#Wiedergeburt

[@heidiknochel4503]

Achim Kleins Bibelauslegung ist sehr gut !

[@Christenheit]

@@heidiknochel4503 Leider sind schon die Grundlagen, das Fundament nicht korrekt. Aber er lernt ja auch dazu und hat sich bereits überzeugen lassen, dass es in Joh.3 nicht um Geburt geht, sondern zuerst um ZEUGUNG.

[@niewieder]

Achim Klein liegt völlig falsch.

[@Christenheit]

@@niewieder Den Standpunkt haben viele, aber die Frage ist, wer kann es argumentativ untermauern? Leider hat ein Großteil der Christen nicht mal Joh.3 verstanden und folgen bzgl. Eschatologie modernen Sichtweisen, die all zu leicht mit der Schrift widerlegbar sind.

[@Christenheit]

@@antoniustheiler1494 interessant, was einige von anderen zu wissen meinen...

[@Christenheit]

Willst du vielleicht mal kurz einige falsche Punkte aufzeigen?

[@indy74]

@@Christenheit Hier mal ein paar falsche Punkte von Achim Klein: In der Prophetie von der Tempelzerstörung sagt Christus den Jüngern, die die Tempelgebäude und Steine bestaunen, dass das, was sie da sehen, zerstört werden wird. Das passt nun aber nicht in Achims Konzept, und so behauptet er einfach, da wäre nicht vom Tempel die Rede, sondern von Jerusalem in der Zukunft. Also entgegen dem Bibeltext von Dingen, die die Jünger grade nicht sahen. Das Gegenteil von dem, was der Text sagt. In 2. Thess 2 war einmal der "Abfall" der Abfall vom Glauben für ihn. Neuerdings ist Achim dann auf die Idee gekommen, dass der Abfall, der noch vor der Drangsal kommen müsse, der Abfall des Nordens von Israel vom Süden sei, also eine Landesteilung. Darüber hätte Paulus auch mit den Thessalonichern gesprochen. Reine Phantasie ohne jeden Beleg. Das, was den Antichristen in 2. Thess 2 noch aufhält, soll laut Achim ein noch heute zukünftiger Seleukidenkönig sein. Im Text steht aber, dass der Aufhaltende den Antichristen "jetzt" noch aufhält, also seit dem Thessalonicherbrief, was natürlich auch logisch ist. Auch hier wieder eine reine Behauptung gegen den Text. Das Geheimnis der Gesetzlosigkeit in 2. Thess 2 soll laut ihm darin bestehen, dass die Christen in der Endzeit jüdisch werden. Zu solch einem Zeug schreib ich besser gar nichts. Frage mich manchmal echt, wie man solche "Auslegungen" überhaupt ernst nehmen kann. Oder nehmen wir die 7 Könige aus Off 17. Auch das sollen laut Achim sieben Seleukidenkönige sein. Es heißt aber in der Zeit des Johannes: "Fünf sind gefallen, und einer ist, und der andere ist noch nicht gekommen". Also fünf sind Vergangenheit, einer ist Gegenwart und einer Zukunft. Laut Achim sind aber fünf Vergangenheit und zwei Zukunft. Auch hier widersprechen seine Vorstellungen dem Bibeltext. Das Problem ist hier, dass er genau weiß, dass zur Zeit des Johannes das Römische Reich da war, aber das passt eben nicht in sein Konzept, also wird der Bibeltext hier ignoriert. Man könnte die Liste ewig fortführen. Achim Klein ist kein bibeltreuer Ausleger, sondern ein phantasievoller Spekulant, der reihenweise der Bibel widerspricht. Wenn ich mir nur die hier aufgeführten Widersprüche zu den Bibeltexten vor Augen führe, und mir dann vergegenwärtige, dass er sich selber für einen Theologiepreis (Tobias-Beck-Preis) vorgeschlagen und auch seine Follower animiert hat, ihn dafür vorzuschlagen, dann kann ich nur mit dem Kopf schütteln. Er meint, er hätte das ultimative bibeltreue Endzeit-System geschaffen, aber es ist reihenweise hochspekulativ und oft auch ganz klar unbiblisch.

[@Christenheit]

@@indy74 Vielen Dank für die Hinweise. Wäre perfekt wenn du bei dem ein und anderen noch Nachweise (Video-Links) geben kannst (gern auch bei Telegram @begnadigter)