Wie Susanne Czennia zur Alemannia kam und warum sie nie woanders hin wollte | You never talk alleng

Naturgemäß stehen die Spieler bei einem Fußballclub im Vordergrund. Das Team von der Geschäftsstelle schafft es selten ins Rampenlicht, dabei geht ohne die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter gar nichts. Susanne Czennia arbeitet schon seit 25 Jahren für die Alemannia, im Sommer 1999 wurde sie als Assistentin der sportlichen Leitung eingestellt. Seitdem sorgt sie für Struktur und Ordnung in den administrativen Abläufen. Im Podcast erzählt sie Thorsten Pracht, wieviel sie von Jörg Schmadtke gelernt hat, wie sie als einzige Frau an Managertagungen teilgenommen hat und natürlich, welche Bedeutung der Aufstieg für sie hätte.
Alle Folgen unseres Alemannia-Podcasts findet Ihr hier: www.aachener-zeitung.de/theme... (www.aachener-zeitung.de/theme...)
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Moderation: Thorsten Pracht
Produktion: Peter Engels
Cover: Hans-Gerd Claßen
Foto: Alemannia Aachen
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[@b.npunkt1525]

Das ist wahre Treue! 🖤💛🖤💛

[@xesl0r]

Wie immer - ohne die starken Frauen im Hintergrund läuft nix.