Wohnmobil vs Wohnwagen - Und der klare Gewinner ist... 🤐

[@marcuskehrer633]

Wir sind nach 8 Jahren WoMo wieder zurück auf einen kleinen autarken Wohnwagen umgestiegen. Wir sind happy. Letztes Jahr 9 Wochen Schweden, Norwegen, Lofoten, Insel Senja usw. fast 10tds Km. War mit dem Wohnwagen klasse, freistehen und auch auf CP. Wir waren viel flexibler und konnten auch mehr ansehen als mit dem 7 Meter WoMo. Wir konnten es auch gut vergleichen da wir eine ähnliche Reise im Norden mit dem WoMo schonmal gemacht hatten. Unserer Fazit für uns: Wohnwagen ist für uns einfach Super. Bezüglich Unterhalt natürlich auch :-). Lustig ist ja auch das die meisten WoMos dann 3 bis 4 Wochen im Urlaub auf einem CP stehen .....

[@karstenkinkelbur1581]

Welchen kleinen autarken Wohnwagen habt ihr denn gekauft?

[@marcuskehrer633]

@ Sprite Basecamp 2

[@berndjurgens6262]

Hallo, ich denke der größte Punkt ist das Camping Verhalten! Bleibe ich gerne länger an einem Ort dann Wohnwagen.

[@ga20ha11]

Wohnmobil... oder Zelt wäre auch eine Überlegung: 30.000€ oder 300€ , Campinggefühl: die ersparten 29.700€ umsetzen für Pizza, Eintrittskarten, Sprit, etc . Die restlichen 28.500 wieder heimbringen. Auch eine Möglichkeit. Kleine Altstädte, Parkplätze, schnelle Autobahnfahrten, steile Bergstrassen, ... kein Problem.

[@tolih341]

Gut zusammen gefasst und vorgetragen. Wir sind mit dem Mini Wohnwagen einen caravelair 376 family antares unterwegs und einfach begeistert. Er ist autark ab Werk und wir bleiben oft 2-3 Nächte und es geht weiter. Dafür kann fast jedes Auto ihn ziehen . Ein Wohnmobil kam für uns nicht in Frage da die Wartung und Instandhaltung zu aufwändig ist um effektiv 3 Wochen im Jahr Urlaub damit zu machen

[@Campingfan61]

Ihr habt es auf den Punkt gebracht. Pro und contra gibt es definitiv. Wir fahren Wohnwagen... Ca 10000 km jährlich, immer Rundreise mit vielen Campingplätzen, und wir sind mindestens so schnell wie ein Reisemobil bei An und Abreise. Natürlich ohne Vorzelt ! Markise raus, Strom einstecken,Stützen runter und fertig... Vor Ort möchten wir den Raum im Wowa nicht missen, sitzen auch mal bei schlechterem Wetter in der Vor und Nachsaison drinnen(gemütlich in unserer Rundsitzgruppe) 😉 wir versuchen zwar möglichst viel mit den Rädern zu machen, aber ganz ohne Auto können wir uns auch schlecht vorstellen. (Stadtbesichtigungen, Wanderparkplätze, einkaufen etc). Immer häufiger sieht man Reisemobile die ein Auto auf einem Anhänger mitnehmen. Viel Spaß weiterhin bei der Planung...Ach ja... Gespann fahren ist gar kein Problem, bin vom ersten Tag an gefahren...

[@ynkamn]

Speziell mit kleinen Kindern sehe ich den WoWa deutlich in Vorteil.

[@daniels1810]

@@ynkamn Wieso Vorteil? Ich habe 2 kleine Kinder und habe ein WOMO, hatte vorher auch einen Wohnwagen! Kinder können während der fahrt im WOMO Schlafen, aufs Klo gehen, gemeinsam am Tisch spielen, frau kann essen währen der Fahrt herrichten, bleibe stehen wo ich will um zu schlafen! geht aber nur bei alten Womos wo keine Anschnallpflicht gilt und dies im Typenschein eingetragen ist!😊 im Sommer wenns heiss ist bleibt man sowieso am Camp und geht baden, also brauche ich kein Auto bei der Hitze mit den Kindern um Spazieren zu fahren! aber Wohnwagen ist trotzdem auch super und wir haben es auch geliebt!

[@hanspeterlauscher4433]

Du bist doch echt nicht dicht @@daniels1810

[@timetrips-de]

Da muss ich Euch jetzt mal massiv widersprechen. Die Menschen sind nun alle unterschiedlich. Und Camping ist immer ein Kompromiss, der für jeden anders aussieht. Und das ist auch gut so. Ich fahre inzwischen einen Campervan, bin aber 25 Jahre mit einem Gespann gefahren. Und beides hat Vor und Nachteile. Welcher Kompromiss der bessere ist hängt immer davon ab, was man damit macht. Der ganz klare Vorteil eines Wohnwagens ist auf alle Fälle, dass man noch ein Auto hat, wenn man wo ist. Ich war mit dem Gespann schon in ganz Europa, vom Nordkap bis nach Gibraltar oder Süditalien und autark geht auch mit dem Wohnwagen. Und der ganz klare Vorteil des Wohnmobil ist die Wendigkeik, wobei das nur bedingt stimmt. Der Wendekreis eines Gespanns ist kleiner als der eines Wohnmobils. Es gibt kein "das ist besser als jenes", es hängt immer vom Urlaubsverhalten, vom Geldbeutel, vom Geschmack un von weiss Gott was ab.

[@Waldhelden]

Moin Moin! Und wo genau musst du uns da jetzt massiv widersprechen? Hast du das Video bis zum Ende gesehen? :)

[@thomasmuhlhausen7464]

Es ist offensichtlich, das ihr Wohnwagen nur von Außen kennt und daher euer Vergleich nicht passt. Man muss schon mit beiden Urlaube machen um Vergleichen zu können. Ihr nennt jeden Vor- und Nachteil eines Wohnmobils als Vorteil. Autark sind sie beide, Wohnwagen natürlich besser, da man da mehr Solar hat. Ein Wohnwagen darf auf der Straße 2 Wochen stehe, auf dem Campingplatz sind 3 Monate kein Problem. Wir wie offenbar auch Ihr fahren mit dem Wohnmobil nach meist drei Tagen weiter, Tanks füllen und einkaufen. Also 3 Tage gegen Wochen... Wir hatten in eurem Alter einen Wohnwagen und nun ü50 ein Wohnmobil. Der Wohnwagen ist für Familien, die damit Urlaub machen besser. Ein Wohnmobil ist zum fahren besser, wenn man Kurzstopps mag. Dass ein PKW mit Wohnwagen sicherer als ein Wohnmobil ist bezweifle ich stark, der Pkw ist leiser, dafür merkt man aber dass was an der Kupplung hängt.

[@johanneskantert7810]

Ich fahre mit dem Gespann ja auch nicht in Städte, sondern parke den WoWa auf dem Stellplatz und fahre mit dem Zugwagen in die Stadt. Wann komme ich denn in die Verlegenheit, mit dem Gespann "mal schnell" zum Supermarkt zu müssen. Nein, das mache ich mit dem PKW und habe dann die Vorteile beim Parken etc. Gegenüber dem Wohnmobil.

[@wernerhach1327]

Das unendliche Thema, ich habe vor 42 Jahren einen Postbus als "Sonder-Kfz-Wohnwagen" umgebaut, war "Vanlifer" bevor es den Begriff Van Life überhaupt gab. Es war ne geile Zeit mit dem Teil, wir bereisten Europa damit. Nachdem Nachwuchs kam und wir an Ferienzeiten gebunden waren legten wir uns einen Bürstner WoWa zu. Als Rentner wollten wir wieder zurück zum WoMo. Nach Probecampen und überdenken unseres jetzigen Campingverhaltens im Alter entschieden wir uns für einen Kompromiss. Wir kauften uns einen Kleinbus mit 170 PS und Automatik der genug Zugpower hat den ebenfalls neu erstandenen WoWa Hobby 460 HL zu ziehen. Den Bus können wir als Camper umrüsten und er bietet jede Menge Stauraum, Vorzelt dazu gekauft und wir hatten Raum genug. Städetouren unternehmen wir mit dem Bus, wobei wir damit sogar in Parkhäusern einfahren können. Vom CP aus können wir Erkundungstouren machen und wenn notwendig übernachten und anschließend zurück zum WoWa fahren und dessen Komfort geniessen, wozu unser Vorzelt Pluto XXL einen grossen Beitrag leistet. 2 Fahrräder transportieren wir auf der Deichsel des WoWa. Unser Fazit lautet: " Fahren lässt es sich mit dem WoMo besser, stehen mit dem WoWa!" Da wir beides kombinieren können, haben wir für uns die ideale Lösung gefunden.

[@Waldhelden]

Moin Werner! Das ist natürlich auch eine luxuriöse Lösung. Je nach Fall das passende Fahrzeug bzw. Gespann. Alles richtig gemacht 👍🏻

[@thomasmuhlhausen7464]

So ist es fahren Womo besser, stehen Wohnwagen

[@thomasg.4304]

Wir fahren einen autarken, vollausgestatteten Wohnwagen der besser ausgestattet ist wie manches Womo (Wasser-/Abwassertanks, Solar, LiFePo-Akku usw.). Auf- und Abbau geht ratzfatz (nie Vorzelt, Stützen mit Akkuschrauber in 2 Min.). Wir ziehen mit einem megacoolen EV, der perfekte Reisewagen, bärenstarke 400 PS und lokal emissionsfrei - das geht ja mit dem Womo derzeit noch nicht so richtig. Als drastischen Nachteil sehen wir die Diskriminierung der Wowas auf den Stellplätzen, da sind Wowas häufig nicht erlaubt. Laut App gibt es ca 17.000 Stellplätze in D, aber nur 1.700 dürfen auch mit Wowa benutzt werden. Und mit dem Wowa kann ich halt leider nicht überall hinfahren wo ich mit dem SUV-Zugfahrzeug oder einem Womo hinkommen würde. Wir bleiben auch aus Kostengründen erstmal beim Wowa und finden das besser, speziell in der Kombination mit EV. Aber das geht natürlich nicht überall, es kommt also auch auf die angefahrenen Ziele an.

[@Rabe1907]

40 Jahre Wohnwagen, 7 Jahre Wohnmobil, jetzt wieder mit Wohnwagen, in jedem Fall besser....❤

[@Rachel-mz6pu]

43 Jahre Wohnwagen, 4 Jahre Wohnmobil, jetzt wieder Wohnwagen! 😂

[@borisoeltze9190]

Wohnwagen❤️

[@manuelahug5425]

vor- und nachteile super aufgelistet und klar dargestellt. jeder muss sich gedanken machen, wie er/sie campen will. danke

[@Waldhelden]

Moin Manuela! Das stimmt, die ganzen Punkte muss jetzt jeder für sein eigenes Campingverhalten auslegen :)

[@oldfan3941]

Wir standen nach unserer Zeit als Mini-Wohnmobilisten vor der Entscheidung, normal großes Wohnmobil mit Festbett, Küche, Nasszelle und Sitzecke, oder Wohnwagen mit ebensolcher Ausstattung. Letztlich siegte die Vernunft über den Wunsch ein Wohnmobil zu kaufen und wir sind jetzt schon viele Jahre Wohnwagenfahrer. Dank Rückfahrkamera am Auto und Mover am WoWa ist An- und Abkuppeln keine große Sache. Unser letzter Wohnwagen Neukauf 2019 mit Vollausstattung (außer Klimaanlage), Mover und Kurbelmarkise kostete 17.000€ und damit nur einen Bruchteil dessen was ein Wohnmobil mit etwa gleich großem Innenraum und Ausstattung kostet. Mit der eingesparten Summe reisen wir lieber und brauchten auch keinen Bankkredit zur Finanzierung.

[@lohmiopi6768]

Kauft jetzt mal so einen Wohnwagen. Da geht mit 17.000€ nichts.

[@MrAnselmo1]

Wir fahren mit dem Wohnwagen....weil wir im Urlaub lieber auf einem Campingplatz sind, statt auf irgendeinem Parkplatz. Da wir mobil sind machen wir Ausflüge, Einkäufe sind auch kein Problem.....mit automatischen Hubstützen ist es auch kein großer Aufwand nach ein paar Tagen weiter zu ziehen.....egal für was ihr euch entscheidet, habt viel Spaß damit und genießt es..... wir sehen uns auf dem Campingplatz 🤣🤣🤣

[@Waldhelden]

Moin Moin! Warum bezeichnen die Wohnwagenfahrer Stellplätze so gerne als Parkplätze? Habt ihr noch nie einen schönen Stellplatz gesehen? 😁 Schau dir mal die Videos von Winterberg, Ouddorp oder Romo an. Da habe ich schon deutlich schäbigere Campingplätze gesehen! Und der z.B. der Wohnmobil-Parkplatz, der im Video zu sehen ist, ist für uns eine willkommene Möglichkeit am Vortag nach der Arbeit schon mal etwas Strecke zu machen, um dann am nächsten Tag die Anreise etwas zu verkürzen. Kein Wohnmobilist macht auf so einem Parkplatz Urlaub 🤷🏼‍♂️😂

[@MrAnselmo1]

Klar, es gibt schöne, sogar sehr schöne Stellplätze....nur darf man dort nicht mit einem Wohnwagen stehen.....leider

[@ralphwolpert1758]

@@Waldhelden weil m.E. die meisten Stellplätze eben Parkplätze sind. Geteert oder gepflastert o.ä. Es mag Ausnahmen geben, bei der Menge an Stellplätzen/Parkplätzen fallen die aber nicht ins Gewicht

[@ralphwolpert1758]

@@Waldhelden Hallo Christine und Udo, wenn ihr Campingplätze und Stellplätze miteinander vergleicht, dann doch Äpfel mit Äpfeln, also Top-Campingplätze mit Top-Stellplätzen. Ausreißer nach unten gibt es beiden Fällen

[@Waldhelden]

​@@ralphwolpert1758 Also Stellplätze mit Campingplätzen zu vergleichen ist grundsätzlich Äpfel mit Birnen vergleichen. Es hat doch hier niemand behauptet, dass Stellplätze schöner sind als Campingplätze!? Wie kommst du darauf? Wenn du den Kanal hier verfolgst, dann hast du ja auch schon einige sehr schöne Campingplätze gesehen. Aber auch Stellplätze (siehe oben). Der Vorteil am Wohnmobil ist, ich kann BEIDE anfahren. Und es ist halt Quatsch, dass Stellplätze grundsätzlich Parkplatzcharakter haben. Dieses Argument kommt doch aus der Kategorie: Ich darf es nicht, also mache ich es schlecht. Und selbst diese Parkplatz-Stellplätze haben durchaus ihre Berechtigung. Wenn ich irgendwo um 22 Uhr ankomme, kostenlos schlafe und dann um 9 Uhr weiterfahre, dann reicht das. Dafür brauche ich keinen schönen Stell- oder Campingplatz. Und kein Wohnmobilfahrer macht Urlaub auf solchen Parkplätzen. Wie gesagt, da gibt es genügend Alternativen sowohl als Stell- als auch als Campingplatz.

[@stephanhammelberg9346]

Wohnwagen auf Reisewagen (Breite 2,17 m) umsteigen und mit Hubdach versehen erzeugt bei gleicher Authark - Vorbereitung mit Solar,Lithium,Wasser - und Abwassertank die beste aus 2 Welten. Ein Kastenwagen mit 6,80 m (wegen Längsbetten) ist heute nirgends mehr zu parken - und so lässt man den Reise - Caravan eben einfach vor der Stadt und macht die Ausflüge mit einem wendigen PKW. /Modelle bei Eriba,Kipp.Silver)

[@Waldhelden]

Moin Stephan! Danke für dein Feedback. 6,40m ist ein KaWa mit Längsbetten. Den kriegt man schon noch ganz gut unter. Unser war zwar nur 6m, aber die Beispiel-Parksituationen, die du im Video siehst, wären auch mit 6,40m gegangen. Aber ich weiß, was du sagen willst. Hubdach ist jetzt nicht so unsers, aber sicherlich für den ein oder anderen Zuschauer eine gute Alternative.

[@stephanhammelberg9346]

Hubdach ist nicht zum schlafen gemeint!Diese Art Reise Caravane sind flacher/sprit-sparender und werden nur bei Ankunft am Ziel höher!

[@kaiweihe1355]

Bei uns, auf Grund der erheblichen Flexibilität, eindeutig ein Wohnwagen. 😊

[@rolands.100]

Hallo ihr beiden 🙋‍♂️ wieder mal ein infomatives Video 👍🏻 Momentan fahre ich noch einen Wohnwagen, möchte mir aber (wenn es die Preise irgendwann einmal zulassen) ein Wohnmobil kaufen. Zwei positive Punkte - denke ich - habt ihr beim Wohnwagen vergessen. Und zwar die laufenden Betriebskosten wie Inspektion und Wartung. Die sind beim Wohnwagen deutlich geringer als beim Wohnmobil. Zudem sind Verschleißteile (Bremsen, Motor, etc.) beim Wohnmobil deutlich höheren Belastungen = Geld ausgesetzt als beim Wohnwagen. Letztendlich glaube ich das mit Kindern ein Wohnwagen und bei allein reisenden Paaren ein Wohnmobil mehr Sinn macht. Ist jedoch meine eigene Meinung 😉 Viele Grüße und macht weiter so ‼️

[@Waldhelden]

Moin Roland! Danke für dein Feedback. Den Punkt mit den Betriebskosten haben wir "Laufende Kosten" genannt und ist im Video vielleicht unter gegangen, weil ich als Beispiel nur die KFZ Steuer erwähnt habe. Aber du hast Recht, das gilt natürlich im Grunde für alle laufenden Kosten. Mit Kindern würde ich auch immer zum Wohnwagen greifen. Wir waren früher als Kinder (beide) immer mit dem Wohnwagen unterwegs und das war super.

[@rascha7869]

Hallo... da würd ich mich aber beeilen, denn die Neu-Preise von WoMo´s /Kastenwagen gehen aktuell komplett durch die Decke ! Das wird somit auch Auswirkungen auf den Gebrauchtwagen Markt haben.

[@evelknievel7850]

Wir hatten bis April einen Kastenwagen, nun ist unsere Tochter jetzt 5 Jahre alt und wir sind aufgrund der damit entstandenen Reiseveränderungen auf einen Reisewohnwagen Hymer Feeling gewechselt. Als Zugfahrzeug werden wir jetzt noch auf einen Vito wechseln den ich dann noch leicht ausbauen werde. Somit können wir beides nutzen. Kurze Reisen den Vito solo und für längere Aufenthalte das gesamte Gespann.

[@Waldhelden]

Moin Moin! Das beste aus beiden Welten :) Auch ein guter Plan. Viel Spaß mit dem neuen Gespann!

[@eriksinz3723]

Hallo ihr 2, schön dargestellt. Ich denke am Ende ist es eine Frage, wie man Campingurlaub machen möchte. Wenn man häufiger im Urlaub den Ort wechselt, ist das sicherlich mit einem Wohnmobil flexibler. Steht man länger an einem Platz hat man mit dem Wohnwagen den Vorteil eines zusätzlichen Autos. LG Erik

[@Waldhelden]

Moin Erik! Danke für dein Feedback. Ja, das spielt da sicherlich auch mit ein :)

[@meerecampingberge]

Wir haben ja gerade erst trotz oder gerade wegen 3 Kindern den Switch von Wohnwagen auf Wohnmobil gemacht. Ich finde es immer spannend, auch mal andere Meinungen zu hören, lesen. Für uns hat sich der Wechsel in jeglicher Hinsicht bisher gelohnt. Wie ihr schon treffend beschreibt: der Vorteil für den Einen, ist für den anderen Camper ein Nachteil. 😅 Wir empfinden uns mit dem Wohnmobil zum Beispiel viel „freier“ im Fahren. Das hat zwar auch über 3,5t aber es ist halt nur 7 Meter Lang und keine 15 Meter Gespann.

[@Rabe1907]

Ansichtssache !

[@wilhelmraabe8849]

Vielen Dank für dieses Video. Wir sind erst gestern auf euren Kanal gestoßen. Feine Videos und gute Tipps, wir sind auch zu zweit mit Hund unterwegs. Zu diesem Video. Seit 7 Jahren Kastenwagen, davor 2x mit gemieteten Womos und davor ein paar mal nur mit Wohnwagen. Unsere kurze Zusammenfassung: "Mit dem Womo fängt der Urlaub an, wenn man los fährt, mit dem Wohnwagen erst, wenn man ankommt." Viele Grüße aus Bocholt ;-) Jörg.

[@Waldhelden]

Moin Jörg! Danke für dein Feedback und herzlich willkommen bei den Waldhelden :) So langsam haben wir hier auch einige Locals dabei! Schöne Grüße in die Nachbarstadt :)

[@muskelpaulkleber7413]

Wohnmobile sollen ja die Mischung aus Wohnen und Mobilität bringen. Am mobilsten ist man vermutlich mit einem Motorrad, dafür kann man darin nicht wohnen. Am besten wohnen kann man in einer Villa, dafür ist die nicht mobil. Als Camper bewegt man sich irgendwo zwischen diesen Extremen, wobei das Wohnmobil auf der Skala eher in Richtung Mobilität ausgerichtet ist, der Wohnwagen eher in Richtung Wohnen.

[@smileyobrien]

Für mich persönlich haben die Mobile Camping ein Stück weit kaputt gemacht. Als Kind fand ich auf dem Campingplatz immer Freunde, die auch 1 oder sogar 2 Wochen vor Ort blieben. Heute ist jeden Vormittag Check out und jeden Abend Check in. Da ist einfach die ganze Ruhe in Gefahr.

[@Waldhelden]

Moin Moin! So würde ich das nicht sehen. Viele, die mit Wohnmobilen unterwegs sind, haben ja gar keine Kinder dabei. Familien greifen doch in der Regel weiterhin zum Wohnwagen und stehen damit auch länger auf einem Platz. Zudem sind die WoMo Fahrer oft gar nicht auf den Campingplätzen, sondern für so OneNightStops eher auf Stellplätzen. Ich sehe hier nix in Gefahr :)

[@Marco-kg9ws]

Bei der Beförderung mit einer Fähre ist der Vorteil eines Wohnmobils sicherlich auch beachtenswert, der Preis des Fährtickets berechnet sich ja unter anderem auch nach der Länge des Fahrzeugs/ Gespann.

[@Rabe1907]

Den Fährpreis mit den Kosten eines zweiten Fahrzeugs inkl. Verschleiss, Reparatur, Steuer und Versicherung zu vergleichen, ist ja absurd !

[@VanTasticTales]

Wir fahren ein Wohnmobil (Kasten) und haben uns vor allem dafür entschieden weil wir es lieben Roadtrips zu machen. Zum Beispiel sind wir im Sommer 7800 km durch Schweden, Finnland, Norwegen und Dänemark gereist. 28 Tage mit 25 verschiedenen Schlaforten einer meistens schöner als der andere so viel erlebt und gesehen einfach unbeschreiblich schön. Im Frühjahr 10 Tage Berlin nach Paris (Kids wollten uns Disneyland), Normandie, Belgien, Holland und zurück. Mit 8 Schlaforten. Roadtrips sind also unser Ding weil wir so Länder richtig erkunden können und sehen wie die Menschen da weit ab vom Massentourismus leben. Ein Wohnwagen kommt für sowas absolut nicht in Frage. Für stationäre Urlauber also Campingplatz XY wie immer nach Kroatien und im Herbst nach Österreich da wäre es uns glaube egal ob Wohnmobil oder Wohnwagen. Wobei das Mobil in unserer Wahrnehmung mit ordentlichen Fahrrädern da trotzdem die Nase vorne hat. Wobei wir da wahrscheinlich Hotel und Mietwagen bevorzugen würden weil man dann zum Beispiel auch die Kanaren, Griechenland oder Zypern entspannt erkunden kann. Für uns wird es also niemals ein Wohnwagen weil wir es Lieben unterwegs zu sein und der Kasten vor der Haustür auch einlädt mal fix am Freitag Wasser aufzufüllen und loszufahren. Ohne Buchung auf einem CP trotzdem das Wissen zu haben das man schon irgendwo was feines findet. Liebe Grüße Kathi & Chris von @vantastictales ☺️

[@thetycoon21]

Traumhaft das mit Schweden 🙂

[@Rabe1907]

Ja, wenn man dann die flüchtigen Eindrücke einer jeden Gegend satt hat, kommt man doch wieder zum Wowa.

[@bambojambo4033]

Solche Roadtrips funktionieren mit dem Wohnwagen genauso gut wie mit einem Womo nur viel komfortabler . Aber immer sicher fahren und schönen Urlaub

[@johanneskantert7810]

Einige Eurer Aussagen sind falsch. Es gibt auch Stellplätze für Wohnwagen zu finden auf speziellen Websites. Man findet eigentlich überall was. Zur not auf dem Autohof. Unser Wohnwagen (Landvergnügen etc.) Ist ab Werk ebenfalls Autark. Gibts bei den meisten Herstellern gegen Aufpreis. Naja, wenn man den Wohnwagen abstellt ist man mit dem PKW deutlich wendiger und findet leichter einen Parkplatz als mit dem Wohnmobil. Aber: den Comfort den mein 30 T€- wohnwagen bietet, bieten erst Wohnmobile ab 120 T€.

[@johanneskantert7810]

... wenn einem 10 km Imkreis genügt und die Straßen das hergeben. In Kroatien wär mir das zu gefährlich.

[@johanneskantert7810]

@@derrentner129 und es macht auch richtig Freude, stundenlang im Stehen zu fahren... (E-)Bikes sind deutlich sicherer vor allem beim Bremsen. Auch die Kurvenlage ist besser. Und ich fahre locker 2 x 50 km am Tag mit dem Bike. Da möchte ich Sie mit dem Roller aber mal sehen. Technisch geht das. Aber "mobiler, wie mit dem e-Bike"? Nein.

[@ALMARA-explore-the-world]

Tolles Video und ein toller Vergleich. Wir hatten tatsächlich auch schon all die genannten Varianten, einen Kastenwagen, einen Wohnwagen und im Augenblick ein Wohnmobil mit Alkoven, dieses bietet uns die Unabhängigkeit vom Kastenwagen und gleichzeitig annähernd so viel Platz wie wir ihn im Wohnwagen hatten. Der Wohnwagen hat für viele bestimmt seine Daseinsberechtigung, hängt jedoch sehr stark vom eigenen bzw. bevorzugten Reiseverhalten ab. Wer lieber Campingplätze anfährt und während des Urlaubs an ein und dem selben Ort bleibt, bzw. innerhalb von 2-3 Wochen vl. 1x den CP. wechselt ist ganz klar mit einem Wohnwagen besser bedient. Das war bzw. ist bei uns allerdings nicht der Fall da wir auch gerne mal Rundreisen über mehrere Wochen fahren oder mal spontan übers Wochenende, dabei fahren wir auch gerne WoMo-Stellplätze an oder stehen gar mal irgendwo frei, das ist mit einem Wohnwagen ganz klar schwieriger bis teilweise gar nicht möglich. Was somit eure Argumentation betrifft sind wir ganz klar bei euch. Das "Argument" eures Zusehers ist absoluter Nonsens, denn ein "Dazwischen mogeln" kann man wohl kaum als "Argument" gegen ein Wohnmobil bezeichnen, wir haben schon viele tausend Kilometer hinter uns und mussten uns bislang erst 1x bei der Entsorgung anstellen, dies war in Frankreich. Nicht jeder wählt den selben Abreisetag und nicht alle reisen gleichzeitig ab, soviel erstmal dazu, als wir mit dem Wohnmobil auch schonmal länger an ein und dem selben Campingplatz standen (1 Woche Wellnessurlaub in SLO) hatten wir uns vorher ein Abwassertaxi wie sie beim Wohnwagen benutzt werden gekauft, dieses einfach unter den Ausfluss unseres Abwassertanks gestellt, selbigen offen gelassen und konnten somit auch während des Aufenthaltes ganz bequem das Abwasser zwischendurch mal entleeren ohne das Wohnmobil vom Stellplatz bewegen zu müssen, also auch hier sehe ich ganz klar keinen Nachteil gegenüber dem Wohnwagen, da man das Abwassertaxi hier ebenso problemlos nutzen kann. Was das Einkaufen während längerer bzw. ortsgebundener Aufenthalte anbelangt haben wir auch schon so manche Wege für uns ausprobiert, vom Leihwagen bis zum Fahrrad. Aber letztlich nutzen wir meistens unsere Fahrräder oder Uber Taxis für alles was nicht unbedingt fußläufig erreichbar ist, aber für Stadtbesichtigungen haben wir auch schonmal unser Wohnmobil zusammengepackt und sind mit dem gefahren, ist alles machbar, hier hatten wir noch nie Probleme oder waren gar wie im Video beschrieben von anderen Campern abhängig. LG. AlMaRa

[@homegeparkt]

Wir hatten vorher einen Wohnwagen und uns persönlich gefällt das Reisen mit dem Wohnmobil besser ☺️ aber da hat jeder seine Vorlieben und zum Glück gibt es mittlerweile so viele tolle und auf alle Vorlieben angepasste Campingmöglichkeiten. Übrigens 👍 hoch für das tolle Video. Wird bestimmt einigen eine Hilfe sein ☺️

[@Waldhelden]

Moin ihr drei! Vielen Dank für euer Feedback. Ich hatte gar nicht mehr auf dem Schirm, dass ihr auch mal mit einem Wohnwagen unterwegs gewesen seid. Dachte, ihr seid direkt mit dem Pepper gestartet 🙈

[@sandradittrich6706]

Was auch noch dazu kommt welches urlaubsverhalten habt ihr wir haben dieses Jahr im Urlaub alle zwei bis drei Tage den Camping/Stellplatz gewechselt waren an einem anderen Ort das ist mit dem wohnwagen immer etwas schwierig vor allen Dingen wenn es spontan sein soll. Das würde fürs Wohnmobil sprechen wenn ihr allerdings zwei Wochen an einem Ort sein möchtet das spricht dann für den wohnwagen weil man dann natürlich flexibler mit dem PKW ist zum Einkaufen Besichtigung etc da hat man natürlich dann keine Möglichkeit wenn man nur mit dem Pkw unterwegs ist auch mal spontan irgendwo eine längere Rast zu machen

[@Waldhelden]

Moin Sandra! Ja, das stimmt. Es geht schon, aber man stellt es sich doch irgendwie etwas umständlicher vor. Ich kenne allerdings auch Leute, die das mit einem WoWa machen. Für solche "kürzeren" Aufenthalte würde ich aber vermutlich auch weiterhin das WoMo bevorzugen.

[@Phalucrouz]

Hallo ihr beiden, sehr schönes Video. Wir waren jetzt 30 Jahren(!) mit dem Wohnwagen (der letzte hatte über 8m) unterwegs. Jährlich viel tausend Kilometer. Nein wir sind noch nicht sooo alt wie man denken möchte :) haben halt schon früh angefangen...und haben uns jetzt für ein Wohnmobil entschieden. Bei uns ist es die Neugierde. Wir wissen nicht was auf uns zu kommt und sind extrem gespannt. Euer Video hat genau die Gedanken beschrieben, die wir auch hatten. Mal sehn was rauskommt. Wir freuen uns unheimlich auf die neue Erfahrung. Es bleibt spannend. Grüße Uli und Phal

[@Messerjockel-em4kk]

Wir sind nach über 15 Jahren WoWa auch am grübeln wie es weitergeht? Das letzte Kind fährt wohl bald nicht mehr mit und somit brauchen wir auch keinen WoWa mit Stockbetten mehr, außerdem müsste auch das entsprechende Zugfahrzeug mal ersetzt werden. Kleinerer WoWa und kl.Zugfahrzeug, oder vielleicht doch ein Wohnmobil ( Van)mit Anhängerkupplung um Transporte mit dem Pkw Anhänger zu tätigen 🤷. Wir hatten uns damals vor dem Kauf des Wohnwagens ein Wohnmobil gemietet, um auch das zu testen( wir kommen beide aus Wohnwagen Familien). Die Entscheidung damals ist uns sehr leicht gefallen, da auch schon ein Zugfahrzeug vorhanden war, heute sind wir hin und her gerissen🤔

[@Mike_526]

was soll ich sagen.....wir können seit 2 Wochen auf beides zurückgreifen. Das erste Wohnwagen Wochenende haben wir auch schon hinter uns. Wie viele andere auch schreiben, bei längerem Aufenthalt an einem Ort finden wir den Wohnwagen besser, für Roadtrips und so 1-3 Tage vor Ort empfiehlt sich das Wohnmobil.... viele Grüße Mike

[@Waldhelden]

Moin Mike! Danke für dein Feedback!

[@willi2drive236]

Wenn man das Glück hat beides zu genießen, ist das wohl die komfortabelste Möglichkeit zu reisen. Wir sind vom Kastenwagen auf einen Wohnwagen umgestiegen. Unser Zugfahrzeug ist ein T6 California Beach. So können wir sowohl Kurzstrecke, als auch ausgedehnten Campingurlaub machen. Wie alles im Leben ist aber auch das Geschmacksache. Toller Kanal👍

[@Waldhelden]

Moin Willi! Danke für dein Feedback. Und mit dem T6 habt ihr ja sogar noch ein sehr alltagstaugliches Auto. Auch eine gute Kombination! :)

[@ulrichbirkholz-fahrzeugtechnik]

Alles relevante gesagt! Wir sind nach 20 Jahren Wohnwagen auf ein Wohnmobil umgestiegen. Der Wohnwagen hat alle genannten Vorteile gehabt und damit gepunktet, solange wir mit Kindern unterwegs waren und längere Standzeiten am Urlaubsort hatten. Inzwischen sind wir Senioren und nur mehr zu zweit unterwegs. Das vormals große Zugfahrzeug ist einem Smart gewichen und das Womo das Zweitfahrzeug. Für die Touren die wir auf der Wunschliste haben ist das Womo klar die flexiblere Lösung. Stünden wir wieder mit Kindern vor der Wahl, wäre sicher wieder der Wohnwagen die Entscheidung. Es hat eben alles seine Zeit. Euch danke für den interessanten Bericht und Vergleich und viel Glück bei der Suche nach eurem neuen Gefährt. Übrigens...Die Hecksitzgruppe vermissen wir auch.

[@achimbuhrle6195]

Hallo miteinander. Ich hab auch nach 21 Jahren Wowa aufs Womo gewechselt. Für mich als Single einfacher. Vor und Nachteile wurden benannt. Viel Spaß bei Eurer Entscheidung

[@Waldhelden]

Moin ihr zwei! Danke für eure Wechsel-Erfahrungen. Hecksitzgruppe gibts ja inzwischen auch in einigen WoMos. Wir hatten dazu ein extra Video auf dem Caravan Salon gemacht. Leider sind die im Moment alle etwas über unserem Budget :)

[@ulrichbirkholz-fahrzeugtechnik]

@@Waldhelden die Hecksitzgruppe im Womo verfolge ich aufmerksam, aber bei allen Lösungen bis. 7,4mtr und 3,5t geht diese voll zu Lasten von Stauraum. Dann geht's wirklich nur mit zusätzlichem Anhänger. Ein Tod muss man sterben...danke für euer Feedback

[@Waldhelden]

@@ulrichbirkholz-fahrzeugtechnik Ja, das stimmt. Unter 3,5t wirds da echt eng. Das Thema haben wir ja letzte Woche im Video gehabt und ich würde dann tatsächlich die "Nachteile" der Auflastung in Kauf nehmen 🙂 Aber das muss natürlich jeder für sich selbst entscheiden.

[@lohmiopi6768]

Tolles Video. Wir haben einen Wohnwagen. Damit sind wir sehr flexibel. Haben immer ein Auto dabei, um den Platz auch ohne Fahrräder bei schlechtem Wetter verlassen zu können. Außerdem sind die Unterhaltskosten geringer als bei einem Wohnmobil und wir brauchen jeder ein Auto um zwischen den Urlauben zur Arbeit zu kommen. Mit einem Wohnwagen kann man auf Reisen zur Übernachtung auf jedem (von der Größe her) passendem Parkplatz übernachten, um die Fahrtauglichkeit wieder herstellen zu können. Es dürfen natürlich keine Stühle raus gestellt werden und auch kein Vorzelt oder Markiese. Auf- und Abbau sollte genau so schnell gehen. Frischwasser und Grauwasser hatte ich bis jetzt immer am Platz und konnte mit Schläuchen ver- und entsorgen. Für ein bis zwei Tage unterwegs reichen die Tanks. OK, mein WW steht bei mir auf dem Grundstück und hat seinen Carport. Sonnige Grüße aus Thüringen

[@wolfgang.r6190]

Hallo und vielen Dank für dieses Video, also: jeder muss für sich erst mal seinen Weg finden. Persönliche Vorlieben etc. spielen natürlich eine große Rolle. Ich spreche jetzt mal nur für mich: Ich fahre seit 34 Jahren mit dem Wohnagen hinten dran durch die Lande. Norwegen, Schottland, Irland, Portugal, Spanien und vor allem Griechenland waren meine Ziele. Teilweise mit täglichem Standortwechsel. Alles mit dem Wohnwagen. Mir (bitte aber nur mir) braucht niemand erzählen, dass man mit einem Reisemobil flexibler ist. Aber: Ich suche nur Campingplätze auf. Es gibt ja auch genügend. Also: alles nur eine Frage der Einstellung. Ih persönlich liebe meine Basisstation auf dem Campingplatz und mache meine Ausflüge mit Fahrrädern und natürlich mit dem Auto. Ein Beispiel aus der Rundfahrt rund um die Iberische Halbinsel: knapp 5 Wochen, 10000 km, davon 7000 km mit dem Wohnwagen hinten dran, 3000 km nur Ausflüge. Könnte ich so heute nicht mehr machen (Alter, Kosten etc.), ging aber damals mit dem Wowa hervorragend. Grüße von Wolfgang

[@Campingfan61]

So ist es! So sehen unsere Reisen auch aus und hoffen es noch lange machen zu können...

[@thomaskeller4822]

So sehe ich das auch, fühle mich nirgendwo durch den Hänger eingeschränkt.. Die Preise, Unterhaltskosten, die Mobilität vor Ort und auch die Wintereigenschaften sprechen für mich klar für einen Wohnwagen. Aber wie geschrieben: Für mich! Verstehe auch nicht die immer wieder geführte Diskussion, soll doch jeder das kaufen was er möchte

[@joerghacker135]

Bin auch geteilt was Wohnmobil und Wohnwagen betrifft. Aber beim Preis für beide spricht eindeutig der Preis von Beiden für sich. Grob gesagt 1/3 Kosten bei Wohnwagen zu 2/3 drittel Kosten für Wohnmobil. Da fällt die Entscheidung meist schon.

[@alderscreek]

Das Wohnmobil Butter mehr Flexibilität für die Reiseplanung. Die aktuell sehr angespannte Verfügbarkeit an Stellplätzen auf Campingplätzen erfordert halt eine sehr langfristige Planung. Wir machen auch sehr gerne kürzere Trips übers Wochenende, das geht mit Wohnmobil besser. Außerdem sind die Kosten für Stellplatz niedriger. Die Entscheidung ist wirklich sehr individuell und es ist toll dass es wirklich für jede Lebenssituation das passende Modell gibt. Liebe Grüße

[@Waldhelden]

Moin Moin! Danke für dein Feedback. So schauts aus... jeder findet schon das für sich passende Reisemobil :)

[@caeciliusmetellus3038]

Tolles Video von euch, ich stehe heute auch vor der Entscheidung. Entweder Kastenwagen aber (zu eng, die schreckliche Dinette, fast immer das Heckbett, wahnsinnig teuer) oder Wohnwagen aber hier kompliziertes Abstellen, Anhängen, eingeschränkte Agilität. Ich will eigentlich nicht der Camper sein, der sein Leben auf dem Campingplatz verbringt. Aber mit was "fährt" man besser.

[@jenssonnenmann2323]

Wir reisen seit Jahren ähnlich wie Camper, im Unterschied zu denen aber mit einem Kleinwagen, 2 Fahrrädern am Heck und mieten dann eine Ferienwohnungen auf den einschlägigen Portalen. Unserer Ansicht nach ist das preislich deutlich günstiger und man hat eine komplett ausgestattete Wohnung. Zudem ist man sehr flexibel. An einem Standort bleiben wir meist nur 3 Tage. Überaus interessant: Auf der letzten Rückfahrt haben wir wirklich eine Nacht im Wohnwagen verbracht. Der wurde auf einem Portal mit Platz angeboten und es hat 50 Euro gekostet. Für die Freundin war es ein Schock, weil es eben doch sehr beengt ist. Selbst in der Dusche bekam sie fast Platzangst. Ich wäre offen fürs Campen, sehe aber auch, dass ein Appartement viele zusätzliche Freiheiten und Compfort enthält. Zudem entfällt das ganze Geraffel mit TÜV, Unterhalt, Parken unterjährig, Wartung usw. Leider bleit das ja fast nur an den Männern hängen. Zumindest bei uns wäre das so.

[@mat.hag432]

"Autark sein" geht auch mit Wohnwagen (!!). 80 Prozent der Plätze bei Landvergnügen sind für WoMo und Wohnwagen. Die Diskussion ist zum Teil auch eine Scheindiskussion, denn WoMos mit Trailer (+ Auto) sind im Grunde auch Gespanne und teilweise länger als Wohnwagen mit Auto. In Praxis ist durchaus zu beobachten, dass das sog. "Campingverhalten" auf Stellplätzen auch für Wohnmobilisten gilt. Auch wenn diese dicht an dicht stehen. 2 Stühle stehen meistens davor ( + kl. Tisch). In Kiel gibt es z.B eine Initiative von Anwohnern, die das Abstellen von Wohnmobilen am Straßenrand steuern möchte, weil nicht mehr genügend Platz vorhanden ist und Wohnmobile mehr Platz im Normalfall brauchen wie PKWS. Das sind halt die Folgen des Booms, dass die Infrastruktur in den Städten nicht mitgewachsen ist und normale Parkplätze nicht ausreichend vorhanden sind. Für Kastenwagen vielleicht, aber nicht für größere Wohnmobile.

[@rudolfswaldgefluster8728]

Die wichtigste Frage, die man sich stellen sollte ist: Was will ich machen? Und wo? Will ich viel herumfahren, womöglich in abgelegenen Gegenden (Irland, Südeuropa) oder lieber eher stationär sein? Je mehr man fahren will (und je nach örtlichen Gegebenheiten), desto eher kommt ein WoMo (und kein zu großes) in Frage. Enge Straßen mit nem Wohnwagen (oder großen WoMo) ist ein Glücksspiel...

[@Donnerbalken.ontour]

Sodele ihr 2&1. Als Besitzerin von beidem (beides schon älter) kann ich da ein ganz klares Statement abgeben. Aber das wird länger. Also erstens kommt es natürlich darauf an wie man urlauben möchte. Möchte man mehrere/viele verschieden Ziele ansteuern oder möchte man einen Erholungsurlaub von zwei bis drei Wochen an einem Platz machen. Bei ersterem ist natürlich immer das Wohnmobil die erste Wahl. Bei Wunsch nach 2 würde ich ganz klar den Wohnwagen bevorzugen. Das Platzangebot ist bei weitem viel größer und luxuriöser. Für kurze Wochenendtrips ist ein Wohnmobil mit Sicherheit das bessere Fahrzeug, aber eben für richtige Sommerurlaube würde ich immer wieder den Wohnwagen bevorzugen. Vor allen Dingen mit den Tieren. Ich habe ja zwei Großpudel und die haben in meinem kleinen Wohnmobil definitiv keinen Platz. Nun muss ich dazu sagen das mein Donnerbaljen Wohni ist gar nicht als Wohnmobil direkt angeschafft worden sondern quasi als ein Auto was mir als kranken und mehrfach operierten Menschen immer eine Toilette bietet. Bis dieses Jahr sind wir wirklich nie damit in den Urlaub gewesen sondern ich habe es hier nur genutzt um einkaufen zu können und von A nach B zu fahren. Dieses Jahr haben wir 2 Wochenendtouren gemacht und eben gemerkt das es zu klein ist mit den Wuffs. Beim Aufbauen kann ich nicht wirklich eure Einstellung unterstützen. Bei einem normalen Wohnmobil und ich rede jetzt nicht von einem Kastenwagen, da müsst ihr auch Stützen runter machen. Ja vielleicht nur zwei statt vier aber auch das sollte stabilisiert werden und ist viel schwieriger auszugleichen auf einem unebenen Platz. Ein Vorzelt ist gerade mit Hunden unbezahlbar. Ja ich kann auch eine Markise an den Wohnwagen machen dann geht es schneller. Und wenn ich mit dem Wohnwagen in den Urlaub fahre kann ich jederzeit mit meinem PKW Tagesausflüge machen was mit einem Wohnmobil deutlich schwieriger wird weil ich das nicht überall parken kann. Das weitere Problem ist das wenn ich dann wieder an den Stellplatz will der vielleicht schon wieder besetzt ist. Zu jedem Einkauf muss ich entweder den Stellplatz verlassen oder mit dem Fahrrad los. Also Fazit es kommt immer drauf an was man wirklich damit vor hat. Wenn man länger an einer Stelle verweilen möchte ist definitiv der Wohnwagen die Wahl. Wenn man viel Platz möchte ist auch der Wohnwagen die Wahl. Wenn man viele Ziele bereisen möchte und möchte auch möglichst autark stehen dann bleibt nur das Wohnmobil. Also ihr müsst euch fragen was ihr wirklich vorhabt. Damit ich mir mein Wohnmobil leisten kann hat das mittlerweile zur Folge das ich den PKW abgeben musste. Das ist manchmal auch ein Problem denn gerade bei Ärzten, Zahnärzten, Tierärzten etc ist es schwierig mit dem Wohni einen vernünftigen Platz zum parken zu finden. Einen großen zugfähigen PKW brauchen wir trotzdem da ich auch oft genug mit Anhänger (Pferde) unterwegs bin. Also Fazit ist -vom Platzangebot immer wieder Wohnwagen, aber wenn ich viel Rundreisen will und ich komme mit dem Platz im Wohnmobil hin dann soll es wohl ein Wohnmobil sein. Ihr selber kennt eure Bedürfnisse und müsst danach entscheiden.

[@burli0071]

Dann fang mal an bitte😉

[@guidoseunig2065]

Toll erklärt, genau dieselben Gedanken habe ich auch. Bin dieses Jahr mit 3 unterschiedlichen Womos in Urlaub gefahren. Womo's sind super, wenn grössere Reisen mit kürzeren Aufenthalten geplant sind, oder für spontane Kurzurlaube/ Weekends. Für längere Aufenthalte vor Ort ist ein Wowa angenehmer. Für Ausflüge, Einkäufe, Auswärtsessen usw. kannst du das Zugfahrzeug nutzen. Für mich wird es ein Wohnwagen werden, zumal ich plane in meiner Rentnerzeit länger zu fahren.

[@Waldhelden]

Moin zusammen! Danke für eure ausführlichen Erfahrungen und Feedbacks!

[@Donnerbalken.ontour]

@@Waldhelden gerne doch.....! Ich campe seit Kindheit....damals immer im Wohnwagen. Zum Wohnmobil kam ich nur aus der Not. Auch das habe ich jetzt schon 4 Jahre und weiß wovon ich rede. Das wir nicht öfter damit weg waren ist dem mangelnden Platz geschuldet und eben der Tatsache das ich nicht immer weiter möchte sondern lieber mal verweile.

[@rapanui73]

Gutes Video, danke dafür. Ich habe ewig überlegt was ich mir anschaffe da ich sehr viel Platz und Zuladung benötige. Im Endeffekt ist es ein Kastenwagen (Ducato) plus Wohnwagen geworden. Nun nutze ich den Ducato als Zugfahrzeug mit massig Zuladung und habe dort mein "Büro" drin, im Wohnwagen habe ich alle Vorteile bzgl. Platz, den Ducato nutze ich auch als PKW Ersatz mit 5,4 Meter für mich die perfekte Kombination.

[@Waldhelden]

Moin Moin! Auch eine interessante Lösung. Eine fahrende 2 Raumwohnung :) 5,40er ist ja wirklich fast wie ein PKW. Wir hatten vorher den 6er als "Zweitwagen". Zumindest hier aufm Land kam man damit überall hin und konnte mit etwas Geduld auch überall einen Parkplatz finden.

[@rovytv4170]

Mit 6 meter Alkhoven von 95 sind wir gut unterwegs. Mit 1,5 to(oder mehr) hinten drann finden wir nicht gut. Alleine das Rangieren . Und so kann man im Notfall nach vorne gehen und losfahren. Grüße aus Portugal

[@parato2006]

Zum Gleitschirmfliegen gefällt mir der Wohnwagen besser, da ich mit dem PKW auch auf den Berg zum Startplatz fahren kann.

[@mikewhite955]

Neben dem schön ausführlichen Video auch noch passende Werbung die zum Thema passt und tatsächlich interessant war. :D Danke für eure und Gogos Arbeit und die Infos! =)

[@Waldhelden]

Moin Mike! Vielen Dank für dein Feedback :) Wir freuen uns immer, wenn jemand unseren Aufwand zu schätzen weiß ✌🏼

[@S_Rupp]

Was für eine tolle Idee. Ich schaue sowohl euren als auch den Kanal von Gogo sehr gerne. Super gerne weiterhin neue Kooperationen für Videos. Wie schon gesagt… am Ende sind wir alle Camper!

[@Waldhelden]

Moin Simon! Vielen Dank für dein Feedback. Wenn dir solche Koops gefallen, dann haben wir im November noch ein echtes Highlight für dich. Gogo und noch vier weitere Kanäle machen hier bei einem Video mit. Klingt gut? :)

[@Gogo4Camper]

Freut uns das dir das Video gefällt. So soll KZbin sein. Zusammen und nicht gegeneinander. Wie Udo schon geschrieben hat, da kommt noch was 😅👍🏻

[@thetycoon21]

@@Waldhelden Da freu ich mich schon darauf die Coops

[@m.ostermann5865]

Moin, wir haben auch ein WW sind glücklich damit. Für Einkäufe und längere touren hätten wir ja das Auto oder Fahrräder mit. Aber wie Gogo schon sagte letztendlich sind wir alle Camper. Grüße aus BOR 😊

[@Waldhelden]

Moin Moin! Genau so ist es :) Wir sehen uns auf dem Campingplatz... oder in BOR! 😀

[@IstdasKunstoderkanndasweg]

Man braucht definitiv beides!!!!! 😂 Ja, wir stecken gerade auch in der Zwickmühle. Spontan gerne mit dem WoMo, aber auch mal nur zum Übernachten auf dem Weg zum Hotel. Aber dann musst du Ausflüge mit dem WoMo fahren. Die Stellplätze sind uns zu voll,also gern auch mal auf einen schönen, geräumigen SP für 1-3 Tage. Da wäre ein Auto für Ausflüge dann schön. Auch z.B. in Spanien gibts es in den Städten mehr Tiefgaragenplätze, als oberirdische Parkplätze. Dann doch lieber einen autarken Wohnwagen, mit Abwassertank und eigener Stromversorgung? Wir sind noch nie so wenig mit dem WoMo unterwegs gewesen, wie in den letzten 2 Jahren, da uns alles einfach zu voll und überlaufen ist. Wir kennen es ja leider ganz anders. Und da ist auch echt die Frage, ob man sich die Kosten eines Womos dann noch leisten will…..? Wir schauen mal………..

[@Waldhelden]

Moin Moin! Ja, es bleibt auf jeden Fall zu hoffen, dass die bestehenden Angebote an Stell- und Campingplätzen erweitert werden. Die Nachfrage ist ja da. Dann macht es auch mal wieder Spaß an beliebten Wochenenden und in den Ferien zu fahren. Aktuell ist es ja manchmal kaum möglich, sogar vorab noch einen Platz zu reservieren.

[@IstdasKunstoderkanndasweg]

@@Waldhelden und diese ganze (leider oftmals von vielen vorgenommene) Reserviererei führt ja eigentlich das Reisen mit dem Wohnmobil ab absurdum 🥴. Fahren wohin uns der Wind trägt, oder die Sonne uns hinführt……….das war einmal. Ich kriege regelrecht Plaque, wenn ich auf einem Stellplatz gefragt werde „Haben Sie denn reserviert?“ Nein verdammt, ich wusste heute morgen nicht mal, dass ich heute Abend hier sein werde! Es muss dringend dahin gehen, dass man Stellplätze nicht mehr reservieren kann, so wie vor ein paar Jahren noch. Da wäre man zum kollektiven Auslachen auf den Marktplatz gebracht worden, hätte man versucht einen Stellplatz zu reservieren. Da war noch „wer zuerst kommt, der kriegt einen Platz“ und fertig. Reservierungen bitte nur im Hotel oder auf dem Campingplatz.

[@florianhainick1313]

Cooles Video 😊 Wir waren lang Kasten wagen Camper und das war super 😍 bis dann Kind 1 kam 🙈 hatten zwar 4 Schlafplätze aber es war schnell klar das sich mit Kind was ändern musste. Wurde dann n kleiner Wohnwagen (390er) ist von fast allen Autos Ziehbar. Am Anfang war’s noch im gleichen Camping Verhalten wie beim Bus also auch oft Platzwechsel mittlerweile mit dann 2 Kindern stehen wir oft auch länger am selben Platz. In Summe stehen beide Fahrzeuge daheim, beide voll autark und wenn die Kids bei Oma/Opa sind wird der Bus genommen. Wenn’s mal mehr wie 4 Personen sind wird’s ne mobile 2 Raum Wohnung 😉 aber im Grundaufbau schon eher kleines Auto kleiner Wohnwagen. Schön zu fahren und schön ne „homebase“ zu haben und im Urlaub mit auto trotzdem alles erkunden zu können (auch weiter weg wie min Rad angenehm erreichbar )

[@holm217]

Wir machen das bisher so: weder WoWa noch WoMo. Separat gebuchtes Haus, Flüge und Mietwagen. So haben wir immer die perfekte Unterkunft, häufig richtig coole Häuser mit z.T Villencharakter, zumindest am Mittelmeer, haben die Freiheit des Mietwagens, und sind extrem schnell am Urlaubsort. Und das ganze ist vermutlich auch viel günstiger als WoMo. Ein Nachteil, man kann nicht „weiterziehen“, aber man könnte ja mehrere Unterkünfte buchen, haben wir aber noch nicht ausprobiert. Ist halt kein Campen. Nunja, bei wem es unbedingt das Camping-feeling sein muß, kann halt auf WoWa und WoMo nicht verzichten. Hätten uns bereits 2x ein WoMo ausgeliehen, keine Frage, man ist bis zu einem gewissen Grad autark, sehr flexibel, auch was kurzfristige Änderungen der Reiserichtung bei Wetterüberraschungen angeht, und so ein gewisses Campingfeeling, aber man fährt quasi einen Kleintransporter, war nicht so mein Ding. Man kommt gerade in Italien & Co. In viele kleine Städte und Straßen einfach wegen der Größe nicht rein. Klar 120 oder so Liter Wasser an Bord. Doch das klingt mehr als es ist. Bei einer Familie mit 2 Kindern reicht das nicht lange. Und dann diese Beengtheit, das muß man einfach lieben. Für uns kommt momentan weder WoMo noch WoWa in Frage. Wenn man mal überlegt: für die zusätzlichen Spritkosten und Stellplatzgebühren können wir fast ein Haus mieten. Im Endeffekt muß man resümieren: Mit WoMo oder WoWa fahren, ist fast teurer als normalen Urlaub zu machen !!?

[@heiko.boehm183]

Guter Vergleich. Allerdings geht ihr hier von einem Kastenwagen aus. Für mich fängt ein Wohnmobil bei einem Alkoven an mit ca 7m und hört dann bei einem Integrierten auf. Die Kastenwagen wären für mich nur eine Übergangslösung zu einem Wohnmobil. Da sieht es dann mit dem täglichen Nutzwert schon anders aus! Oder ??Übrigens. Nach 3 Wohnwagen und 2 Wohnmobilen bin ich jetzt wieder beim wohn wagen. Der Unterhalt ist einfach unschlagbar günstig und außerdem bewegen wir uns gerne mal an den verschiedenen Urlaubsorten auf sightseeing -tour und dann ist es einfach immer mühsam, immer alles weg zu packen. Wohnwagen bleibt stehen wie er ist und los gehts.

[@wolfiontour1276]

Super gesprochen, wir sind alle Camper und das ist das schöne daran.

[@Waldhelden]

Campen und campen lassen! :)

[@TheDG1988]

1:49 Mit der Klasse B dürfen Sie ein Zugfahrzeug mit einer zulässigen Gesamtmasse (zGM) bis 3500 Kilo fahren. Quelle ADAC Empfehlenswert ist natürlich trotzdem ein Fahrtraining.

[@Waldhelden]

Moin! Danke für die Ergänzung. Um das Zugfahrzeug gehts ja nicht, sondern um den Anhänger bzw. die Gesamtmasse. Wurde aber in anderen Kommentaren auch schon ausführlich erklärt :)

[@hubi_auf_tour]

Wir sind die Spontan Fahrer und WetterApp Verfolger und der Versuch, dem Regen davonzufahren, ist mit Wohnmobil einfacher. Wir buchen nie und wir denken, das man mit Wohnwagen buchen muss/sollte 🤷‍♀️ Für uns kommt im Moment nur ein Wohnmobil in Frage aber das kann sich ja „im Alter“ noch einmal ändern🤪

[@Waldhelden]

Moin Moin! Da die Plätze inzwischen oft sehr voll sind (insbesondere, wenn man erst Freitagnachmittag losfahren kann), buchen wir meist auch vorher. Aber ich denke, dass man mit einem WoMo trotzdem spontaner unterwegs ist. Auf der anderen Seite, sehe ich Gogo auch fast jedes Wochenende auf Insta seinen WoWa woanders aufbocken :-) Kommt vermutlich immer drauf an, was man draus macht :-)

[@tanastaling]

Wir waren zweimal mit dem Wohnmobil in Norwegen auf Roadtrip; max. 2 Nächte an einem Ort. Mit dem Wohnwagen wären wir an manche Stellen nie hin- bzw. weitergekommen. Ein Bekannter und leidenschaftlicher Wohnwagenfahrer hat sich für eine Norwegentour extra ein Wohnmobil gemietet. Wie schon häufig hier erwähnt: wenn ich zwei bis drei Wochen auf einem Campingplatz stehe, gibt es nur die Option Wohnwagen. Für ein Wohnmobil wäre das viel zu schade.

[@Waldhelden]

Moin Moin! Danke für deine Erfahrung! Ein 7 Meter Wohnmobil ist in Norwegen aber kein Problem, oder?

[@tanastaling]

@@Waldhelden wenn man nur auf den Hauptstraßen bleibt, dann nicht. Aber die Schönheit Norwegens fängt ja erst jenseits der Hauptstraßen an und wenn man dann enge Passstraßen fährt, oder mal auf einer einspurigen Straße wenden muss, ist das mit sieben Metern vermutlich nicht mehr drin, oder zumindest recht stressig. 🤯

[@223sec]

Ich musste mir ein wohnwagen kaufen weil ich für ein wohnmobil keine kohle hab

[@bernhardemanon9293]

fahre fast jedes Jahr Frühjahr od. Herbst durch den Balkan. Als Fotograf bewege ich mich auch Sträßchen, bei denen Allrad sinnvoll ist. Wohnhwagen bleibt stehen u. ich mache meine Touren mit dem SUFF. Schon gefühlt hundert mal überlegt ob ich mir einen Kasten mit Anhängerkupplung kaufe. Aber Automatik u. Allrad, das würde schwer. So bleibe ich denn bei meinem "alten Fendt", die paar Jahre die ich noch fahre wird er überleben.

[@torstenellen]

Hallo Waldhelden, nach 25 Jahren Camping mit Familie & Hund ist meine Erkenntnis, alles hat seine Zeit. Mit kleinen Kindern bin ich für Wohnwagen zwecks Flexibilität vor Ort, da mann mit Kindern meist länger an einem Ort bleibt. (Mann ist auch schneller mal zum Arzt oder KH mit den Kids🙄 Wohnmobil ! Sagt der Name schon sollte man mit Mobil (unterwegs) sein. ZB Nachts auf dem Campingplatz schlafen, morgens an den Strand und da am Mobil frühstücken etc. Mit Kids und Wohnwagen schwierig 🤔 Deshalb steht bei uns auch der Wechsel an. Schon ein paar mal ein Mobil(Kasten) ausgeliehen, Wir lieben es total😊 2 Erwachsene + Hund, einfach toll. Liebe Grüße 🙋‍♂️

[@Waldhelden]

Moin Torsten! Danke für deinen Kommentar und deine Erfahrungen!

[@trendstyle11]

Und der Gewinner ist... SOG😂muss ich auch haben

[@didi-uf3hv]

Wir waren auf der Messe ein T6 Bus lang mit Ausstelldach sollte da 84000€ kosten für einen VW-Bus ? Die Preise für WM sind völlig abgehoben. Für 25000€ bekommen ich einen 460er WW mit festen Bett und große Sitzecke inkl. Waschraum . Bin immer wieder überrascht wie wenig Platz solch WM mit 6-6,5 Meter im Innenraum hat.

[@Waldhelden]

Moin Didi! Ja, die Wohnmobilpreise sind im Moment etwas aus dem Ruder gelaufen. Aber so lange die Leute kaufen wie blöde, wird sich das auch wohl nicht ändern. So langsam kann man ein wenig den Eindruck bekommen, dass es nachläßt. Warten wir mal ab...

[@muhkuh1103]

wie ist das mit eurem gesamtgewicht im wohnmobil ? haltet ihr noch die 3,5t grenze , wenn alle tanks voll sind ? oder wird das teil dann zum lkw ?

[@Waldhelden]

Moin! Das neue Wohnmobil war eh als 4,4T zugelassen. Über die entsprechenden Vor- und Nachteile haben wir ein Video gemacht. Der alte Kastenwagen hatte so viel Zuladung, dass wir auch vollgepackt und mit vollen Tanks keine Probleme hatten.

[@radelnundwandern]

Hallo Christina, Hallo Udo, alles richtig aufgeführt, dennoch wäre der Wohnwagen nicht unsere Lösung. Eure schöne graue Wand im Hintergrund 👍 so etwas haben wir im gesamten Erdgeschoss in dunkel und heller, wir lieben es. Wir haben das Aufbau-Getüddel mit Wohnwagen in den vergangenen 5 Tagen am Campingpark Kühlungsborn gut beobachten können und da war schon alles am Platz. Für uns Nomaden zu umständlich. Und bei den teils langen Kisten ging ohne Mover nichts. Wir sind da ganz bei Udo. Am Standort nutzen wir die Füße, das Rad oder Öffis. Einkaufen wird unterwegs erledigt. Liebe Grüße Karen

[@Waldhelden]

Moin Karen! Ich glaube auch, dass das der Punkt ist, wo hier einige die Realität etwas "dehnen". Klar, kann man einen Wohnwagen in etwa genau so schnell aufbauen, wie ein Wohnmobil, wenn man es drauf anlegt. Wir haben das auf der Österreich Tour auf aber in der Realität ganz anders erlebt. Alleine das Einparken mit den Movern hat immer schon länger gedauert, als unser gesamter Aufbau. Dann kamen die Akkuschrauber zum Einsatz, um die Stützen runterzufahren, als nächstes Rohrleitungen verlegt für Abwasser, und die Tanks mit der Giesskanne aufgefüllt. Wenn dann noch ein Vorzelt aufgebaut werden musste, war der Tag um :) Es gibt anscheinend auch Leute, die den Wohnwagen nicht mal abkoppeln und nur die Stützen runterfahren... aber das geht ja nicht auf jedem Campingplatz und ist auch sicher nicht die Regel. Irgendwann schnapp ich mir den Gogo noch mal und dann machen wir das mal parallel :-D

[@CynderNeko]

​@@WaldheldenIch frage mich manchmal warum man den "Aufbau" überhaupt vergleicht. Wenn ich mit meinem 1991 Fendt Diamant 535 irgendwohin fahre, dann will ich da auch ein paar Tage mehr bleiben. Wenn's nur um's hinstellen und aufbocken geht brauch ich nicht einmal zehn Minuten. Der Karren wird mit dem Auto ungefähr abgestellt, die restlichen paar Meterchen wird er per Hand geschoben. Stützen runter fertig. Gut... Der Aufbau des Vorzeltes benötigt etwas länger -bringt mir aber auch mehr als Doppelt so viel Platz. Wir haben unseren Wohnwagen fast ausschließlich zum schlafen genutzt. Kochen, Essen, aufgehalten wird sich bei uns immer im Vorzelt. Sprich... da wo der Wohnmobilfahrer beim aufbauen lacht, lache ich bei Schietwetter, wenn ich gemütlich im Vorzelt lungern kann und der Wohnmobilfahrer nur drinne mit drei Leuten aufeinander hocken kann.

[@raftinthomas]

Ich versteh das nicht. Du vergelichts doch Äpfel mit Birnen. Wenn du an ein Womo ein Vorzelt draubaust, brauchst du genau so lange wie beim Wowa. Das tut sich doch nix. Wer kein Vorzelt aufbaut braucht auch null Minuten dafür. Eagla welches Fahrzeug. Markise auskurbeln braucht bei beiden gleich lang, oder?

[@dieteraschenbrenner2099]

Pro WoMO ich brauche nur einen Stellplatz vor meiner Haustüre oder auf dem Campingplatz (je nach Größe wohlgemerkt, denn in Europa sind die Campingstellplätze kleiner, als z.B. in de USA). Ich nutze mein WoMo das ganze Jahr, nicht nur zum Urlaub machen, auch zum Einkaufen. Fahrräder bekomme ich bequem in meine Heckgarage, also vor Umwelt und Diebstahl besser geschützt, als im Wohnwagen und ich brauche mir keine Gedanken über Stützlast zu machen (2 E-Bikes auf der Deichsel sind z.B. locker 60 Kg). Bei einem Gespann muss ich zweimal zum TÜV, d.h. mehr Aufwand und Kosten. Kosten für Maut Autobahn und Fähren sind i.d.R. teuerer bei einem Gespann. Für mich ist mein WoMo ein vielseitiges Zweckfahrzeug. Der Wohnwagen ist für mich ein reines Urlaubsfahrzeug, welches die meiste Zeit herumsteht, ausser ich wohne längere Zeit oder dauerhaft dort drinnen, was vermutlich die Wenigsten machen werden.

[@carloboris]

Hm, bei meinem letzten Aufenthalt auf dem Campingplatz mit unserem Wohnwagen haben wir die Wohnmobilisten immer mit unserem "autarken" PKW zum Einkaufen in die nächste Stadt mitgenommen, denn auch ein Wohmobil hat einen gewissen Aufwand beim Aufbau, Start etc.

[@kempfi1982]

Wir fahren wohnwagen. Man sollte bei den meisten fairerweise noch sagen, dass höhere Mautgebühren und fährtickets anfallen. Bei Fähren sind zudem auch weniger freie Plätze buchbar - womo buchen gehen dann oft noch. Reisegeschwindigkeit auf Autobahnen ist ebenfalls ein Thema. Auch muss man sagen, dass ein Gespann riskanter ist zu fahren (schlingern, umkippen) und man mehr auf die richtige Beladung achten muss. Dafür hat man in Summe im Gespann meist deutlich mehr zuladungsmöglichkeiten. Hat man ein schwächeres Auto ohne Automatik und einen schweren Hänger erzeugen die urlaubsfahrten auch Stress. Bergstrassen, Anfahren im Gefälle, stop-and-Go, heißlaufende Motoren, etc. Die restlichen eurer Punkte stimmen ganz gut.

[@MichaelS127]

Von welchem Wohnwagen und welchem Wohnmobil wird hier gesprochen ? Ein Kastenwagen und Vollintegrierter (was ein Vergleichswert für einen etwa 1,5 t Wohnwagen wäre) gibt es gewisse Unterschiede 😅

[@SvenKa_2]

Hey ihr beiden. Ich kenne beide Seiten der Medaille. Weniger die Vor und Nachteile endscheiden sondern die "ART" des Urlaubes, bzw des Urlaub machen. Ein festes Ziel für zwei Wochen und zurück...ganz klar Wohnwagen, besser geht niemals. Viele Ziele und Standzeiten von max. 3 Tagen.....logisch...Wohnmobil. Ich für mich werde dem Wohnmobil treu bleiben. lg Sven

[@Waldhelden]

Moin Sven! Ich denke auch, dass das der eigentlich entscheidende Faktor ist. Und wo du ja auch so ein schickes Wohnmobil hast, hoffe ich doch, dass du ihm noch lange treu bleibst :-)

[@SvenKa_2]

@@Waldhelden bislang ist es einfach nur herrlich. Haben knappe 3tsd. Km. gemeistert. Und das nur im normalen Arbeitsalltag...🤣🤩🥳

[@Waldhelden]

@@SvenKa_2 So solls sein. Dann scheint ihr Spaß mit dem Wagen zu haben :)

[@manfredheyne]

Wir sind nach vielen Campingjahren mit Auto und Zelt auf einen kleinen WoWa (T@B) umgestiegen, mit dem wir in 17 Jahren ca. 50.000 km durch ganz Europa gefahren sind. Da ich als Zugfahrzeug einen Dienstwagen nutzen durfte, war es die für uns optimale Lösung. Jetzt, kurz vor meiner Rente, haben wir uns einen KaWa zugelegt und genießen die neue Flexibilität beim Standortwechsel. Wir vermissen den PKW für die Einkaufsfahrten bei längeren Aufenthalten. Falt-E-Bikes im Gepäckraum sind aber eine gute Einkaufshilfe. Ich empfinde beide Fahrzeugtypen als geeignet für einen schönen Urlaub. Bei den Kosten ist die Kombination Dienstwagen und WoWa unschlagbar. Auch hält ein WoWa so lange, wie man ihn pflegt und auf Dichtigkeit achtet. Man ist nicht auf ein Antriebskonzept (Motortyp) festgelegt und kann die Zugfahrzeuge dem Stand der Technik anpassen. Der Wertverlust war bei unserem WoWa Null. Wir haben ihn nach 17. Jahren für den Einkaufspreis verkaufen können. Bei einem WoMo von 80T€ und einer Nutzungszeit von 20 Jahren, bleiben pro Jahr 4000€ Wertverlust übrig (ohne Zinsen). Als Rentner mache ich mir jetzt keine Gedanken über eine Wiederbeschaffung nach 20 Jahren mit 85. Auch muss ich den jährlichen Wertverlust nicht nur auf 30 Urlaubstage im Jahr verteilen. Fazit: Solange ich gearbeitet habe, war uns der WoWa lieb und günstig. Wir lieben beides WoWa und KaWa und genau in dieser Reihenfolge 🙂

[@Waldhelden]

Moin Manfred! Danke für dein ausführliches und sachliches Feedback! Gute Argumente für beide Seiten!

[@DannyDan455]

Also für uns ist der Wohnwagen praktischer…einfach auf dem überwachten Campingplatz abstellen und die volle Mobilität und Flexibilität des klassischen PKWs am Urlaubsort genießen. Keine ständigen Reparaturen & Inspektionen. Kein Problem mit dem parken & Gefahr von Wandalismus. Mehr Platz & dadurch komfortabler!

[@CamperMutzi]

Hallo und Servus, wer den Focus auf "Reisen" legt und nur kurze Stell oder Campingplatz Zeiten in Anspruch nimmt, ist so wie ich mit einem Wohnmobil besser beraten, wer jedoch längerfristig Urlaub an einen Campingplatz verbringt ist mit einem Wohnwagen besser dran denn er hat einen PKW zur Verfügung um mal nen Ausflug zu unternehmen oder mal schnell zum Einkaufen fahren kann. Das ist bei uns Wohnmobilisten nicht mehr so einfach, zum einen hat man es waagrecht ausgerichtet und zum anderen ist man mit einem PKW agiler unterwegs usw.

[@raftinthomas]

"wer den Focus auf "Reisen" legt und nur kurze Stell oder Campingplatz Zeiten in Anspruch nimmt, ist so wie ich mit einem Wohnmobil besser beraten" Versteh ick nicht!

[@bebeller]

Hi, eure Analyse find ich gut. 23 Jahre VW Bulli mit viel ölverschmierten Händen und Reiseabenteuern sind wir jetzt seit 6 Jahren mit einem kleinen autarken Weinsberg-Anhänger unterwegs. Ich will nicht mehr tauschen. Der Reisekomfort im starken Zugfahrzeug ist deutlich Besserung die 100 bieten entspanntes Reisen. Euch gute Entscheidung.

[@globus2606]

Bis 3,5 Tonnen zulässige Masse des Gespann reicht auch der neue Pkw Führerschein

[@Waldhelden]

Moin Moin! Danke für die Zusatzinfo. Hier in den Kommentaren gibts einen Beitrag wo das in allen Details und mit Sonderauflagen erklärt ist :)

[@victumgebaudereinigung5339]

Wichtig zu wissen! Mit dem Führerschein klasse B ist es auch möglich, mit zb einem Opel Meriva und einen Wohnwagen mit einem Gesamtgewicht von 1200 kg ohne Anhängerführerschein zu fahren. Gesamtgewicht von Zugfahrzeug und Wohnwagen dürfen nicht die 3500 kg überschreiten.

[@beatbeutter7551]

Da kann ich als WW Camper doch nicht ganz schweigen. Zuerst mal, ihr vergleicht Camper/Kastenwagen mit Wohnwagen und da liegt schon mal der erste punkt. Wohnmobile mit 7 oder 9m länge kann ich auch nicht mehr so einfach parkieren, da lande ich auf dem Carparkplatz wie das WW Gespann. Ich kann dann mein WW abhängen und fahre in die Innenstadt. Übernachten irgend wo auf einem Parkplatz eines EK Zentrums geht mit dem WW genau so wie mit dem Camper, lasse einfach da die Stützen oben, damit ich nicht auffalle. Aufgebaut auf dem Camping, wenn das Gelände nicht gerade eben ist bin ich meist schneller als jedes Womo denn ich richte nur 3 Punkte wagrecht aus, also muss nur ein Rad allenfalls auf einen Keil gefahren werden und dann lasse ich die Stützen runter, fahre das Luftvorzelt oder die Markise aus und fertig. Unser WW wird im Frühling reisebreit gestellt und wenn wir entscheiden loszufahren, sind wir in wenigen Minuten bereit, Lebensmittel einpacken, vielleicht muss noch kurz das Wasser aufgefüllt werden und los gehts. Noch eine Anmerkung zum Reisen mit dem Camper im Stau, kurz zum Kühlschrank oder aufs Klo, ist grundsätzlich nicht erlaubt, die Reisenden müssen auch im Stau angeschnallt bleiben. Also fällt auch dieser Punkt weg. Ja das fahren mit Gespann kann schwierig sein, und Ortsdurchfahrten wie im Video gezeigt können eng sein. Aber nicht alle WW sind 2,5m breit wie der von gogo4camper es gibt auch Fz von 2m oder 2,3m und die kommen in den meistne Fällen auch durch. Da wo eine Reiscar durch kommt schafft man es meistens auch mit dem WW. Meine Frau ist in den ersten Jahren selten Gespann gefahren und dann musste sie mal, weil ich verunfallte und seit da fährt sie unser Gespann genau so locker, das ich hin und wieder mal sagen muss: "Du, Du hast noch hinten was am Hacken". Wir haben vor 10 Jahren begonnen mit Campen und sind beide um die 60ig. Also man kann das gut dazu lernen. Ihr seid noch jung :-). Was ich auf jeden Fall bei einem WW Kauf berücksichtigen würde. Mover, ev. elektrische Stützen oder Akkuschrauber für die Stützen. Solarpanel und Batterie für Kühlschrank und Licht, Fz auflasten auch wenn man es nicht unbedingt braucht, vielleicht ist man ja irgend wann mal froh darüber. AHK Kupplungsadappter auf der Deichsel damit man einen Heckveloträger auf die Deichsel stellen kann. Damit kann man den Veloträger von dern AHK am Auto auch am WW gebrauchen. Auf diese Weise ist der WW fast Autark, nur der Grauwassrtank muss noch darunter gestellt werden, es gibt aber auch für das schon ganz praktische Ideen z.B. Grauwassertank mit einer Reservenradhalterung direkt unter dem WW montieren oder von einem WW Händler einbauen lassen, aber dann steht man bei der Abreise wieder in der Reihe :-) So ich hoffe ich habe überzeugt.

[@Waldhelden]

Moin Moin! Leider nicht :) Wir sind schon seit Dezember wieder mit einem WoMo unterwegs. Aber trotzdem Danke für dein ausführliches Feedback pro Wohnwagen. Viele Grüße aus dem Westmünsterland!

[@beatbeutter7551]

@@Waldhelden Was nicht ist kann doch noch werden😉. Ich wünsche Euch auf Euren Reisen mit dem Camper viel Spass!

[@Waldhelden]

@@beatbeutter7551 Ja, wer weiß 🙂 Danke, dir auch weiterhin viel Spaß beim Campen!

[@AURORA-um8po]

Wir haben einen Minicamper und zusätzlich einen kleinen Caravan..sind absolut glücklich damit

[@antonwassermann6913]

Es kommt darauf an, wie man Urlaub macht. Wir fahren aus Überzeugung Kastenwage-Fahrer. Unser Sohn und seine Partnerin machen Urlaub im Wohnwagen. Und jeder ist glücklich damit.

[@Waldhelden]

Moin Anton! So ist es. Jeder muss für sich entscheiden :)

[@dontworry-eatcurry8449]

Thema Flexibilität vor Ort. Immer mehr Plätze bieten für kleines Geld Mietwagen an. Haben wir dieses Jahr auf Elba genutzt. Auch mit Hund kein Problem.

[@Waldhelden]

Moin Moin! Ja, guter Punkt! Haben wir jetzt auch schon öfter gesehen.

[@dirkgeist5205]

Wohnwagen dürfen eigentlich nicht auf Wohnmobilstellplätze. Dies hängt zum einen mit der Genehmigung (Wohnmobilstellplatz wird viel leichter genehmigt als ein Campingplatz) zusammen. Weiterhin hängt da noch die Versicherung des Platzes dran. Die ist für Wohnmobilstellplätze deutlich günstiger als für Campingplätze (hängt mit dem Brandschutz zusammen). Wohnwagen haben da aus Sicht der Versicherer ein höheres Risiko als Wohnmobile. Das versteh wer will, ist aber leider so.

[@davidmaschek1596]

Schönes Video, aber Leute informiert eich bitte richtig. Die Führerscheinklasse B erlaubt das führen von einem Gespann von 3,5 t man man man.

[@stefanchrist1000]

Hallo Es gibt für alle Bereiche vor und Nachteile. Eines ist aber sicher. Eine SOG ist eine sehr gute Sache. Keine Gerüche mehr und keine Chemie. Müsste zur Pflicht gemacht werden da die Chemie einfach nicht mehr zu verantworten ist. LG Camper Stefan

[@dreiauge4553]

Als Wiedereinsteiger wusste ich genau um die Nachteile eines Wohnmobiles, habe mich trotzdem wieder dafür entschieden. Meine Art des Reisens lässt sich nicht mit einem Wohnwagen umsetzen!

[@Waldhelden]

Moin Moin! Was ist deine Art des Reisens, die sich nicht umsetzen lässt?

[@dreiauge4553]

@@Waldhelden Als erstes wäre da natürlich das freie Stehen - alles, was P4N so hergibt ;-)! Oder natürlich auch das spontane Aufbrechen, wenn schönes Wetter droht!

[@MrHandwerk]

Klare Sache, Wohnwagen ;-)

[@Waldhelden]

Ha, witzig. Ich bin in letzter Zeit über das eine oder andere Video von dir gestolpert. Tausch gerade meine ganzen Erbstücke gegen vernünftiges Werkzeug aus und will mir auch ne kleine Werkstatt in den Schuppen bauen. Lustig, dass du gerade jetzt auch hier bei uns gelandet bist :)

[@MrHandwerk]

Lustig 😅 Das passt ja, demnächst beziehe ich eine neue Werkstatt. Da wird viel über Werkstatteinrichtung und Werkzeug kommen. 😊

[@meyerw3783]

Gute objektive Betrachtung, bei drei Kindern überwiegen die Nutz Vorteile eines Wohnwagens, wenn die Kinder irgendwann weg sind, dann wird es ein Wohnmobil. Auto am Stellplatz und Wohnraum Platz waren die Gründe zur Entscheidung.

[@orameus3831]

Welches Wohnmobil ist denn ab Werk autark? Ich finde das kommt ganz auf das individuelle Reiseverhalten an. Am besten wäre wohl ein Kastenwagen mit Wohnwagen 😅

[@Waldhelden]

Moin! Naja, in der Regel kommen Wohnmobile schon mit mind. 80 Liter Frisch- und Grauwassertanks, ner Batterie und teilweise auch Solar vom Händler. Ob man das jetzt "autark" nennen möchte, sei dahin gestellt. Aber man kann zumindest 1-2 Nächte irgendwo unabhängig bei Staybetter, MyCabin usw. stehen. Irgendjemand hatte hier in die Kommentare geschrieben, dass er tatsächlich mit Kastenwagen und Wohnwagen unterwegs ist :-)

[@reimarheger3767]

Nachvielen Jahren mit verschiedenen Wohnwagen wollten wir auch "die grosse Freiheit" mit dem Wohnmobil und hatten 7 Jahre erst ein kompaktes und dann ein größeres Wohnmobil. Danach war endgültig Schluss. Über die Nachteile könnte ich Stunden erzählen. Zurück zum Wohnwagen. Heute einen grossen Tandemachser mit allem Komfort. Wohnmobil nie wieder. Grüsse Reimar

[@Waldhelden]

Moin Reimer! Danke für deinen Kommentar. Jetzt hast du aber den spannenden Teil weggelassen. Welche Vor- und Nachteile gibt es denn aus deiner Sicht für das eine oder andere. Du hast ja jetzt viele Jahre beides gefahren und für die Leute die hier reinschauen und die Kommentare lesen wäre das doch viel spannender, um es auf ihre Situation übertragen zu können.

[@reimarheger]

Gerne würde ich meine Erfahrungen mit dem Wohnmobil innerhalb von 7 Jahren schreiben, aber das würde für mich doch ein ziemlicher Zeitaufwand werden denn ich könnte mehrer Seiten schreiben. Nur in Kürze so viel, die große Freiheit mit dem Wohmobil ist keinesfalls gegeben. Sobald ich mit dem WoMo stehe habe ich nur noch Nachteile, ich komme einfach nicht weg. Fahrrad, klar, ein Muss ! beim Wohnmobil, bei Wohnwagen einfach zusätzlich, Wir hatten auch eine Vespa gekauft, nur was nützt die mir wenn es regnet oder zu kalt ist - meine Frau, " ich spinne doch nicht bei der Kälte " ! Meine Frau geht gerne shoppen, nur wie komme ich ich die nächste Stadt oder am Abend. Mit dem Bus, keine Lust ( von Corona wollen wir gar nicht reden ) Am nächsten Tag auf eine Alm fahren und von dort aus wandern. Frage, wie komme ich da hin ? Diese Abhängigkeit beim Wohnmobil - wie komme ich wo hin - nervt ungeheuer, vor allen Dingen wenn das Wetter nicht mit spielt. Es kommt für mich bzw. uns überhaupt nicht in Frage zu überlegen wie komme ich hier oder dort hin, ich setze mich in mein Auto und fahre einfach los. Aber, es gibt ja noch tolle Möglichkeiten beim Wohnmobil. Man kann ja - der helle Wahnsinn - einen kleinen PKW auf einen Hänger hinterher ziehen. Toll !! Was für ein Zirkus am Campingplatz bei der Ankunft und wieder bei der Abfahrt. Das muss man erleben. Nächste Möglichkeit, sieht man immer häufiger, ER fährt mit dem Wohnmobil, SIE fährt mit dem PKW hinterher. Allein auf unserer letzten Tour mit unserem Wohnwagen konnten wir dies 3 x auf unserem Campingplatz sehen. Natürlich kann man auch - vorausgesetzt man hat so einen Saurieer von Liner - in der Heckgarage seinen PKW verstauen um dann anschließend 5-6 Treppenstufen hochzusteigen um überhaupt in die Kiste zu kommen. Echt super. Als letztes noch ein unbesrittener Vorteil des Wohnmobils, ich kann etwas anhängen. Klar, haben wir auch gemacht und hatten ein Motorboot mit dabei. Nur, jetzt steht das Wohnmobil auf dem Campingplatz und dass Boot - vorausgesetzt man hat es vor der Ankunft auf dem Campingplatz in der Nähe der Krananlage oder Slipanlage abgestellt - ist aber noch nicht im Wasser. Also muss ich mit dem Wohnmobil - habe es mir gerade gemütlich gemacht -wieder zum Hafen bzw. zur Slipanlage um das Boot ins Wasser zu bekommen. Ich hatte verschiedentlich Glück dass wir nette Nachbarn mit einem Wohnwagen hatten die dann sich erbarmt hatten und mit ihrem PKW mein Boot zur Slipanlage bzw. zum Kran zu fahren. Als letztes, Wir ware auf einem Campingplatz in Kroatien, das Boot war an einner Boje, Mist, der Tank war leider leer. Tankinhalt bei meinem Boot ca.130ltr. Nächste Wassertankstelle ca. 15 km entfernt, macht mit demm Boot nur zum tanken insgesamt 30 km ! Nur, die Straßentankstelle war aber ur 500 m entfernt !! Wie kann ich jetzt zum Tanken ? Soll ich zu Fuß mit 2 x 20 ltr. Kanister loslaufen und diese mehrfach ? Wieder hat sich ein lieber Wohnwagenfahrer mit seinem PKW erbarmt und mir geholfen. Elendige Abhängigkeit mit dem Wohnmobil. Wir sind dann nicht mehr mit dem Wohnmobil gefahren sondern mit dem PKW und haben uns eine Ferienwohnung gemietet. Da war das dann kein Problem mehr. Zum Schluss, wir waren wieder in Kroatien auf deinem Campigplatz, Boot war im Wasser, nur, ich muss ja mein Boot anmelden. Nächster Hafenmeiser zur Anmeldung 6 km entfernt. Mist, wie komme ich da hin, mit dem Fahrrad bei 35 Grad und bei den oft kriminellen Straßen kam das nicht in Frage. Wieder einen netten Nachbarn auf dem Campingplatz gefunden welcher mich zur Bootsanmeldung gefahren hatte. Die dauerne Abhängigkeit nervt ungeheuer und kam dann für uns nicht mehr in Frage. Also, wegg mitt dem WoMo und wieder einen komfortablen Wohnwagen, Tandemachser , gekauft mit dem wir ca. 5.000 km pro Jahr unterwegs sind. Dies ist nur ein winziger Auszug aus unseren Erfahrungen mit dem WoMo. Schreiben könnte ich seitenweise. Grüsse Reimar

[@Waldhelden]

@@reimarheger Moin Reimar! Danke für deine Ergänzungen. Das sind zwei sehr individuelle Beispiele, wovon das zweite irgendwie keinen Sinn ergibt. Deine Schilderungen mit dem WoMo und Boot mögen stimmen, aber mit dem Wohnwagen hättest du ja nicht mal die Möglichkeit es mitzunehmen? 🤔 Das erste Beispiel stimmt natürlich und es macht mir auch keinen Spaß, dass WoMo im Urlaub als Transportmittel zu benutzen - machen wir aber auch nicht. Wir haben unserer Räder und Füße dabei und das reicht uns. Ist dann also wieder einfach vom Reiseverhalten und Aktivitätslevel abhängig, ob man einen PKW vor Ort bevorzugt oder nicht.

[@reimarheger3767]

@@Waldhelden Hallo, ich habe heute ein Schlauchboot mit 15 ps Aussenborder mit dabei. Grüsse Reimar

[@reimarheger3767]

@@Waldhelden Kleine Ergänzung noch die Füße und die Räder haben wir auch mit dabei😀

[@connys5675]

Ich bin der Meinung es gibt grundsätzlich nur einen Frage. Bleib ich gern länger an einen Platz und möchte ich da unabhängig mobil sein.

[@wolfgangtraxl812]

Ich finde das Platzangebot im Wohnwagen deutlich besser. Man muss schon ein riesiges Wohnmobil kaufen, um den Platz unseres Wohnwagens mit 5,10m * 2,30m zu erzielen und das kostet dann ein Vielfaches.

[@justarandomguy90]

SO. Jetzt habe ich das ganze Video gehört und revidiere meinen ersten Ärger :) Die Betriebs- und Anschaffungskosten sind natürlich ein riesiger Pluspunkt. Für ein wirklich gutes Wohnmobil muss man leider sehr viel Geld mitbringen. Ich halte es die PKW-Nutzbarkeit auch für einen großen Pluspunkt des Wohnwagens.

[@Judith-i4t]

Ich finde es schade, dass hier Kommentare gelöscht oder ausgeblendet werden, die anscheinend nicht in den Kram passen.

[@Waldhelden]

Moin Judith! Hier werden nur respektlose und übergriffige Kommentare gelöscht. Alles andere bleibt stehen. Wenn du Links postest oder Wörter von der Blacklist benutzt, löscht KZbin die automatisch.

[@daniels4057]

Noch was zum Werterhalt: 2011 alten Bürstner Bj94 gekauft. Im Mai 22 zum selben Preis (nach 11 Jahren!) "aus der Hand gerissen" verkauft. Unser neuer ist halt mehrmals im Jahr unser Domizil an verschiedenen Orten Europas - aber ganz nebenbei wohl tatsächlich eine Wertanlage.

[@Waldhelden]

Moin Daniel! Naja, das haben wir im Video ja kurz angerissen. Im Moment ist der Markt ja etwas aus dem Gleichgewicht. Dieser Zustand wird sich nicht so halten 😁

[@MK-xc9to]

Kleinere Fehler @ 1:50 , die 750 kg Grenze für Anhänger gilt nur für ungebremste Anhänger = das Auto muß dort für den Anhänger mitbremsen , bei gebremsten Anhängern = eigene Bremsanlage ist der in der Zulassungsbescheinigung des Autos angegebene Wert entscheidend , außerdem hat jeder Wohnwagen eine eigene Gewichts /Zuladungsgrenze . Im übrigen ist man mit dem Wohnwagen mobiler , denn diesen kann man abhängen auf dem Camping/ Stellplatz und kann dann mit dem Auto alleine durch die Gegend gondeln zum Strand oder zu Sehenswürdigkeiten . Was klar für das Wohnmobil spricht ist die Zuladung , die Karosserie trägt bereits den Wohnteil , der Wohnwagen braucht eine eigene + Reifen + Bremsen = Gewicht das beim Wohnmobil in Zuladung umgemünzt werden kann . Wohnmobile erhalten bald eine Erweiterung auf 4,25t da die EU das Limit auf 4,25 t vereinheitlicht .

[@gsentsorgung3869]

Wohnwagen ist das bessere stück weil man flexibel er ist als mit ein Wohnmobil und unterhalt ist deutlich billiger

[@sigijanka3724]

Nach 20 Jahren Wohnwagen seit 2 Jahren Wohnmobil hatte das Geld nicht für ein Wohnmobil.

[@tomerdmann2708]

Auf dem Parkplatz am Neuen Cospudener See, südlich von Leipzig, stehen viele Womos. Wohnwagen werden aber nicht geduldet.

[@h.k.4162]

Danke, eigentlich ganz nettes Thema. Ich würde aber nur gleiches vergleichen, zum Beispiel Teilintegrierter vs Kastenwagen, man kann ja auch nicht Van vs SUV vergleichen, ist halt eine ganz unterschiedliche Intention der Nutzung, da gibt es keinen Gewinner.

[@Waldhelden]

Moin Moin! TI vs KaWa gibts hier schon auf dem Kanal. Eines unserer ersten Videos, als wir uns damals für den Kastenwagen entschieden haben. Trotzdem stellt sich doch JEDER, der mit Camping beginnen möchte die Frage, obs nicht auch ein Wohnwagen tut. Wo der doch nur einen Bruchteil kostet. Also wir haben uns das damals zumindest gefragt und auch gebrauchte Wohnwagen angesehen. Das das eine völlig individuelle Entscheidung ist und es keinen Gewinner gibt, wird schon aus dem Titel irgendwie klar und wir sagen es am Ende des Videos ja auch noch mal als Fazit!?

[@wolfgangzimmermann9908]

Sehr mutig so ein Thema aufzugreifen. Alles hat Vor- und Nachteile, die jeder mit seinen Bedürfnissen abgleichen muss. Die Vor- und Nachteile aufzulisten ist da schon mal eine gute Hilfe, dann aber doch lieber strukturierter. Unter Wohnmobil vom Kastenwagen bis zum edlen großen Vollintegrierten alles zusammen zu fassen, das bringt das Vorhaben dann an den Rand der Glaubwürdigkeit. Schade. Noch ein Tipp vom Gespannfahrer (der durchaus auch mal über ein Wohnmobil nachgedacht hat und dies immer mal wieder) - die Wahl des Zugfahrzeugs spielt eine entscheidende Rolle beim Wohlfühleffekt, es sollte schon souverän mit dem Hänger klar kommen und nicht gerade so am Limit liegen. Das verändert natürlich den Preis -Effekt.

[@heidibasch4343]

Für Familie und längeren Aufenthalt an einem Ort ist der Wohnwagen vorzuziehen. Aus Erfahrung kann ich sagen, das man den Wohnwagen auch eher mal stehen lässt. Mit dem Wohnmobil reist man eher spontan. Wir reisen jetzt viel öfter mit unserem Kastenwagen. Der Wohnwagen würde nur für richtige Urlaube herausgeholt.

[@Waldhelden]

Moin Heidi! Ja, so würde ich das auch einschätzen. Als ich ein Kind war hatten wir auch einen Wohnwagen. Damit sind wir dann 3x im Jahr für 1-3 Wochen unterwegs gewesen. Ansonsten stand der hinten im Garten. Mit dem Wohnmobil sind wir eher 3x im Monat unterwegs :-)

[@sandrakaronitzky1723]

Wir hatten einen Wohnwagen und sind jetzt auf ein Wohnmobil umgestiegen( Alkoven 8,5 m lang und 3,2 m hoch, 4,8t ). Ihr redet von besserer Wendigkeit in auch kleineren Ortschaften mit einem Wohnmobil und Nutzbarkeit als Alltagsfahrzeug.Ich finde man sollte bei einem Kastenwagen nicht unbedingt von einem Wohnmobil reden, sondern sollte das schon erwähnen, dass ihr eigentlich einen Kastenwagen meint, sonst stimmen eure Argumente nicht immer. Jede Form hat seine Vorteile und Nachteile. Wir haben 2 Teenager mit auf Tour und haben uns deswegen für ein grosses Wohnmobil entschieden, ich weiß aber nicht, ob das nächste unbedingt sehr viel kleiner wird, da wir mal längere Touren machen wollen. Ich vermisse aber auch den Wohnwagen, da man hier immer ein Fahrzeug dabei hat und nicht gleich die Zelte abbrechen muss um einen Ausflug zu machen oder einen größeren Einkauf, wenn man mal länger an einem Ort stehen möchte.

[@Ana-nb6vg]

Ziemlich fairer Bericht 👍.

[@joshuabohlen436]

Tolles Video, großes Lob an euch! Ich denke ihr habt viel Zeit mit Recherche verbracht,aber einen Punkt ist nicht ganz richtig dargestellt: Beim Gewicht des Wohnwagen sind nicht nur die 750kg erlaubt. Die beziehen sich nur auf ungebremste Anhänger. Da jeder Wohnwagen über eine Auflaufbremse verfügt, darf man mit dem B Führerschein bis 3,5t Gesamtmasse des Zuges (Auto + Wohnwagen) fahren. Hierbei darf allerdings das Gewicht des Wohnwagen nicht höher als das vom Auto sein. Das ganze Thema endet meist in wilden Rechenaufgaben und ich verstehe, wenn da nicht jeder Lust drauf hat, besonders wenn man den BE Führerschein nicht hat. Nur eine Anmerkung von mir, ihr macht das super, also immer weiter so 😉

[@Waldhelden]

Moin Joshua! Danke für dein Feedback :) Einige, in Führerscheindingen bewanderte Zuschauer, hatten das hier in den Kommentaren schon aufgedröselt. Gut eine aufmerksame Community zu haben 😀 Wie du schon sagst, für mich - als alten 3er Besitzer - war dieses hin und her Rechnerei schon immer etwas suspekt 😀

[@joshuabohlen436]

@@Waldhelden gerne doch. Ich verstehe daher sehr gut, wenn man sich lieber für ein Wohnmobil entscheidet, da ist die Frage mit dem Führerschein zumindest einfacher zu beantworten 🙂