Der Arbeitskräftemangel (und wie er behoben werden kann) - Ep. 263

Unsere Buchpremiere findet ihr unter: kzbin.infoJqA5qcCbUfw?si=Cn3l5ACgQS6nPm-U Alle Informationen zum Buch findet ihr unter: www.suhrkamp.de/buch/die-kleinen-holzdiebe-und-das-raetsel-des-juggernaut-t-9783458644774

[@MassEffectGER]

-> Billigfachkräftemangel

[@alphastratus6623]

Billigfachkräfte mit akademischen Abschluss...

[@sotecluxan4221]

War in Doofland, ne Menge Turbane fahren Frass aus! Automatisierung wird weiterhin die Nachfrage senken. So wie in D gewirtschaftet wird, sowieso. Alozahlen steigen rasant. Nachfrage regelt den Preis.

[@DillaDawg88]

​@@sotecluxan4221 ?

[@ich3601]

Sklavenmangel. Willkommen in der Ständegesellschaft 2.0.

[@Herbstl4ub0001]

"Wir brauchen unsere Arbeitsplätze, um dahinzufahren und um dort zu arbeiten!"

[@marcusmalinowsky3978]

Hamsterrad......

[@Wilson84KS]

Sisyphus Strafe. Aber das ist ja noch nicht alles, im Kapitalismus ist das so, dass in der Sättigungsphase viele Unternehmen nicht mehr genug Einnahmen machen und ihre Kosten nicht decken können, aber nicht in Konkurs gehen können, weil sie viele Leute beschäftigen, es sind sogenannte "Zombiefirmen", diese Unternehmen werden durch Subventionen am Leben gehalten und Subventionen sind Steuergelder, d.h. im Kapitalismus bezahlen die Menschen nicht einfach nur für das Produkt ihrer eigenen Arbeit, sondern nach dem Peak des Konsumbooms bezahlen Arbeitnehmer über ihre Steuergelder ihre Arbeitgeber dafür, dass sie, die Arbeitnehmer, arbeiten können und dazwischen noch die ganze Bürokratie. Mr. Krabs ist kein Witz, sondern eine starke Verharmlosung der Realität des Kapitalismus.

[@michaelthomale3901]

@@Herbstl4ub0001 willkommen in der Matrix

[@Herbstl4ub0001]

@@michaelthomale3901 Es ist ein Zitat aus South Park.

[@andreashiller9665]

Der ist gut 🤣🤣

[@jarthur8428]

Bravo! Finally, someone with knowledge discussing this topic. It's a shame that there are no more people like you.

[@DrXbert]

Hallo ihr beiden, ich habe heute euer Buch bekommen und möchte euch gerne ein großes Lob aussprechen, es ist wirklich bezaubernd. Danke für die tolle Arbeit die ihr macht und liebe Grüße 😊

[@MichiPlank]

39:30 ich kenne auch so einene Spitzen-Gastronom im Raum Oberösterreich. Mehrere Lokale, Immer "Keiner will mehr arbeiten" hier, "zu hohe Kosten für Personal" da. Letzte Weihnachtsfeier meinte er, er schaffe sich demnächst einen Lamborghini Urus an. Bezog während Covid auch fleißig staatliche Subventionen, Jaja

[@dianatraut8412]

Wenn ich in meinem Umfeld sehe, wie Arbeitgeber ihre Mitarbeiter behandeln, kann ich den "Fachkräftemangel" gut verstehen.

[@NeroUnderground]

Ganz genau.

[@mordredwaehh274]

Der Großteil der Jobs mit niedrigen Löhnen ist ja notwendiger (!) Support für die lukrativeren Tätigkeit. Essen, Putzen, Warenlieferung...von daher muss man die auch als Teil der Wertschöpfungskette begreifen und entsprechend höher entlohnen.

[@DavidBos-on5md]

❤ ihr habt ne Konzentration beim reden, bewundernswert!! Gute Folge! Haut rein!

[@wariofan4749]

Es gibt Lösungen gegen den Arbeitskräftemangel: 1. Zeitarbeitsfirmen ausrotten. 2. Den Betrieben eine Lektion in Sachen Menschlichkeit, Respekt und anständiger Bezahlung erteilen 3. Jobcenter und Agentur für Arbeit so reformieren, dass die "Vermittler?" besser auf die Bedürfnisse der Arbeitslosen eingehen statt nur auf die behinderte Statistik. 4. "Bildungsträger?", die in Zusammenarbeit mit in Punkt 3 aufgeführten Institutionen, irgendwelche sinnlose Maßnahmen anbieten sofort verbieten und den Geldhahn zudrehen, damit diese Einrichtungen sich endlich mal nützlich machen und das erfüllen wozu sie überhaupt existieren.

[@davidboes876]

❤ grüsst euch, alles liebe an alle Leser!

[@hopperpeace]

Danke euch!

[@volkerneu7439]

David Graeber beschreibt das Phänomen in seinen Buch Bullshitjobs

[@Azazin187]

"Fachkräftemangel" in Deutschland gibt es in nur wenigen Berufsfeldern, wie beispielsweise der Pflege. Die unbesetzten Stellen sind häufig selbst verschuldet, durch zu geringe Löhne, schlechte Arbeitsbedingungen, zu hohe Anforderungen der Unternehmen und auch dem mangelndem Willen selbst auszubilden. Die Unternehmen jammern dann immer nach (billigen) Fachkräften aus dem Ausland. Wie schon im Video erwähnt, gibt es Millionen Arbeitssuchende, Aufstocker und Unterbeschäftigte. Wie Marx schon erkannt hat, haben Unternehmen aber gar kein Interesse an Vollbeschäftigung, weil dies die Arbeiterseite in eine bessere Stellung bringen würde für z.B. Lohnverhandlungen. Lieber mehr Druck auf Arbeiter ausüben durch eine repressive Sanktionspraxis beim Bürgergeld sowie medialer Hetze gegen jene, damit Arbeiter lieber schlechte Arbeitsbedingungen akzeptieren als es sich im Bürgergeld "gut gehen" zu lassen, wie CDU und Co. gerade propagieren. Leider wirkt diese Taktik bei Arbeitern besonders gut … und dann ist es häufig nicht mehr weit hin zu dem Narrativ: Ausländern und Flüchtlingen, die das Bürgergeld beziehen, sind besonders faul und unfähig, der ideale Nährboden für rechte Hetze. Wie wurde es mal so schön formuliert: Nach unten treten ist deutscher Volkssport. Dabei sind die Lösungen doch recht simpel: mehr öffentliche Investitionen in die Infrastruktur, gerechteres Steuersystem (Vermögenssteuer, Finanztransaktionssteuer, höhere Erbschaftssteuer etc.), steuerliche Entlastung der Mittel- und Unterschicht, Arbeitszeitverkürzung bei vollem Lohnausgleich, höherer Mindestlohn, Allgemeinverbindlichkeit von Tarifverträgen, mehr Mitbestimmung am Arbeitsplatz, zielgerichtetere Weiterbildungen seitens der Agentur für Arbeit, Schaffung von öffentlichen Jobs im Bereich ökologische Transformation, Sanktionspraxis des Bürgergelds beenden (wer nicht arbeiten will, soll nicht dazu genötigt werden) usw. All das fordert die Linke (grob) und die steht bei derzeit 3 %, es ist wirklich absurd, traurig und frustrierend.

[@r..k..]

Nein, das sind nicht wenige Berufe - quer im Handwerk, Pflege, selbst Ärzte, IT-Fachkräfte, Einzelhandel, Restaurants, Transport, … vereinzelt ist das auch die Bezahlung, aber bei Ärzten und anderen Akademikern ist das keine plausible Erklärung. Die Situation verschlimmert sich von Jahr zu Jahr durch die starke Verrentung. PS: Ja, Arbeit muss sich wieder lohnen - der Abstand zum Bürgergeld ist unattraktiv.

[@Azazin187]

@@r..k.. Natürlich sind Löhne und allgemeine Arbeitsbedingungen die Hauptgründe. Auf der anderen Seite verweisen Arbeitgeber auf die mangelnde Eignung von Bewerbern, was die von mir erwähnten hohen Anforderungen betrifft. Der WSI betont zusätzlich: "[...]kann für Deutschland von einem flächendeckenden Fachkräftemangel keine Rede sein, wie es auch die Engpassanalyse der Bundesagentur für Arbeit betont." Und führt weiter aus: "Zwar verweisen auch die betrieblichen Interessenvertretungen auf die fehlenden Bewerber*innen auf dem Arbeitsmarkt, allerdings betont ein nicht unerheblicher Teil die schlechten Konditionen der offenen Stellen, also unattraktive Gehälter oder ungünstige Arbeitszeiten." Das Problem ist also hausgemacht. Ärzte sind natürlich nochmal ein ganz anderes Thema. Verrentung ist hingegen aber ein geringes Problem, es gibt genügend willige Arbeitssuchende, die viele Stellen ausfüllen würden, man muss sie nur gut ausbilden und gut behandeln. Der Abstand zum Bürgergeld hat damit nur bedingt was zu tun.

[@michaelthomale3901]

Studierende und Auszubildenden wird auch nicht mehr Hungerlohn gezahlt obwohl sie genauso ranklotzen müssen... Aber die haben ja keine mächtigen lobbyisten auf ihrer Gehaltsliste. Leider ist die ganze Jammerei wohl nicht vorbei wenn die Unternehmer einen Nachfolger suchen. Dann macht im Zweifelsfall ein Laden oder der Handwerksbetrieb dicht, da im Handwerk Mindestvoraussetzungen gelten um einen Betrieb führen zu dürfen. Es werden schon bei den Schülern falsche Erwartungen herangezogen nach dem Motto jemand wird sich schon kümmern...

[@greisslich1234]

@@r..k.. In meinem Abiturjahrgang haben 5 Personen begonnen Medizin zu studieren. Einer hat aufgrund von psychischen Problemen abgebrochen (war schon auf dem Weg zum 1,xx -Abi extrem unter Druck). Eine andere war fast fertig und hat dann aufgehört und ist zu BWL im Master gewechselt (ihr Mann ist Unternehmensberater, verdient extrem gut und hat es ihr ebenfalls nahe gelegt). Eine hat es durchgezogen und arbeitet aktuell in einer deutschen Großstadt als Ärztin in einem Krankenhaus, hat aber schon angedeutet, dass sie jetzt dann erst mal kinderbedingt ausfallen wird und wenig Lust hat schnell wieder zu starten. Die anderen beiden sind inzwischen in der Schweiz, weil sie dort laut eigener Aussage ein Vielfaches netto bekommen. Also 5 Personen die der deutsche Staat mit jeweils ca. 200.000 € subventioniert hat um hier Mediziner zu werden und wsl bleibt keiner hängen. In meine Kleinstadt kommt von denen garantiert keiner zurück und praktiziert hier. Ist natürlich komplett anekdotisch, aber ich sehe hier unter anderem eine schöne Mischung aus 1. Hohem Druck im Job/Ausbildung 2. Fehlende Vereinbarkeit mit der Familie bei gleichzeitig zunehmendem Frauenanteil im Medizinstudium 3. Hohem Gehaltsgefälle zu anderen Staaten & hohe Steuerbelastung gerade für Hochqualifizierte.

[@TodayTestfbsfbsfbs]

Exakt es heißt immer Fachkräftemangel dieser gibt es aber nicht überall, sondern nur in speziellen Bereichen, es gibt nicht mal genügend offene Stellen um allen Arbeitslosen eine Stelle anzubieten, was vor allem gesucht wird in Deutschland sind Niedriglöhne, das ist das traurige.

[@klinischgut]

Ja klar, Wanderarbeit ist voll Supi. Ich verlasse einfach jeden den ich kenne um irgendwo das Geld für Reiche Säcke zu verdienen und deren Machtfantasien ab zu arbeiten 😂😂😂

[@VerenaJander]

In Monheim, Nordrhein-Westfalen, wurde ein ukrainisches Orchester, das nach Deutschland geflohen ist, von der Stadt für mehrere Jahre unter Vertrag genommen. Die Musiker haben alle gesagt, dass sie arbeiten und kein Bürgergeld haben wollen. Jetzt können sie sich selber anständig finanzieren. War ne gute Entscheidung von der Stadt.

[@ZumbasaLP]

In beiden Fällen kommt die Kohle doch vom Staat.

[@r..k..]

@@ZumbasaLPin dem einen Fall können bzw. könnten damit aber Einkünfte erzielt werden - Konzerttickets. Es ist bei einem Arbeitsvertrag mindestens eine Gegenleistung fällig

[@OZUndead]

Arbeitsbeschaffungsmaßnahme für Fremde.

[@anuk1311]

@@OZUndead bro du bist durch

[@anuk1311]

@@ZumbasaLP na und bei lehrern auch bei bascially allen sektoren kommt n teil vom staat

[@OZUndead]

Da müssen sich die Arbeitgeber mal rasieren, ein Hemd anziehen und zu mir kommen. Mit einem festen Händedruck klappt das bestimmt. Wo sehen Sie sich in fünf Jahren? Nennen Sie drei Stärken und Schwächen. Rufen Sie mich nicht an, ich rufe Sie an.

[@Carli23]

DervArbeitskräftemangel bei Erziehern ist krass

[@Lazarus573]

Oh, da hat Ole wohl das falsche Mikrofon am Rechner ausgewählt wie es scheint.

[@martin47112]

Hallo Wolfgang Hallo Ole, ich fände es außerordentlich wichtig, dass ihr bezüglich des US-Wahlkampfs Trump und Harris Wirtschafts- und Sozialpolitisch einordnen würdet. Mir scheint es nämlich im aktuellen Diskurs unter zu gehen, dass Harris eine durch und durch neoliberale Ideologie vertritt

[@authomat6236]

Neoliberal verglichen womit? Anderen amerikanischen politikern, defininitiv nein. Ich bin mir sicher man kann Aussagen suchen und Policies die unter neoliberal fallen, aber Harris hat mit den linkestesten "voting record" im senat nach bernie sanders. Weniger neoliberal wirds nicht in den usa.

[@martin47112]

@@authomat6236 dein Kommentar zeigt dass du nicht im entferntesten eine Ahnung von US Politik hast. Harris ist neoliberal durch und durch und wird die Probleme in den USA, die zur Wahl von Trump geführt haben, im Falle einer Wahl, nur noch verschärfen

[@authomat6236]

Und? Harris ist neoliberal, aber neoliberal im vergleich womit? Es gibt keine wirklich nicht-neoliberalen Politiker (außer sehr rechten Republikanern) in den USA die auch nur davon träumen können für landesweite Wahlen nominiert zu werden, also was soll diese Kritik? Mit Walz als Kandidat für den Vizepräsidenten ist der Bogen für dass, was das Establishment der Demokratischen Partei als Kandidat akzeptieren würde, schon so weit wie möglich gespannt. Wird Harris die Probleme der USA lösen? Wahrscheinlich nicht. Wird es einen zweiten Trump geben? Wahrscheinlich. Das ändert aber nichts daran, dass Harris ungefähr so wenig neoliberal ist wie man es überhaupt sein kann um auch dem Wahlzettel noch aufzutauchen, also was soll die Diskussion? Die Frage ist doch eigentlich warum das so ist und wie man das lösen kann.

[@dagmarkiese5117]

Ja, das Beispiel v.Wolfang mit der Gastronomie ist paradox - ich meine -selbstverständlich sollte auch eine Kraft in der Küche den Mindestlohn erhalten, der nun wahrlich nicht zu hoch ist

[@Kig_Ama]

Hemd geöffnet, Brusthaare draußen und Dreitagebart. Etepetete-Ole ist Vergangenheit. :)

[@brentisone]

Vielleicht zu viel vom Malpaso Traubenbrand verkostet, gelegentlich? (hinter ihm)

[@Kig_Ama]

@@brentisone KA, aber ich finds gut.

[@Kig_Ama]

@bettinaj6920 Er macht sehr gute Arbeit, deshalb mögen ihn Kapitalisten auch nicht.

[@axvlnmusic3188]

Zu den Arbeitsbedingungen: Ich habe erst letzte Woche bei Flink angefangen zu arbeiten (Fahrradkurier für ungekochte Lebensmittel). Ausrüstung ist schlecht, Verletzungsrisiko durch Straßenverkehr hoch, Wetterbedingungen variieren bekanntlich, die meisten Kollegen sprechen kein Deutsch, die meiste Zeit arbeitet man alleine, da man Lebensmittel ausliefert, nur indirekte Beziehung zum Chef (viel von der Kommunikation wird über App abgewickelt) und das alles für Mindestlohn :)

[@naitsabeskop3236]

Wie wäre es mal im Zusammenhang mit Fachkräftemangel darüber zu reden, dass wir vllt auch einfach zu viele Bullshit-Jobs haben, die (mit) durch die Ausdehnung der Markt- und Privatisierungslogik geschaffen wurden? Das Versicherungs-, Telekommunikations- und Zustellerwesen fielen mir da spontan ein.

[@Wilson84KS]

Bullshit-Jobs sind der Motor der auf Konsum gebauten Anti-Wirtschaft, besonders konkurrenzlose Bullshit-Jobs wie beispielsweise GEZ, Steuer und Sozialversicherungsbeitrags finanzierte Beschäftigung, eben keine Arbeit, sie sind diejenigen, die sich Überkonsum leisten können und erzeugen so Nachfrage nach Arbeit. David Graeber hat auch gesagt, dass der erste Schritt zur Lösung die Abschaffung der Lohnarbeit ist.

[@pegonie]

Als Akademikerin bekomme ich neben meiner Arbeit (30 h/Woche) Wohngeld + Kindergeldzuschlag. Alter Mietvertrag, recht kleine Wohnung, geringe Miete. Bei 40 h bekäme ich zwar netto das Gleiche, hätte jedoch zusätzliche Kosten (teurerer ÖPVN, öfter teurere Fertiggerichte usw). Noch weniger würde ich akzeptieren, kaum Zeit für meine Kinder und unsere Versorgung (kochen, Haushalt) zu haben. Abgesehen davon schaffe ich in Dreiviertel der Arbeitszeit mehr als manche meiner Vollzeitkollegen und bin dazu fast nie krank.

[@Christian-xe6bg]

In diesem Land fehlen Pflegekräfte, Busfahrer, Fliesenleger, Elektriker usw. Auf der anderen Seite gibt eine Menge Jobs in der Unterhaltungsbranche ("Entertainment") um das Volk zu bespaßen. Manche verdienen damit man sogar Millionen. Günther Jauch weiß, was ich meine.

[@marcusmalinowsky3978]

da weis ich doch, wo ich hin will .... Busfahrer ist wirklich kein Spaß....

[@contreposicion]

Nein

[@Wilson84KS]

Nicht wirklich, die Handwerker werden nur in der Immobilienblase beschäftigt gehalten und die Unterhaltungsindustrie, sowie Bürokratie sind eben nur Beschäftigung, man macht da ja auch längst kein Geheimnis mehr draus und spricht offiziell von Beschäftigungsverhältnissen, weil es praktisch keine Arbeit mehr gibt, Kapitalismus kollabiert in einer Kettenreaktion eines Defizit von Kaufkraft aufgrund ausbleibenden Konsums aufgrund allgemeiner Marktsättigung, würde man den Menschen endlich den Fortschritt und die Freiheit aka. Arbeitslosigkeit gönnen, bräuchte es auch kaum noch Kitas, Pflegeheime und andere soziale Einrichtungen, weil die Menschen endlich Zeit zum Leben hätten. Die Abschaffung der Lohnarbeit, einhergehend mit einem Grundeinkommen und freiwilliger Arbeitsteilung in Echtzeit ist längst überfällig auf dem Weg in ein echtes Sozioökonomisches System.

[@sotecluxan4221]

Fehlen nicht, nur will der Chef kaum bezahlen u. benimmt sich.......

[@contreposicion]

@@sotecluxan4221 richtig... Oder, eben auch die ausbildung nicht, da bekommen die jungen leuts gern lebensberatung, was eigentlich reicht für nen azubi, natürlich muss es da auch schön billig sein.

[@denisedesireeannaneumann9804]

Arbeitskräfte Mangel herrscht immer besonders da, wo es besonders bescheiden ist, oder die Anforderungen sind so hoch, dass sie kaum einer wirklich erfüllen kann. Wie sagte ich schon damals scherzhaft? "Wenn das so weitergeht, benötigt man noch ein Studium in Wirtschaft um eine Reinigungskraft werden zu können ".

[@dannylummert8319]

mindestlohn 15€ netto die stunde, vorher verkauf ich meine lebenszeit nicht

[@sebastianw7254]

Ich könnte so kreativ und innovativ sein, aber ich muss leider arbeiten gehen. Hab mittlerweile durch jahrelangem Boreout eine Erschöpfungsdepression entwickelt. Gibt einige Jobs die ich nie wieder machen möchte

[@Wilson84KS]

Guck mal beim Zeitgeist Movement vorbei, am besten auf Englisch. Dein Problem ist auch mein Problem, die Tatsache, dass nicht nur alle Produktionsmittel privatisiert sind, sondern auch Mittel der Forschung, Wissenschaft und Entwicklung, DIY Workshops an jeder Ecke und eine Open-Source Welt die Norm, von wegen "Kapitalismus schafft Innovationen", alleine schon privatisiertes menschliches Wissen "Geist Eigentum" macht jeglichen Fortschritt unmöglich. Nachdem ich körperlich am Ende bin und nicht mehr in meinem Beruf arbeiten kann, kann ich wenigstens mit selbst entwickelten und aus "Müll" gebauten Werkzeugen wenigstens kleine Dinge machen, für die man nicht viel Raum braucht, hauptsächlich Elektronik reparieren, entweder und bauen. Arbeitslosigkeit ist eine völlig absurde Wahnvorstellung, tatsächlich ist es Fortschritt und Freiheit und alles Leben strebt danach, tatsächlich ist es sogar ein Naturgesetz "Ephemerisierung".

[@felixtiggeler341]

Das Lohnabstandsthema sollte nicht durch Kürzung von Sozialtransfers, sondern durch adäquate Löhne gelöst werden. Da würde es als Anfang schon reichen, geltendes EU-Recht umzusetzen. Das besagt nämlich, dass der Mindestlohn bei 60% des Medianstundenlohns des jeweiligen Landes liegen soll. Für Deutschland hieße das mindestens 14,60 €. Und schon hätten wir attraktivere Arbeitsplätze bei mehr Binnennachfrage. Und wenn dann der Porsche-Mitarbeiter keine fünf-, sondern nur noch vierstellige Jahresprämien bekommt, bricht die Exportwirtschaft deswegen noch nicht zusammen. Ein geringerer Exportüberschuss durch bessere Binnennachfrage hätte im Übrigen auch sehr positive Wirkung auf die europäische Balance. Wir leben derzeit schon sehr auf Kosten unserer Nachbarn.

[@ProgressiveEconomicsSupporter]

Genau, eines der Hauptprobleme ist offenbar, dass zumindest im Mittel, also insbesondere für ganz groß Unternehmen (und wohl eher noch in den USA) die Gewinnmargen oder Markups in den letzt 20-30 Jahren teils extrem gstiegen sind. Dadurch haben viele große Firmen auch ordentlich Cash-Überfluss. Warum nicht einfach von unten nach oben jedem einen vernünftigen Lohn zahlen (und gesamtwirtschaftlich gesehen sind offenbar alle betrieblichen Kosten letzendlich die Lohnkosten von irgend jemandem) und dann schauen weöcher Preis sich für ein Produkt ergibt und wie dann der Markt dafür aussieht und mit welchen möglichen Margen?

[@Traven26669]

Macht Ihr gut, Jungs !!

[@principedelamuerte3235]

Das Lohnargument ist natürlich richtig und wichtig. Mehr Lohn, bedeutet sicherlich auch mehr Nachfrage nach der Stelle, wobei das halt auch nicht Allgemeingültigkeit trägt. Die Arbeitsbedingungen sind da oftmals viel wichtiger. Selbst wenn ich in der Pflege zb. mit dem Lohn drastisch raufgehe, ja, das wird sicherlich zu einigen Bewerbern führen, aber die Masse wird das trotzdem womöglich nicht jucken. Dafür sind die Bedingungen dort einfach zu schlecht in vielen Fällen.

[@Christian-xe6bg]

Höhere Löhne und bessere Arbeitsbedingungen schließen sich nicht aus. Das nannten Demokraten früher Soziale Marktwirtschaft.

[@Envynasłać_kogoś]

Bin von Bawü nach Österreich gezogen, um dort in der Antibiotika Produktion zu arbeiten. Ohne massive Zuwanderung könnte man dort bestimmt den halben Laden zumachen oder hoffen das die Japaner humanoide Roboter auf menschlichem Niveau schon entwickelt hätten😅

[@Alexander-hl6dm]

Ein kleiner Tipp :...man kann wunderbar den Stream mit Geschwindigkeit 2.0 anhören, um Zeit zu sparen, rechts oben auf die Einstellungen drücken...😀, am besten dann mit Kopfhörern🎧 anhören...

[@LarsPW]

Zumindestens früher (2000er Jahre) konnte man sich den Umzug zumindestens zu großen Teilen von der Arbeitsagentur finanzieren lassen. Ob es diese Möglichkeit heute noch gibt, weiß ich nicht.

[@maxalbert8903]

Kann aus eigener Erfahrung im Einzelhandel bei Discountern sagen, dass die immer genug Bewerbungen bekommen. Sei es nur für Aushilfsjobs von Studenten.

[@Christian-xe6bg]

Kann man von einem Aushilfsjob eine Familie ernähren?

[@contreposicion]

​@@Christian-xe6bgkann man sein studium bezahlen vom aushilfsjob? LG

[@marcusmalinowsky3978]

Wegen eines E-Bike's wechselt doch keiner ne Stelle und auch kein Arbeitsloser ist scharf auf ein Elekrofahrrad, was er doch ohne Arbeit gar nicht braucht.

[@axvlnmusic3188]

Passend dazu nun gelesen: Bürgergeldkürzung von 30% für jene, die eine zumutbare Arbeit oder Ausbildung ablehnen. Die Frage ist dann, was zumutbar bedeutet.

[@udogehlkopf143]

Die Exportfirmen haben auch nur oberflächlich die guten Bedingungen für Arbeitnehmer, dahin stehen auch Zeitarbeit,und Zulieferer mit sehr schlechten Bedingungen.

[@johannageisel5390]

Ich glaube, ein Umzug zum Zwecke der Arbeitsaufnahme wird unter Umständen sogar vom Jobcenter finanziert. Hilft aber natürlich auch nicht allen.

[@Alexander-hl6dm]

Das wesentliche Problem ist, dass die Löhne zu niedrig sind!

[@ZumbasaLP]

was ist mit Oles Sound los?

[@MarignydeGrilleau]

Der Arbeitskräftemangel🤣

[@waltraudisele4532]

Wenn Z.B. eine Verkäuferin eine 15 Stunden wöchendlich hat. Ist sie ja auch unbefristet beschäftigt. Wenn sie jetzt wechselt und bekommt eine 25 Stunden pro Woche Stelle. Und ist erstmal nicht abgesichert, denn vielleicht wird sie nach der Probezeit nicht übernommen.

[@aequitas7483]

Gute Folge. Manchmal wünschte ich, wir wären ein kleines bißchen mehr japanisch. Zumindest dort wo man Monozukuri auslebt und es darum geht, ein gutes Gemeinsames auskommen zu erwirtschaften. Davon sind wir weit entfernt... und auch von der liebe zur Perfektion des Handwerks, welches im Monozukuri Effektivität und Effizienz vereint... während wir nichtmal Effizienz auf die Reihe bekommen...passende Beispiele habt Ihr einige geliefert.

[@Schnitzler.Nein.doch.oh.]

Ihr habt die Anführungszeichen im Thumbnail falsch gesetzt!

[@Takeiteasy7910]

Danke für die wie immer tolle und höchstinformative Folge! Könntet ihr vielleicht mal Rainer Mausfeld (ein kritischer Psychologe, der den Neoliberalismus und dessen Manipulationstechniken durchleuchtet) einladen? :)

[@fernvision.]

Ein wichtiger Beitrag zur Aufklärung der NPCs

[@lunstar8778]

Würde ein NPCs auch schreiben

[@hansmuller4338]

@@lunstar8778 gut das wir erleuchtet sind das gibt uns das recht auf den minderwertigen npcs rumzutrampeln

[@aarons-n-b-g6642]

Off topic: Wie lange, versteckst du deine neue Haarpracht eigentlich noch unter deiner Mütze? Sind ja jetzt doch schon einige Monate... ist irgend etwas schief gelaufen? 🤔

[@baran5671]

✌🏽✌🏽

[@RichardGrimm]

Ich hatte mit Kollegen selbst eine GmbH! Ich kann aus meiner Erfahrung sagen, es gibt keine Unternehmer die nicht den Staat betrügen. Nicht legal durch ausnutzen von Gesetzeslücken, noch halblegal, wo die staatliche Kontrolle versagt, sondern fast ausschließlich illegal. Die Steuerberater, die man auf Grund von Gesetzen haben muss, drängen die Firmeninhaber zu illegalem Tun, denn sie müssen ja auch eine Berechtigung haben und ihr hohes Einkommen verdienen.

[@thomasmuller949]

Was haltet ihr von dem Modell in Dänemark

[@LarsPW]

Es ist nicht Aufgabe des Staates, den Arbeitgebern den Arbeitsmarkt durch Massenmigration oder Erzeugung von Druck zur Aufnahme von Arbeit zu gestalten. Wo bleiben da all die stolzen "Ordoliberalen", die es so gibt?

[@DanielD168]

ich finde es schwierig, dass oft gesagt wird: man hat. wer ist Mann? Ich würde in vielen Aussagen einfach die Welt Wirtschaft hat sich so entwickelt setzen. Hier gibt es keine einzelne Personen wie in Verschwörungstheorien. ich würde mir da etwas mehr Präzession in der Aussage wünschen

[@ulrikeorso5397]

In Ö nimmt stellt man so gut wie keine älteren Arbeitnehmer an und schon gar nicht, wenn sie "ungebildet" sprich: ohne Matura oder Studium sind, sondern einfach nur Berufsausbildungen. Natürlich nur unter fadenscheinigen Erklärungen.

[@bottledxviolence5436]

Influencer zu Pflugscharen

[@treptunes]

Ein Hauptproblem sehe ich in der Bewertung der Arbeitslosigkeit. Nicht jeder Arbeitslose entspricht einer Vollzeitstelle. Viele sind gehandicapt. Alles ab 55 tut sich schwer mit digitalen Tools und mit der digitalen Welt. Sprich die haben schon Einstiegsschwierigkeiten. Arbeitslose in Maßnahmen würde ich komplett anschaffen und dafür Headhunter einstellen, die Ressourcen und Arbeitgeber zusammen bringen. Außerdem, dass sagt ihr ja auch, ist das Umziehen ein großes Ding. Sobald es Pflege oder Kinder auf seiten Arbeitssuchenden gibt ist das nicht stemmbar. Öffentlicher Verkehr eine Katastrophe. - Auf seiten der Arbeitnehmer und Arbeitgeber müsste steuerliche Erleichterung kommen. - Bürgergeld aufweichen ist doch gängeln. Höhere Löhne sind viel größere Anreize. Ich habe beide Seiten erlebt. Zweimal Harz 4 Empfänger inkl. Kinder, Armutsgrenze und jetzt Topverdiener. Egal welche Seite ich mir anhöre, es gibt entweder Unwissenheit oder viel Unverständnis. Sehr guter Beitrag. PS: Ich weiß auch das es Hochqualifizierte gibt , die ab 80 p.a. verdienen und die in der Gastro oder auf dem Bau abkacken würden, weil sie das Time is money Prinzip nie kennengelernt haben. Da wären Perspektivwechsel wirklich mal sinnvoll. Aber in die Richtung passieren ja gerade viele Sachen auf KZbin. Vorausgesetzt man bewegt sich außerhalb seiner Bubble.

[@knoeppe]

Seit wann trägt Ole einen Zylinder?

[@johannageisel5390]

Eigentlich wäre weniger Konsum in Deutschland ja gut. Wir gehören schließlich zu einem der Länder mit dem höchsten Lebensstandard. Aus ökologischer Sicht MUSS unsere Wirtschaft ja schrumpfen.

[@OZUndead]

Ja, in den alten Bundesländern. Wie wärs mit 30 Jahren weniger Lohn und Rente am Rhein?

[@Wilson84KS]

Das (monetäre) Marktsystem baut auf Konsum, weniger Konsum bedeutet den totalen Kollaps in einer Kettenreaktion eines Defizit von Kaufkraft aufgrund von Massenarbeitslosigkeit.

[@johannageisel5390]

@@Wilson84KS Deswegen muss dieses Scheißsystem ja auch weg.

[@Wilson84KS]

​@@johannageisel5390 Definitiv, wird endlich Zeit dieses Jahrhunderte alte Geschwurbel zu beenden, in der Realität von heute anzukommen und dieses fundamental anti-wirtschaftliches Sklaven-Kontrollsystem durch ein echtes Sozioökonomisches System zu ersetzen, ein System basierend auf Wissenschaft, Technologie und einer gebildeten verantwortungsvollen Gesellschaft.

[@kyojindesu8167]

Ich lümmele nicht auf der faulen Haut, wenn ich 4 bis 10 Stunden täglich (auch sonntags) in ein MMO stecke und nebenbei Haushalt mache, anstatt eine Arbeit zu haben. Hinzu kommt, dass nach 6 Jahre ohne Arbeit sowieso keiner mir was anbietet.

[@LisaKoch-v6w]

Was ist denn MMO?

[@Dkay86]

​@@LisaKoch-v6w eine Art Rollenspiel.

[@DaNi-sv9mu]

Stabile Ansicht!

[@thomasmuller949]

Nicht jeder Werbefuzzi ist nun mal für Pflegeberufe geschaffen. Nicht jeder Flüchtling möchte im Tiefbau die Schüppe schwingen. Die Arbeitgeber sind oft nicht bereit Arbeitnehmer einzustellen, der nicht 100% an das Profil passt. Komplexes Problem.

[@sizusama]

Das Problem ließe sich mit hohen Löhnen sicherlich in ein einfaches Verwandeln

[@Birkenstock791]

@@sizusama Nicht unbedingt. Lehrer z. B. verdienen gutes Geld, aber "keiner" will es mehr machen.

[@timothyberg7720]

Wieso zum Henker habt ihr euren Kanal nach dem Buch eines erzkonservativen CDU Politikers benannt??? Zitat Wikipedia: „Wohlstand für alle“ ist der Name eines Podcasts über Wirtschaftsthemen von Ole Nymoen und Wolfgang M. Schmitt. Beide Autoren stehen den Meinungen Ludwig Erhards kritisch gegenüber.

[@Herbstl4ub0001]

Wohlstand für alle ist das Versprechen und die beiden dröseln auf, wie das gehen kann.

[@JPRuehmann]

Ich währe dafür Lehrkräfte, Helfer, Kita Betreueer umzuschulen und dann als facharbeiter einzusetzen. Dan tun die wenigstens was Sinnvolles und kosten den Staat kein Geld mehr.

[@davidboes876]

❤ bitte gehen Sie.

[@TiberionMarivallis]

Ole wie ein echter Linker mit schlechter Tonqualität. 😆

[@TheRanger65]

Pflege hat nichts mit dem Markt zu tun.

[@skullteria]

Lol der benutzt einfach ein AI Avatar haha

[@winlinux]

Wie vorsichtig geht ihr denn bitte mit Unternehmern um? Das hat mich am Ende doch die ganze Folge hinterfragen lassen, aber es gab tatsächlich ein paar gute Punkte, die ihr zu Beginn angebracht habt. Es ist doch ganz klar, man sollte keinen Mitleid haben mit einem Chef der glaubt, sich vom Wert als Mensch über seine Mitarbeiter erheben müssen. Wieso brauchen Unternehmer soviel Schutz in 2024? Sind die meisten über die wir eigentlich reden nicht sowieso irgendwelche Erben oder über Vitamin B in die hohe Position gekommen? Wir können uns nicht weiter mit solchen Belanglosigkeiten beschäftigen. Entweder wir gehen jetzt mit großen Schritten voran und fordern die Löhne ein die wir verdienen oder wir wachen in einer Art neuzeitlichen Feudalismus auf. Wenn es soweit ist, erwartet nicht mein Mitleid, ich habe alles getan um den Menschen in meinem Umfeld dieses Schicksal zu ersparen, ich werde mich absichern und jeder der es soweit kommen ließ wird sich nicht mehr darüber beschweren dürfen wie schlimm dann doch alles ist. Tu es, oder tu es nicht. Es gibt kein Versuchen.

[@generischgesichtslosgeneri3781]

Wei ist "wir'?

[@Straeusschen87]

Gut bin erst bei 7:42 vllt kommts ja noch, nur was vernachlässigt wird ist, man muss menschlich auch in der Lage sein in der Pflege ect. zu arbeiten. Klar wird man ausgebildet aber das nützt ja nichts wenn man sich z.B davor ekelt alte Menschen zu baden. Ich bin da ehrlich, ich kann es nicht und da kann die Ausbildung noch so gut sein.

[@jamesblond5084]

Also ich könnte noch ein Gewehr halten, wie ist das mit euch? Wenn jeder seine eigene Arbeit hat - und nicht die eines anderen, dann braucht es ja nicht mehr Arbeit als es überhaupt gibt.

[@OZUndead]

Unser Gewehr und unsere Arbeit.

[@Netzjargon]

scheinen Mangelware zu sein.......🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣🤣

[@Alexander-hl6dm]

Wie soll Deutschland überhaupt noch finanziert werden? Das Geld fehlt überall.

[@republik1590]

Das Geldvermögen der Deutschen beträgt inzwischen fast 8 Billionen Euro, das 8.000.000.000.000 Euro und Immobilien, Aktien, Forstgrundstücke, Pkws, Hausrat, Goldmünzen usw. sind da noch gar nicht dabei.

[@Alexander-hl6dm]

@@republik1590 ja und? Was hat die Regierung davon? Die Straßen oder die Bahn wird davon trotzdem nicht besser... Weil anbge) angeblich das Geld fehlt...

[@ProfCalculon]

In eine Soziale Marktwirtschaft es gibt sehr Viele Jobs/Tätigkeiten die kein Gewinn bringen ohne Staatshilfen nicht existieren nur damit die Leute eine Beschäftigung haben... Die ganzen Rentner- unqualifizierte Migranten- Jobs in der Security Branchen (Museen, Messen etc.) aber auch Mitarbeiter in der ÖPNV. Mit Sicherheit der ineffizientesten und teuerste System ist der Staatsaparat...

[@republik1590]

Die Soziale Marktwirtschaft ist das Wirtschaftssystem des Grundgesetzes. Wer das nicht will, ist ein Feind der Verfassung.

[@michaelburger7114]

3 Stunden pendeln, pff. Ich pendel 8-9 Stunden, je nachdem wann und ob ein Zug fährt (Vor einem Jahr ging das noch ohne umsteigen). Aber zum Glück nur 1x pro Woche.

[@RobertMusil-w2b]

Ich finde es einfach krass, dass die beiden, die noch nie irgendwo wirklich in irgendeiner Industrie tätig waren, nie ein Unternehmen von innen gesehen haben, wahrscheinlich noch nie angestellt waren, nie Wirtschaft studiert haben, hier von diesen Themen reden. Das ist komplett irre, wenn ihr mich fragt

[@LisaKoch-v6w]

1. Woher wollen Sie das Wissen?! 2. Um sich mit Ökonomie auseinanderzusetzen muss man nicht "hart" gearbeitet haben. 3. Wenn man so blöd ist und deshalb Menschen die sehr viel über Ökonomie und den Kapitalismus wissen, nicht zuhören will, hat man die eigene Ausbeutung/Armut wohl verdient. Glückwunsch 4. Dann lassen Sie sich weiter von Bierzelt Markus von der CSU und vom Springer (BILD/WELT) Millionär Döpfner aufhetzen. Richtig "kluck" 🤦‍♀️🤦‍♂️

[@r..k..]

12:37 was vergessen wird ist, dass es am unteren Ende des IQ leider eine Prozentzahl von Leuten gibt, die brauchen wirklich Jobs mit super geringen Anforderungen - gleichzeitig steigen die Anforderungen für normale Jobs stark an. Einzelhandel ist nicht mehr das, was früher eine Wochenmarkt brauchte.. Vgl. hierzu mal die Gründe des IQ-Test beim amerikanischen Militär - zusammengefasst bzw interpretiert hier: Jordan Peterson | The Most Terrifying IQ Statistic - Kanal „Simulation“

[@johannageisel5390]

Jordan Peters spricht über IQ? Was kommt als nächstes - ein Bettler, der über Anlagemöglichkeiten spricht?

[@Christian-xe6bg]

Wollen Sie allen Ernstes die Schere zwischen Arm und Reich mit dem IQ erklären? Dann müsste Jeff Bezos im Vergleich zu einem Rettungssanitäter mit einem IQ von 100 einen IQ von mehr als 1.000.000 haben.

[@OZUndead]

@@johannageisel5390 Ad hominem. IQ unter 70 heißt, du sitzt besser in der Ecke und fasst nichts an. Gucks dir an und erkenne dich selbst.