Wir canceln JavaScript? Let's Go! // deutsch

[@DJTechnostyler]

Also, wenn ihr schon GO nehmt, dann würde ich natürlich auch "GO: Eine Einführung in 100 Minuten" machen. =) Finde ich gut, dass ihr ne neue Sprache nehmt. Mit GO wollte ich mich auch schon lange mal beschäftigen, aber hatte leider nie wirklich Zeit und werde sie auch vorerst nicht haben, weil ich noch ein Projekt habe, dass ich fertig bekommen möchte. Aber dann versuch ich es mal. Vielleicht kann GO ja auch ein Problem von mir lösen bezüglich Performance.

[@caroman6761]

Genau in diese Richtung wollte ich ebend auch antworten, eine baldige Einführung wäre wünschenswert ......

[@Maxpower-h8k]

@@caroman6761 😃 Genau

[@thenativeweb]

[gr] Das kommt sicherlich über kurz oder lang, mal gucken, wann … 😉

[@MarkusEicher70]

Vielen Dank, Golo. Ich konnte mich nicht entscheiden, ob ich GO oder Rust lernen möchte. Ich bin zwar noch immer mit JavaScript beschäftigt, aber ich möchte trotzdem eine zweite Sprache lernen. Ich bin mir bewusst, dass mir sehr viele, vielleicht sogar auch Du, davon abraten würden. Seit ich vor ein paar Jahren das Buch "Make it stick" gelesen habe, bin ich ein Freund des alternierenden Lernens geworden und ich fühle mich damit wohl. Die sechs Argumente, die Du vorgebracht hast, haben mich neugierig gemacht und nach etwas mehr Recherche ist es nun GO was ich lernen werde. Vielen Dank für die konstant hohe Qualität Eurer Beiträge. Macht es gut und bis bestimmt schon bald mal wieder.

[@lovekeys1908]

Arbeite bereits mit Go und freue mich über Go-Videos von euch!

[@jeremyn.6578]

Gute Entscheidung! Ich lerne seit einiger Zeit Go und bin ganz zu Frieden damit. Ich freue mich auf künftige Videos zu Go auf euren Kanal.

[@thenativeweb]

[gr] Danke schön 😊

[@m1lenk0]

Hab' zwar schon von Go gehört, aber bisher nie wirklich Zeit gehabt, mich da einzudenken. Aber deine Argumentation überzeugt mich, mich damit zu beschäftigen... und auf Videos von dir über dieses Thema wären top :)

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Dein Feedback 😊

[@michaelrichter9408]

Klingt sehr spannend, freue mich schon auf die Videos .

[@thenativeweb]

[gr] Danke 😊

[@stevenkleist9111]

Go war die erste, nativ kompilierende, Sprache die ich auf Anhieb verstanden habe. Wie du auch im Video erwähnt hast finde ich besonders den Umgang mit der Objektorientierung sehr gemacht. Ich hatte zwar noch keine Gelegenheit Go im professionellen Umfeld zu nutzen, aber selbst die Ergebnisse im kleinen Umfang für Tooling, etc. sind sehr motivierend. Ich bin gespannt auf Euren Kontent über Go, fast schade das man nur ein Abo da lassen kann 😉

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Dein Feedback 😊 Ja, Go ist schon recht logisch und geradlinig aufgebaut, und was mir gut gefällt, ist, dass es nur ein paar sehr wenige einfache Funktionen hat, die aber je nach Kontext unterschiedliche Dinge tun, aber im Prinzip immer demselben Muster folgen (ich denke da vor allem an make, len und cap). Und Videos zu Go werden sicherlich das ein oder andere kommen …

[@marinaegner]

Klingt spannend!😊 Ich hab mit GO noch keine Erfahrungen, aber ich finde den Ansatz wirklich sehr interessant. Ist sicher etwas, was ich mir in Zukunft gerne einmal anschauen möchte

[@thenativeweb]

[gr] Dann geht's Dir ja ähnlich wie mir (vor einer Weile) 😉

[@JakeSouthernCalifornia]

Ich arbeite schon seit mehreren Jahren mit Go und es ist meine absolute Lieblingssprache mit Swift.

[@ancientITguy]

👌Saubere Herleitung - für Euren Anwendungsfall. Danke!

[@thenativeweb]

[gr] Danke schön 😊

[@Tekay37]

Hat sich denn das dependency management in go inzwischen verbessert? Ich erinnere mich daran, dass damals Go-Entwickler alle ihre Projekte in einem einzelnen Ordner gesammelt haben, weil sich (nur?) so dependencies zu externen und zwischen den eigenen Paketen vernünftig verwalten ließen.

[@thenativeweb]

[gr] Du meinst das Vendoring, oder? Das fand ich vor ein paar Jahren auch sehr abschreckend, und das war der Grund, warum ich mich im ersten Anlauf nicht weiter mit Go befasst habe. Und auch das ganze Gedöns mit GOROOT, GOPATH, … und das ist IMHO inzwischen um Welten besser und einfacher zugänglich geworden. 😊

[@rolfspeer5403]

@@thenativeweb Ich habe vor drei, vier Jahren zwei kleine Anwendungen und ein Webservice mit Go realisiert. Praktisch und sehr performant. Nach ein paar Spring-Boot-Jahren bin ich gerade am Wiedereinstieg zu Go. Was ich damals vermisst habe, war die Möglichkeit dependencies mit einer bestimmten Versionsnummer einzubinden - ähnlich wie Maven im Java-Umfeld. Gibt es da zwischenzeitlich eine Lösung?

[@coolchop]

Sehr cool. Habe gerade vor ein paar Wochen angefangen mich mit Go zu befassen. Das passt ja. 😃

[@thenativeweb]

[gr] Hihi 😊

[@uNki23]

Ich hatte kürzlich ein Problem rund um Excel zu lösen. Am Ende ETL mit einer xlsm Datei als Ziel und diversen xlsx und txt Dateien als Quelle. JavaScript hatte keine einzige Lib, die am Ende das xlsm File nicht zerstört hat. Ebenso funktionierte Python nicht. .NET klappte naturgemäß - jedoch entwickele ich auf macOS und es wurde für mich einfach nicht rund. Zudem brauchte man Excel Interop. Dann kam ich zu Go. Excelize heißt die Lib und am Ende stand das Tool nach ca einer Woche inkl Go Routines und Channels. Es ist flink und lesbar. Schreibt sich aber (natürlich!) auf Anhieb nicht so leicht von der Hand wie JavaScript. Bzgl Cross-Plattform binaries habe ich bei JavaScript/Node des Öfteren auf Vercel/pkg gesetzt. Das klappt sehr gut - die bins sind halt etwas größer, aber Go binaries sind am Ende auch fast immer >6MB. Wem es also um 100kb binaries geht, der wird in Go auch nicht fündig :) Performance war für mich - auch im beruflichen Alltag (Deutscher Industriekonzern) - noch nie ein Problem. Node war immer schnell genug, deswegen würde ich also nie wechseln. Ansonsten ist JavaScript für mich seit jeher die favorisierte Sprache. Bis auf wenige Ausnahmen konnte ich hier immer alles umsetzen und stets in der comfort zone bleiben :)

[@uNki23]

@@ChristophBackhaus hat die xlsm Datei am Ende zerstört

[@rolfsommerhalder2995]

Danke für den Update. Ich benutze Komponenten aus dem HashiStack (Terraform, Vault, Nomad, Consult, Boundary, usw.), die alle in Go geschrieben sind, täglich auf *BSD und Linux, z.B. als leichtgewichtige, universellere Alternative zu Kubernetes und Istio für das Bauen von "Applied Zero Trust" Lösungen. Könnte es irgendwann eine Neuimplemtation von WolkenKit v5 in Go geben, oder denkt ihr eher ein bestendes CQRS/ES Framework mit Go zusammen einzusetzen?

[@thenativeweb]

[gr] Hmmm, ich würde sagen … abwarten 😉

[@NilsEckelt]

Go benutze ich nur privat und hab es immer wieder im Auge für die AWS Lambda Functions. Dafür verwenden wir bisher Typescript, da es den Java-Entwicklern näher ist. Aber ich fühle mich wieder bestärkt, Go nochmal in Betracht zu ziehen.

[@MrWisenice]

Was mich davon abgehalten hat mich mit näher mit GO zu beschäftigen, war die Abwesenheit von Generics. Hat sich da in der Zwischenzeit etwas getan?

[@stevenkleist9111]

Seit Version 1.18 kennt Go auch Generics. Wie gut sich damit arbeiten lässt kann ich allerdings nicht beurteilen.

[@thenativeweb]

[gr] Ja, seit der neuesten Version (1.18) gibt es, wie @Steven K. schon geschrieben hat, auch Generics. Allerdings scheinen mir die bislang noch etwas eingeschränkt zu sein … wobei ich da auch noch nicht so übermäßig tief drin bin, um mir da ein finales Bild zu machen. Aber prinzipiell ja, da tut sich was … 😊

[@yt7042]

Das klingt interessant und Go steht auch auf meiner TODO-Learning-List. Bis jetzt habe ich mich ja, mit Ausnahme von Java, eher auf Interpreter-Sprachen beschränkt, so dass im Bereich Compiler-Sprachen noch große Lücken sind. Freu mich schon auf Montag. Schönen (Rest-)Sonntag noch!

[@thenativeweb]

[gr] Bin gespannt, was Du nach dem Video sagst 😊

[@yt7042]

@@thenativeweb Für einen April-Scherz wäre es etwas spät. Ich bin aber auf alles vorbereitet. :-)

[@thenativeweb]

[gr] Lass Dich überraschen 😊

[@yt7042]

@@thenativeweb Erstmal danke für das Video. Und ja, es war die erwartete strukturierte Einführung in ein neues Thema. Jetzt wo du deine User heiß gemacht hast, hätte ich natürlich gedacht, dass es zeitnah los geht mit den Go Grundlagen, oder wartet ihr erst auf das Feedback?

[@rockdown92]

Haben in GO schon einen kleinen Microservice geschrieben, als dieser fertig war kam aber leider vom Management die Vorgabe das Java Springboot verwendet werden muss. Haben GO daher leider nicht mehr weiter verfolgt. Bin auf eure Erfahrung gespannt :)

[@thenativeweb]

[gr] So was ist immer schade, aber vielleicht kommt ja noch mal eine Gelegenheit in der Zukunft, wer weiß …

[@jeyt436]

Welche kostenlose IDE kann man für Go empfehlen?

[@thenativeweb]

[gr] Ich persönlich bin mit Visual Studio Code und der Go-Extension sehr zufrieden 😊 Einziges Manko, das mir bislang aufgefallen ist: Ab und zu bleibt der Language-Server hängen, den muss man dann einmal neu starten (über die Command-Palette), aber abgesehen davon läuft es sehr gut und ist sehr komfortabel zu nutzen 😊

[@jeyt436]

@@thenativeweb Wunderbar, danke für die Antwort.

[@MyOliver64]

Wäre nicht der Schritt zu Webassemby über AssemblyScript konsequenter, als über eine komplett neue Sprache?

[@thenativeweb]

[gr] Wenn das Ziel (nur) WebAssembly wäre, ja. Aber das ist (zumindest für uns, Stand heute) nicht der Fall.

[@konstantinatwork3105]

Go steht ganz oben auf meiner Liste, ich warte nur noch auf das passende Projekt. Mich würde interessieren, ob ihr euch fürs Backend auch Java 17, Micronaut, GraalVM, Native-Image angeschaut habt. Für mich war das eine Erleuchtung und im Moment kann ich mir nichts besseres vorstellen.

[@thenativeweb]

[gr] Ein Video zu dem Thema, was wir uns alles angeschaut haben, kommt … 😉

[@MichiOnline1721]

Spannend. Wollt Ihr mal eure entscheidungsmatrix posten? Was eure (finalen)Kandidaten waren und warum diese dann ausgeschieden sind? Bzw deren pros/contras? Rust/Julia wegen popularität? NET wegen Typsystem? Java zu schwerfällig und interop mit node? Assemblyscript? :D

[@thenativeweb]

[gr] Kommt … 😊

[@001Jochen]

Gute Entscheidung.....Ich finde GO als serverseitige Ergänzung zu JavaScript/TypeScript sehr gut, weil auch GO schon sehr früh die WASM Richtung aufgenommen hat. Ich denke man kann in Zukunft nur mit der "Middleware" WASM seine "Intellectual property" und den Frontend Code gegen Angriffe und Manipulation schützen. Ich würde mich sehr über GO Videos freuen !!!

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Dein Feedback 😊

[@No-no-no-no-nope]

Go ist auf jeden Fall einfach zu lernen und macht mir persönlich Spaß. Vor allem hat Go das beste Maskottchen mit Gopher.

[@thenativeweb]

[gr] Das Maskottchen kommentiere ich jetzt mal nicht 🤣

[@snapstromegon]

Ich bin mal gespannt. Ich selbst habe schon mit Go gearbeitet (auch im professionellen Umfeld), bin aber persönlich zu dem Schluss gekommen, dass meistens der Einsatz von nodejs/deno doch angenehmer ist (weil zum Beispiel kein spezielles Kompilat für jede Platform erstellt werden muss). Sollte ich doch etwas "mehr" wollen, als das, was node oder deno mitliefern, mache ich meist direkt den Sprung zu Rust. Es ist richtig, dass Rust eine deutlich schwergewichtigere Sprache ist als Go, dafür bietet sie einem aber auch mehr. So kann ich zum Beispiel problemlos relativ früh einen noch nicht mit der Sprache vertrauten Entwickler auf meinen Code loslassen, weil ich mir recht sicher sein kann, dass zum einen der Compiler (und vor allem Clippy) die meisten Fehler (teils sogar Logikfehler) abfängt, zum anderen diese Tools dem Entwickler auch erklären warum das was er gerade tut falsch ist. Somit ist die Eingewöhnungszeit (gerade wenn man in ein existierendes Projekt kommt) in Rust gemassen an der Komplexität der Sprache relativ kurz (auch weil viel der Komplexität hinter dem exzellenten Typsystem verschwindet). Außerdem treffen auch einige im Video genannten Vorteile auf Rust zu (z.B. single file Kompilate, Cross-Platform natürlich und die Toolings, die ich absolut liebe). Zu guter letzt finde ich, dass Go einige schwerwiegende Fehler in der Sprache (und der Standardbibliothek) hat. Als jemand, der unter Windows entwickelt, sind die auf Dateiendungen basierenden OS-abhängigen Module echt nicht schön und auch so Sachen wie erfundene Werte in den Dateiberechtigungen oder komischen Dingen in den Zeittypen, bin ich doch wieder weg von Go (hier ein guter Blogeintrag dazu: fasterthanli.me/articles/i-want-off-mr-golangs-wild-ride). Für mich finde ich halt meist, dass ich von node/deno weg gehe, weil mir etwas (z.B. bzgl. der Performance oder Systemnähe) fehlt und dann lohnt sich mMn meist der Sprung zu Rust. Nichtsdestotrotz bin ich mal gespannt, was auch ich aus den Videos zu Go noch lernen werde.

[@tp4801]

"der unter Windows entwickelt" direkt disqualifiziert lol

[@omnibrain3198]

Was auch sehr interessant ist ist Rust - hab das letztens gelernt. Finde ich persönlich besser als go - wobei go wesentlich einfacher zu lernen ist. Ich bin aber auch eher Systemprogrammierer für mich ist Performance sehr wichtig. Die statische Codeanalyse von Rust und das man damit doch sehr korrekte Programme schreibt von Anfang an machen die Sprache schon zu etwas Besonderem. Aber Rust ist mMn schwer zu lernen - das sehe ich auch so - und der Anfang ist etwas langsamer zu entwickeln, aber das holt man wieder raus. Das mit der Verbreitung stimmt aber. Rust ist etwas weit weg vom schuss, aber wäre unsere Software in Rust geschrieben hätte die Welt viel weniger Probleme mit Sicherheit & Performance.

[@frankgerberding2668]

Mit JavaScript habe ich mehrere Jahre im Frontend gearbeitet - als dann node, npm usw. aufkamen, wurde JavaScriptdurch die zig-tausend mini-Libraries mit sehr wechselhafter Qualität und Zuverlässigkeit immer mehr zur Problemquelle. Mit Go habe ich mich nur einige Monate beschäftigt. Anfangs fand ich Go sehr cool und ich hatte nach kurzer Zeit viele kleine Erfolgserlebnisse. Allerdings nutze ich Go nun gar nicht mehr, weil mir die Unterstützung für Objektorientierung und für funktionale Konzepte zu schwach sind. Stattdessen nutze ich nun größtenteils Kotlin, weil ich mich sowieso schon sehr gut im Java-Umfeld auskenne und die Sprache echt Spaß macht, weil ich mit wenig Code sehr zuverlässige und gut verständliche Web-Backends bauen kann. Natürlich braucht man eine JVM aber die gibt es überall in der Cloud usw. und das Backend ist ein self-contained JAR und dieses wird auch überall unterstützt - nur bei AWS-Lambda u.ä. passt das nicht. Aber das nutzen wir sowieso bisher kaum.

[@yahmk3978]

Go hatte ich vor Jahren mal auf dem Radar, bin aber nicht dazu gekommen, mich ernsthaft damit zu beschäftigen. Vielleicht werden Deine Beitrage mich dazu bewegen, Go wieder aus der Schublade zu holen. Auf jeden Fall freue ich mich jetzt schon auf Deine weiteren Beiträge.

[@thenativeweb]

[gr] Danke schön 😊

[@BastianHodapp]

Kommt mir das eigentlich nur so vor oder sind deine Videos im Vergleich zur üblichen Lautstärke auf KZbin deutlich leiser?

[@thenativeweb]

[gr] Also sie sind etwas leiser, das ist richtig, aber *deutlich* leiser sollten eigentlich nur die ganz alten Videos sein, weil wir da den Ton noch nicht normalisiert haben …

Ich würde mich tatsächlich interessieren für welche Projekte ihr euch für Go entscheidet und welche Gründe aus Projektsicht für die ein oder andere Sprache sprechen. Ich will mich gern in Zukunft auch mit einer anderen Sprache beschäftigen (nur privat) und schwanke zwischen Swift und Go, daher freue ich mich über eure Eindrücke zu Go. Go hatte ich auf dem Schirm weil Docker (Laut Wikipedia) mit Go umgesetzt wurde … ich bin sehr gespannt 🤩

[@thenativeweb]

[gr] Ja, Docker wurde tatsächlich in Go geschrieben, wie viele andere Cloud-Tools auch. Übrigens ist eine meiner Lieblings-Quellcode-Zeilen in Go geschrieben, im Code von Docker: github.com/moby/moby/blob/624b3cfbe8dc2abfa7f1c44298b4dc184010764f/pkg/namesgenerator/names-generator.go#L855-L857 Das mit den Projekten wird sicherlich über kurz oder lang zur Sprache kommen … ein wesentlicher Punkt wird wohl sein, dass kein Quelltext ausgeliefert werden muss (Schutz der IP), und dass keine Laufzeitumgebung erforderlich ist (einfacheres Deployment).

[@zickzack987]

Wo sind denn die Vorteile ggü deno mit Typenscript?

[@thenativeweb]

[gr] Ich würde behaupten, dass die im Großen und Ganzen gar nicht so übermäßig groß sind, die Frage ist eher (in unserem Fall), was gegen Deno spricht … und das kam ja in der Vergangenheit schon einige Male zur Sprache, dass wir von Deno nicht so überzeugt und angetan sind. Das hat viele Gründe, aber das fängt schon mit der Intention hinter der Entwicklung von Deno an … wenn man die Gründe mal hinterfragt, warum Deno (angeblich) entwickelt wurde, was mit Node.js alles (angeblich) nicht möglich sei, weshalb man unbedingt eine neue Runtime entwickeln müsse … und wie sieht das heute aus? Das meiste hat sich erübrigt, weil es eben doch funktioniert hat in Node. Und Deno hat auch keine übermäßig große Traction: Es ist insgesamt doch recht ruhig um Deno, und ich kenne genau *null* Unternehmen, die Deno in Betracht ziehen, geschweige denn einsetzen. Das sieht bei Node ganz anders aus. Und bei Go auch.

[@henninghoefer]

Ich habe nur zwei mal in Projekten mit Go zu tun gehabt, und ich fand vor allem das Errorhandling schrecklich. Jede dritte Zeile ist gefühlt ein `if err != nil { … }`. Das Tooling und die stdlib sind dagegen sehr fein, Generics sind ja nach _nur_ 10 Jahren auch schon fertig. Hoffentlich müssen wir nicht nochmal 10 Jahre auf Exceptions warten... 😇

[@thenativeweb]

[gr] Tja, da sieht man, wie unterschiedlich die Präferenzen sind: Ich persönlich finde es sehr angenehm, gerade _keine_ Exceptions zu haben, sondern ich finde das Error-Handling sehr, sehr gelungen. Aber ja … wie gesagt, so unterschiedlich sind die Sichtweisen manchmal 😊

[@justus_h]

Im Bereich Micro Services bin ich tatsächlich am überlegen diese Programmiersprache einzusetzen. Ich beschäftige mich nämlich viel mit Der Schnittstellenprogrammierung

[@thenativeweb]

[gr] Gerade dafür scheint es mir recht gut passend zu sein 😊

[@justus_h]

@@thenativeweb in Banken Umfeld beziehungsweise größeren Konzern ist die Sprache sehr attraktiv geworden. Für eine kleine und schlanke Schnittstelle wirklich sehr zu empfehlen

[@pixelwurmi4406]

Finde die Möglichkeiten der Sprache cool. Allerdings macht der Design der Standardbibliothek tw. den Eindruck als wäre es übers Wochenende hingebastelt. Beispiel: Um Ganzzahl in String umzuwandeln: strconv.Itoa(123), "I-to-a" - ist es eine griechische Stadt oder eine samoanische Gottheit :)? Der Chef-Designer der Sprache arbeitet wohl mit Vim und hasst tippen? Ganz schlechte Mnemonik. strconv - vier Konsonanten hintereinander?! Mache Entwickler glauben wohl immer noch es gäbe eine Zeichensteuer. 😂

[@thenativeweb]

[gr] Also die Tendenz in Go, alles abzukürzen, finde ich auch eher gruselig … und bei atoi stimme ich Dir auch zu, auch wenn das einen historischen Hintergrund hat (das kommt ja mit diesem Namen AFAIK schon aus C/C++). Trotzdem macht es das nicht unbedingt lesbarer …

[@heinrichschiller4673]

Ich habe auch nur von GO gehört und mich noch nicht damit beschäftigt. Ich bin seit Jahren hauptsächlich PHP-Entwickler und versuche seit Jahren mich in JS einzuarbeiten. Das klappt nur bedingt gut, weil ich immer lange Pausen zwischen JS und PHP Software habe. Viel PHP, wenig JS. Go werde ich vermutlich nie sehen. Ich habe da mehr praktisches Interesse an C# und Python. C# wegen der Windows-Software und Python wegen KI und Daten-Analyse.

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Dein Feedback 😊

[@DogzDeDoggy]

Und wie erzählt man dann mit weniger Verben eine gute Geschichte (CRUD Video)? Also wenn man immer nur FOR sagt 😁👍 Jaja, schon gut

[@thenativeweb]

[gr] Haha 🤣

[@siriusmarz512]

Freu mich auf das ein oder andere Video. Kotlin würde mich persönlich interessieren.

[@thenativeweb]

[gr] Danke für Dein Feedback - speziell zu Kotlin werden wir allerdings eher nichts machen, das ist dann doch zu weit weg von dem, womit wir uns so beschäftigen.

[@gambo2003]

Sehr nice 👍🏼 go to the moon

[@BenjaminWagener]

Ja, schon mal gehört, aber mehr auch nicht. Bisher auch kein Interesse gehabt das zu ändern. Aber vielleicht schafft ihr es ja mich mit weiteren Videos zu überzeugen.

[@thenativeweb]

[gr] Schauen wir mal … 😊

[@TheDaple]

Interssant. Bisher hatte ich nur sehr wenig Berührungspunkte damit. Meist kleinere Scripts. Ich schließe mich der Aussage von @DJTechnostyler an, "Go in 100Minuten" wäre schon toll. Ich werde Euch mit Sicherheit "verfolgen" ;)

[@thenativeweb]

[gr] Kommt über kurz oder lang mit Sicherheit … 😉