Woran du einen guten Gitarrenlehrer erkennst

[@andreashenseler]

Bernd, das ist ein sehr wichtiges Video und das erste in deutscher Sprache welches das Thema so objektiv behandelt. Ich stimme dir in allen Punkten zu und bedanke mich auch dafür, dass du für uns verantwortungsvoll handelnde Kollegen, die sich wirklich leidenschaftlich um ihre Schüler/innen kümmern, hiermit eine Lanze für uns brichst.

[@berndkiltz]

Danke fürs Feedback!

[@annetheke9360]

Ich hab einen sehr guten Lehrer der alle Punkte die du genannt hast erfüllt. Ich gehe nach jeder Stunde total glücklich nach Hause. Das üben macht mir Freude weil ich jede Woche beim Unterricht gut abliefern möchte.

[@berndkiltz]

Freu Dich! Sind sehr selten :)

[@rolandmengedoth2191]

Übung macht halt den Meister. Üben kann man niemanden abnehmen, dass muss jeder selber machen. (Gilt nicht nur für das Gitarre spielen), aber dazu muss ein guter Lehrer auch Motivator sein. Ich habe nie einen Gitarrenlehrer gehabt. Als ich einen gebraucht hätte, gab es dort wo ich gewohnt habe weit und breit niemanden. Also bin ich mehr oder weniger schon 50 Jahre autodidaktisch unterwegs. Nun ja, in den letzten Jahren seit ich nicht mehr berufstätig bin, habe ich durch das Internet, auch von Dir Bernd, einiges dazugelernt. Auch durch die Onlinekurse die Du anbietest. Sind wirklich ihr Geld wert! Aber üben und ausprobieren muss ich trotzdem immer noch alleine. Was mir halt unwahrscheinlich weitergeholfen hat war das Zusammenspiel mit anderen in Bands. Derzeit bin ich mit meinen 67 Jahren immer noch in zwei Band aktiv. Mit Proben und auch mit Gigs. Das macht Spass und hält einen körperlich und geistig beweglich. Das ist auch gut so.

[@berndkiltz]

Super - weiterhin viel Spaß! :)

[@Crrrr0wFire]

Bei dem Titel ist etwas Eigenwerbung schon erwartet. Du bist aber genau die richtige Person um über dieses Thema zu reden. Ein Experte sozusagen und auf die wird heutzutage viel zu wenig gehört.

[@katzensprung7449]

Lieber Bernd, vielen vielen Dank für dieses wirklich fantastische Video! Du hast in den rund 20 min absolut perfekt zusammengefasst, worauf es bei einem guten Gitarrenlehrer und beim Gitarrenunterricht generell ankommt. Für mich ist durch das Video außerdem wieder einmal deutlich geworden, was ich an Dir ganz besonders schätze: Es sind nicht nur Deine enormen musikalischen und pädagogischen Fähigkeiten, sondern auch Deine Ehrlichkeit und Integrität. Weitere Regel: "Ein guter Gitarrenlehrer ist ehrlich zu Dir und erzählt Dir keinen Quatsch." Klingt zwar selbstverständlich, ist es aber leider nicht. Jeder Person, die sich überlegt eventuell Gitarrenunterricht zu nehmen, werde ich empfehlen, sich vor allem anderen zunächst mal dieses Video anzuschauen. Der Video-link wird an den Kühlschrank gepinnt! :) Und mal ganz ernsthaft, ohne Spaß und Ironie: Wenn ich nicht schon bereits begeisterter Schüler im Premium - Abo bei Dir wäre, hätte ich mich nach diesem Video bei Dir angemeldet.

[@berndkiltz]

Dankeschön!

[@saschaw.3374]

Danke, sehr interessant.

[@DasBSternchen]

Jedes Mal wenn ich neuerdings deinen Outro-Song höre will ich "Junge Römer" von Falco mitsingen. XD Sehr gutes Video, ich denke, das ich was mitgenommen habe und bleib gesund. Und alle deine Zuschauer/-hörer auch!

[@frankzimmermann1318]

Hi Bernd, wie immer: klasse, ehrlich, offen!! Dann habe ich ja jetzt eine Idee, warum ich „damals“ nicht weiterkam und gestoppt bin: Ich habe kaum gespielt; wusste gar nicht, was mein Lehrer mir da gezeigt hatte (viel zu schnell ohne jegliche Erklärung) und noch viel weniger, was ich zu Hause damit anfangen sollte….Hausaufgabe????? Überprüfung?? Never. Und bevor jmd fragt; er war studierter Musiker und Musiklehrer…… Späte „vindication“ für mich selber. Deine Kurse sind einfach Sahne; es ist nur schwierig, mit dem zufrieden zu sein, was man gerade macht und nicht zu fragen „Was bringt mir das?“. Gut finde ich auch, dass du Ideen einstreust, was wir mit geübten Dingen selber noch üben können. Gerne noch mehr davon (Beispiele z. B.).

[@marieg.1065]

Habe das Video noch nicht gesehen ABER ich bin so überzeugt von meinem Gitarrenlehrer mag den SO gerne ich glaube nicht dass das Video das ändern kann

[@markusbecker3446]

29100 Abonnenten?! :). Du machst das super, bin nach deinen Clips oft motiviert und habe echt viel gelernt. Vielen Dank

[@berndkiltz]

Danke - freut mich zu hören! :)

[@Gitarrenvideokurse]

Vielen Dank. Das Erste, was mir nach den ersten Minuten zu deinem Videotitel einfiel war: wie wär's mit einem Video "Woran ein Lehrer einen guten Schüler erkennt"? Vielleicht drehe ich das mal - habe eben schon eine DIN A4-Seite mit Ideen vollgepinnt...🙃

[@HolgerStrunk]

Stimme 100% zu. Besonders die Kombination Online-Kurse mit Video-Feedback ist für mich die ideale Lernmethode. Deine Kurse haben mich in den letzten 2,5 Jahren irre weiter gebracht! Vorteil der Videos: Man kann sie x-mal abspielen, der Lehrer wirkt niemals genervt und erklärt immer wieder freundlich und geduldig :-) Ab und zu hat man ja ein "Brett vorm Kopp" und würde sich im Präsenz-Unterricht dann eher nicht trauen, immer wieder nachzufragen. 20+ mal Video schauen und üben bis es klappt ist aber kein Problem (Eigenmotivation vorausgesetzt). Im Videofeedback zusätzlich über die Finger schauen lassen = perfekt.

[@christianconrad6452]

Das war richtig guter Realtalk.

[@LinuxRambo]

Punkt 8: Dein Lehrer "zwingt" Dich nicht, Akustik-Gitarre zu üben, obwohl Du E-Gitarre lernen willst.

[@sebastianlabusch465]

Diese bekloppte Ansicht gibt es ja auch in Bezug auf Sprachen. Es sei gut, Latein zu pauken, damit man dann Französisch oder Spanisch lernen kann, wenn man mal in Frankreich oder Spanien zurechtkommen will. Und irgendwie sei das sogar viel besser als einfach direkt mit Französisch oder Spanisch zu beginnen.

[@pkmagic6497]

Super Tipps, vielen Dank!

[@ingroove-schoolofmusic]

sehr schönes Video, kann man auch als Musikschule nur zustimmen, so muss Gitarrenunterricht ablaufen ! :-)

[@klopfer_im_baellebad]

Nothing else Matters hab ich dank deines Videos auch nach hinten geschoben. Und dann erstmal Green Day gelernt :D

[@andreashaimann7244]

Guten Morgen,, Weißt Du Bernd ,, Ich denke das egal welche fach du unterrichten würdest, Würdest Du immer der beste! Lehrer . Deine Intonation, Körper Sprache , Konsequenz, Dein Bewusstsein was du tust, Ich weiß das Persönlich Dich zu treffen und paar Tipps zu bekommen, werde für mich Wie treffen eines Guitar Stars . Du bist und bleibst einmalig. Bin Mediziner und hatte 35 Jahre Gitarren Pause . Du hast mir geholfen auf die Beine ! Hab viel Spaß mit meinem Gitarren Sammlung ( sind 128 Stück Gibson/ Fender USA) die freuen sich auch das du die zu leben erweckt hast . Gruß Andreas

[@musicsimplyexplained]

Bernd, danke, gute Punkte. Mach doch beim Video die Markierungen. Damit man die einzelne Punkte schneller findet

[@Guitarman092004]

Es gibt für mich zwei Erkenntnisse aus diesem Video: 1. Ich hatte nicht die Gitarrenlehrerin, die ich gebraucht hätte, als ich anfing. 2. Auch wenn ich schon mal Unterricht gegeben habe, so war es gut, dass ich es nicht langfristig gemacht habe. Denn dazu bin ich zu sehr Schüler als Lehrer. 2004- 2010 Unterricht vor Ort bekommen. Und aus heutiger Sicht war sie eine tolle Lehrerin für spanische Gitarre. Ich war damals - und heute noch teilweise- auf dem Bon Jovi Tripp. (A.J. Such ist übrigens gestern verstorben) Wegen einem Bon Jovi Song habe ich mir den Barré Griff selbst beigebracht. Sicher sind Videokurse sehr Vorteilhaft, weil Du zu jeder Zeit üben kannst. Aber es ersetzt keinen Lehrer vor Ort. Denn er kann Schüler schneller fitt machen als im Selbststudium. Ich glaube, es kommt auch drauf an, was dass eigene Ziel ist. Eines werden wir dabei gewinnen: Erfahrung und Wachstum. ❤️

[@Juppi13]

1:18 Was meinst damit?

[@nomisv.8421]

Das würde mich allerdings auch mal interessieren.

[@samsara107]

Die Laborthese ist nicht widerlegt, also ist eine solche Äußerung auch kein Problem, oder etwa doch ihr Wächter der wokeness?

[@nomisv.8421]

@@samsara107 Man sollte genau aus dem Grunde, dass weder das eine noch das andere feststeht, nicht so tun, als wäre der Ursprung eigentlich bekannt. Es ist nicht problematisch, dass einer oder mehrere meinen, es dennoch besser zu wissen. Unpassend ist es hingegen allemal.

[@SaintMorning]

​@@nomisv.8421ich war jetzt auch seeehr überrascht. Gerade als jemand der kein Experte auf dem Gebiet ist (Bernd) , hätte ich jetzt nicht erwartet, dass er sich so eine Meinung bildet. Ist so als würde ich als absoluter amateur der Gitarre irgendwelche drastischen Aussagen treffen. Mach ich nicht, weil ich eben kein Plan von der Materie habe. Verstehe auch den Sinn von der Aussage nicht. Bin enttäuscht.

[@hans-joachimullrich2589]

Ich denke es gibt keinen Grund, sich über dieses Video zu beklagen. Fakt ist, daß die Realität oft wehtut, wenn man darauf aufmerksam gemacht wird. Ich spiele lange genug Gitarre, um zu erkennen, daß ich mir vieles falsch angewöhnt habe, weil Deine erwähnten Negativbeispiele auch mir eine schwammige Basis vermittelt haben. Inzwischen versuche ich den schmerzvollen und zähflüssigen Weg zu beschreiten, mir einige Schlampereien abzugewöhnen, indem ich mir erklären lasse, wie es technisch korrekt ausgeführt wird und sich deshalb auch besser anhört. Zwar bin ich schon in einem sehr reifen Alter, halte mich aber dennoch an den Rat einiger guter Gitarristen: "Man ist nie fertig". Danke für Dein Video und dem darin enthaltenen Rat, sich zu seinen Fehlern (gitarristischen Sünden) zu bekennen. 👍🙋‍♂️

[@Pillendreher21]

Ich habe vor kurzem aufgehört Unterricht bei meinem Gitarrenlehrer zu nehmen, weil mich einige Punkte gestört haben. Davon einige aus dem Video (tatsächlich hat er nur zwei der sieben Punkte erfüllt). Damit lerne ich jetzt zunächst nur mit den tollen Kursen von Bernd! An der Stelle ein großes Lob, ich finde die absolut genial :) Eine Frage habe ich, da ich gerne perspektivisch wieder Unterricht nehmen will um auch die letzten Prozentpunkte auf meiner Reise raus zu kitzeln. Wie bringe ich die Kurse von Bernd und den realen Unterricht am besten in Einklang? Meine Überlegung war auf jeden Fall sehr offen zu kommunizieren, dass ich die Kurse verfolge und mich gerne daran orientieren würde. Und dann mit dem Gitarrenlehrer versuchen würde, das ganze gezielt zu ergänzen. Z.b. durch Übungen, Songs, Theorie, die zum jeweiligen Thema passen

[@frankfiedler2487]

Würde ich auch so machen: Zuerst mal "mit der Tür ins Haus fallen" und sehen wie er reagiert. Ein guter, offener Lehrer wird das machen und sich freuen dabei selbst noch etwas besser werden zu können. Auch dieses Video hier sollte jeden (Musik-) Lehrer interessieren, denn auch der Beste kann noch besser werden - wenn er das will.

[@berndkiltz]

Das wäre zwar optimal, ist aber durchaus schwierig. Viele echte Lehrer fühlen sich durch online Unterricht bedroht und wollen Dir erzählen, dass „der Kram“ nichts taugt. Leider…

[@m4carty]

Danke Bernd, wunderbar erklärt! Vielleicht noch einen 8. Punkt: Zusammenspiel mit dem Lehrer. Insgesamt Prädikat: sehr empfehlenswertes Video. Vielen Dank dafür

[@richardhofner5771]

Gutes Video! Ich denke ein "echter" Gitarrenlehrer ist schon besser, aber auch nur wenn alles optimal läuft. Die direkte Interaktion hat man bei Videounterricht nicht. Leider sind sehr viele Lehrer ja gescheiterte Rockstars, die eigentlich gar keinen Bock auf Unterricht haben. Spielen können und Unterrichten sind zwei Paar Schuhe... Wenn ich als Schüler einen schlechten Tag habe, ist die Stunde natürlich auch für die Katz. Da würde ich als Videoschüler einfach mal die Gitarre 🎸 in die Ecke stellen, bischen Fischen gehen oder sowas in der Art und dann mit neuer Energie ans Werk gehen...

[@zakkwyldesdmf13]

Wow, ich hab zwar "nur" als Amateur wenigen anderen Leuten Gitarrenstunden gegeben, aber instinktiv habe ich anscheinend viel richtig gemacht. Ich muss aber auch sagen, dass ich selbst zwei wirklich gute Lehrer gehabt und die vom Grundgedanken her "einfach nur kopiert" habe. Edit: Ich habe mich aber nie als "Gitarrenlehrer" bezeichnet. Ich wurde praktisch von den Leuten genötigt, ihnen das Spielen beizubringen.

[@christophhildebrandt3640]

Wenn die Stunde dann 60 € kostet, weil man nicht geübt hat, würde ich nach Hause gehen und dem Gitarrenlehrer sagen, er sollte mal ein Blick in den Vertrag werfen . Ich glaube das Gitarrenlehrer manchmal nicht klar kommunizieren , was unter Üben verstehen. Dies sollte man am Anfang klar besprechen. Ein Problem ist es wenn der Schüler meint z.b die Pentatonik in der nächsten Wochen können zu müssen oder ein teil eines Liedes fehlerfrei spielen zu müssen. Das erzeugt unnötigen Druck und vor allem kann die Lust am Spielen verloren gehen.

[@6string860]

Du bist ganz sicher ein guter Gitarrenlehrer

[@manolito3752]

Die Frage ist, woher einen guten Lehrer in seiner Umgebung finden? Aber auch der beste Gitarrenlehrer ersetzt nicht die Praxis mit Gleichgesinnten, in einer Band z.B.

[@RatzeGER1]

Hey Bernd, da scher ich mich nicht drum, ich hab ja dich😁✌️

[@Coucoulou]

Ein guter Lehrer vermittelt einem Schüler, dass ein möglicher Erfolg ausschließlich in einem selbst liegt (absoluter Wille zum Weiterentwickeln, konzentriertes Üben, Investieren von ausreichend Zeit für das Lernen usw.) und nie, absolut nie in exzessivem Kauf von Equipment, Kabeln, Effektgeräten oder Amps. Die Wahrheit liegt im Kopf, in den Fingern und auf dem Griffbrett. Alles andere ist nett, „nice to have“, aber grundsätzlich bedeutungslos. Lieber einen Lehrer bezahlen, ein gutes Lehrbuch kaufen oder sich einen online-Kurs gönnen, als zum siebten Mal die Tonabnehmer zu tauschen, sich die fünfte Zweitgitarre zuzulegen oder in den letzten „holy shit“- vom Musikalienmarkt zu investieren.

[@JayJay-TheFlash]

Ich hab son merkwürdigen Onlinelehrer, ganz Stranger Typ. Bernd Kilitz heißt der Kerl 😄

[@dr.alexandermuller3549]

Ich kann die Punkte alle nachvollziehen. Das Problem scheint mir ein allgemeines zu sein, kein spezifisch musikdidaktisches. An staatlichen Schulen sitzen nur Lehrer mit 2 Staatsexamina und das ohne Ausnahme und über alle Fächer hinweg. Trotzdem ist das allgemeine Lamento, daß die Lehrer nichts taugen. Insofern, lieber Bernd, war der Tipp richtig, daß es gut ist, wenn jemand studiert hat, aber das kein absolutes Muss ist. Das fachliche Können sollte außer Frage stehen. Wer nicht Englisch kann, der kann dieses Fach auch nicht unterrichten. Aber die "Softskills", die Du ja umrissen hast, die sind das Salz in der Suppe. Einfühlungsvermögen, didaktisches Geschick, Methodenwechsel etc. Was immer zu wenig betont wird: Man muss gerne unterrichten und die Schüler auch mögen. Das größte Gitarrengenie wird im Unterrichten versagen, wenn es seine Schüler verachtet und kein Interesse an ihnen hat. Das hat etwas durchgeschienen, als Du von der "Ganzheitlichkeit" gesprochen hast.

[@stefans.3961]

Wenn der Lehrer Dream Theater kennt und mag, könnte das schon die halbe Miete sein :) Aber ich kenn das, hab/hatte einen echt tollen Lehrer der alles gut erklären kann, motiviert ist usw. Leider spielt er halt klassische Gitarre und da merke Ich immer das was fehlt. Über Ihn hab ich viel gelernt, vor allem Solos und Pentatonik, aber technische Aspekte der E-Gitarre ist halt schwierig. Aber nicht seine Schuld, das Ich von der Western auf die E gewechselt bin. Aber für mich ist halt dieser wöchentliche Turnus immer ein Dorn im Auge gewesen. Es gibt ne Woche da komm Ich kaum zum Spielen (gerade im Sommer) und dann kommt es vor das Ich auf 20h die Woche an der Gitarre komme und die auch mal einen Sonntag nicht weglege, daher ist mir Online lieber. Aber diese Arschtritte vermisse Ich schon, da ich immer mehr oder weniger das gleiche mache. Da kommen dann zwar auch Fortschritte (schneller, mehr Melodie, andere techniken probieren usw.) aber ich könnte mit Arschtritten schon wesentlich weiter sein. Daher finde ich schon echten Lehrer besser, aber von meiner Freizeit und auch Arbeit her ist es für mich etwas unpassend mit disem gezwungenen Terminen. Abgesehen davon ist dein Premium Abo monatlich günstiger wie eine 1x Woche Unterricht hier in München :) da stört es mich auch nicht wenn ich mal eine Woche weniger mache

[@labormanager6681]

Kein böser Kommentar ... hast recht.

[@mstones6642]

Servus Bernd, diese Burst Methode ist schon richtig geil. Da müsste man ja eigentlich selbst drauf kommen. Etwas längere Licks mit denen ich mich schon länger bei 120 bpm rumgequält habe, lernt mit der Methode auch extrem gut zu zerlegen und auf einmal spiele ich die kleinen Parts locker als 1/16 bei 200bpm und jetzt komplett bei 150-160 und da ist noch Luft nach oben 🤪. Danke

[@michizer0]

Kann dir da aus eigener Erfahrung als schüler nur voll zustimmen

[@olafunger6454]

Stimmt

[@michaelmayer8644]

Ich wollte Mal ein Lied können, von den everly Brothers, es war mir klar, das ich mein ganzes Leben, nie dieses Lied können werde. Ein Kollege, zeigte mir gewisse Grundlagen, und so brachte ich mir das Lied selber bei, ich würde sagen, dass ist ein guter Gitarrenlehrer.

[@berndkiltz]

Ein guter Gitarrenlehrer hätte Dir erklärt, welche Fähigkeiten Du brauchst für das Lied, wie Du sie übst und dann das Lied mit Dir durchgemacht ;)

[@michaelmayer8644]

@@berndkiltz für ein Anfänger, wäre es ein Projekt über Jahre.

[@michaeltaeffner3820]

Dem ist nichts hinzuzufügen. Ich möchte irgendwann auch gerne Unterricht geben und mein Plan wie ich das machen möchte deckt sich 1:1 mit deinen Aussagen. Habe nämlich einige deiner Negativbeispiele selbst kennengelernt. Muss aber selbst erst noch besser werden bevor ich das angehe. Werde mich dann aber Gitarrentrainer nennen, da ich das Wort Lehrer nicht so sehr mag😜😜

[@wilhelm1827]

ja ok Bernd aber überfordert ist man ja immer dann wenn man nicht unterfordert ist :-) woast wia i moan ?

[@berndkiltz]

Es gibt tatsächlich einen bereich, in dem man optimal gefordert ist.

[@diekatze1781]

👍👍👍👍👍!!!

[@SavageBambi]

Nr.1: Er hat immer eine Türkise AZ in der Hand

[@PsychoBons]

Gute Lehrer sind leider fast nicht zu finden. Entweder nur online - was mir nix geholfen hat bisher - oder nur klassische Aussagen wie „langsam anfangen und dann schneller werden.“. Habe es mittlerweile mit Lehrer aufgegeben.

[@berndkiltz]

Online hat dir nix geholfen? Hast du auch schon bei mir das premium abo mit videofeedback probiert?

[@PsychoBons]

@@berndkiltz ja, aber da war es mir auch zu viel Sachen die mich direkt überforderten und zu wenig direkter Kontakt. Was ich bräuchte wäre jemand der sich Zeit nimmt und ganz konkret sagt was ich wie üben soll. Die Videos - gut gemacht, keine Frage - waren Zuviel „Standard“ Übungen mit dem Hinweis langsam anzufangen und dann schneller werden. Mit dieser Methode mache ich seit über sieben Jahren keinerlei Fortschritte. Daher hatte ich den auch wieder gekündigt.

[@vladx1030]

Fehlt dir nicht manchmal der direkte Kontakt? Mal einfach zu hören, was andere zu sagen haben? Ich finde diesen ganzen Netz-Kram SEHR anonym und unpersönlich. Was solls, deine Meinung und Entscheidung. Ich spiel ja nich ma mehr immer die gleichen Lieder 😉

[@xserienchiller86]

der Vorteil ist heute, wenn deine Freundin Schluss macht, kann deine Frau dir beistehen :D

[@ChristophHagenPGN]

Kurze Zwischenfrage: Es ist Januar 2024... hast du den Sagmeister angerufen? ;-)

[@berndkiltz]

Hä?

[@alexanderbonnet3494]

Ha. An den vielen Gitarren an der Wand🤪

[@Daniela_Germany]

Eins von mehreren Kriterien, an dem ich für mich festgemacht habe, dass du wohl ein guter Gitarrenlehrer bist, ist, dass du mir in dem Kurs, den ich seit längerem bearbeite (Grundkurs Akustikgitarre) nichts ersparst. Ich finde den wirklich knifflig. (Dinge wie z. B. Lektion 13 stellen eine große Hürde für mich dar.) Du versuchst nicht, Leute mit schnellen Erfolgen zu ködern.

[@berndkiltz]

Dankeschön! Das ist völlige Absicht :) Viel Erfolg weiterhin, liebe Daniela!

[@melikscheurer]

Virus Unbekannter Herkunft… Da hatte ich entschieden dass ich nicht länger zuhören sollte

[@matthiasdoffek3282]

Also,ich bin bis heute sehr dankbar,dass ich Lehrer hatte,die den Rock Kram aus dem Fenster geschmissen haben und mir Klassik aufgezwungen haben. Nur so konnte ich überhaupt Berufsmusiker werden und hab es geschafft 8 Instrumente auf recht hohem Niveau zu spielen. Musik war nie mein Hobby und jetzt kann ich viel besser Musik beurteilen. Ist halt die Frage, wo man hin will..Dafür war für mich Schule immer Hobby (und hab trotzdem irgendwie Abitur gemacht). Ist halt alles sehr individuell.. 😉

[@berndkiltz]

"Den Rock Kram aus dem Fenster schmeißen" ist absoluter Unsinn und auch nicht nötig, wenn man sich parallel auch mit Klassik auseinandersetzen will. Jeder Lehrer, der eine ganze Stilistik "aus dem Fenster schmeißt", hat einfach nur überhaupt keine Ahnung von dieser und will damit seine Unfähigkeit kaschieren. Ja, ich bin kein besonders guter Klassigitarrist, aber wer gerne Klassik lernen MÖCHTE, sollte das unbedingt tun. Aber nur dann. Und nicht mit irgend einem Vorwand.

[@michizer0]

Allein für ein virus „unbekannter“ herkunft gibt s nen daumen hoch 😉

[@ralfnunke4430]

Hälts du dich selber für einen Guten Lehrer wenn ja tut das nicht jeder von sich Denken !

[@thomashertel6319]

ein guter Lehrer muß damit klarkommen, eventuell von seinem Schüler überflügelt zu werden. Ähm ... jetzt nich von Jedem ... ;-)

[@berndkiltz]

Dafür üben ca 80% eh zu wenig

[@markuselipka]

ich sach ma so: wer zu mir kommt, um gitarre spielen zu lernen, hat allein diesen schritt aufgrund von ambition getan. ein schüler, der immer zum unterricht kommt, aber nie 'übt', entpuppt sich, in wenigen stunden für mich sichtbar, als klar unambitioniert. er hat dann andere gründe, warum er zum unterricht kommt und auch noch dafür bezahlt. wirklich das spielen des instrumentes zu erlernen jedenfalls nicht. diesen schüler kann und werde ich nicht weiter unterrichten. anders herum: der schüler, der tatsächlich lernen will, übt sowieso immer. er braucht mich nur als leitplanke, korrekteur und richtungsweiser. das 'arschtritt-argument' ist für mich unnachvollziehbar. es stammt für mich aus einer reaktionären pädagogik und ergibt keinen sinn. wenn ich als schüler wirklich etwas lernen will, brauche ich keinen 'arschtritt', denn ich bin eh schon getrieben von innerem wissensdurst und ergo aktiv. wer einen arschtritt eines lehrers 'braucht', ist wahrscheinlich schon via arschtritt zu mir als lehrer befördert worden. und demjenigen soll ich noch mehr arschtritte verpassen? nein. er sollte sich schlicht das suchen, was ihn tatsächlich interessiert. oder in anderen worten: ich bin nicht derjenige, der seine interessensgebiete fördern kann. meine besten schüler waren immer leute, die 'es unbedingt wollten' und i.d.r. auch bereits ziemlich genau wussten, w a s sie lernen wollten. wer sich ausserhalb des direkten 'unterrichts' eh nicht mit dem instrument beschäftigt (wie auch immer), bringt auch nicht genügend interesse mit, um die inanspruchnahme eines lehrers zu rechtfertigen. ich persönlich lehne eine anachronistische 'disziplin-pädagogik' ab. sie führt nicht zur ausbildung von künstlerisch unverwechselbaren persönlichkeiten, sondern kann allenfalls regelkonforme handwerksaspekte bedienen. wem's genügt....🙏😊 grüüüezi

[@OldGuitarhand]

Erster "böser" Kommentar: "Woran erkennst du einen guten Gitarrenlehrer?" "Daran, dass er in jedem seiner Videos mindestens 3x Werbung für seine Kurse macht." ☝️☺️ (gut für des Lehrers Portemonnaie 🤭) Nein Spaß Bernd. 🤣🤣 Gebe dir vollkommen Recht. 😉 Gruß Micha