Wohin mit unserem Giftmüll? Das gefährliche Erbe der Menschheit | MDR Wissen

Er ist die dunkele Seite unserer Industrie: Giftmüll. Seit über 100 Jahren fallen in Deutschland industrielle Chemieabfälle an, die häufig einfach in die Landschaft gekippt wurden. Besonders schlimm in Bitterfeld-Wolfen. MDR WISSEN zeigt in diesem Film, wie dieses Problem entstanden ist und welche Lösungen die internationale Forschung bietet.
Giftmüll ist eine der gefährlichsten Hinterlassenschaften unserer modernen Gesellschaft. Es sind Stoffe, die auch nach Jahrmillionen nicht an Giftigkeit verlieren. Auf der Suche nach Antworten zeigt der Film, was mit unseren gefährlichsten Abfällen passiert - von Altlasten wie in Bitterfeld bis hin zum wahrscheinlich giftigsten Ort der Welt: Einem Salzstock an der hessisch-thüringischen Grenze. Die Zuschauer er-leben mit, welche Anstrengungen unternommen werden müssen, um Giftmüll für alle Zeiten sicher zu deponieren - oder Teile von ihm für neue Anwendungen zu recyceln. Sie begegnen Forschern auf ihrer Suche nach dem bestmöglichen Umgang mit diesem gefährlichen Erbe der Menschheit.
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[@tomislavbrunic2465]

Junge Junge, waren das noch Zeiten als man sich als Chemiebaron, im Bezug auf das Abfallproblem, nur Gedanken darüber machen musste wie man das DN-400 Rohr in den Wald verlegt bekommt. Das ist wirklich nicht zu fassen wie dort noch jemand guten Gewissens leben konnte.

[@diemarkerin]

Das wird nach wie vor in Asien überall praktiziert, da kräht nur kein Hahn nach weil es nicht vor unserer Haustür geschieht. Hauptsache die Sch... steht hier billig im Regal und landet schneller im Mülleimer als der Transport gedauert hat.

[@johnventura3494]

In Asien ja bis heute, nur gehts halt häufiger ins Meer.

[@fabianfrank1910]

​@@johnventura3494ich bin noch nicht fit Point und so weiter geht es dir gut und träum was schönes und so weiter geht es dir gut und träum was schönes und so weiter geht es dir gut und träum was schönes und so weiter geht es dir gut und träum was schönes und so weiter geht es dir gut raus und ich rufe Traurigkeitrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrtrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr4rrrrr4rrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrr4rrrrr4rrrrr4r4rrrrrrrrr4rr4rrrrrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrr4rrrrr4rrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrrrr4rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrr😢

[@pimmelberger9967]

@@johnventura3494 Türkei auch, habe es selber gesehen

[@user-gg9dz3zh6v]

Eine Schande, dass das der Steuerzahlen zahlen muss!! die verantwortlichen Firmen zur Kasse bitten zuerst und auch das Privatvermögen des Vorstandes jener Firmen betreiben....

[@antonsund7170]

Was mich immer wieder verwundert ist die Tatsache, dass schon in kleinen Laboren geltende Grundregeln bei der Entsorgung giftiger Abfälle im Industriemaßstab scheinbar ignoriert werden. Da wären zum Beispiel: Abfälle sind zunächst in eine chemisch möglichst stabile Verbindung zu überführen die eine möglichst geringe Wasserlöslichkeit aufweißt. Das würde für alle anorganische Abfälle (hauptsächlich die Schwermetalle) bedeuten, selbst wenn ein Unfall passiert und es zur Freisetzung kommt, gelangt kaum etwas ins Grundwasser und weitere Reaktionen des Mülls untereinander sind zumindest seltener und weniger wahrscheinlich. Organische Abfälle sollte man besser gar nicht einlagern, im Gegensatz zu den anorganischen lassen sich diese nämlich verhältnismäßig problemlos verbrennen. Ja, auch dabei gibt es Rückstände und die Kosten sind hoch. Dennoch ist das deutlich günstiger, als zu riskieren, dass es zu einer Kontamination kommt. Um die Recyclingquoten zu erhöhen bedarf es keiner künstlichen Anreize. Es würde ausreichen, die Hersteller von Giftmüll zu verpflichten, für die Entsorgung aufzukommen, unter dem Grundsatz, dass organische Abfälle nicht eingelagert sondern nur verbrannt werden dürfen (Filterkohle ausgenommen) und anorganische Abfälle auf die kleinstmögliche Menge reduziert werden. Das würde automatisch dafür sorgen, dass weniger Abfälle anfallen und viel mehr recycelt wird. Wie dem auch sei, alle bis jetzt bekannten Lösungen werden früher oder später erneut sanierungsbedürftig werden. Grade dann, wenn der Abfall offen oder in rostenden Stahlfässern gelagert wird.

[@the_retag]

Selbst filterkohle müsste man irgendwie reinigen können

[@heididall1274]

das war bis in die 70'ern auch da nicht so. oder es wurde in Fässern gesammelt und die würden irgendwo abgekippt.leider war es so.

[@georgesser3866]

So ganz stimmt das nicht. Ich habe Mal in einem Analytiklabor gearbeitet. Da wurde eine Checksilberverbindung verwendet, die Reste wurden in Kanistern gesammelt, und in flüssiger Form von einem Entsorgungsbetrieb abgeholt. Und ich vermute Mal in einer dafür vorgesehenen Anlage verbrannt. Würde aber erstmal in flüssiger Form transportiert. So,das im Falle eines Unfalls, durchaus eine Umweltgefährdung Bestand.

[@thomashorch97]

Eigentlich häötte man Bitterfeld auch gleich als endlager für Giftstoffe benutzen können. Die Gegend ist selbst heute noch lebensgefährlich.

[@fakefake8241]

Es ist nur eine frag der Zeit bis das schiefgeht und was dann passiert möchte ich mir nicht vorstellen, mein Beileid für unsere nachfahren

[@pascals910]

@Eric Schulze P P P P P

[@Nordlicht05]

Wie viele Produkte wohl noch bezahlbar sind nur weil irgendwo niemand die Entsorgung bezahlt.... Aber hinstellen und abwarten ist ja nur beim Atomstrom eine extrem teure alternative die auch nicht bist zu Ende durchdacht ist. Aber wie immer auch bei der Klimadiskussion wird nur an der Oberfläche gekratzt.

[@Sharrendan]

Wie unfassbar dreist und abartig unmenschlich. Umso interessanter natürlich zu sehen, was nun dagegen unternommen wird.

[@DianaLatexlover]

Was dagegen unternommen wird ? Jetzt ist 2023 und da ist nicht viel passiert. Kostet ja alles Geld...

[@christianesturmer4159]

Das Telefonat am Anfang ,so natürlich und logisch xD

[@thomasaust6814]

Danke für den Upload 👍. Ein Thema das noch viel zu wenig aufgearbeitet wurde und ein Lesezeichen für alle DDR Nostalgiker...

[@MDRDOK]

Hi, Thomas! Das freut uns zu lesen! Falls Dich das Thema interessiert, haben wir einen ergänzen Artikel für Dich: www.mdr.de/wissen/giftmuell-abfall-100.html Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@sarahr.9272]

Der Mensch ist das dreckigste Lebewesen auf diesem Planeten! Einfach nur beschämend und traurig wie wir mit unserer wunderbaren Natur umgehen 😢

[@Nonconform14]

Wie recht du leider hast!!!

[@sebastiankarner6690]

Tja und kinder bekommen mit dem gedanken ihnen ein besseres leben zu bieten ... Wie kurzsichtig menschen doch sind ...

[@skiingatkoehlerhagen1861]

Die Grundwasserreinigung erinnert mich an die Ewigkeitskosten zum Grundwasserabpumpen im Ruhrgebiet. Nur dass hier in Bitterfeld - theoretisch- irgendwann alle Giftstoffe ausgespült sein müssten.

[@AnnaBuchholz66]

"Irgendwann" In mehreren tausend jahren.

[@georgesser3866]

@@AnnaBuchholz66 so ist es, leider.

[@amyhund3786]

Auch wenn es Ewigkeitskosten genannt wird dauert es keine Ewigkeit. Wasserhaltung wird nur gemacht wenn man die Grube erhalten will. Ansonsten lässt man die Grube „absaufen“. Eine Schadstoffbelastung fällt nicht an. Zu den Ewigkeitskosten zählen auch Bergschäden die durch einbrechende Strebe und Strecken („Stollen“) verursacht werden können. Zum Glück ist das kein wirklich großes Problem

[@stupido655]

​@@amyhund3786 sicher Ewigkeit außer nrw soll ne Seenlandschaft werden und paar Millionen müssen umgesiedelt werden 😅

[@florichi]

Für den Kohleabbau werden zig Quadratkilometer 100m tief mit Schaufelradbagger abgegraben, aber 13km² 60m tief abgraben das ist "unmöglich".

[@hansmeier819]

Wohl eher viel zu teuer... 😉

[@florichi]

@Advocatus Diaboli Die nächsten 300 Jahre ständig Pumpen zu betreiben wird wohl kaum günstiger kommen. Und wenn man mal mit den ganzen unnötigen Ausgaben aufhören würde (die man bei Extra3 sieht), dann wären die ersten 1-2 Mrd schon drin.

[@matthiashartge5520]

Naja, vielleicht ist es technisch nicht unmöglich. Aber hast du gesehen was für ein Aufwand das schon in der Schweiz bei der relativ kleinen oberirdischen Deponie war? Außerdem stehen ja drei Städte drauf, die bestimmt nicht mit abgerissen werden sollen. Sogesehen ist es am einfachsten die obere Schicht zu entfernen und den Rest vom Grundwasser durchspülen zu lassen :)

[@deranonyme1151]

Es ist schon möglich aber zu teuer für den schönen Staat Deutschland🤷🏻‍♂️💁🏻‍♂️

[@fatalaty4083]

@flo: Da wird ja der Aushub getrennt (sprich: Kohle rausgeholt) und der Rest wieder verfüllt. Aber die kontaminierten Bodenmassen aus diesen Flächen müssten ja irgendwo systematisch entsorgt oder, sofern möglich, nochmals aufbereitet werden. Da geht es nicht vorrangig um die Menge, die verfahren werden müsste.

[@dotcom6771]

Metallfässer und Salz, finde den Fehler :)

[@schatzthorsten2944]

Passt doch, die sind verzinkt 😂

[@marcelschneller1152]

Du bist ja clever! Fehlt halt nur das Wasser wa!!!

[@dotcom6771]

@@marcelschneller1152 es gibt eine doku die zeigt, wie stollen aufeinmal wasser führen und die endlager dahinrosten

[@tobi2311]

🤦‍♂️

[@geertrebreps191]

@@marcelschneller1152 Stollen sind in den Untergrund gebuddelte Hohlräume. Ob in Kohle, Salz oder Dreck gebuddelt ist völlig egal. Wenn Hohlräume in einer Substanz geschaffen werden, dann wird diese Substanz strukturell geschwächt. Ist die Substanz sehr hart, dann steht das bestehende Material unter Spannung weil von allen Seiten gedrückt wird. Vielleicht hält die verbliebene "Reststruktur" den Drücken stand, vielleicht auch nicht. Tunnels werden mit berechneten Betonteilen ausgekleidet, die Stollen sind nur während der Nutzung abgestützt. Jetzt wird argumentiert sie würden ja aufgefüllt und seien damit stabil. Das ist ein Trugschluss. Sowohl Kohle wie auch das präferierte Salz sind hart, das Füllgut ist im besten Fall weicher, im üblichen Fall nicht einmal verdichtet. Z.B. sind zwischen Fässern Hohlräume. Die Stollen brauchen ja nicht zusammenklappen, es genügt wenn sie um wenige Zentimeter nachgeben. Dann entsteht ein "Risschen" und das genügt, dass Wasser eindringt. Es geht ja nicht nur um 50 Jahre Haltbarkeit sondern um "ewig". Und das würde kein Geologe garantieren der im Kopf halbwegs gesund ist.

[@cebillon]

Wahnsinn, einfach nur Wahnsinn.

[@aischacelik8161]

Aus den Augen, aus dem Sinn.

[@KeckderFuchs]

Na ja.... Am besten ist es, wenn man bei der Herstellung eines Produktes gleich darauf achtet, das möglichst keine solcher problematischen Stoffe entstehen. Schuld ist auch viel unsere Bequemlichkeit. Man kann sich ein Wegwerfgasfeuerzeug für 50 Cent kaufen und wenn es leer ist, Autofenster auf und raus damit. Man kann sich aber auch ein Benzinfeuerzeug (etwa ein Zippo kaufen, das lässt sich auffüllen und hält sehr lange und da es aus Metall besteht kann man es bestens recyceln. Natürlich istd as kein vergleich zu Giftmüll aber nur so wird es in Zukunft gehen: Schon im vornherein nachdenken, was mit den Dingen nach ihrem Lebenszyklus basiert und wie man sie möglichst umweltschonend herstellen kann. Leute an der Misere sind wir leider alle schuld...

[@MDRDOK]

Hallo @KeckderFuchs, vielen Dank für deinen Kommentar und deinen Blick auf die Dinge. Herzliche Grüße

[@leluscha]

Was man allerdings auch sehen muss, ist dass es den Leuten in der DDR vielleicht herzlich egal war, was die mit der Erde machen, da es erstmal galt, eine funktionierende Wirtschaft aufzubauen. Wenn es einem gut geht, ist es immer leicht, über Menschen zu urteilen, denen es schlecht geht und die dementsprechend handeln.

[@KeckderFuchs]

@@MDRDOK Sehr gerne ^^

[@KeckderFuchs]

@@leluscha Ich weis nicht wie ausgeprägt in der DDR damals das Bewusstsein für Umweltthemen war, da müsste man mal Leute fragen, die damals dort gelebt haben.

[@ypsilondaone]

Zippos dampfen aus..

[@starker-turm.c0m]

Ich brauch nur die Überschrift lesen und hab sofort den Gedanken: Ab in Fässer - ein Schiff mieten - ab ins Meer. Wenn man erwischt wird, kostet das ca. 50.000 $ und kann schlussendlich auch noch von der Steuer abgesetzt werden. Ist billiger wie eine Fachgerechte Entsorgung/Wiederaufbereitung.

[@MDRDOK]

Hallo, was ist deine Quelle? Illegale Müllentsorgung ins Meer ist für die Behörden sehr schwer nachzuweisen. Entsprechend selten werden Bußgeldverfahren eingeleitet und gibt es Strafe. Dabei wären Strafen bis zu 50.000 Euro möglich. In der Praxis betrugen die vom Bundesamt für Seeschifffahrt und Hydrographie festgesetzten Bußgelder für den Müllfrevel laut "Süddeutscher Zeitung" durchschnittlich nur lächerliche 105 Euro. www.mdr.de/wissen/europas-plastik-schwimmt-in-asiens-fluessen-100.html Viele Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@starker-turm.c0m]

@@MDRDOK Hi, das ist genau das was ich immer höre. Zu der Frage der Quelle. Das wird wohl schwierig werden. Tatsächlich habe ich diese Information sicher schon 20 Jahre - wenn nicht noch länger. Bei einer "Google-Tour" gerade eben habe ich leider nur sehr wenige - ähnliche Artikel gefunden. In Massen das man bis mitte der 80er eh alles - inkl. Atommüll - ins Meer gekippt hat. Aber um das geht es ja hier nicht. Ist etwas lang, aber Ansatzweise das was ich erwähnt habe: dipbt.bundestag.de/dip21/btd/17/122/1712274.pdf Es gibt sogar regelrecht eine Mafia die das Zeugs entsorgt (auch in DE auf Müllhalden). Aktuell ist wohl vielmehr das versenken von Plastikmüll ein Problem. Habe das hier als Suchbegriff eingegeben: Giftmüll Meer geringe Strafe entsorgung Evtl. Meer auch mal mit Atlantik ersetzen, da kommen nochzusa¨tzliche Ergebnisse. Schon gewaltig wie wenig das Gewissen mancher Menschen anschlägt. Hauptsache die Kasse stimmt. Liebe Grüsse aus Berchte sgaden ;)

[@MDRDOK]

Liebe Nutzer*innen, Nutzer Lutz schrieb Folgendes: " Schon lange nix mehr von der Asse gehört, wo über Jahrzehnte nicht nur Atom- sondern auch Sondermüll rein gekippt wurde. Übrigens auch ein Salzbergwerk und Beweis dafür das die Endlagerung in Salzbergwerken eben NICHT sicher ist: ... Vielleicht wäre es sinnvoll weniger Schadstoffe zu produzieren?" (Quelle: Wikipedia, Schachtanlage_Asse). Da Links außerhalb der ZDF und ARD gemäß unserer Netiquette nicht "zugelassen" werden können (wir können diese nicht auf Echtheit und Schadesoftware überprüfen), haben wir den Kommentar kopiert und ausschließlich den Link entfernt. Liebe Grüße Eure MDR-DOK-Redaktion

[@MDRDOK]

Hi, Mattis! Den aktuellsten Stand der Lage haben wir in einem knappen Artikel der Braunschweiger Zeitung vom 10.07.2020 gefunden. Dort heißt es: "Bisher gab es nur Empfehlungen der Asse-Betreiber. Am Freitag machte Jochen Flasbarth, Staatssekretär im Bundesumweltministerium, während einer Veranstaltung zur Asse aber klar: Der Atommüll wird, wenn er ab 2033 aus dem maroden alten Bergwerk bei Wolfenbüttel geborgen wird, erst einmal unmittelbar an der Asse gelagert." Eine ausführlichere Lagebeschreibung (die allerdings noch aus 2019 stammt) findet sich bei unseren Kollegen und Kolleginnen vom Deutschlandfunk: www.deutschlandfunkkultur.de/atommuell-lager-in-niedersachsen-kampf-gegen-wasser-in-der.1001.de.html?dram:article_id=460790 Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@rickykohler8311]

Einfach Schockierend

[@wolf-dietrichritter3619]

Nach dem Mauerfall wurde es besser,aber vorher?Ich habe in einigen Chemiewerken gleich nach der Wende geladen,mit einem Tankzug.Unter großen Rohrleitungen habe ich in diesen Werken nie geparkt damals tropfte es überall.

[@mathquik1872]

Frechheit, dass das der Steuerzahler zahlen muss. sowas weiß man doch.

[@rognvaldr5607]

Wer soll es denn sonst bezahlen

[@stephanfuchs7891]

Solange es keine gesetzlichen Vorschriften gibt, wird sich wohl nichts ändern, da es billiger ist, das Zeug in die Bergwerke zu bringen als es zu recyceln. Wenn es einen Recyclingzwang gäbe, wäre es vielleicht anders. Firmen könnten doch gezwungen werden, alle Produkte wieder zu verwerten. Dann entstünden erst gar keine Abfallstoffe. Alles, was noch nicht verwertet werden kann, darf nicht produziert werden. Dann entstünden auch Arbeitsplätze.

[@gabostr1527]

Dann würde keine Firma mehr in Deutschland produzieren da es einfach zu teuer ist 🤦🏻‍♂️

[@deniseproxima2601]

@@gabostr1527 Dann sollte man das weltweite Finanzsystem umbauen und Geld anders bewerten. Jetzt ist alles Geld in der Umrechnung Erde zu verkaufbaren Produkt. Erhaltungskosten der Erde und der Menschen sind einfach nicht eingerechnet.

[@heididall1274]

recyceln ist gut. aber nicht alles lässt sich recyceln. wie willst du Diozine recyceln?es geht nicht.PCB lässt sich auch nicht recyceln.

[@georgesser3866]

Dann dürften auch keine Metalle hergestellt werden. In der Metallindustrie erntestehen häufiger giftige Schlacke. In der Stahlindustrie Arsenhaltige. Weil im Erz schon Arsen enthalten ist. Arsen kommt nämlich im Gestein vor. Ist ein Halbmetall.

[@DubElementMusic]

Na immerhin, mal eben ein paar Mark für die Entsorgung gespart, damals. hat sich dann wieder mal rentiert für die CEOs, die konnten sich ein paar Autos mehr kaufen.

[@heididall1274]

das waren aber nicht nur die Firmen. sondern alle. was geschah den früher mit dem Altöl? es wurde bestenfalls im Kohleofen verbrannt. viele haben damit ihren Gartenzaun gestrichen. es sind also nicht immer nur die Hersteller,sondern oft auch der Verbraucher. und andersrum gab es lange Zeit auch keine Verbote. Giftmüll würde bis in die 70'er Jahre hinein irgendwo ganz legal abgekippt. dann kamen erst die ersten Giftmülldeponien. die aber auch nicht das gelbe vom Ei waren(wie das Schweizer Beispiel zeigt) also bleibt nur die Lagerung untertage. die Umweltfreundlichste Methode ist die sich von vornherein Gedanken machen und wo es geht Müll(nicht nur Giftmüll)zu vermeiden. das gilt für uns alle.

[@f.d.6675]

Sehr sehr interessant, unglaublich wie hier früher "entsorgt" wurde

[@MDRDOK]

Hi, Mattis! Müllentsorgung ist auch immer eine Frage der Infrastruktur. Sicherlich ist die Aufklärung und Bildung ein weiterer Aspekt, der international zusehends notwendig wird, um weiteren Langzeitfolgen entgegenzuwirken. Auf dieser Grundlage allerdings die Intelligenz der Menschheit zu pauschalisieren finden wir sehr fragwürdig. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@ataraxis890]

@@MDRDOK falscher Thread?

[@wolf-dietrichritter3619]

Früher,als es noch den Warschauer Pakt gab,da war es wirklich interessant.Keiner kümmerte sich darum, Abfall kein Problem.Nsch dem Mauerfall hatten die neuen Besitzer, riesige Grundstücke,aber im Boden unschöne Hinterlassenschaften.

[@Christof85]

6:45 Wir fahren in die Schweiz... Danke! Und härzli Willkomme 🇨🇭

[@Kassack]

Sehr interessant , danke

[@MDRDOK]

Hallo liebe/r Maxopk Gamer, danke für deine Feedback und dein Lob. Freut uns, dass dir die Doku gefallen hat. Weitere Dokus findest du in unserer Mediathek: www.mdr.de/s/mdrdokmediathek Liebe Grüße, dein MDR-Dok-Team

[@wileyrausch9697]

Was ein verbrechen ...

[@felixl.6564]

Und der arme kleine Mann kann wieder nichts tun... :-D

[@paddy1004]

@@felixl.6564 Eigentlich schon, aber wir schweigen alle!

[@georgesser3866]

@@paddy1004 genau das ist das Problem. Wenn jeder auf die Straße gehen würde, dann würde was passieren.

[@weberwurm2010]

Wenn man sich die Frage stellt, woher ursprünglich die Rohstoffe hergekommen sind, so braucht man sich die Frage, nach dem wohin nicht mehr stellen. Aber das ist wieder typisch. Sich selbst im Weg, und auf der Leitung, stehen und alle Sinne verschließen. Danke für diese "Sonder" ( - Abfall ) - Doku.

[@MDRDOK]

Hi, Tom! Danke für deinen Kommentar. Zur Ergänzung gibt es für Dich und für andere Mitlesende auch einen schriftlichen Artikel, falls Du Interesse hast: www.mdr.de/wissen/giftmuell-abfall-100.html Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@brick72]

Ich Liebe eure Dokus (und die Stimme der Sprecherin), aber ich möchte leise Kritik an dieser Doku anbringen. Den "Giftmüll", also den Inhalt, den produzieren wir nicht, die Stoffe sind in der Natur schon vorhanden. Wir bringen das "Nur" alles zusammen auf einen Haufen, konzentrieren es quasi. Das ist ein kleiner, aber feiner Unterschied. Nun, Ich freue mich trotzdem auf die nächste Doku 👍👌

[@MDRDOK]

Hallo @BrickTrick, vielen Dank für Lob und Kritik. Letzteres ist genauso willkommen ;). Gemeinsam machen wir Programm und ohne euch Nutzer*innen wären wir nicht so stark. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@heididall1274]

ganz stimmt das nicht. einiges(z.B. Diozin, PCB,Pestizide) sind vom Menschen gemacht. Recht hast du das Schwermetalle, Arsen Benzol schon da waren.Benzol ist ja ein Kohlenwasserstoff und Bestandteil von z.B. Erdöl. Benzol kommt noch heute ins Benzin.

[@pilzbrille4868]

Es würde mich mal interessieren warum E-Mobilität als umweltschonend bezeichnet wird wenn Batterien dafür benötigt werden. Selbst bei der Herstellung von den benötigten stoffen fallen andere Giftstoffe an.

[@MDRDOK]

Die Kritik lässt sich schnell auf den Punkt bringen: E-Autos seien schlechter für die Umwelt als Autos mit Verbrennungsmotoren: zu teuer und nicht massentauglich. Was ist also dran am Autofahren mit angeblich null Emissionen? Wie gut sind Elektroautos wirklich? Fangen wir ganz vorne an, bei denen, die die E-Autos weiter subventionieren wollen - oder eben auch nicht. www.swr3.de/aktuell/fake-news-check/faktencheck-sind-e-autos-doch-klima-killer-co2-bei-herstellung-problematisch-100.html

[@magnumpeter9725]

@@MDRDOK euer toller Faktencheck ist schon geil. Die Behauptung, dass der Strom nicht für die E- Mobilität reichen könnte mit dem Argument zu wiederlegen das Deutschland 18 TWh exportiert ist einfach nicht gut recherchiert. Strom wird tagsüber exportiert und in den Abend und Morgenstunden importiert. das wäre als würde man Sagen Deutschland ist Exportweltmeister im Fahrzeugbau aber in Steuerungstechnik( Chips usw) muss alles importiert werden also haben wir einen Überfluss und könnten so locker mehr Sachen im eigenen Land bauen/ benutzen.

[@puo2123]

​@@pilzbrille4868 CO2...

[@MrDagugstdu]

​@@MDRDOK Interessant ist ob solcher Giftmüll bei der Produktion entsteht Und meine Frage woher kommt der ganze andere Giftmüll ?

[@MDRDOK]

Hi, MrDagugstdu! Größtenteils stammt Sondermüll, oder Giftmüll, wie er umgangssprachlich genannt wird, aus der Industrie. Er entsteht zum Beispiel beim Abbau oder der chemischen Behandlung von Bodenschätzen. Auch in Chemiewerken und der Metallverarbeitung bleiben Schwermetall-Abfälle übrig. Bei der Sanierung ehemaliger Industriegebiete und alter Firmen findet man oft das Erbe aus der Zeit, als mit Industrieabfällen noch sorgloser umgegangen wurde: Dann enthalten Böden zum Beispiel Dioxine oder PCB. Aber auch in Haushalten gibt es Abfälle, die nicht einfach in eine der vier regulären Sortier-Tonnen gehören: zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen, Quecksilberthermometer, Spraydosen oder Lacke. Wertstoffhöfe oder Sammelbehälter in Drogerien sind dann die Anlaufstellen für die Verbraucher. Zum einen, weil aus diesem Müll noch wertvolle Stoffe gewonnen werden können; zum anderen, weil Batterien zum Beispiel Zink, Lithium und Quecksilber enthalten, die nicht in den normalen Recyclingkreislauf gelangen sollen. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@marcelschneller1152]

Aber früher war doch alles besser!! Oder doch nicht?!?!

[@ratti80]

Explodierte Apotheke 😂

[@BL92ful]

Europa zahlt für Niedersachsen uns Sachsen Anhalt 😂

[@SuperTruperHans]

alles ins Loch kippen ist doch keine Müllentsorgung

[@Subraumspalte]

Es sei denn das "Loch" ist auf der Sonne.

[@paulkrimmel6384]

Aber was macht man sonst damit... fest steht der müll muss auf dem planeten bleiben weil millionen tonnen müll mit chemischen raketen wegzuschießen macht wenig sinn...so im sinne der umwelt. Je tiefer man es vergräbt desto besser aber perfekt ist das natürlich auch nicht...

[@johannesmohner8695]

Warum schießen die das nicht in Italien in irgendeinen Vulkan. Das zeug verglüht und ist für immer fort. Wenn der vulkan dabei natürlich plötzlich ausbricht, ist es halt leider überall...aber das ist es eh schon, da es überall Industrie gibt

[@fabiointressalvi1529]

@@johannesmohner8695 Das is natürlich die Lösung 🤦🤦🤦

[@johannesmohner8695]

@Sadu Sadu oh ja. Das ist ja wohl ein witz. Warum nicht gleich ein Zertifikat dass man es vorbildlich vor Johannesburg im meer verklappt hat

[@2cd191]

Die Bilder mit den Giftrückständen am Boden bei 4.55 Minuten erinnern mich ein bisschen an den Yellowstone Park😝

[@janein5067]

Wie auch immer , zu spät ist zu spät !

[@frankherzog5121]

Es gibt mmer eine Möglichkeit den Giftmüll zu neutralisieren, aber es kostet halt etwas mehr Geld. Gäbe es auch richtiges Interesse vom Staat dann würde es funktionieren. Wo ein Wille vorhanden ist dann gibt es auch einen vernünftigen Weg. Die Wissens haft ist heute so gut das diese Probleme bewältigt werden können.

[@MDRDOK]

Hallo @frank, dann führe doch bitte ein paar geeignete Möglichkeiten auf. Dankeschön. Liebe Grüße

[@AnnaBuchholz66]

@Feinster Virginia Aus 1Tonne werden 3 Tonnen?

[@kasimirromanoff7996]

und wohin mit den giftigen und brandgefährlichen akkus der umweltschädlichen e-karren ?

[@MDRDOK]

Hallo @Kasimir, was das Recycling betrifft, so ist es möglich, wenn wir ausgebaute Akkus nicht wieder irgendwo liegen lassen, wie die Handy-Akkus in der Schublade. Das ist aktuell nämlich das Hauptproblem. Wir horten seltene Erden, für deren Gewinnung anderswo die Erde zerstört wird. Allerdings sollte es bei den Akkus unserer Autos gar nicht zuerst um das Zerlegen und Wiederverwerten gehen, sondern eher um das Wiederverwenden. Laut Felix Horch, Leiter Abteilung E-Mobilität Fraunhofer Institut Bremen hat der "abgefahrene" Akku noch eine Kapazität = Reichweite von um die 80 Prozent, wenn er ausgebaut wird. Diese Restkapazität reicht noch für ein langes Leben im Akku-Altersheim! Und auch an diesem wird gearbeitet. Diese Altersheime stehen dann künftig zum Beispiel neben einem Windrad. Liebe Grüße

[@felixl.6564]

@@MDRDOK Das Hauptproblem ist, dass sich für jeden Scheiß ein Käufer/Verwender finden lässt - auf das richtige Marketing kommt es an ;-) Auch der "arme" Konsument trägt für den Müll die Verantwortung.

[@thomasschmied5533]

Was hat das überhaupt mit dem Atommüll zutun?

[@yodamaster445]

@@thomasschmied5533 Lithiumabfall ist noch gefährlicher als Atommüll

[@thomasschmied5533]

@@yodamaster445 So ein Blödsinn, einfach mal etwas behauptet weil es ja Leute gibt die den Quatsch glauben. Neben abgebrannten Brennstäben wärst du sofort Tod neben einer alten Batterie nicht und in Zukunft wird man diese vermutlich auch wiederverwerten können!

[@Kataklysmus2003]

So ende der 38 min: Litium eonen Akkus 😂😂

[@SpongbobCrackpants]

Verpuffung?

[@elgomero7151]

deshalb heißt das Dorf ja auch ... BITTERfeld ....... :(

[@johnnybravo8539]

rainer winkler - altschauerberg 8 😅

[@peternst]

Meddl🤘🏻

[@fr89k]

"Welcher Brunnen könnte das denn sein?" - Als Ingenieur könnte ich bei solchen Sachen immer schreien. Es ist so einfach und billig gemacht dort eine Überwachung einzubauen, damit man sofort weiß welcher Brunnen betroffen ist. Unverständlich warum man sich da auf ein Rate-Spielchen einlässt anstatt einfach die nötige Sensorik einzubauen...

[@heididall1274]

da gebe ich dir Recht.

[@kuenstlicheintelligenz1740]

Von wegen alles sauber ja ja ja ja die fläche vllt aber wo geht der gift die chemie hin die zu entgiftung verwendet wurde?

[@MDRDOK]

Hallo @Künstliche Intelligenz, dafür gibt es das Kreislaufwirtschaftsgesetz. Dieses regelt u.a. die Pflichten einer Kreislaufwirtschaft für Abfallerzeuger und Abfallbesitzer. Sie werden zu einer ordnungsgemäßen und schadlosen Verwertung ihrer Abfälle verpflichtet. Für den Fall, dass dies nicht möglich ist, müssen sie für eine umweltverträgliche Beseitigung ihrer Abfälle sorgen. Liebe Grüße

[@dieterschachler6143]

Danke für die aufschlussreiche Dokumentation. Was kann ich als einzelner Mensch tun, so etwas zu vermeiden ? Wenn hier eine bessere Information stattfinden würde, wäre das vielleicht ein Anfang. Fest steht doch, so darf es nicht weitergehen, wir alle haben das zu verantworten mit unserer Lebensweise. Es hilft uns nicht, andere dafür zu verurteilen.

[@MDRDOK]

Hi, Dieter! Vielen Dank für das Lob! Unserer Recherche nach kannst du Sondermüll verringern, indem du Produkte meidest, die Gefährlichkeitskriterien besitzen. Im Alltag wären das zum Beispiel der Verzicht auf Farben und Lösungsmittel, aber auch Batterien, Bodenreiniger, Fleckenentfernungsmittel oder Spraydosen. Stattdessen könnte man auf umweltschonende Alternativen zurückgreifen, wie wiederverwendbare Akkus oder Putzutensilien aus einfachen Hausmitteln, wie Natron, Soda, Zitrone und Essigsäure. Viele Grüße vom MDR DOK-Team!

[@dieterschachler6143]

@@MDRDOK Danke an das MDR DOK Team für die schnelle Antwort und die wertvollen Tipps, ich werde das in Zukunft berücksichtigen. Aufklärung sollte über solche Themen noch häufiger stattfinden, die meisten Menschen wissen vieles über die Folgen unserer Lebensweise nicht. Obwohl ich schon die 70 überschritten habe, war mir einiges davon auch nicht klar. Mit freundlichen Grüßen

[@georgesser3866]

Was auch ein Tipp ist, auf Schädlingsbekämpfungsmittel verzichten. Und wo es nicht geht, auf umweltfreundliche Alternativen greifen. Blattläuse kann man gut mit Marienkäfern und anderen Insekten bekämpfen. Holzwurmbefall lässt sich mit Wasserdampf bekämfen. Zumindest habe ich das Mal in Lingen gesehen. Da ist, von einer Firma ein Dachstuhl mit Hilfe von Wasserdampf, vom Holzwurm befreit worden.

[@Termodramatisch]

Sehr interessante Reportage. Ich glaube früher oder später haben wir wieder so ein Problem

[@MDRDOK]

Das "Problem" Giftmüll ist aktuell - sei es aus Altbeständen oder durch weiteren Konsum bestimmter Produkte, die solchen Müll verursachen. Liebe Grüße

[@Termodramatisch]

@@MDRDOK Richtig, dass sehe ich auch so entweder wir, die Gesellschaft müssen aufhören in dem Maße in dem wir es tun zu konsumieren oder wir müssen uns mit der Thematik Giftmüll weiterhin beschäftigen

[@georgesser3866]

@@Termodramatisch eine gute Maßnahme wäre es ja schon Mal Smartphones so lange zu nutzen, bis sie kaputt, und nicht mehr. Zu reparieren sind. Den gerade in der Elektrobranche, fällt viel Giftmüll an.

[@mVph4nn1b4L]

770 mio, das funktioniert auch nur in der schweiz. Das gleiche Projekt kostet in Deutschland wsl ein vielfaches.

[@aktiverpascal3024]

Nein eher Umgekehrt

[@rolfmeier8052]

Alternativ kann man ja auch umziehen wenn es jemandem an einem Ort nicht mehr passt.

[@suchti157]

Zivilprozess super Film passend zu diesem Thema mit john travolta.

[@KondiRalf]

Warum sind die Giftmüllfässer die auf ewig eingelagert werden rund? Warum nicht eckig? Würde das nicht massiv Platz sparen?

[@MDRDOK]

Hallo @Richael_, eine wirklich schlaue Frage. Wikipedia schreibt: "Die gebauchte Form erleichtert es zusätzlich, die Stoßrichtung während des Verschiebens zu ändern. Gleichzeitig lässt sich ein Fass je nach Bedarf und örtlicher Begebenheit auf der ebenen oder gerundeten Oberfläche gut und platzsparend aufeinander stapeln." Liebe Grüße

[@OpenGL4ever]

42:03 Und deswegen habe ich noch alle meine alten Handys mitsamt deren Akku. Bis ich darauf bauen kann, dass auch die Akkus recycelt werden, dauert es wohl noch.

[@MrLingLing81]

Die selbe Doku in Indien in zwei Jahren... zum Glück haben wir den Fortschritt dem lohn unterbunden.....

[@blackwolfdreams]

Warum wied gift müll lose ihn einen Salzbergwerk geschüttet und es trägt nimand eine Gasmaske ?

[@heididall1274]

der ist nicht so stark belastet, das es nötig wäre. aber eben doch so stark, das er nicht einfach irgendwo deponiert werden darf.obwohl das eigentlich gar nicht mehr gibt. seit 2005 darf auch normaler Hausmüll nicht mehr deponiert werden. er wird verbrannt. die Stäube stammen aus den Filteranlagen. und der gilt deswegen als problematisch,weil man nicht ausschließen kann, das in dem Müll keine Batterien waren, die Schwermetalle enthalten, Chlorverbindungen die drin sein können dir aus Verpackungen stammendes PVC usw.

[@schnucksergio5808]

Ein großer Erfolg... omg...

[@Arthur-ly2bz]

So sollte das überall gemacht werden

[@iballlp]

Unser Quecksilber z.B aber auch Zinnober oder Schwefelverbindung. Mensch, wir passend, das Zinnober eine Verbidung aus Schwefel und Quecksilber ist...

[@elektrokiste4130]

Schöne Doku bis auf die Raucherstimme

[@MDRDOK]

Vielen Dank für dein Feedback. Liebe Grüße

[@f1ght3rz40]

Ich finde die Stimme wirkt sehr beruhigend und sachlich.

[@MDRDOK]

Hi, f1ght3rz! Auch dir danken wir für das Feedback und senden liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@roadracett2853]

Wohin?! Stellt es denn politikern und industriellen vor die haustüre☝🏻

[@MDRDOK]

Damit wäre das Problem des Giftmülles auch noch nicht gelöst.

[@0o761]

Wenn Sie das komplette Grundwasser an der Grenze Hochpumpen, könnte man doch am Anfang des Gebietes spezifische Cocktails in den Boden pumpen, welche die Schadstoffe Stoff für Stoff aus dem Boden lösen. Am Ende der Fläche könnte man es beim Hochpumpen dann vom Restwasser trennen und entsorgen.

[@heididall1274]

das ist nicht immer möglich, oder sehr sehr teuer.wie das Schweizer Beispiel zeigt. das ist eine verhältnismäßig kleine Fläche, und kostete 700. Millionen. Bitterfeld würde bestimmt einige hundert Milliarden Euro kosten. denn 13 Quadratkilometer Mal 60 Meter tief das gäbe eine unfassbar große Menge. und herausfiltern ist auch nicht immer möglich, da in Bitterfeld ja auch neue Verbindungen im Boden entstanden sind. weißt du mit was die sich lösen oder gar beseitigen lassen? es gibt chemische Verbindungen die gehen gar nicht oder nur sehr schwer mit anderen Chemikalien eine Verbindung ein(ein gutes Beispiel sind hier Diozine). oder Mann müsste Stoffe einsetzen, die noch problematischer sind .

[@georgesser3866]

In Bitterfeld wird es etliche Tausend Jahre dauern, bis die Verseuchung nur so weit zurück gegangen ist, bis man unter dem Grenzwert ist. Die beste Lösung, wäre meiner Meinung nach, den Boden abtragen, durch Verbrennung reinigen(da es sich ja hauptsächlich um organische Stoffe handelt,wäre das möglich). Dadurch würde zwar neuer Giftmüll entstehen, aber von Menge und Volumen her , wesentlich weniger. Aber trotzdem wäre es immer noch sehr teuer.

[@amyhund3786]

Man könnte es in Bitterfeld doch so wie in Fukushima machen. Das ganze verseuchte Gebiet vom Rest des Landes isolieren. Beispielsweise mit tiefen Spundwänden. Und an der Oberfläche das einsickern von Regenwasser verhindern. Dann wäre Bitterfeld als Stadt zwar weg aber das Problem wäre gelöst. Gleichzeitig könnte man Bitterfeld als Endlager für Giftstoffe jeder Art nutzen

[@BPD-Warrior]

Was macht der Mensch nur mit unserer schönen Natur…

[@mathquik1872]

warum benützt man keine Folie an den Wänden und Decken in den Schächten zusätzlich 😵🙄👻👻

[@heididall1274]

das bringt nichts. die wird vom Salz zersetzt.man mag es nicht glauben,aber Salz ist ein Recht aggressiver Stoff. dem halten viele Substanzen auf Dauer nicht Stand.Metall und Glas ist da besser geeignet.

[@atheistgenocideinthebible1102]

Und das kostet alles zu viel Geld!!!

[@olafvangandalfi5248]

BER!!

[@davidtheiler562]

Vielleicht mit Kohlebagger aus Baggern

[@unknownxy8026]

Man könnte ja mal bei RWE und dem Hambacher Forst nachfragen😂

[@Aussenwerbung]

MDR könnt ihr euch auch mal ernsteren Themen widmen bitte - wo sind bspw. die Fische von Norman Ritter geblieben? Das interessiert die Menschen mehr als so ein bisschen Giftmüllzeug da.

[@MDRDOK]

Hallo, wenn Du in unser vielfältiges Programm schaust, wirst Du feststellen, dass wir viele ernste Themen aufgreifen. Es mag sein, dass Dich dieses Thema nicht interessiert, aber ohne es böse zu meinen, Du bist nicht jeder. Liebe Grüße

[@necatiarabaci4494]

Der Observer das jibt ne Anzeige 😅Jasmin war auch dabei

[@Aussenwerbung]

@@necatiarabaci4494 weg mit die Viecher.

[@tomstrom9597]

17:12 also für immer immer bis zb. Die Erde mal explodiert? Und könnte man den Müll da nicht verbrennen?

[@yodamaster445]

Die Erde kann und wird nicht explodieren

[@heididall1274]

@@yodamaster445 sie wird aber verschwinden wenn unsere Sonne kollabiert. das wird zwar noch hunderte von Millionen Jahren dauern, aber es wird passieren.

[@yodamaster445]

@@heididall1274 Ja, aber sie wird nicht explodieren

[@heididall1274]

@@yodamaster445 da hast du Recht. sie wird verbrennen. da sich die Sonne aufblasen wird und das gesamte unseres Sonnensystems vernichten wird.

[@gerhardfranzhaas5055]

Könnte man den Giftmüll, wenn die Technik reicht, nicht einfach in der Weltatmosphäre verglühen lassen?

[@MDRDOK]

Die Idee wurde schon mehrfach angebracht. Jedoch liegt im Orbit schon ziemlich viel Müll rum (Satelliten- und Raketenteile). Zudem wäre dies kostenintensiv. Liebe Grüße

[@gerhardfranzhaas5055]

MDR DOK Mag sein, aber die Kosten müssen nicht immer zu hoch sein. Es wurde ein neues Material entwickelt/entdeckt; Graphen und Carbin, 20 und 40 mal härter als Diamant 💎. Damit wird gerade geforscht ein Seil für einen Weltraumaufzug zu bauen. Wobei das untere Ende von der Erde und das obere Ende von der Gravitation angezogen wird und ein gespanntes Seil von Erde in die Atmosphäre möglich sei.

[@rodanacsor1239]

Du Technik Freak. Das obere Ende wird von der Gravitation festgehalten 😂

[@gerhardfranzhaas5055]

@@rodanacsor1239 So ist es, zwei gegengesetzte Kräfte ziehen am Strang.

[@gerhardfranzhaas5055]

linlinö önilnil Danke, aber den Atommüll sollte man durch verglühen bis zur Harmlosigkeit verteilen können auf der Welt. In Meeren... . Bis 1989 wurde noch Atommüll in das Meer geworfen in der Hoffnung er würde sich im Wasser gleichmäßig/unschädlich verteilen, was nicht der Fall war. Durch verglühen sollte dies aber gehen. Man müsste nur noch ausrechnen ob die heutige Menge Atommüll auch noch harmlos verteilt werden kann.

[@KondiRalf]

Oh man, in Salzbergwerken wird nicht alles an Salz raus geholt?

[@quattrojuri]

Nein, weil sonst alles einstürzt.

[@turbo2sven476]

Was nicht gesagt wird ist das skw auch mit drinnen hängt

[@peterschulz839]

Ganz einfach - füttert die verantwortlichen Vorstände damit ! Sie sollen den Kram aufessen !

[@MDRDOK]

Hallo @peter, größtenteils stammt Sondermüll, oder Giftmüll, wie er umgangssprachlich genannt wird, aus der Industrie. Aber auch in Haushalten gibt es Abfälle, die nicht einfach in eine der vier regulären Sortier-Tonnen gehören: zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen, Quecksilberthermometer, Spraydosen oder Lacke. Somit ist es nicht nur ein "Problem" der Industrie und deren Vorstände. www.mdr.de/wissen/giftmuell-abfall-100.html Liebe Grüße

[@maxpower1292]

Entsorgung ist viel zu günstig! Das muss unbezahlbar werden.

[@sokol7215]

Dafür gibt es aber doch Mastercard 😂

[@user-xw7im3dg3k]

Und dann wirds nach Afrika oder sonst wohin verschifft und landet dann im Meer und wir können das nicht kontrollieren. Dann lieber hier behalten und so gut wie irgendwie möglich entsorgen. Optimalerweise würde Giftmüll gar nicht erst produziert. Aber auch das hätte unangenehme Folgen für unser modernes Leben! Für die Umwelt wäre es eine gute Sache

[@thorondir42]

Verzichtest du auf alles was z.B aus Eisen ist? (Bei der Eisenherstellung aus Roheisen bleibt z.B Arsen zurück was in jedem Eisenerz enthalten ist)

[@user-xw7im3dg3k]

@@thorondir42 welchen Teil von "optimalerweise sollte man Giftmüll gar nicht erst produzieren" hast Du den nicht verstanden? Optimalerweise heißt, am besten gar keinen und wenn, so wenig wie möglich. Das es ganz ohne nicht geht, ist leider so, dass so wenig wie möglich schon Probleme mit sich bringt, deutete ich weiter oben schon an. Wenn "Wir" aber auch für zukünftige Generationen einen Lebensraum erhalten wollen, dann führt daran leider kein Weg vorbei und so wie bisher kann es nicht weitergehen. Und ich laufe nicht bei FF mit, lebe aber durchaus so, dass ich die Umwelt so wenig wie möglich belaste

[@thorondir42]

@@user-xw7im3dg3k Und welchen Teil von "Jedes mal wenn du irgendwas mit Eisen benutzt" wurde Giftmüll produziert hast du nicht verstanden?

[@mircomuhtz4053]

Was werden unsere Nachfahren dazu sagen??

[@hugomayer3459]

Frage: Welche Nachfahren?

[@friedrich1277]

Hatte mir zu Beginn der Doku ganz ohne Hintergedanken eine Thunfischpizza gemacht. War trotzdem ganz lecker :)

[@saomeisterultimate]

Wenn du sie mikroskopisch begutachtest könntest du da vielleicht kleine Plastikpartikel entdecken. Bei der Tomatensoße könnte man zudem sehr wahrscheinlich Pestizide analysieren. Der Teig kann verschiedene Schimmelpilzgifte enthalten. Dazu kommen dann noch übliche nicht so gesunde Zusatzstoffe oder auch noch soetwas übliches wie eine Menge Zucker. Schon wenn man dies weiß vergeht einem etwas der Hunger aber heutzutage muss man sich nicht wundern wenn plötzlich Krebs bei einem entsteht bei den vielen negativen Umwelteinflüssen diese wir alle ausgesetzt sind.

[@atheistgenocideinthebible1102]

25.000.000 Tönen? Horror!!!

[@veranstaltungstechniktemmler]

Bei solchen Dokus kommt mir immer wieder die frage auf, wie es politisch/moralisch vertretbar ist, dass beispielsweise Einweg-Elektro-Zigaretten verkauft werden dürfen. Ein komplett elektronisches bauteil mit akku und sonstigen Komponenten von vornherein produziert für die Tonne?

[@MDRDOK]

Ein interessanter Gedankengang.

[@kaidornau1503]

Oder auf Planeten schicken mal schauen was dabei raus kommt kann ja sein das was entstehen kann wenn die Eigenschaften zusammen passen mal schauen

[@ontour1205]

nach berlin

[@MDRDOK]

Hi, on! Wir bezweifeln, dass das eine sinnvolle Lösung ist 😉

[@ontour1205]

@@MDRDOK klar- wenn es richtiges gift ist, da gibt es ein gebäude mit blauen neuen sesseln

[@MDRDOK]

Hi, on! Bitte bleib sachlich, mit so einem Beitrag können wir nicht viel anfangen. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@ontour1205]

@@MDRDOK mir schon klar, ihr nicht, andere mit sicherheit, die verstehen auch was sache ist...

[@thomasrupp8893]

hab mal gelesen, das langkettige Moleküle durch Kavitation in harmlose Stoffe umwandeln kann,wenn jetzt noch das ganze mit Freier ENergie hinzukommt, könnte man das auf 10 Prozent reduzieren. Zurück bleiben nur noch die Schwermetalle. Wäre also nur eine Kostenfrage, eventuell könnte man das automatisieren.?

[@puo2123]

Alles ok mit dir?

[@sabinekrummer4011]

Man könnte auch versuchen, das energetisch zu lösen. 2015 gelang es, langkettige Kohlenwasserstoffe in Böden (aus Wales, ehemaliges Gaswerk) um den Faktor 10 zu minimieren.

[@henrikschumann5683]

Ab in die Sonne die macht das schon 🤣

[@lucas_R_osu]

alter die sanierte müllhalde war echt heftig beeindruckend und ich hoffe dass sowas in meienr stadt nicht passiert.. krass.. trotz dass mein job mit Müll direkt zu tun hat ist das sehr schwer zu glauben dass des echt ist

[@MDRDOK]

Vielen Dank für deine Einschätzung. Das Problem ist, dass man sich über viele Jahre nicht wirklich damit beschäftigt hat. Liebe Grüße

[@heididall1274]

das ist echt. liegt aber auch daran daß es mit die erste Giftmülldeponie war. es fehlte die Erfahrung mit sowas. weil es vorher eben einfach legal irgendwo abgekippt würde.es war der erste Versuch Giftmüll Umweltgerecht zu entsorgen. es ist schief gegangen. als das klar war, hat man es sehr lange vor sich her geschoben.

[@Hugo-gr6ec]

Schwermetall ist ein subjektiver Begriff, man könnte auch Spurenelemente oder Seltene Erden dafür sagen

[@MDRDOK]

Hallo @Hugo, Schwermetalle sind nicht automatisch Spurenelemente, aber manche Schwermetalle gehören zu eben diesen. Auch bei den seltenen Erden wird in "leichte" und "schwere" unterteilt. Demnach ist die wissenschaftlich korrekte Bezeichnung "Schwermetalle". Liebe Grüße

[@heididall1274]

@@MDRDOK ganz genau. . und selten sind sie auch nicht unbedingt. Blei gehört nämlich auch dazu und das ist keineswegs selten.

[@amyhund3786]

Ist schon eine tolle Sache, der Sozialismus. Hat man eigentlich bei der CDU vor der Wiedervereinigung von den ganzen Altlasten gewusst?

[@MDRDOK]

Giftmüll ist kein Alleinstellungsmerkmal eine bestimmten Staatsform und Gesellschaftsethik. Größtenteils stammt Sondermüll, oder Giftmüll, wie er umgangssprachlich genannt wird, aus der Industrie. Er entsteht zum Beispiel beim Abbau oder der chemischen Behandlung von Bodenschätzen. Auch in Chemiewerken und der Metallverarbeitung bleiben Schwermetall-Abfälle übrig. Bei der Sanierung ehemaliger Industriegebiete und alter Firmen findet man oft das Erbe aus der Zeit, als mit Industrieabfällen noch sorgloser umgegangen wurde: Dann enthalten Böden zum Beispiel Dioxine oder PCB. Aber auch in Haushalten gibt es Abfälle, die nicht einfach in eine der vier regulären Sortier-Tonnen gehören: zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen, Quecksilberthermometer, Spraydosen oder Lacke. Wertstoffhöfe oder Sammelbehälter in Drogerien sind dann die Anlaufstellen für die Verbraucher. Zum einen, weil aus diesem Müll noch wertvolle Stoffe gewonnen werden können; zum anderen, weil Batterien zum Beispiel Zink, Lithium und Quecksilber enthalten, die nicht in den normalen Recyclingkreislauf gelangen sollen. 👉 www.mdr.de/wissen/giftmuell-abfall-100.html Liebe Grüße

[@TischHolz]

In die Sonne schießen. Hätte dann jetzt gerne mein Bundesverdienstkreuz

[@MDRDOK]

Oh, das wird schwierig. Schon allein die Mission "Solar Orbiter" benötigt viel "Anlauf": Für seine lange Reise zur Sonne wird der Solar Orbiter mehrmals um die Erde und Venus kreisen, damit die Raumsonde mit genügend Schwung zu ihrem Ziel katapultiert wird. Der Orbiter wird insgesamt dreieinhalb Jahre auf dem Weg zum hellsten Objekt in unserem Sonnensystem sein. Während der Reise werden bereits erste wissenschaftliche Messungen unternommen. Doch erst nach Ankunft und während der 168 Tage langen Umrundung der Sonne kommen die Fernerkundungsinstrumente zum Einsatz. www.mdr.de/wissen/astrokalender/solar-orbiter-104.html Man müsste ja für jedes Kilo Müll eine neue Berechnung vornehmen. Zudem bräuchte man sicherlich mehrere Dutzend Raketen und und und. Liebe Grüße

[@Jylakir]

Die Idee ist nicht neu. Nur dann wurden die Bedenken geäußert, was passieren würde wenn so eine Rakete explodiert. Dann würde der ganze Mist schön über ein großes Gebiet verteilt werden. Auch nicht gerade schöne Aussichten denn :'(.

[@TischHolz]

ok hier mein neuer plan: wir bauen nen Weltraumaufzug und transportieren so den Müll in den Weltraum, dann schießen wir den müll einfach auf den Mars.

[@steppenwolf7958]

So ist das mit dem Quecksilber. Von der Natur, zurück zur Natur.

[@Butterflymarlboro]

Ja gut, dass Quecksilber einfach für das Amphetamin benutzen! Ist sowieso Inhaltsstoff für Amphetamin

[@steppenwolf7958]

@@Butterflymarlboro Was redest du?

[@mariopeters9571]

Ds wird wohl nichts mit einem Endlger. Muss sowohl bei tommüll wie uch bei Giftmll permnent überwcht werden

[@MDRDOK]

Mehr zum Thema "Endlager": www.ardmediathek.de/suche/endlager

[@stefangensetter6961]

Ab 22:44 -> Ja klar -->> NIEMALS würdet ihr das!! 🤫🤪😖😱

[@MsDurli]

giftmüll kommt meistens aus wegwerfindustrie

[@MDRDOK]

Hallo @MsDurli, größtenteils stammt Sondermüll, oder Giftmüll, wie er umgangssprachlich genannt wird, aus der Industrie. Er entsteht zum Beispiel beim Abbau oder der chemischen Behandlung von Bodenschätzen. Auch in Chemiewerken und der Metallverarbeitung bleiben Schwermetall-Abfälle übrig. Bei der Sanierung ehemaliger Industriegebiete und alter Firmen findet man oft das Erbe aus der Zeit, als mit Industrieabfällen noch sorloser umgegangen wurde: Dann enthalten Böden zum Beispiel Dioxine oder PCB. Aber auch in Haushalten gibt es Abfälle, die nicht einfach in eine der vier regulären Sortier-Tonnen gehören: zum Beispiel Batterien, Energiesparlampen, Quecksilberthermometer, Spraydosen oder Lacke. Liebe Grüße

[@Derdopiranx]

Nicht der Ganzen Menschheit,die meisten haben nix mit diese Erbe zu tun.

[@kaidornau1503]

Weil wenn es so geferlich ist bleib nichts anderes übrig

[@timmeyer9456]

ab nach Bayern

[@MDRDOK]

Hallo @Tim, das löst das Problem mit dem Giftmüll nicht wirklich. Liebe Grüße

[@timmeyer9456]

bAYERM IST GROSS

[@justinkasler395]

Fürs Kupfer Hammermühle und Rütteltisch

[@matthiasgaug1605]

2,4 Millionen m2 ist so viel, wenn das ein Würfel wäre hätte er eine Kantenlänge von 133 m. In einer Stunde würde ein ca. 6,5 m Würfel entstehen.

[@oerrukhsfgkh1612]

Was willst du damit sagen?

[@matthiasgaug1605]

@@oerrukhsfgkh1612 nix

[@gabostr1527]

In Fußballfelder bitte das versteht dann auch jeder😂

[@matthiasgaug1605]

@@gabostr1527 ok

[@hellfighter9990]

Ich hab mal eine Frage dann ist der Giftmüll irgendwelche Chemikalien usw. Giftiger als Atommüll, weil der Giftmüll strahlt für immer und Atommüll ungefähr 1 Million Jahre? Also ist unser Giftmüll gefährlicher als unserer Atommüll? Weil der Giftmüll ist für immer gefährlich und der Atommüll „nur“ 1 Million Jahre?

[@MDRDOK]

Millionen Tonnen gefährlicher Abfälle werden Jahr für Jahr in Salzbergwerken eingelagert. Experten befürchten, dass der Giftmüll - entgegen den Beteuerungen von Bergwerksbetreibern und Behörden - auf lange Sicht nicht sicher verwahrt ist. 👉 www.ardmediathek.de/video/w-wie-wissen/dem-giftmuell-auf-der-spur/das-erste/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3cgd2llIHdpc3Nlbi9jZmZiNmMzZC1kYjAxLTQ3MDEtYTc1Yi1mMzhmNjljYmY1NTU/ 👉 www.ardmediathek.de/suche/giftm%C3%BCll/ Was in Deutschland als Sondermüll zählt, ist entweder giftig, explosiv, brennbar oder enthält unter Umständen Krankheitserreger. Krankenhausabfälle beispielsweise dürfen nicht einfach mit dem normalen Müll entsorgt werden, da sie verseucht sein könnten. Leere Lackdosen enthalten giftige Reste von Chemikalien. Und Spraydosen könnten unter Hitzeeinwirkung explodieren. Was in Deutschland als Sondermüll zählt, ist entweder giftig, explosiv, brennbar oder enthält unter Umständen Krankheitserreger. Krankenhausabfälle beispielsweise dürfen nicht einfach mit dem normalen Müll entsorgt werden, da sie verseucht sein könnten. Leere Lackdosen enthalten giftige Reste von Chemikalien. Und Spraydosen könnten unter Hitzeeinwirkung explodieren. 👉 www.planet-wissen.de/gesellschaft/muell/sondermuell/index.html

[@heididall1274]

der Giftmüll um den es hier geht strahlt nicht. und auch die Aussage er ist dann ungefährlich nicht ganz stimmt. Uran und Plutonium sind generell giftig. das heißt sie sind chemisch giftig.

[@puo2123]

Denkst du es hat in 1 mio Jahren überhaupt noch Menschen auf der Erde?

[@thezuspect]

Ich bin dafür das Wir GiftmüllContainerRaumschiffe bauen und richtung Sonne schicken LUL

[@steven2117]

Real talk jetzt...ich finde deine Idee gar net so dumm. Die Sonne ist so dermaßen heiß, da müsste der shit doch einfach "verbrennen"

[@heididall1274]

@@steven2117 bezahlt du das? ein Raumpflug kostet ja nur einen 3 stelligen Millionenbetrag.

[@martinkarkosch803]

Wie wäre es mit einer Giftmüllsteuer wie beim Co2 diese Dinge verschwinden ja durch Steuern

[@MDRDOK]

Hi, Martin! Alle umweltbezogenen Steuern und Gebühren können hier nachgelesen werden: www.umweltbundesamt.de/daten/umwelt-wirtschaft/umweltbezogene-steuern-gebuehren

[@devilsgamingger6308]

Sorry aber wir richten unseren Planet selber zu grunde 🤷🏻‍♂️

[@MDRDOK]

Einige sind aber auch bemüht, dies zu verhindern und Lösungen zu suchen.

[@Spiegelradtransformation]

@@MDRDOK Sie hatten sich bemüht. In Texas wurden Rotorblätter von WKA beerdigt.

[@MDRDOK]

Hi, Mattis! Wäre doch auch zu langweilig, wenn alle Menschen gleich wären 😉

[@frankschneider6074]

Jeden Giiftstoff kann man neutralisieren und Rohstoffe zurückgewinnen. Das kostet halt Geld und ein gutes Verfahren.

[@31337flamer]

verklappen als staub.. kann man aus den abfällen nicht wenigstens sowas wie ziegelsteine machen . damit der scheiß besser gebunden ist? ich hab da keine ahnung von. aber die aktuelle lösung wirkt zwar besser überlegt aber weit entfernt von sicher.

[@MDRDOK]

Hi, Powder! Da würden wir dir zustimmen. Leider gibt es für bestimmte Abfälle, wie auch beispielsweise für nuklearen Abfall, noch keine optimale Lösung, diesen zu entsorgen oder zu verwerten. Daher muss dieser sicher gelagert werden. Liebe Grüße aus der MDR-DOK-Redaktion

[@hblaub]

Giftmüll? Ich dachte zuerst, es geht um Gesichtsbuch und dortige Hassgruppen ;-)

[@MDRDOK]

😂

[@marcelstifft7786]

Jaaaaa

[@xelerator25]

dann kuckt mal lieber nicht nach heilbronn da wird alles eingelagert soweit ich weiss sogar leicht strahlendes material

[@sniperkit8]

in der nordsee liegen giftgas granaten paar atombomben und reaktioren in u-booten sind futschiama

[@peterpaschulke1517]

@@sniperkit8 xD

[@heididall1274]

@@sniperkit8 da hast du Recht. obwohl sich das zum Teil mit dem Giftgasgranaten erledigt hat. Zumindest wenn es sich um das Nervengas Sarin handelt. Sarin zersetzt sich nach einer Weile in seine Bestandteile. Das ist hauptsächlich Phosphor. der ist zwar giftig, kommt aber in der Natur vor. wird dort sogar gebraucht. Kein Leben ohne Phosphor. Pflanzen,Tiere, auch Menschen brauchen Phosphor. daher wird Sarin (ein seeehhr giftiges Nervengas) dann unschädlich. weil es in den natürlichen Kreislauf mit eingebunden wird.