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Seit dem 12. Jahrhundert wird in der "Wurstkuchl" in Regensburg das Prinzip des "schnellen Imbiss" gepflegt. Und obwohl man dort ausschließlich Würste essen kann, ist das Restaurant eines der erfolgreichsten der Stadt.Es war vermutlich im Jahr 1146, als am Fuße der berühmten "Steinernen Brücke" in Regensburg eine Garküche eröffnete wurde, in der vor allem Eintöpfe und Suppen serviert wurden. 1806 übernahm die Familie Schricker-Meier den Laden und baute ihn in eine Bratwurstbude um. Noch immer ist die Wurstkuchl im Besitz der Familie und damals wie heute werden die Regensburger Bratwürste in der eigenen Metzgerei nach altem Rezept selbst hergestellt, genauso wie das Sauerkraut und der Senf. Das beliebteste Menü: Sechs Schweinswürstl mit Sauerkraut und Senf für 8,10 Euro.