Wie sich Traumata aus der Kindheit auf Beziehungen auswirken

[@ramonabiancakoetz7547]

Solche Menschen braucht die Welt .Danke für ihr Sein ❤

[@evipetrawitz142]

Dankeschön,traurig ist es wie viele und wie sehr die Kindheit beeinträchtigt. Wie verletzt die Menschen sind. Auch ich komme aus solch einer Kindheit sowie mein Partner. Das Leben gestaltet sich sehr schwierig und man fragt sich warum,deshalb danke ich ihnen von ❤für ihre Arbeit.

[@madmax932]

Die Kindheit prägt jeden Menschen. Die Eltern Spiegeln die Kinder oder Sie verfallen dem Gegenteil. Das ist der Mensch. Es kommt aber noch mehr dazu. Ich sage der Mensch ist das Intelligenteste und Primitivste zugleich. Selbstreflektion ist das Schlüsselwort.

[@mali.b9647]

Vielen Dank für Ihre Arbeit, Herr Ruland. Ihre informativen Videos haben mir bereits mehr geholfen, als die letzten 20 Jahre Psychotherapie. Ich fühle mich durch ihre emphatische Art verstanden und angenommen. Danke dafür und alles Gute🍀

[@psychotherapieruland]

Danke für das Lob! Was für ein lieber Kommentar! Schön, dass es Dir geholfen hat. Das freut mich . Lg aus Saarbrücken

[@jeshualebt428]

So einen Therapeuten bräuchte man echt. Du machst einen kompetenten und vertrauenswürdigen Eindruck. Alles Gute Dir für Deine Arbeit. Mögest Du vielen Menschen helfen können. :)

[@psychotherapieruland]

Vielen lieben Dank

[@evakoch3555]

Sehr geehrter Herr Ruland, dieses Video dürfte so ziemlich jeden Menschen davon überzeugen, dass diverse Zusammenhänge zwischen Kindheit und Beziehungen im Erwachsenenalter bestehen, und das auf sehr komplexe Art. Sie stellen diese auch sehr gut verständlich dar, ohne zu sehr ins Detail zu gehen. Dank dieses Videos bin ich in meinem Erkenntnisprozess wieder einen Schritt weiter gekommen. Seit nunmehr fast zweieinhalb Jahren bearbeite ich das Thema Narzissmus, um die Dynamiken meiner Herkunftsfamilie und meine Rolle dabei, sowie die Auswirkungen auf mein Erwachsenendasein zu begreifen. Meine Opferrolle als Kind, von einer dominanten, bösartigen, verdeckten Narzisstin als Mutter, emotional abhängig gemacht worden zu sein, wobei der Vater ein grandioser Narzisst und ein gewalttätiger Quartalssäufer war, und weitestgehend kein Vater sein konnte und durfte, führte mich in zwei langjährige Beziehungen mit parallelen Mustern. Die totale Vereinnahmung durch meine Mutter, die mich weder mein Selbst entwickeln oder finden ließ, bei der ich keine eigenen Werte und Grenzen entwickeln durfte, sorgte für meine depressive Grundeinstellung, allein nicht lebensfähig zu sein. Und sie sorgte nebenbei auch dafür, dass sämtliche, noch so furchtbare Ereignisse im weiteren Verlauf meines Lebens verblassten, ich diese nach mehr oder weniger verstrichener Zeit gedanklich "ablegte" und weitermachte. Schwere gesundheitliche Probleme waren die Folge, Angststörungen bis hin zum Burn out. Aus heutiger Sicht vollzog ich mit der Trennung vom ersten narzisstischen Mann nach zehn Jahren Ehe, eher unbewusst einen großen Entwicklungsschritt. Denn die von mir "freiwillig" eingegangene Abhängigkeit von diesem Mann, und das Einbringen meines ganzen Daseins um seine Bedürfnisse und Ziele, führten bei mir zu "Würgeerscheinungen", dem Gefühl, keine Luft mehr zum Atmen zu bekommen und fliehen zu müssen. Glücklicherweise war der Mann sehr oft auf Montage. Trotzdem folgten dann nach meiner Trennung weitere fünfzehn Jahre mit einem psychophatischen verdeckten Narzissten, was ich fast mit meinem Leben bezahlt hätte. Dieser Mann war fast immer daheim, natürlich für mich auf Dauer unerträglich, da ich gefühlt zu ersticken drohte, und so trieb ich meine berufliche Entwicklung voran. Ich war inzwischen Mutter von drei Kindern, und der folgende Burn out führte dazu, dass ich völlig fertig und lebensmüde in eine Reha kam. Diese Phase glich einem Neustart in meinem Leben, medikamentös gut eingestellt kam ich buchstäblich auf die Beine. Beruflich sehr erfolgreich gelang mir mit beiden Söhnen die Flucht, und ein Start ins freie Leben. Und trotz allem wurde ich aufgrund einer narzisstischen Kollusion meinen geliebten Job los, erkrankte sehr schwer. Das erlernte Beziehungsmuster, in der Opferrolle zu verharren, total abhängig zu sein bis hin zur Selbstaufgabe, konnte ich zwar verlassen, indem ich die Vereinnahmung und die unerträgliche Nähe nicht mehr zuließ, und mich weiterentwickelte. Diese Erkenntnis gewinne ich gerade Dank dieses Videos. Aber trotzdem ziehe ich immer wieder Narzissten in mein Leben, das betrifft aktuell den Freundeskreis. Ich habe inzwischen den Eindruck, trotz diverser Erkenntnisse und guter medikamentöser Behandlung kein "anderer Mensch" werden zu können, denn ich schaffe es nicht, mit meinen gewonnenen Erkenntnissen und meinem jetzigen Wissen gewisse Probleme aufzulösen. Mein Perfektionismus und dazu Prokrastination sind nach wie vor präsent. Daraus resultiert mein Eindruck, garnicht "normal" beziehungsfähig zu sein. Die Folge ist ein permanentes Misstrauen, die Ereignisse und Beziehungen zu anderen gedanklich zu zerlegen. Es führt absolut kein Weg daran vorbei, eine Traumatherapie zu machen. Alles, was ich bewusst wahrnehmen und ergründend analysieren kann, endet an den Schranken des Unterbewusstseins, das zum Schutz der kindlichen Psyche Überlebensstrategien entwickelte, die ich nun gern auflösen würde. Ich danke Ihnen sehr, für Ihre Arbeit und Ihre besondere Art, die Probleme zu benennen und darzustellen. VG Eva Koch

[@psychotherapieruland]

Hallo Frau Koch ! Wie immer lieben Dank für den tollen Kommentar. Ringen Sie sich durch eine Traumatherapie zu machen. ich habe schon soviel Menschen gesehen, den es danach deutlich besser ging. Insbesondere was die Beziehung zu anderen betrifft. Wie immer ganz liebe Grüße aus Saarbrücken !

[@ralfphilipp]

Sie reflektieren sehr gut und haben auf kognitiver Ebene die zugrundeliegenden Problematiken begriffen. Ich denke eine Traumatherapie könnte ihnen helfen Zugang zu den unbewussten emotionalen Mustern zu erhalten. Was ich aus persönlicher Erfahrung empfehlen kann, ist auch eine Psychoanalyse bei einem erfahrenen Therapeuten

[@evakoch3555]

@@ralfphilipp Vielen Dank für Ihren Kommentar und den darin enthaltenen Hinweis, wie es für mich weitergehen kann. Ich bleibe auf alle Fälle dran......

[@heiko5925]

Wenn man nur einen Therapieplatz bekäme!

[@ralfphilipp]

Ich kann das was Sie schildern zu einhundert Prozent nachvollziehen. Die anerzogenen Muster der Vergangenheit und die ausgebildeten Schutzmechanismen der Psyche sind verdammt hartnäckig was die Möglichkeiten der Veränderung betrifft. In der Regel braucht es lange Therapie und viel Arbeit an sich selbst um sich in Babyschritten Stück für Stück zu befreien

[@petrakrautstein3932]

Da spricht jemand, der echt voll Ahnung hat!!! Zudem gleichwohl wahrlich und fundiert, wie gut versteh- u.erfühlbar dargebracht!!! Wenn ich es als sogenannte Selbstdenkerin so beschreibe, dann ist da was dran!!! Also gaaannz lieben Dank an Sie lieber Herr Ruland;!! GG, Petra Kr., aus Oldenburg / Niedersachsen Sehr sehr sehr wichtige Arbeit, die Sie hier für uns alle in dieser Community tun. ❣️🌝

[@petrakrautstein3932]

Was mich betrifft, so habe ich die Gabe; gut reflektieren zu können. Auch meine ganz persönliches Sogewordensein sozusagen. Bin zum Glück in der Gänze gesund. Und das mit fast 69. Dankbarkeit, ist die Kraftquelle; die ich nutze. Langer Rede kurzer Sinn : Ich fand ihr Video total toll!!!!!!!!!

[@psychotherapieruland]

Lieben Dank

[@sabineadler7016]

Sehr interessant, danke, hat mir meine Situation weiter geklärt: ich habe die Opferrolle und suche Nähe und Zuneigung durch Anpassung. Mein Mann entzieht sich der Nähe, erst durch Dienstreisen, Sport und körperliche Arbeit im Garten und jetzt, in Rente, eskaliert das Ganze, weil er sich nicht mehr so einfach entziehen kann und ich diese kühle Distanz nicht mehr ertrage und depressiv, verzweifelt und gleichzeitig wegen der Hilflosigkeit innerlich wütend werde

[@psychotherapieruland]

Ja , sehr anrührende Beschreibung ... Passiert aber oft bei Beginn der Rente, dass so zwischenmenschliche Probleme noch mehr ins Auge springen

[@beategrabner7683]

Sehr interessant, untermauert und erklärt so vieles. Einen wunderschönen Tag für Sie.

[@psychotherapieruland]

Lieben lieben Dank für den netten Kommentar.

[@ursa1333]

Es ist nicht das erste Video, das ich auf diesem Kanal angeschaut habe....aber vielleicht eines der wirkintensivsten, da ich diesmal auch die meisten Kommentare dazu gelesen habe.... Und meine Lebensgeschichte passt dazu wie Faust aufs Auge (lieber nicht!). Seit meinem ersten Aufenthalt in einer psychosomatischen Klinik (Grönenbach 1986) wegen Depression und Esssucht bin ich durch alle einschlägigen Selbsthilfegruppen "getourt" bis hin zu EKS (Erwachsene Kinder aus suchtkranken/dysfunktionalen Familien) - ein wahrer Augenoeffner! Heute weiß ich wieso..... Dabei will ich's für heute belassen. Ich danke Herrn Ruland für diesen Kanal und allen, die sich hier mitteilen und (sich) ebenfalls nicht aufgeben! 💪👍❤️🐻🙋

[@sabinefederspieler34]

Ich finde auch, das Sie sie Sachverhalte bzw. Zusammenhänge sehr schlüssig auf den Punkt bringen. Danke

[@psychotherapieruland]

Gerne

[@jama197]

Tolles Video. Zeigt, dass das Leben faktisch in der Kindheit spielt, im Guten wie im Schlechten. Interessant wäre, wie man es denn richtig macht als Elternteil, weil dieses Wissen fehlt häufig.

[@WS1968]

Aber Hallo, dass sehe ich auch so! Wie soll denn was besser werden können, wenn die rechte Gehirnhälfte, als Sitz des Unterbewussten, Kreativen, des Träumens und des Schöpferischen, eigentlich noch viel mehr Bilder, glückliche Lösungen für angenehmes, sinnvolles Wohlbefinden braucht.

[@wupfel5857]

Herzlichen Dank für ein weiteres, sehr hilfreiches Video - so anschaulich und gut verständlich! Bin jedes Mal erstaunt, wenn der Beitrag schon zu Ende ist... so kurzweilig und interessant vorgetragen👍🏻

[@psychotherapieruland]

Das freut mich sehr!

[@birgitpeters7975]

Dankeschön für Ihre Aufklärungen und Erklärungen.🗝

[@annettepeter8335]

Sehr interessant, sehr klar und informativ. Die Verbindung von Sachlichkeit, Empathie, Lebendigkeit und der Botschaft auszustrahlen, dass der Mensch sich aus seelischem Leid, das letztlich letztlich nie einen biographischen Kontext entsteht, herausentwickeln kann, hilft den Menschen weiter. Vielen Dank für dieses Video💃.

[@psychotherapieruland]

Sehr gerne ! Lieben Dank für die freundlichen Worte

[@kalimera527]

So sehe ich das auch.

[@manfredbecker3159]

Hallo Herr Ruland besten Dank für das gute informative Video. Wie vieles hilfreich und nützlich

[@psychotherapieruland]

Sehr gerne!

[@ingestemmer6432]

Vielen lieben Dank für die emphatischen..lehrreichen Videos 😊

[@baamd]

Wow, was für ein informatives Video! Vielen vielen Dank!

[@ralfphilipp]

Bei der letzten Vignette mit der frappierend älteren Frau denke ich an Wiederholungszwang und Neuinszenierung des Traumas. Das ursprüngliche Trauma wird erneuert mit dem Versuch es unter neuen Bedingungen zu bewältigen und damit nachträglich ein Gefühl der Kontrolle zu bekommen

[@barbaraerbe4738]

Vielen lieben Dank für Ihre sehr wertvolle Aufklärung.

[@psychotherapieruland]

gerne

[@alexandramansfeld2290]

Ich habe halt im Glauben gesucht, hatte 2 wunderbare Männer, der erste Doktor, der 2te spirituell, sanftmütig und gläubig.....so gut hat es wohl kaum jemand gehabt, mein Leid habe ich mit Jesus getragen ❤😊

[@j.c.g4357]

Unglaublich, wie sehr wir unsere Vergangenheit rekonstruieren. Eine handgreifliche Balletttänzerin in einem Ensemble. Das hätte von den Monty Pythons sein können. Schön, dass sich das echte Theater aufgelöst hat. Ich staune wirklich, aus welchen Motiven wir handeln. :) Ich war selbst Betroffener destruktiver Beziehung, und ich will sagen, ich finde Ihre Beiträge sehr gut erklärt und aufschlussreich.

[@olja202]

Neben anderen Dingen, hab ich beispielsweise schon sehr früh von meiner Mutter gehört, das sie uns verlässt (meinen bruder und mich). "Irgendwann hau ich einfach ab" (immer mal wieder kam der Satz seit dem ich 6 war und mich erinnern konnte). Sie selbst, kann ich nicht mehr ernstnehmen (emotional) und In Beziehungen bin ich es, die geht weil ich mir denke, sie würden mich sowieso früher oder später hintergehen. Ziemlich schwer wenn man nie liebe bekommen hat, liebe anzunehmen. Gefühlt für mich fast unmöglich und das ist definitiv der Kindheit geschuldet, da waren auch noch viele andere Dinge aber ab 5 (wo ich mich erinnern kann) hatte ich regelmäßig Existenzängste und hab oft gezittert innerlich.

[@elkebartmann6317]

Vielen Dank, sehr klar ausgedrückt, und mein Vater war schon bei Steffi dabei. Vielen Dank

[@matrafo8536]

Ich bin mir inzwischen meiner Ängste bewusst. Das ist der erste Schritt, wird aber auch eine Herausforderung. Nicht nur für mich, sondern auch für einen potentiellen Partner. Wichtig für mich ist es, damit offen und ehrlich umzugehen. Mein Gegenüber soll wissen, was ich für ein Paket mitbringe und er sollte auch sein Paket kennen. Ich finde, dass es anhand von den Beispielen, die du anführst, gut nachvollziehbar ist, was genau für "Kräfte" wirken. Gut für Menschen, die sich derer noch nicht bewusst sind.

[@psychotherapieruland]

Lieben Dank für den ausführlichen Kommentar! Danke, dass Dir meine Beispiele gefallen haben. Lg

[@Powerarmed]

Ich bin nicht verheiratet, werde ich auch nicht mehr... Ich wache jeden Tag mit dem narzisstischen Geschrei meiner Mutter im Kopf auf, ich habe aber schon lange den Kontakt zu ihr abgebrochen...

[@syta657]

Das tut mir leid, auch ich hatte eine narzistische Mutter. Es gibt immer eine Lösung, wichtig ist, bewusst zu werden und zu wählen, wer wir sein wollen.

[@nana88ize]

Genau das erschwert dir überhaupt eine Beziehung zu führen, du hast dieses schreien im Kopf, das ist eben Trauma. Wünsche dir alles Gute!

[@Powerarmed]

@@nana88ize Ich führe keine Beziehung mehr...!

[@sunnymaybe9990]

Du muss deine Mama vergeben...du muss AKZEPTIEREN, daß du nichts dafür kannst,du bist warst nur ein kind! Vergib ihr,schließe Frieden, das heilt am schnellsten ❤

[@annikabeck2259]

Dieses übermäßige 'du musst vergeben' ist so inflationär meiner Empfindung und therapeutischen Erfahrung nach. Das schafft wieder Verbindung zu der Person, die einen verletzt hat, meist Grenzen überschritten ist und jeder eher den Kontakt reduziert oder abbricht. Und wo jeder aus gesunder Abgrenzung sich eher fern hält. Deshalb ist dieses dauernde alle müssen sich vergeben ziemlich hart für 'traumatisierte'. Es ist für die Psyche wie ein legitimieren der negativen Handlungen der Mutter. Ein späteres verstehen der Herkunft und Gründe ihrer Handlungen der narz.Mutter kann gut sein und entsteht oft von selbst irgendwann. Verzeihen bzw vergeben kann in Form von Mitgefühl und Verständnis evtl entstehen, je nach tiefe Traumatisierung. Aber ein MUSS würde ich vermeiden in diesem Kontext!

[@power-and-soul]

Ich fände spannend zu erfahren, 1. was Trennung bei Kindern bewirkt in Hinblick auf spätere Erwachsenenbeziehungen und 2. Alkoholismus eines Elternteils bzw. im familiären Umfeld.

[@psychotherapieruland]

Alkoholismus führt ganz oft zu Parentifizierung

[@NPKreo]

​@@psychotherapieruland Paridentifizierung ? Was heisst das? Interessiert mich sehr, weil meine Ziehmutter, zwar längst gestorben, Alkoholikerin war und ich immer noch mit einer Wut kämpfe, die hoch kommt, wenn ein Gedanke an sie autonom aufsteigt. Ich will ja fokussieren auf das Gute, das sie ja auch hatte und anstrebte; jedoch ist da eine tiefe Verstrickung, die noch klebt- obschon ich das nicht will.

[@madmax932]

​@@NPKreo dies Bedeutet das ein Kind bei einer Trennung den "verlorenen" Elternteil ersetzen muss. Ein Kind ist dann in erster Rolle kein Kind mehr, es wird mit Verantwortung zb im Haushalt zugeschüttet oder als Aufpasser für kleinere Kinder herangezogen. Der Selbsterhaltungstrieb wird mit einer Überbelastung zb geprägt. Überforderung ist auch eine Gefahr.

[@jaybee8423]

Das kann ich Dir beantworten, in meinem Fall nämlich eine komplexe ptbs und ewiges Single Dasein.

[@steinbeisser1180]

Ich denke: Wenn jemand abgeschreckt, ängstlich auf meine Worte reagiert, kann ich merken: Jetzt habe ich selbst etwas gesagt, was ich selbst nicht gemocht hätte!

[@evievi8787]

Bester Kanal ❤️

[@jeshualebt428]

Sehr gut, danke.

[@psychotherapieruland]

Sehr gerne 🙂

[@YAVI2020]

Danke!

[@Gerald950]

Cooles Video! Ich denke, dass es sehr wertvoll ist, diesem gedanklichen Nebel in der "Therapie-Szene" ein evidentes Bemühen, durch sinnvolle Konzepte anhand von Praxisbeispielen Klarheit zu schaffen, entgegenzusetzen. Was mich interessiert, ist, ob sich aus deiner Erfahrung mit Klienten ein roter Faden ableiten lässt, wann Menschen auf diese von dir 3 beschriebenen Kompensationsstrategien zurückgreifen. Mich würde aus sehr interessieren, was du zu dem Typenmodell von Alexander Lowen(schizoid ,oral, psychopathisch ,masochistisch, regide) hältst, ob sie praxistauglich ist und ob sie hilfreich ist, um Biographien zu verstehen. Alles Liebe Gerald

[@sigriddimmig8544]

Oh ja, so ein Video mit und über die Geistführer wäre einfach toll. Danke an Bine und die geistige Welt, dass ihr uns solch ein Angebot vorgeschlagen habt. Ich liebe Euch auch. Namaste ❤🌞😘🌈🕯🙏

[@pipilotta110]

Hammer. My story!

[@anninalena]

Danke für dieses wiederum aufschlussreiche Video! Wie sieht es aus, wenn man ein Leben lang keinen Partner gefunden hat, wenn es nur zu Affären reichte, die zwischen 3 und 6 Monaten dauerten? Hab ich das wirklich alles jeweils selber verhindert, indem ich den jeweiligen pot. Partnern unbewusst signalisierte, dass ich mich (angeblich) nicht näher einlassen möchte bzw. zu sehr diese Verbindung wollte? Wenn ja, was ist mit dem Umstand, dass man als Frau interessanter und "jagenswerter" ist, wenn man sich eben NICHT gleich festlegt? Die Männer, die ich kennenlernte, waren jeweils nicht so weit vorne, wenn es darum ging, sich ein bisschen zu bemühen. War bzw. ist offenbar heutzutage nicht mehr en vogue.

[@psychotherapieruland]

Danke für Ihren ehrlichen Kommentar. Um diesen Sachverhalt genau zu beurteilen müsste ich sie kennen. Lg

[@ChristineGenings-jl9qw]

Wieso falle ich immer wieder in ein Loch, nach einem Jahre langem Kampf ca. 20Jahren ,ohne Sicherheit zu haben ihn zu gewinnen. Und wenn es dann endlich passiert und ich gewinne!!! fühle mich leer, antriebslos ,krank, abwesend. Ein Gefühl das der Kampf mich eigentlich am Leben hielt. Ich musste eigentlich glücklich sein dass ich gewann ist aber nahinein nicht so

[@kaanpetrovic4694]

Vielen Dank!!

[@lebedeinleben1609]

Vielen lieben Dank für deine tollen Videos. Ich befasse mich schon sehr lange mit dem Thema, durch meine ganzen Trauma aus der Kindheit und ganz viel innere Kind Arbeit, Aufstellungsarbeit kinesiologische Arbeit usw. Mein Mann hatte Burnout. Seitdem arbeiten wir auch noch mit Therapeuten. Meine Frage an dich, könntest du das Thema Burnout durchleuchten? Wir haben die Kurve bekommen, jedoch meine Freundin deren Mann auch Burnout hat, hat sich jetzt kurzerhand von ihr getrennt nach ohne vorherige Anzeichen . Ich kann ja dann zwar immer durch meine Erfahrungen berichten aber ich denke wenn du das Thema mal durch leuchtest kann sie es vielleicht besser verstehen.🙏🙏🙏

[@derfahnder88]

Oh Mann, dass man nie wieder eine Beziehung haben will kenne ich. Mein Vater war gewalttätig gegenüber meiner Mutter und mir und ich habe sie auch versucht zu schützen. Er war auch Trinker. Als ich meine 1. Beziehung hatte, war ich so geschockt von mir, dass ich mich plötzlich ähnlich verhielt wie mein Vater. Die Beziehung endete dann glücklicherweise, weil meine damalige Freundin sich von mir getrennt hat. Da war ich ca. 19 oder 20 und habe mir geschworen nie wieder sowas zu tun. Ich bin mit 41 nie wieder in einer Beziehung gewesen. Ich mache mir bis heute schwere Vorwürfe, wie ich mich ihr gegenüber verhalten habe. Sie war damals meine beste Freundin und ich hatte mich ihr als erstem Menschen anvertraut, was in meiner Familie los war. Anschließend wurden wir ein Paar. Es quält mich bis heute. Ich habe sie nicht geschlagen, aber ich habe sie abscheulich behandelt. Auch das Gefühl nie wieder jemanden an sich ran lassen zu wollen, ist nicht nur bei mir, sondern in meiner ganzen Familie vorhanden. Ich habe in der Schule und Kindheit auch komplett alles männliche verachtet, jede Art von Gewalt, habe mich ohne Gegenwehr mobben lassen in der Schulzeit.

[@milenaschmidt1522]

Hallo, mich würde interessieren, ob es auch stark traumatisierend sein kann, wenn man den Missbrauch „nur“ mit erlebt, also der Vater die Mutter misshandelt, aber selbst liebevoll von Beiden behandelt wurde? VG

[@psychotherapieruland]

Klar ! Das Miterleben von häuslicher Gewalt ist auch ein Trauma! Lg aus Saarbrücken

[@FM.......]

Das muss Furchtbar sein, allein schon der Gedanke daran dass seiner Schutzperson zb Mutter etwas Schlimmes passiert und man als Kind nur zuschauen kann

[@matthiastopp1037]

Ich habe mich nach 2 Jahren endlich gelöst meine Partnerin hatte ne schwere Kindheit gibt das ihrem Kind genau so wieter es wird nicht vorgelesen oder gekuschelt und wenn dann ganz selten oft geht das Kind weinend ins Bett

[@margitderrfuss150]

Meine Mutter war verbal sehr verletzend und schreckte auch vor Schlägen mit Gegenständen nicht zurück. 2002 habe ich den Kontakt komplett abgebrochen Nun kommt zu Tage, dass mein Sohn, 41, mich ebenfalls beschimpft und respektllos beleidigt und ist nur auf mein Geld aus ist. Dabei habe ich viel weniger Rente und eine hohe Miete. Habe den Kontakt jetzt komplett eingestellt. Würde mich über eure Meinung dazu freuen 😅i

[@psychotherapieruland]

Das tut mir sehr leid für Dich. Hört sich nach einer Musterwiederholung an. Lg

[@margitderrfuss150]

@@psychotherapieruland ja, ich habe es schnell gemerkt und werde es nicht zulassen, zumal ich krank geworden bin und keine Unruhe in meinem Leben mehr brauche

[@suesue8903]

Schade dass ich sie nicht früher gefunden habe, dann wäre unsere Ehe vielleicht zu retten gewesen 😢

[@psychotherapieruland]

Oh je, dass tut mir leid

[@madmax932]

Ich bin froh das ich geschieden bin. Das was mir passiert ist könnte ich nie meiner Ex erklären. Ich müsste Sie in Ihrer Mutterrolle angreifen. Den Abwehrmechanismus kann ich nicht ausschalten. Sie sagte immer, ich habe alles für die Kinder getan. Ich sagte immer in Nachhinein. Ja das hast du ich kann dir auch nie einen Vorwurf machen, den das warst du. 1 Kind lebt bei mir, diesem geht es seitdem sehr gut. Ich rede viel über Psychologie. Zum 2ten habe ich wieder sehr guten Kontakt, er freut sich riesig mich zu sehen. Die Ex hat kein Kinderbezug mehr. Jetzt führe ich eine Beziehung die vorher undenkbar war, das Leben ist so .......

[@olenjka55]

Ich denke, dass ich tiefe Beziehungen vermeide... Aber warum? Von meiner Mutter gab's Beschämung manchmal in meine Richtung. Als Kind wurde ich oft allein gelassen... Vater war eigentlich fast nur mit sich selbst beschäftigt. Welche Auswirkungen kann es noch haben? Wie löse ich das?

[@peterblack3515]

War die Aufstellung eine verdeckte Aufstellung oder eine nach Hellinger?

[@Annababy09]

Mach mal bitte was zu Vater Komplex, das man früh schon kein oder kein verfügbarer Vater hatte.. Wenn sucht man sich dann im Erwachsenen Alter.

[@333es_]

Ist es möglich wenn das Kind in einer Familie aufgewachsen ist wo viel Geschrei, Erniedrigungen, passiv aggressive Verhalten, Respektlosigkeit und machtspielchen statt gefunden haben eine trauma entwickelt ?

[@FM.......]

Von meiner Erfahrung aus ist seelische Misshandlung schlimmer als körperliche. Man kann auch ein Menschen(besonders das eigene Kind) psychisch kaputt machen ohne körperliche Gewalt

[@isa-manuelaalbrecht2951]

Aber nur soolange bis wir es bemerken!! Diese Muster machen uns nicht aus u sorry gibt viel mehr Differenzierungen..Deshalb verwende ich das Enneagramm v Riso & Hudson..😊😁🤩😏

[@lynnelke8972]

Was kann man als Ehefrau tun, wenn der Partner in einem die. Mutter sieht und sein Trauma an ihr immer wieder abarbeitet. Leider ist er extrem uneinsichtig. Ging Jahrzehnte lang gut. Jetzt im Alter und weil man nicht mehr so gut funktioniert, kommt es raus. 😢

[@auroraaufdemsonnenstern5257]

Es kann aber auch vorkommen daß ein großer Altersunterschied besteht, ohne daß was dahinter steckt. Einfach nur, weil man auf einer Wellenlänge ist. Oder?

[@user.ax.8217]

Gibt es im ostwestfälischen Raum jemanden, der mir entwicklungstraumatherapeutisch weiterhelfen kann? Ich habe viele, viele Jahre hinter mir, in denen ich vergeblich versucht habe, eine Generalisierte Angststörung und immer heftiger werdende Depressionen in den Griff zu bekommen. Auch habe ich viel darüber gelesen und auch - ganz ohne Therapie - sehr, sehr vieles versucht. Nun stehe ich nach sehr vielen Jahren da und sehe: es hat mir KEINER helfen können. Weder medikamentös, noch therapeutisch noch sonst irgendwie. Da bist du irgendwann als Mensch total am Ende. Nebenbei bemerkt: Auch Klinik habe ich schon ausprobiert, doch dort fühlte ich mich derart gegängelt, dass ich nach wenigen Stunden wieder zuhause war. KLINIK geht für mich in der Hinsicht auch nicht für jede/n. Was soll man noch tun, wenn man derart fertig ist mit der Welt??? Wird hier bei YT meist nicht angesprochen, vielleicht trauen sich die Menschen nicht. Ich glaube dennnoch, dass mein Fall kein Einzelfall ist. Ich weiß so gar nicht mehr weiter, da Ärzte und Therapeuten all die Jahre immer nur rumgeeiert und beschwichtigt haben. Das aber kann es für mich nicht sein, wenn man nach EFFEKTIVER HILFE sucht.

[@olenjka55]

Ich habe zusätzlich noch zwei narzisstische Partnerschaften gehabt... Obwohl in meiner Familie eigentlich keiner so richtig narzisstisch ist, nur einige der Tendenzen bei Mutter.

[@gabsi405]

Äm wow ok bei mir rattert es gerade im Kopf

[@ConstanzeGünsch]

Es ist schon gut. Das du das so erklärst und was mich am meisten stört in deiner Art von Interpretation das du sehr global damit umgehst womit du ja nicht unrecht hast aber meine Frage an dich hast du das selbst erlebt. Wenn du so so klug damit umgehst? WS bringt diese ständige Wiederholung des ganzen. Nichts. Auf Dauer im Wohlwollen des Umgangs zu mir damit.

[@ConstanzeGünsch]

Schwer traumatisiert will das und kann das nicht jeder erfahren und nochmals spüren es ist mir zu stark therapeutisch was du sagst .

[@ConstanzeGünsch]

Mag sein

[@Anna-vn1er]

Einen erträglichen Weg finden, um eine Ehe weiterzuführen, hört sich für mich nicht glücklich und zielführend an.

[@skeptikson3894]

Wenn Sie den Kontakt zu Ihren Eltern abbrechen, benötigen Sie lebenslang eine Psychotherapie, weshalb sie von Psychotherapeuten empfohlen wird.

[@sarahagar8746]

Wie ist das, wenn ein Kind einen Elternteil verliert durch Tod?

[@psychotherapieruland]

Das ist ein ganz schlimmes Trauma