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Was tun, wenn KZbin und Co. die Verbreitung von Fake News tolerieren? Neil Young zeigte Spotify die kalte Schulter. Gert Scobel fordert von Plattform-Betreibern mehr Verantwortung.
FakeNews werden für SocialMedia- und Nachrichtendienste immer mehr zur Grundlage ihres Geschäftsmodells. KZbin verbreitet laut dem Faktencheckteam vom Journalismusprojekt „Correctiv“ die größte Zahl an Falschnachrichten im Internet. Die Plattform ist zudem ein Tor zur Verbreitung von Hass und Gewalt.
„Gibt es ein richtiges Leben im falschen Internet?“ - frei nach Adorno. Gert Scobel erklärt, wie es anders laufen könnte:
Statt Videos mit Falschinformationen - beispielsweise zu Gesundheitsthemen - nur zu löschen, könnte es für die Nutzer Verweise auf Fakten und Zahlen geben. Mit anderen Worten: Desinformation widerlegen! Aufklären! Verantwortung übernehmen!
Links und Quellen:
Theodor W. Adorno: Minima Moralia - Reflexionen aus dem beschädigten Leben, 1951
Albert Camus: Der Fall, 1956
Journalismus-Projekt CORRECTIV:
correctiv.org/
Appell an KZbin: Über 80 Faktencheck-Organisationen fordern Schritte gegen Desinformation - Interview mit David Schraven:
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Eine Produktion von objektiv media GmbH im Auftrag von ZDF/3sat
Autor & Host: Gert Scobel
Kamera: Jan Prillwitz
Ton: Lena Minkus
Illustrationen: Claus Ast
Schnitt: Ervin Ceric
Thumbnaildesign: Jan Schattka
Producer objektiv media: Marvin Neumann, Philip Wegmann
CvD objektiv media: Tilo Bernhardt
Redaktion ZDF: Stephanie Keppler, Christine Bauermann, Birgit Rethy, Darinka Trbic
Produktion ZDF: Christoph Beau
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Die TV-Sendung „scobel“ in 3sat: kurz.zdf.de/re37/