Anrufbeantworter]

@@Miju88 Trotzdem lenkt der Spurkranz das Rad, und damit die Achse in der Weiche und auch in Gleisbögen. Der Sinuslauf reicht nicht aus um die Achse in allen Lagen und bei den auftretenden Zugkräften zwischen den Zugteilen und den Fliehkräften in Kurven auf den Schienen zu halten. Das Anlenken am Spurkranz merkt man auf der Lok oder in Straßenbahnen sehr deutlich. Außerdem hört man das Schleifen der Spurkränze bei Loks und Wagons ohne Drehgestelle ganz eindeutig. Bei den alten Straßenbahnen mussten dazu die Gleisbögen nicht einmal besonders eng sein.

[@Miju88]

@@Anrufbeantworter Das durchführen der Spurkranzes über die Weiche sowie die führungslose Stelle ( andere sagen Herzstücklücke ) wird von dem Radlenker übernommen, der führt in diesem Moment den Spurkranz. Das ist auch das Schleifen das du hörst. Umso enger der Radius umso stärker spürt man es bei der Zweigbefahrung der Weiche. Straßenbahnen können aufgrund ihrer größe auch mit Gelenkzungen arbeiten, da ist klar das kleine Radien deutlich gespürt werden. Geht aber nur in langsamen Streckenabschnitten. Und by the way ist der Sinuslauf nicht dafür verantwortlich die Fahrzeuge in der Spur zu halten. Das übernimmt wie du schon sagtest der Spurkranz. In weichen dann der Radlenker und im Bogen hast du je nach Strecken Vmax dann die Überhöhung der Bogenäußeren Schiene um den Fliehkräften entgegenzuwirken. Manche Züge wie der 612 konnten sich im Bogen auch mitneigen um schneller befahren zu können. Der Sinuslauf ist das leichte Pendeln des Rades von Links nach Rechts auf der lauffläche und das sorgt für eine Gleichmäßige abnutzung des Rades. In Weichen wird der Sinuslauf gewollt unterbrochen.

[@Anrufbeantworter]

@@Miju88 Der Spurkranz ist keine angesetzte Scheibe, sondern er hat einen runden Übergang von der Lauffläche auf die Flanke und bleibt immer leicht zur Achsmitte geneigt. Da wird das sogenannte qR-Maß gemessen. Genau an diesem Radius wird das äußere Rad in den Gleisbogen gelenkt. Bei der Weiche beginnt diese Anlenkung schon kurz hinter der Zungenspitze und lange vor dem Radlenker. Der Radlenker hat nur eine Sicherheitsfunktion und wird bei einer intakten Weiche nie berührt. Er wird auch nie geschmiert. Überhöhte Außenschienen die Spurführung und lassen höhere Geschwindigkeit zu, den Achslauf macht aber der Ansatz des Spurkranz. Bei der Neigezugtechnik neigt sich nur der Wagenkasten. Die Drehgestelle und Achsen laufen wie bei jedem anderen Schienenfahrzeug auf dem Gleis.

[@bambi2917]

Am wichtigsten war für mich der Teil mit der Lücke über die der Zug fahren muss.

[@X2Broster]

Interessantes Video. Was passiert, wenn die Weiche in der Mitte stehen bleibt. Man könnte den Spurkranz am Kreuzungsbereich nur eine Schiene unterstützen, damit der Zug weniger absackt, wäre meine Idee. Oder ist die Technik bis heute so wie im Video ohne Verbesserungen? PS: Die meisten Störungen auf meiner Strecke sind wegen defekter Weichen. Ist wohl ein kritisches und daher wichtiges Bauteil.

[@kilux85]

Diese Weichenstörungen werden aber zu einem Großteil nicht von der Weiche selbst (also dem mechanischen Teil) kommen, sondern durch die Gleisfreimeldeanlage. Die weiche wird "rot" angezeigt (Rotausleuchtung), d.h. sie ist potenziell von einem Fahrzeug belegt und kann daher natürlich nicht umgestellt werden. In der Praxis ist sie natürlich frei, aber Sicherheit geht vor und dann fährt halt kein Zug mehr bis ein Techniker vor Ort ist = Verspätung. Abgesehen davon ist "Weichenstörung" auch ein sehr allgemeiner Begriff ist der dir halt in deiner App/Reiseauskunft angezeigt wird.

[@X2Broster]

@@kilux85 Oh wow. Danke für fundierte Antwort. Ich kannte „Weichenstörung“ noch nicht als Allgemeinbegriff. Wieder mal was dazugelernt.😀

[@HowdyHartholz]

Die wahrscheinlich anfälligsten Bauteile einer Weiche sind der Zungenprüfer, der Weichenantrieb und die Relais bzw. Rechner der zugehörigen Weiche. Sollte es tatsächlich mal vorkommen, dass die Weichenzungen keinen Kontakt mehr zu den Backenschienen haben, dann fährt dort natürlich auch kein Zug mehr.

[@TheHäusleBuilder]

Wie Herr Lachenmayr bereits angemerkt hat ist der Begriff "Weichenstörung" im Rahmen der Leittechnik eigentlich nicht zu verwenden, sondern eher bei Übersichten oder Kurzinformationen. Zu diesen Störungen kann es beispielsweise kommen wenn einer der Sensoren in der Meldeeinrichtung an das Stellwerk keine Umschaltung weiterleitet oder beispielsweise die Stellwerkskomponente der Weiche ausfällt. Physische Probleme an der Weiche selber sind sehr selten und finden meist nur statt wenn es Stürme, also Blockaden gibt oder eine Weiche beispielsweise nicht über eine Heizung verfügt was auf vielen Nebenstrecken der Fall ist. Eine kleine Korrektur noch, normalerweise wird die Weiche dann nicht als "rot" angezeigt, das würde nämlich bedeuten, das der Block besetzt ist, sondern als grau (keine Datenabfrage möglich) mit einer zusätzlichen Fehlermeldung im Stellwerk.

[@joshuaanders9135]

Ooh So viele Kollegen hier Nett euch alle mal kennenzulernen 😁 Lg aus Köln

[@pandemiesepeter]

Gut erklärt auch für mich als Laie

[@Man33258]

Wenn ich mich nicht Äliffi Äzizi sind die auf Rühäiniés und werden dann auf klärüng übersetzt oder? Es stimmt schon, dass Fachwörter in der Univérsität und görgön sehr wichtig sind. Aber meiner mächä nach Köng-Köng Sie das weil untérstützén es versuchen einfach wie möglich das Tötö zu erklären auch nicht aus spektakuläre.

[@LordKelvin205]

wieso werden die Zungen nicht hydraulisch gesteuert? ich hätte gerne ein richtiges Gleis bei der Umschaltung gesehen, und das in Zeitlupe.

[@StefanMi0815]

Es gibt elektrohydraulische Weichensysteme, wobei die Hydraulik sich nur im Steuerkopf der Weiche befindet. Siehe Wickipediaartikel zu Weichen und als Beispiel den Weichenmotor von Thales de.wikipedia.org/wiki/Weiche_(Bahn)#/media/Datei:ALCATEL_Weichenmotor_2007_4_(Alter_Fritz).JPG

[@racefreak9488]

Google übersetzter Englisch ? 😅

[@horstlobers9028]

Wer das nicht kapiert, den fehlen tatsächlich ein paar Zungen im Hirn, wunderbar erklärt. Geht's besser ? Sehr sicher nicht. Wenn nur Alle, sooo erklären könnten.

[@thomifo]

War dass nicht schon mal ??

[@ericdanielski4802]

Gute Frage.

[@ericdanielski4802]

kzbin.info/www/bejne/hmKZhod8aMiMa5I

[@thomifo]

@@ericdanielski4802 Ja, Ich erkenne den Weichensteller wieder. ^^

[@knil1091]

Als Fachmann tut einem nach diesem Video der Kopf weh. Ich glaube, ich habe außer Radlenker keinen korrekten Fachbegriff gehört.

[@joshuaanders9135]

Kann ich sehr gut verstehen Unter festes Zungenstück, kenne ich es als Herzstück Bei biegbare zungenschiene kenne ich es als Zungenstück🤣

[@fwk010]

Es ist eben so erklärt dass es jeder versteht und nicht nur Fachleute, die fachbegriffe interessieren hier die wenigsten, es geht um die Technik. Mochte man das noch genauer wissen, finde man dazu mit Sicherheit professionelle videos hier auf KZbin zu dem Thema

[@Bio_Weed]

Ui ein internet Rambo

[@pandemiesepeter]

Fachleute gucken sich auch kein KZbin an.

[@timonzdeib9295]

Spurkanz

[@nils_8224]

Leider immernoch viele falsche Fachbegriffe verwendet, falls euch interessiert was, könnt ihr mir ja schreiben….dennoch habt ihr versucht ein gutes Video zu machen Liebe Grüße

[@tomnickel7133]

Das Video wäre sehr gut, leider sind die Begriffe Schiene Gleis vollkommen falsch angewendet worden nd das macht das Filmchen absolut schlecht!

[@xpaf4209]

Hammer Video danke

[@jordanwndt]

4:06 Bahnübergang? Es geht hier um eine Weiche! Ein Bahnübergang ist etwas völlig anderes...

[@sebastiankipp9541]

Was hat der Titel mit dem Video zu tun?

[@stephanbuschmann7028]

Hier scheint es viele leute zu geben die sich mit Weichen ganz gut auskennen. Ich hätte da mal eine Frage: Ist es wirklich so das die Schiene "verbogen" wird wenn die Weiche gestellt wird? Habe mal vor einer Weiche gestanden und das Gelenk gesucht. Danke schonmal :-)

[@einjojohst]

Moin, die Zungen werden "gebogen" nicht "verbogen".

[@XX9X25]

Gelenkzungen gab es aber früher tatsächlich auch. Ist aber schon lange nicht mehr Stand der Technik. Schienen zu verbiegen ist einfacher als man denkt. In Gleisbögen werden ja auch keine anderen Schienen verbaut wie in der Geraden. Zur Baustelle werden Langschienen (120m) sogar verteilt auf mehreren Wagen transportiert, sie müssen sich also zwangsläufig im Bogen biegen. :)

[@stephanbuschmann7028]

Okay. Dankeschön :-)

[@ouaisdar-hussein2275]

Kannst dir vorstellen wenn eine 120m Schiene vom Bagger mit ner Schienenkralle unterhalb des Schienenkopfs direkt am Anfang des Schienenstegs gehoben wird dann ist die Schiene vertikal steif, weil die breite Masse des Schienenprofils zu viel Widerstand aufweist. Horizontal hingegen heißt also nach links und rechts kannst du die Schiene wie eine Spagettinudel bewegen. Alles dank des intelligenten Aufbau der Schiene bestehend aus Schienenkopf worauf die Züge sich bewegen, des Schienenstegs der sehr schmal ist, dafür aber am besten die einwirkenden Kräfte von oben herabwirkend weiterleiten kann und die Verbindung zum Schienenfuß aufbaut, der so konstruiert wurde der Schiene ihre volle Festigkeit aber auch ihre volle Elastizität zu ermöglichen.

[@Anrufbeantworter]

@@XX9X25 In engen Rangierweichen zB. zwischen Hallen auf Werksgelände gibt es heute noch Weichenzungen mit Gelenk.

[@THE_NINJA-er6vc]

die zungen Schienen werden nie einzeln getausch sonder immer mit der dazu gehörigen stockschiene, da die pass genau auf einander gehobelt sind

[@linus.2610]

Wenn man sich als Lokführer in der Pause solche Videos reinzieht, dann hat man was zu lachen - oder Kopfschmerzen. Nicht böse gemeint, aber aus fachlicher Sicht fehlen hier gut 80% der relevanten Informationen.

[@DarthG3nesis]

und schlecht übersetzt wurde das Video auch noch.

[@chriss8749]

Das war auch mein erster Gedanke, als ich das Video gesehen habe. Aber ich habe dann versucht mich in einen Eisenbahnlaien zu versetzen. Um die grundlegende Funktionsweise einer Weiche zu verstehen reichen die Informationen vollkommen aus. Wozu einen Laien mit noch hunderten Fachbegriffen bombardieren, wenn diese Vereinfachung für das grundlegende Verständnis reicht?

[@tomschreiber425]

ging mir auch gerade so 😂😂😂 omg

[@maurusluctum8886]

Des dacht ich mir auch... ist nicht so..

[@ericdanielski4802]

Nice video.

[@OliFPV]

1:15 ... das eine Rad würde geradeaus fahren und von den einen Gleis springen ☝️⚠️

[@bubbles4525]

Ein paar Infos, welche Geschwindigkeit man darüber so fahren kann, wäre noch gut gewesen

[@tk7107]

Leider ist der Titel sehr irreführend. Hat mit dem Video nichts zu tun. Ich weiß nun wie eine Weiche funktioniert, aber nicht wie der Zug das macht.

[@XX9X25]

Der Zug macht das auch nicht. Dafür sind die Fahrdienstleiter auf dem Stellwerk zuständig.

[@wernernagel7186]

Wie schalten die Züge die Gleise? DAS sollte doch beantwortet werden

[@Chase_86]

WTF!! Gleise schalten? Hää?

[@Miju88]

Züge stellen keine Weichen. Es gibt Handweichen, vor denen muss dann zur Richtungsänderung gehalten werden und von Hand ( über ein Umstellgewicht) umgestellt werden. Sollte eine Weiche aufgefahren werden ist die kacke meißt am dampfen. Die Fahrstraßen für die Züge stellt der Fahrdienstleiter auf'm Stellwerk. ;)

[@TheHäusleBuilder]

Ich arbeite bei einem Unternehmen welches Leittechnikkomponenten entwickelt und verkauft. Leider muss ich diesen Kommentar schreiben, bitte nehmt es runter, macht es nochmal ordentlich und neu oder lasst es bitte ganz bleiben. Das war leider nichts und hat mehr Fehlinformationen geliefert als alles andere, vor allem was den Wortschatz angeht...

[@berndbinnewies5187]

Alleine schon die Überschrift ist lustig. Aber für Laien durchaus nützlich der Beitrag.

[@Ausbildung-z9h]

perfect 👌 👌

[@kingmemo5078]

👍

[@Schwebung8]

Wie die anderen schon sagten, sind da die Begrifflichkeiten echt problematisch und teilweise verwirrend. Falls Ihr das noch einmal neu Aufnehmen wollt, kann ich Euch den Skript gern korrigieren…

[@farmfire781]

Das heißt BOGEN und nicht Kurve

[@pinguin1307]

Es wird nur erklärt wie eine Weiche funktioniert. Es wird nicht erklärt, durch welche Maßnahmen der Zug aufs richtige Gleis kommt. Im Deutschunterricht würde man sagen: Thema verfehlt.

[@traindriver-official]

So ein Mist kommt dabei raus, wenn man ein Video vom englischen 1 zu 1 ins deutsche übersetzt.

[@bruhsensei]

Ganz viel Kritik von sehr geehrten "Fachmännern" auf KZbin, aber etwas macht kein Sinn: warum sollen sich die dieses Video anschauen? Es sei denn, die plaudern nur ;)

[@KlingelTimi.]

Wurde mir als Eisenbahn -interessierter Mensch vorgeschlagen. Und natürlich muss man nicht jede Sekunde mit Fachwörtern um sich schmeißen, aber offensichtlich falsche zu benutzen (wie etwa "Bahnübergang" bei 4:05) ist nicht hilfreich. Es wirkt wie ein Google Translate aus dem Englischem.

[@bastianmuller5547]

Benutzt doch wenigstens deepL, dann ist es wenigstens ansatzweise möglich dass die Fachbegriffe stimmen. So sah ich mich mal wieder gezwungen, das video wegen irreführender inhalte zu melden