Winterschutz für Rosen - Düngung, Rückschnitt und Frostschutz

[@hans-georgweidner2565]

Ein phantastisches Video. Kurz und stimmig gezeigt und erklärt. Ich habe erneut sehr viel gelernt. Herzlichen Dank.

[@homs3014]

Liebe Ruth ,Du erklärst alles deutlich und schön .Alles gut verstanden ,danke und ganz liebe Grüße

[@marianneerkenbrecher6872]

Wieder was gelernt, das gleiche habe ich heute auch gemacht. Nur ein Unterschied ich habe das Reisig auf den Hügel gelegt.Das werde ich morgen noch ändern. LS Grüße Marianne aus Südthüringen

[@jeannetteo8745]

Super Video. Ich hab mich schon gefragt was ich mit meiner Ramblerrose machen soll. Bei uns ist sehr starker Wind und beim Thema Vlies war ich mir unsicher. Die Idee das Reißig über den gesamten Rosenbogen zu stecken ist super. Da kommt dann gleich noch eine Lichterkette mit ran und schon ist es weihnachtlich im Garten. Vielen Dank für die Tipps.

[@Volkmarshausen]

Wieder was gelernt - Patentkali als später Rosendünger!

[@manfredknobloch9057]

Hallo Ruth! Alles wieder super erklärt. Ich habe nur Hochstämme. Die Rosen schneide ich weit zurück, wickle sie mit Papier ein und ziehe eine Plastiktüte darüber. Bis jetzt hatte ich kaum Ausfälle durch Frost. Ganz herzliche Grüße an Dich und Dein Team Manfred

[@ganznahamhimmel]

Sehr informativ und sympathisch

[@StefanieEhl]

Sehr informativ!!

[@ldnh2006]

👍👍👍

[@lattyfee4225]

Hallo :) Vielen Dank erstmal für die tollen Videos, sind sehr informativ und abwechslungsreich - da lernt man selbst als Gärtnerin noch einiges ;) Kurze Frage: Zur Hochstammrose - reicht das mit dem Tannenreisig auch die Veredelungsstelle zu schützen? Oder muss man noch was drum herumbinden? Habe im Letzten Jahr meine in die Erde gepflanzte Hochstammrose mit einem Jutesack übergestülpt über den Winter gebracht.

[@MeistersprechstundemitRuth]

Ein Jutesack geht natürlich auch. Da dieser aber sehr lange das Regenwasser speichert und sehr langsam abtrocknet, würde ich dann doch lieber zu einem Vlies greifen. Im “Winterschlaf” sind die Rosen weniger gefährdet. Meist ist der schwierige Zeitpunkt, wenn die Rosen zu treiben beginnen, bzw. wenn schon kleine Blätter vorhanden sind. Sollte uns dann doch nochmal ein Nachtfrost überraschen, sind diese Neutriebe und auch die ganze Rose gefährdet. Daher ist ein Bund Tannenreisig “luftiger”, die Rose treibt nicht frühzeitig aus und sie ist auch gegenüber der Wintersonne gut schattiert.

[@zohrehsamani]

Danke für deine tolle Videos. Ich lerne jedes Mal was neues über Garten und Pflanzen. Jetzt habe ich eine Frage zum Winterschutz alle meine Beetrosen :ich habe alle erst mit Erde und dann mit trockene laub(buch) geschützt. Ist das in Ordnung?!Wir sind in Bayern und normaleweise habe wir kalte Winter. Danke im Voraus.

[@MeistersprechstundemitRuth]

Hallo und Danke für die netten Worte:) Schon bei der Pflanzung von Rosen kann die Tiefe (Veredlungsknoten 5cm unter dem Erdniveau) für einen Frostschutz entscheidend sein. Zusätzlich kann dann mit einem “Maulwurfhaufen” der empfindliche Teil der Rose (die Veredlungsstelle) geschützt werden. Laub oder Tannenreisig schützt zusätzlich vor Austrocknung zB bei Wintersonne oder kalten Winden.

[@zohrehsamani]

@@MeistersprechstundemitRuth Vielen herzlichen Dank für deine informative Antwort.

[@astra004]

Könnte man auch Zypressenzweige (Dawson-Scheinzypresse) als Schutz verwenden. Die hätte ich schon im November. Vielen Dank!

[@MeistersprechstundemitRuth]

Ja, geht auch

[@astra004]

@@MeistersprechstundemitRuth Vielen Dank!

[@christelpohlhaus5860]

Was ist mit siebenblättrigen Trieben? Sind es falsche- oder Edeltriebe.

[@MeistersprechstundemitRuth]

Dies kann nicht immer genau definiert werden, da es auch Rosen- Sorten (Veredlungen) gibt, welche 7- teilige Blätter bilden. Meist ist die Unterlage sicher daran zu erkennen, dass sie aus der Wurzel entspringt- also unter dem Veredlungsknoten. Auch sind die Unterlagen- Triebe extrem starkwüchsig uns bilden andere Blüten.

[@pkskit6918]

erzähl das den Minus Graden im Winter mit dem Klimawandel😂